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Mein Nachbar die Sau II

by Palover


Vincent blickt mir tief in die Augen, dann küsst er mich leidenschaftlich. Wir atmen durch die Sommerwärme und unsere körperlichen Aktivitäten schwer. Er setzt sich auf, direkt neben mich. Plötzlich greift er mir direkt in den Schritt. Er knetet meine von der Laufhose bedeckten Eier. Erst ist er ganz sanft, dann wir sein Griff immer fester. Ich fange an lauter zu stöhnen. Er meint nur, dass mir das nichts nütze, denn niemand würde mich hier unten hören und grinst breit und teuflisch. Das treibt mich dazu lauter zu stöhnen, was ihn wieder scharf werden lässt. Sein Schwanz der eben noch lang und schlaff an ihm herunter hing, gewinnt wieder an Härte und wird langsam wieder steif. Durch den schweren Schmuck kann er sich zwar nicht ganz aufrichten, aber er wippt immer rauf und runter und ab und zu höre ich wie einzelne Schmuckstück an einander prallen. Dieses klicken lässt mich noch geiler werden. Er steht auf und kniet sich vor mir auf den Boden. Langsam zieht er mir die Lycrahose von meinen haarigen Schenkeln. Ich lehne mich auf meine Hände gestützt ein wenig zurück, schließe die Augen und hebe leicht meinen Arsch an, damit er es leichter hat. Stück für Stück rutscht sie an meinen Schenkeln herunter. Endlich ist sie an meinen Füßen angekommen und ich sitze mit weit gespreizten Oberschenkel und fast nackt vor ihm. Jetzt öffnet er die Bänder meines Football Jocks. Er ist dabei nicht mehr so sanft wie bei der Hose. Er bekommt den Knoten nicht auf und zerrt ihn mir über meine Schenkel. Mein Augen sind immer noch geschlossen und ich höre einen leises Pfeifen. Ich öffne die Augen und sehe mir den Grund des Pfeifens an. Vincent hat gerade meinen 5 mm dicken PA reverse entdeckt, der oben durch meine Eichel geht. Sofort fängt er an meine pralle geschwollene Eichel ab zu lecken. Er sieht mich an und leckt sich die Lippen, Nun lutscht er er an meiner Eichel und ich fange wieder leidenschaftlich an zu stöhnen. Erst jetzt greift er mir zwischen dir Beine und betastet meinen Guiche, der es an Größe durchaus mit seinem aufnehmen kann. Ich sage zu ihm, dass ich gern so beringt wäre wie er und er meint, dass dies kein Problem sein, da er sich von einem befreundeten Piercer hat erklären und zeigen lassen wie man Piercings sticht und worauf man achten muss. Wenn ich Bock hätte, würde er es mir gern machen. Vincent saugt weiter an meiner prallen Eichel aber jetzt zieht er mir auch noch meine dicken Eier lang, was dazu führt, dass mein Stöhnen wieder lauter wird und mehr Vorsaft fließt. Er stellt sich hinter mich, dreht mich so, dass ich mich auf die Bank lege und zieht mir meine Titten an den Ringen lang. Sein hartes Teil schwebt über meinen Lippen und ich bekomme Durst auf diesen geilen, klaren Saft der schon wieder aus seiner Eichel tropft. Einen Moment später und ein Tropfen seines geilen männlichen Vorsafts wäre ungekostet auf meiner Stirn gelandet. Ich sauge an seinem Schwanz und ziehe kurz an seinem Guiche, doch er zieht seinen Prügel aus meinem Maul und meint nur, dass ich dran wäre und er meinen geilen Samen schmecken möchte. Er geht um mich herum, setzt sich breitbeinig auf meine Brust und streckt mir seinen geilen, festen Arsch entgegen. Nun fängt er wieder an meinen Schwanz zu blasen. Erst lutscht er ein wenig an ihm herum um den richtigen Winkel zu erwischen, dann schluckt er ihn. Meine Eichel in seinem Rachen stöhne ich laut auf und fange an wie wild zu bocken, doch das treibt ihn nur an. Nun drückt er meine Beine mit seinen muskulösen Armen herunter. Das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein, lässt mich noch geiler werden. Nun zieht er mir wieder meine Eier lang. Er entlässt meinen Schwanz aus seinem Mund und saugt meine Eier ein. Der druck der entsteht, lässt mich fast abspritzen, aber so leicht macht er es mir nicht. Er zieht ein Schuhband aus einem der Schuhe und bindet es um meinen Sack. Nun ässt er meine Eier aus seinem Saugmaul gleiten. Er zieht das Band fest zu und wickelt es um so um den Sack, dass von ihm nichts mehr zu sehen ist außer meinen Eiern, die straff und ohne sich bewegun zu können vom Körper ab stehen. Nun klopft Vincent mit der flachen Hand gegen sie, was mich leicht aufschreien lässt, aber es macht mich immer geiler. Ich winde mich, so weit es mir in dieser durchaus geilen Lage möglcih ist. Langsam, sehr langsam wichst er meine Latte und leckt sie vom vielen Vorsaft nass sauber. Schweißnass liegt er auf mir und wichst mich qualvoll langsam. Welle um Welle, bringt er mich mit jedem Zug näher zum ersehnten Orgasmus. Mein Vorsaft fließt immer schneller nach und er leckt mir fleißig die Eichel und den daran befestigten Ring sauber. Plötzlich hält er inne. Gerade in dem Moment, in dem ich wieder anfange wild zu bocken, weil ich nicht mehr kann und endlich abspritzen will und muss, hört er auf! Eine oder zwei Sekunden verstreichen, dann haut er mir einmal kräftg auf die Eier. Erst merke ich einen stechenden Schmerz, doch aus diesem Schmerzen werden Wellen eines unglaublichen Orgsamus. Schnell stopft sich Vincent wieder meine Eichel ins Maul und saugt. Ich stöhne und bocke und er trinkt meinen geilen Samen. Ich bäume mich immer wieder auf und entlade mich weiter in sein Saugmaul. Ein nicht enden wollender Schwall Sahne nach dem anderen schießt aus meinem Rohr und er trinkt. Langsam, sehr langsam wird es weniger, doch er saugt weiter und nichts geht daneben. Nachdem ich fertig abgespritzt habe, seht er auf öffnet meinen Mund und tränkt mich mit meinem eigenen geilen Saft. Wir küssen uns noch einige Zeit. Verschwitzt und mit Sperma und Vorsaft verschmiert, ziehen wir uns wieder an. Es ist weit nach Mitternacht. Wir gehen vor die Haustür, küssen uns noch einmal innig und verabschieden uns. Auf dem Nachhausewege weiß ich, dass ich diese Strecke noch öfter laufen werde. Zwar werden die Läufe dann nocht mehr so ausgiebig sein, aber andere körperliche Aktivitäten halten meine Figur schließlich auch in Form....

Fortsetzung folgt....

Über Deine Anregungen und Kritik freut sich: paloverger@googlemail.com

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