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Wahres Erlebnis beim Arzt

by Joshua1
09 Dec 2008

In German


Als ich 18 Jahre alt war, erkrankte ich leider und musste dauerhaft Medikamente nehmen. Alle paar Wochen musste ich deshalb zum Arzt zur Kontrolle. Fùr gewõhnlich nahm er mit Blut ab, und fragte nach Nebenwirkungen, die ich eventuell bemerkt haben kõnnte. Hin und wieder erkundigte er sich bei mir, ob beim Sex alles klappen wùrde. Ich schaute ihn fragend an und er erklärte mir, dass die Medikamente sich auch auf mein Sexualleben auswirken kõnnten. Also beantwortete ich die Frage mit einem kurzen knappen "Alles in Ordnung". Diese Frage war mir sehr peinlich. Ich hatte noch gar keine großen Erfahrungen gewammelt, und war eh der schùchterne Typ. Mit meinen 18 Jahren sah ich noch wesentlich jùnger aus und war sehr schlank. Meistens musste ich in Videotheken meinen Ausweis vorzeigen, wenn ich mal einen Film ab 18 leihen wollte. Zu dieser regelmäöigen Untersuchung gehõrte auch, dass ich mich bis auf die Unterhose ausziehen und mich auf die Liege legen musste. Dann streichelte er mit einer Art Feder ùber meinen linken und rechten Arm, um zu testen, ob das Gefùhl gleich sei, erklärte er mir. Das Ganze wiederholte er an meinen Beinen. Das kitzelte immer ganz schõn und ich bekam eine Gänsehaut.

Bei dieser Untersuchung nahm alles ganz normal seinen Lauf. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und beantwortete brav seine fragen. auch die nach dem Sex. Wie immer behauptete ich, dass alles in Ordnung sei. Zumindest beim wichsen, dachte ich. Danach erklärte er mir, dass ich wegen der Medikamente auch unfruchtbar werden kõnne. Um dies ausschlieöen zu kõnnen, benõtige er eine Samenprobe. Mir wurde mulmig und ich bekam einen roten Kopf. Denn wie es sich fùr einen braven Jungen aus einem katholischen Haushalt geõrt, wollte ich ja Frau und Kinder haben, bildete ich mir damals ein. Ich hatte also Angst, ob sich das noch verwirklichen lieöe. Das ganze war mir natùtlich auch peinlich. Zumal ich auch noch die ganze Zeit in Unterhose vor ihm stand. Er sagte, ich solle mich selbst befriedigen und in ein Glas spritzen. Ich sah beschämt zu Boden. Dann dachte ich mir "Was solls, holst du dir Zuhause einen runter und spritzt in ein Glas. Kannst dann ja wieder hier abgeben". Wichsen tat ich eh fast jeden Tag. als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er, dass ich dies nicht daheim tun kõnne, sondern der Samen noch frisch und warm sein mùsse. Bevor ich etwas erwidern konnte, ging er zu Tùre und kam mit einem Glas wieder. "Da gibst du deine Probe hinein, sagt er bestimmend und sah mich seltsam an. Er verliess dann das Behandlungszimmer. Ich zog dann meinen Slip aus und legte mich auf die Liege, die geanu gegenùber der Tùre stand. Ich holte mir brav einen runter. Ich hatte erst echte Probleme einen Steifen zu bekommen, da ich so unsicher war. Ich lenkte mich mit geilen Gedanken ab und verschloss meine Augen. So vergaö ich auch das sterile Arztzimmer. Nun stand mein Schwanz võllig steif. Ich wichste immer geiler. Plõtzlich ging die Tùre auf und der Doc stand mitten im Raum. Ich versuchte mit meinen Händen meinen Schwanz zu bedecken. Er meinte, dass er das Behandlungszimmer brauche und ich mich beeilen solle. Dann ging er wieder raus. Puh war mir das peinlich. Aber hatte ich eine Wahl? Ich verstand ja, dass er das Zimmer brauchte. Aber nun hatte er mich võllig raus gebracht. Nach 2 Minuten stand er wieder vor der Liege. So, sagte er, wenn du es nicht alleine schaffts, werde ich dir helfen. Sein Blick duldete keinen Widerstand. Und schon wichste er meinen schwanz. Mit der anderen Hand streichelte er meine schlanken, haarlosen Oberschenkel. Meine Latte wurde wieder grõöer. Es war mir zwar peinlich. aber ich genoss es auch. War so eine Mischung, seltsames Gefùhl. Wie ich da so ganz nackt auf der Liege lag, merkte ich das ich bald explodierte. Bevor ich etwas sagen konnte damit der Arzt das Glas hin hält, spritzte ich alles auf meinen Bauch.Der Arzt hatte auch etwas Sperma an seinen Händen. Der Arzt sah mir ins Gesicht und meinte, warum ich ihn nicht vorgewarnt hätte. Nun sei alles umsonst gewesen und wir mùssten das noch mal wiederholen. Er wolle mir einen Termin fùr nächste woche geben und mir dann das Sperma selbst abzapfen, damit es dann schneller geht. Wieder bekam ich einen roten Kopf. Er befahl mich mich schnell anzuziehen und gab mir dann einen Termin fùr die nächste Woche. Schnell verlieö ich das Behandlungszimmer. Noch ganz verwirrt ging ich zuhause direkt in mein Zimmer, ohne meine Mutter zu grùöen. Nach ein paar Minuten kam sie in mein Zimmer um zu fragen wie es mir ginge. Alles in Ordnung sagte ich. Über diese Geschichte wollte ich mit niemandem sprechen. Habe es uach niegetan. Bis heute nicht. Zur zweiten "Untersuchung" bin ich dann auch nicht mehr gegangen.

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