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Das Filmprojekt (6)

by Vorfuehrbar
21 Jan 2025

In German


[Zwischenfall auf der Ziegenwiese] Nach der Nachmittagsvorlesung verließ ich mit ein paar Leuten meines Seminars den Komplex und alberte eine Runde über belanglose Sachen. Das war eigentlich jeden Tag so, da jeder froh war, die Herumsitzerei hinter sich gebracht zu haben, aber keiner hatte so richtig Erfahrung damit, sich für den Rest des Tages einen Plan zu machen. Weiter hinten wartete schon Jonah an den überdachten Radständern im Sonnenlicht. Wir gingen jeder unsere Wege, und ich lief zu ihm herüber. Er hatte sich zum Himmel blinzelnd auf seinen Gepäckträger gepflanzt und witzelte, daß mir unser Abenteuer wohl doch noch wichtiger ist, als der Kindergarten, wobei er zu den Jungs meines Seminars zeigte, die sich inzwischen geradewegs zur Straße bewegten, wo die Bushaltestelle ist. „Klar doch bin ich bei unserer Verabredung bei“, konnte ich ihn beruhigen, „schließlich haben wir beide zugleich eine Vorlesung früher Schluss“. Gut, dachte ich mir, wie könnte das jetzt losgehen? Sachen anzuschieben, ist irgendwie gar nicht mein Ding. Ein Blick zurück zum Eingang des Schulzentrums half mir auch nicht. Dort formierte sich inzwischen ein anderes Grüppchen, Teilnehmer der 3.Stufe, wo ich Kameramann Lutz erkannte, der dabei stand und den Unterhalter spielte. Ich schielte mehrmals herüber und sah zwei drei Typen abwechselnd zu mir herüberschauen. So war ich neben Jonah leider nicht ganz bei der Sache. Erst seine Ansprache „Träumst du gerade?“ holte mich zurück. Ich war gänzlich aus dem Konzept und versuchte vom Shopping abzulenken, „ach weißt du, mir wäre bei diesem Sonnenschein eine kleine Abkühlung viel lieber“. Doch diese Ausrede nützte mir nichts, denn er zeigte sogleich in Richtung des schmalen Wegs, der den Bach auf der Seite des Parks entlang führt. „Pass auf, wir nehmen jetzt einfach diesen Pfad und machen an der Ziegenwiese oberhalb des Bachs einen Halt.“ So zogen wir unmittelbar über die kleine Brücke zum Park ab, hinter der ein Trampelpfad parallel zum Bachlauf führte.

Die Wiese steht heute in hellem Sonnenlicht. Sie fällt zum Ufer hin steil ab mit einem Zugang zum Wasser, an dem man bequem hinein waten kann. Das Ufer gegenüber ist von einem dichten Wäldchen umsäumt, welches die Straße vergessen läßt. Hier hält sich sonst kaum einer auf, da für mehrere Leute gar kein Platz im Wasser wäre. In dieser schönen Ecke, die zur Parkseite hin von dichten Büschen und Bäumen gesäumt wird, stellten wir die Räder zusammen und setzten uns aufs Gras. Sogleich forderte mich Jonah auf, daß ich nun ab ins Wasser darf, er passt auf die Sachen auf. Ich legte mein Kapuzenshirt ab und watete mit den Cargoshorts barfüßig ins Nass. Jonah feuerte mich an, denn ich zögerte. Das Wasser im Bach war ziemlich kalt. Als ich dann endlich die Kälte akzeptiert und bis zu den Knien drin stand, lachte er und rief „So wird deine Shorts nass, komm her und zieh sie aus!“ Da hatte er mich als Schlafmütze erwischt. Ich lief also nochmal den Hügel rauf bis zu unserem Rasenplatz und übergab ihm meine Shorts, ohne was drunter. Er lag da und amüsierte sich: „Und jetzt ab und tauche deinen Edelpopo mal richtig rein, zeig Einsatz - hopp!“ Im Wasser kam ich gleich viel besser klar, und als ich einmal komplett drin war, rief er mir mit seinem Smartphone in der Hand zu: „Genug abgekühlt, kannst jetzt rauskommen und einen kleinen Probelauf auf dem Laufsteg machen“. Als ich nun den Hügel hinaufkam, filmte er mich, ohne was dazu zu sagen, als ich albern durch die Luft boxend unseren Platz erreichte. Ich stand jetzt etwas unschlüssig herum, da ich kein Handtuch dabei hatte. Dafür hatte Jonah andere Ratschläge parat: „Du magst es wirklich nackig, dreh dich doch direkt zur Sonne, daß sie dich trocknet!“ So wies er mir den Weg, noch ein paar Momente Ruhe zu genießen, in denen ich stehend die Hände hinter dem Kopf verschränkt in die Sonne blinzle.

Als ich so ein Weilchen die Wärme und den leichten Luftzug genoss, kicherte es hinter mir und als ich hinsah, erkannte ich Kommilitonen der höheren Seminarstufen, die offenbar genau auf uns zuliefen. Die Gruppe zählte drei Mann. Alle sahen sich irgendwie ähnlich - älter, schlank, behaart und zugleich kräftiger als ich. Sie stellten sich direkt vor uns, und teilten mit einem Hallo ihre Entdeckerfreude mit, uns gefunden zu haben. Sie hätten die gleiche Idee, also sich am Wasser ein wenig zu entspannen und ja „hey, was ein Zufall, daß wir von der gleichen Schule sind!“ Sie meinten eigentlich mich, denn sie traten zum Abklatschen zwar nacheinander an uns heran, musterten dabei aber ganz ungeniert meinen Body. Alle waren in guter Stimmung, als gäbe es gleich was feines zu Essen. Zuletzt stellte sich der Größte, der mich um einen halben Kopf überragt, vor mir hin und machte grinsend die Ansage: „Ja Unglaublich, du bist ja so gut wie haarlos Alter! Wie bist du denn an unsere Schule gekommen?“. Die anderen kicherten nur verlegen und glotzten, was jetzt passiert. „Bin der Julian, kannst aber auch Juli sagen, ich finde das voll ok, daß du hier die Show machst“ sagte er an. „Ich hab ja nur ein wenig gesonnt, äh“ presste ich nur heraus, betrachtete ihn flüchtig und hatte trotzdem ein wohliges Gefühl, als er nun meine Hand hielt. Er feixte kurz und strich mit der anderen Hand meinen Arm hoch, die Schulter entlang und dann zurück bis zur Hüfte herunter und meinte „Das ist doch auch mal okay, einen neuen Kommilitonen im Adamskostüm anzutreffen. Was meint ihr?“ [Fortsetzung folgt, weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Julians Begleiter kicherten verlegen. „Du siehst aus, als könntest du ein richtiger Kumpel sein. Das verdient Respekt, kommt mal näher heran." Die anderen stellten sich nun direkt neben mich, während Jonah, den bis jetzt Niemand für voll nahm, sein Smartphone wieder einsteckte und sich gleich dahinter stellte, um irgendwie eine ebenbürtige Position zu erlangen. Ich stand ohne eine Möglichkeit, einfach wegzulaufen, nackt da und schaute von der Situation überwältigt nur zu, was passiert, während sich alle anderen zumindest mit einer Hose und Schuhen bekleidet visuell an meinem Körper erwärmten. Doch meine Gefühle waren nicht abwehrend. Julian ließ meine Hand los und sagte leise „Immerhin hast du dich hier zuerst ausgezogen, also lass dich doch mal anschauen!“. Er drückte seine Hände beidseitig in meine Achseln, sodass ich meine Arme hob und die Hände auf dem Kopf hielt, worauf er feststellt „He du magst das, oder?" und mir dazu einmal auf den Hinterkopf schlägt. Ich hatte keinen Plan, drehte mich kurz ein wenig zur Seite, aber stellte mich wieder gerade auf und schaute zurück. Er sah mich an und sagt: „Vorne nix und sogar an den Achseln hast du keine Haare. Hätte da eine tolle Idee - kleine Lehrstunde in Biologie?“ Seine Begleiter prusteten und ich lachte mit, und sagte, warum eigentlich nicht? Julian: „Dann machen wir jetzt eine kleine Musterung. Du behältst schön die Arme hinter dem Kopf und zählst dabei die Zahlen ab 100 rückwärts herunter. Los!" Ich hielt nun die Arme oben und fing an zu zählen. Julian strich von den Achseln her über meine Brust und schaute dabei abwechselnd in meine Augen und wieder nach unten, wanderte weiter, bis er mein Geschlechtsteil in die Hand nahm. Leicht zog er meinen Sack näher an sich heran, daß ich seinen Atem spüren konnte und er flüsterte „Der Patient ist so glatt wie ein Mädchen. Bist du auch so nett wie die?“ Ich wußte nicht wie er das meinte, senkte den Blick auf meinen Sack, den er in der Hand hielt und fühlte, wie sehr ich das gerade mochte. Er war so nah, dass sein Geruch auf mich einströmte. Ich war ganz bei ihm und konnte und wollte mich gar nicht wehren. Ich fühlte Julians Macht über mich, denn er befummelte nun in aller Ruhe meine Vorderseite und schob solange an der Vorhaut, bis sich mein Penis steil aufrichtete. Während ich zählte, strichen mir die anderen über den Rücken, den Po und die Beine. „Seht ihr, sein Schwanz ist vollkommen haarlos, bis auf den kleinen Busch. Die Vorhaut ist vollständig." Dann lachte er kurz auf: „Aber sein Penis ist von der Länge her eher ein Schwänzchen“ Mir war der Spruch egal. Ich hatte komplett umgeschaltet und ließ nun alles mit geschlossenen Augen geschehen. „und sein Sack ist weich wie ein Flummiball." Er schlug ein paar mal leicht gegen meine Eier, was mir ein leises Stöhnen verursachte. „Dir scheint das zu gefallen, hä" Die Jungs kicherten und ich vergaß vor Schreck, die Zahlen anzusagen, was er wohl registrierte und leise erinnerte „Bist also doch schwul, nä? Komm zähl weiter!" Er gab mir noch ein paar Slaps und als er genug hatte, drehte er mich einmal um und bot mich an: „Probiert auch mal, Jungs!“ Die Kumpels befühlten sogleich meine Geschlechtsteile, während Julian von hinten mit den Sneakers meine Füße weiter auseinander schob. Sicher konnte er so meine Rückseite viel besser betrachten, den er strich ein paar mal über meinen Arsch und sagte „Du bist so lieb wie ein Girl, wenn man dich nur dazu auffordert. Das sollten wir gleich mal festhalten. Und schön weitermachen.“ Die Begleiter kicherten dazu, legten die Hände auf meine Schulter und machten bei mir weiter.

Als ich mich kurz zurückdrehe, sehe ich sein Handy in Aktion. Er winkt, daß ich meinen Body ihm wieder zuwenden soll. Also drehe ich mich wieder zurück und präsentiere mich lächelnd samt der erregten Vorderseite. Irgendwie blicke ich auch sehr stolz in seine Kamera, während seine Kumpels zuschauen. Als Juli seine Cam wieder wegsteckt, fällt mir das Riesenzelt in seiner Sporthose auf. Ich starre drauf und male mir gerade aus, was das zu bedeuten hat, wenn ich so weiter pose und stillhalte. Er sah wohl meinen Blick und meint „Du brauchst es tatsächlich, nackt vor Männern zu posen." Ich nicke ihm zu. Er hatte mich durchschaut. „Bleib einfach in Deiner Rolle als Model, dann passiert dir auch nichts, okay?“ Dann griff er an meinen Hintern, während er mit der anderen Hand den Body hochwanderte und mir einen Finger in den Mund steckte. Den bewegte er nun darin hin- und her und machte den Spruch „Komm sag dem Doktor Aa“ und lachte dabei. Alle waren still und verfolgten die Szene. Nach einer Weile zog er den Finger wieder heraus, wobei ich mich an ihm förmlich festsaugte, ganz so, als ob ich ihn behalten wollte und nimmt mein Kinn in die Hand „Jannik, du bist ein guter Patient! Das mit dem Saugen gefällt mir, da ist ja bald der nächste Termin fällig.“ Alle lachen mit, und ich auch.

Jonah ist das Ganze nun doch nicht mehr geheuer. Er meldet sich unmittelbar, daß wir Beiden doch schon was vorhaben und jetzt los müßten, was Julians Aktion sogleich beendet. Julian fragt bedauernd in die Runde „Der Break ist aber nicht fair. Unser Spiel ist noch nicht fertig, oder was denkt ihr denn?“ Die anderen bestätigten das johlend, was mir schon fast peinlich war. Dann schaute mir Julian in die Augen „Du hast natürlich deine Dates, aber wir machen noch ein paar hübsche kleine Gruppenfotos mit dir, schließlich gehört so ein schlanker Typ wie du in die Bildsammlung, damit wir uns später jederzeit daran erfreuen können. Das verstehst du sicherlich.“ Ich nickte etwas verschämt zu dieser Dreistigkeit, aber klar, ich war vollständig erregt und hatte gerade eh nichts anderes im Kopf. Und ja, warum sollte ich eine gute Erinnerung an mich verwehren? Julius drückte nun Jonah seine Cam in die Hand und beauftragte ihn, das zu erledigen: „He halte bitte immer so drauf, daß er komplett mit Gesicht abgebildet ist. Er ist zu hübsch, um das zu verpassen.“ Dann lachte er fröhlich und Jonah machte mit. Dann dirigierten sie mich so nackig wie ich war in verschiedene Positionen zwischen den drei älteren Kommilitonen. Julius organisierte, daß ich bei jedem Positionswechsel die Arme über die Schultern meiner Nebenmänner lege, und wir uns offensichtlich gegenseitig umarmten, so als wären wir alte Freunde. Wir alberten und lachten dazu, daß sich ein Schlussbild ergab, zu dem sie mich in Waagerechte hoben und vor die Reihe hielten wie auf alten Bade- und Sporttrainingsaufnahmen aus den 20er Jahren mit geringelten Anzügen. Streckenweise vergaß ich völlig, daß ich gar nichts an hatte, so ausgelassen war die Stimmung und ich selbst die Attraktion. Damit waren auch alle zufrieden. Nur meine Nummer ließ sich Jonas geben, damit er mir was von den Bildern schicken kann. Gern diktierte ich ihm die Adresse, und schon waren alle auch wieder weg, sodaß ich mit Jonah endlich das Shopping angehen konnte.

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