Gay Erotic Stories

Jasmin stand nun hinter ihrem Bruder und setzte den Gummischwanz an der jungen Boymöse an. Philips Arschloch zuckte und freute sich auf den Anstich. Langsam fuhr sie mit dem Gummischwanz ein. Sehr vorsichtig und mit viel Gefühl. Philip zuckt kurz zusammen und versuchte ganz locker zu sein. Die Eichel war bereits im Arsch und somit der schlimmste Teil überstanden Zentimeter für Zentimeter schob sie ihn rein und genoss gleichzeitig den Schwanz in ihrer jungen Möse. Sie stöhnte im Takt mit ihrem Bruder. Benjamin stand daneben und fingerte an den Brüsten seiner Schwester und gleichzeitig wixte er sich seinen Schwanz. Endlich war der Gummidildo vollständig in Philip drinnen. Er fing an das Gefühl des ausgefüllt sein zu geniessen und feuerte seine Schwester an ihn nun richtig zu ficken. Vorsichtig zog sie den Gummischwanz wieder bis zur Eichel aus dem Arsch um ihn sofort wieder einzuführen. Nun fing sie an schneller im Takt den Schwanz ein und auszuführen. Ihre Möse zuckte, so ein geiles Gefühl hatte sie noch nie. Benjamin näherte sich seiner Schwester noch mehr und fing an an ihrem Hals zu lecken fuhr hoch zum Ohr und dann zu ihrem Mund. Die Lippen trafen aufeinander und während sie weiter den Schwanz ein und ausstiess bei ihrem Bruder fing sie wie wild mit Benjamin an zu knutschen.

Ich wollte nun auch nicht mehr länger einfach nur Zuschauer sein und fing deshalb am Hals meines Bruders an zu knabbern. Er drehte den Kopf zu mir uns unsere Lippen trafen sich. Wir öffneten vorsichtig die Lippen und schon spielten unsere Zungen miteinander Tango. Welch geiles Gefühl es doch ist seinen eigenen Bruder zu küssen. Wieso haben wir das nur früher nie gemacht? Meine Hand suchte sich den Weg zu seiner Brustwarze während ich weiterhin mit der anderen Hand an seinem harten Rohr wichste. Sein Vorsaft floss über meine Hand und sabberte alles voll. Es machte mich geil. Auch er fing an meine Brustwarzen zu zwirbeln. Mein Schwanz wurde bestimmt nochmals einen Zentimeter grösser. Ich umarmte ihn und zog ihn näher. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie, denn nach über 20 Jahren wollte ich einfach wieder mal schmecken wie sich der Schwanz meines Bruder im Mund anfühlte und leckt mit meiner Zunge langsam um die Eichel. Mein Bruder zog meinen Kopf über seinen Schwanz und streichelte mir durch die Haare. Er stöhnte und flüsterte mir zu: „Wie sehr habe ich deine Lippen an meinem Schwanz vermisst. Wie oft habe ich mir beim wichsen vorgestellt wie wir es damals zusammen getrieben haben. Wie oft habe ich mir eine Kerze eingeführt und mir vorgestellt es sein dein harter Schwanz der mich fickt. Schade das es so lange gegangen ist bis wir nun entdeckt haben das wir noch immer beide auf Schwänze stehen. Ich will dass du mich fickst, jetzt, hier gleich. Ich muss jetzt einfach wissen wie es ist deinen Schwanz im Arsch zu haben.“ „Nichts würde ich jetzt lieber machen als dir meinen Schwanz jetzt hinten rein zu schieben. Ich habe mir das auch oft vorgestellt. Aber nun ist es endlich so weit,“ sagte ich. „Weisst du was,“ sagte mein Bruder, „ich werde mal schauen ob mein Sohn Thomas auch rüber kommt, so können wir gemeinsam rumficken“ Und schon nahm er sein Handy hervor und tippte eine SMS ein

Ich blies weiter am Schwanz meines Bruder und er starrte auf den Bildschirm und beobachtet weiter wie es meine Kids miteinander trieben.

Benjamin stellte sich nun hinter Jasmin. Streichelte von hinten an den beiden kleinen Brüsten seiner Schwester und knabberte wieder an ihrem Ohr. Seinen Schwanz steckte er ihr zwischen die Schenkel und sie drückte die Beine zusammen und er konnte so seinen Schwanz zwischen den Schenkeln ficken. „Du bist die geilste Schwester die man sich nun wünschen kann. Schade ist meine Freundin nicht auch so versaut. Aber ich muss sie unbedingt so weit kriegen, dass ich sie auch in ihren Arsch ficken darf und vielleicht schaffe ich es sogar das sie mich auch mal mit dem Umschnalldildo fickt.“ Er ging leicht in die Knie und versuchte nun seinen Schwanz bei seiner fickenden Schwester am Anus anzusetzen. Dieser war ja durch den Fick von vorhin immer noch eingesabbert und geweitet. Ohne Probleme konnte er seinen Harten bei ihr einführen. Sie fickte mit Philip und Benjamin fickte sie in den Arsch. Im gleichen Takt fickten sie sich gegenseitig ein wunderbares Schauspiel das sich meinem Bruder bot.

„Komm steh auf,“ sagte ich meinem Bruder und dieser erhob sich sofort. Ich hatte aber weiterhin seinen Schwanz im Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Währedn er aufstand schob ich ihm eine Hand durch die Schenkel und hielt den Plug fest so das er nicht gleich raus fiel. Er stütze sich am Schreibtisch ab und ich wechselte meine Position indem ich mich hinter ihn kniete. Ich zog vorsichtig den Plug aus seinem herrlichen, göttlichen Arsch. Der Duft von Mann kam mir entgegen. Ich nahm den Plug und fing an ihn zu lecken. Welch herrlicher Duft – führte ihn ganz in meinen Mund ein und fickte mich selbst damit. Mein Bruder Paul drehte sich und schaute mir zu wie ich den Plug in meinem Mund ein und ausführte. „Mensch du bist sowas von einer geilen Sau. Schade haben wir nicht schon früher entdeckt wie geil wir es miteinander haben könnten:“ Ich nahm den Plug heraus und streckte ihn meinem Bruder entgegen. Er verstand sofort und leckt auch vorsichtig darüber. Währenddessen drehte ich Paul wieder um und er stütze sich wieder am Schreibtisch ab. Nun wollte ich seinen geilen Hintereingang mal versuchen und zog seine Arschbacken auseinander. Sein haarloses Loch lachte mich an. Es war noch ganz offen vom Plug und so setzte ich meine Zunge an und konnte sie einige Zentimeter reinschieben. Es war lange her seit ich das letzte mal einen Männerarsch geleckt hatte. Umso mehr genoss ich es. Auch Paul stöhnte und feuerte mich an sein Loch mit der Zunge zu ficken. Einige Minuten Fickte ich ihn so bevor ich aufstand und ihn nun richtig nehmen wollte. Mein Schwanz war steinhart und sein Loch geschmiert. So stellte ich mich hinter ihn. Ich setzte meinen Schwanz an seiner Möse an und versuchte ihn ihn einzudringen. Ohne Problem schafte ich den Anstich und schob meine dicke Eichel ein. Da der Plug schon viel geweitet hatte sties ich auf kein Hindernis. Ich wollte gerade weiter meinen Schwanz reinschieben, als ich oben hörte wie die Tür aufging. Das musste Thomas sein.

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