Zunächst konnte er nichts sehen. Der Waschraum war von einem Nebel aus Wasserdampf erfùllt, der von den Duschen herùberzog. Tonias ging darauf
zu, weil er dort ein Geräusch hõrte. Erst konnte er es nicht einordnen, aber als er näher kam, erkannte er, daö dort jemand schwer atmete - nein,
eher keuchte - und hin und wieder leise stõhnte. Neugierig betrat er den Duschraum und blieb plõtzlich wie angewurzelt stehen. Unter dem
Wasserstrahl der Dusche sah er zwei seiner Kameraden. Den einen der beiden Soldaten erkannte er nicht, da sein Gesicht zur Wand gerichtet
war. Aber den zweiten erkannte er sofort: Es war Axel, sein Zimmergenosse. Und was er auch sofort sah (aber erst nach ein paar Augenblicken fassen konnte) war, daö die beiden Männer nicht nur duschten, sondern dabei noch etwas ganz anderes taten. Mit offenem Mund stand Tobias dort und beobachtete, wie Axel seinen gewaltigen Schwanz immer wieder in den Anus des anderen Kerls schob, der bei jedem Stoö leise und genuövoll aufstõhnte. Die beiden schienen ihn nicht bemerkt zu haben, denn keiner von beiden drehte sich um. Sie waren voll bei der Sache. "Na, du geile Sau !" flùsterte Axel, "ich habe es schon lange
gewuöt, daö Du auf das hier stehst ! Schon lange. Genieöe es, denn so gut wird es Dir so schnell keiner besorgen." Axel packte die Backen des anderen Soldaten und seine langsamen Bewegungen gingen nun in tiefe und ausgreifende Stõöe wieder. Der Raum war nun erfùllt vom Stõhnen der beiden Männer. Tobias beobachtete die Szene mit
einem Gefùhl des inneren Zwiespaltes. Einerseits ekelte es ihn an, andererseits erregte ihn das intime Schauspiel der beiden Männer
auch ungemein.
Plõtzlich spùrte er eine Bewegung hinter sich, noch bevor sich eine kräftige Hand auf seinen Mund legte und ein heiöer Atem ùber seinen
Nacken strich. "Pssst ! Wir wollen doch nicht stõren. Wunderschõn, wenn zwei sich so lieben, nicht wahr ?" flùsterte eine heisere Stimme
hinter ihm. Tobias stockte der Atem, er kannte diese Stimme, nur zu gut kannte er sie. Aber es konnte nicht sein, daö der Besitzer dieser
Stimme die Person war, die hinter ihm stand, denn es war die Stimme von Axel. Und der trieb es immer noch heftig mit dem Kerl unter der
Dusche. Das konnte Tobias sehen ! Langsam drehte er sich um, aber er hatte sich nicht geirrt. Unmittelbar vor ihm stand Axel und auch er
war nackt wie Tobias -- und er grinste. "Du bist geil !" stellte er fest und als Tobias an sich herabsah, bemerkte er, daö er eine gewaltige Erektion bekommen hatte. Auch Axels Rute war ausgefahren. Tobias war erstaunt, wie groö dessen Geschlechtsteile waren. Schon unter der Dusche und unter "normalen Umständen" war Axels Schwanz
ein richtiges Prachtexemplar, aber im erregten Zustand war es eine wahre Kriegskeule, die mindestens 22 cm maö und die Dicke eines
Polizeiknùppels hatte. Axel trat auf ihn zu und kam so nah an ihn heran, daö er den schalen, heiöen Atem auf seinem Gesicht bei jedem
Wort spùren konnte. "Komm schon ! Blas mir einen ! Ich weiö, daö Du voll darauf abfährst." Tobias wurden die Knie weich. Das hier gefiel
ihm alles nicht; weder die Situation als solche, noch seine Erregung, gegen die er in seinem Inneren verzweifelt ankämpfte. Es gefiel ihm
ganz und gar nicht. "Nein !" stieö er hervor, "darauf fahre ich nicht ab ! Nicht im geringsten ! Und wenn Du glaubst, ich wùrde es
mit einem Kerl machen, dann irrst Du Dich gewaltig !" Er versuchte seiner Stimme Nachdruck zu verleihen, aber in seinen Ohren klangen
seine Worte relativ kraftlos und irgendwie nicht sehr ùberzeugend. Axel lachte leise. Es war ein ùberlegenes Lachen und Tobias richteten
sich die Nackenhaar auf, als er es hõrte. Er wuöte, daö Tobias kräftiger war als er und er sich nicht wùrde wehren kõnnen, wenn...
"Nein", sagte Axel leise, "Du bist es, der sich hier irrt ! Du wùrdest es mit einem Mann machen, weil Du es nämlich schon längst tust ! Sieh selbst." Tobias drehte sich um und starrte fassungslos auf die Kõrper unter der Dusche. Axel (oder sein Doppelgänger oder wer auch immer) besorgte es immer noch dem Kerl, doch jetzt konnte
Tobias ihn erkennen. Er war es selbst. Auch wenn es umõglich war, der Kerl, der unter der Dusche von einem Männerschwanz gevõgelt wurde, war er selbst. Ihm wurde plõtzlich eiskalt und der Schweiö brach ihm aus. Alles drehte sich plõtzlich und er hõrte Axel lachen. Immer lauter
und lauter, bis es in seinem Kopf drõhnte wie eine gewaltige Glocke. Axel riö ihn zu sich herum und zog ihn zu sich. "Ich werde Dich ficken !" raunte er, "ich werde Dich richtig ficken und Du wirst es genieöen !" Tobias stieö ihn verzweifelt zurùck....
...und schreckte mit einem leisen Aufschrei hoch. Um ihn herum war es dunkel, aber anhand des digitalen Weckers, dessen rote Ziffern
im Raum schwebten, wie die Augen eines Dämons, wuöte er schnell, wo er war. 2:00 Uhr morgens. Mein Gott, was war das fùr ein Traum gewesen ? Tobias atmete tief durch. Sein Herz schlug ihm noch immer bis zum Hals und er bemerkte, daö er gewaltig geschwitzt hatte. Kalter, klebriger Schweiö, dessen Geruch ihm unangenehm in die
Nase stieg, bedeckte seinen Kõrper. So wùrde er nicht mehr einschlafen kõnnen. Er stieg leise aus dem Bett, um Christina, die friedlich neben ihm schlief, nicht zu wecken. Auf ebenso leisen
sohlen tappte er ins Badezimmer. Er muöte sich unbedingt ein wenig frisch machen. Er tastete nach dem Lichtschalter vor der Badezimmer-
tùr und zog scharf die Luft ein. Fùr einen Moment war er fast sicher,
daö wenn er das Licht einschalten wùrde, es wieder zwei Männer vor seinen Augen treiben wùrden. Was fùr ein Unsinn, dachte er grinsend.
Er schaltete das Licht ein, trat ans Waschbecken und betrachtete seinen nackten Kõrper im Spiegel. Er war tatsächlich schweiönaö. Seine Haut glitzerte als wäre sie eingeõlt. Nicht zu fassen. Er blickte weiter an sich herab und erschrak plõtzlich ! Fassungslos starrte er auf seine Schambehaarung, die seine Genitalien umrahmte. Auch dort glitzerte Flùssigkeit, aber das war kein Schweiö ! Tobias wuöte nur zu gut, was das fùr eine milchig-trùbe Flùssigkeit war, die in dicken Fäden dort hing. Es gab keinen Zweifel: Er muöte im Schlaf einen weitere Samenerguö gehabt haben ! Und der Menge des Spermas nach zu urteilen einen ziemlich gewaltigen, obwohl er geglaubt hatte, daö das heisse Liebesspiel mit Christina ihn võllig entleert hätte ! Plõtzlich stand das Bild dieses Traumes wieder vor seinen Augen. Axel, der mit seinem athletischen nackten Kõrper vor ihm stand. Axel, dessen Atem seine Wange kitzelte. Axel, dessen Stimme ihm ins
Ohr raunte: Ich werde Dich ficken und Du wirst es genieöen ! Plõtzlich wurde Tobias ùbel und er wollte nur noch eines: sich reinigen ! Er drehte den Wasserhahn auf, nahm einen Waschlappen aus dem Badezimmerschrank und wusch sich von Kopf bis Fuö. Selbst den Analbereich lieö er nicht aus. Erst als er den Schweiö und damit auch, so hoffte er, diesen beschissenen Traum abgewaschen hatte, fùhlte er sich besser. Er lõschte das Licht und schlich sich ins Bett zurùck. Ich und schwul, dachte er, was fùr ein Schwachsinn ! Dennoch dauerte es lange bis er in den Schlaf fiel.
Schreibt mir gerne, wie ihr die bisherige Story findet ! Wenn es Anregungen gibt,
werde ich mich bemùhen, diese in die Handlung einzubauen.
Gruö Spirit (spirit2002@gmx.de)
Zunächst konnte er nichts sehen. Der Waschraum war von einem Nebel aus Wasserdampf erfùllt, der von den Duschen herùberzog. Tonias ging darauf zu, weil er dort ein Geräusch hõrte. Erst konnte er es nicht einordnen, aber als er näher kam, erkannte er, daö dort jemand schwer atmete - nein, eher keuchte - und hin und wieder leise stõhnte. Neugierig betrat er den Duschraum und blieb plõtzlich
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