Gay Erotic Stories

Wie soll ich da wohl wieder aus der Geschichte rauskommen. Ich sass da mit meinem Schwanz in der Hand, einem Plug im Arsch und auf dem Bildschirm waren unverkennbar meine drei Kids bei ihrem Treiben zu sehen. „Sorry, ich wusste nicht dass ich störe. Was machst du denn da?“ fragte er, obwohl es ja ganz offensichtlich war das ich am wichsen war. „Eh, ich war so geil und da musste ich mich ein bisschen abreagieren“ sagte ich und merkte nun, dass er noch gar nicht mitbekommen hatte was auf dem Bildschirm zu sehen war. „Das sehe ich, und dazu schaust du dir einen Porno an? Dein Schwanz sieht immer noch so lecker aus wie früher, nur ist er noch ein bisschen grösser geworden. Weisst Du noch wie wir früher uns immer gegenseitig den Schwanz bearbeitet haben?“ „Klar, wie könnt ich das vergessen, war doch eine geile Zeit. Schade dass wir damit aufgehört haben“ sagte ich etwas verlegen. Dann schaute mein Bruder auf den Bildschirm und sah nun, dass es sich hier nicht um einen normalen Porno handelte. Er kam näher, schaute sich die Szene ganz genau an und erkannte wohl nun seine Neffen. Diese hatten natürlich weitergemacht, da sie ja nicht wissen konnten dass sie beobachtet wurden. Benjamin war gerade dabei den Gummischwanz, der aus der Möse meiner Tochter schaute zu lecken und zu blasen.

„Was ist denn das, was geht hier ab?“ fragte mein Bruder. Etwas verlegen und da ich die Situation sowieso nicht Rückgängig machen konnte, entschied ich mich ihn über mein kleines Geheimnis aufzuklären. „Beim Bau unseres Hauses habe ich in allen Zimmern Überwachungskameras einbauen lassen. Und so kann ich alles im Hause überwachen. Nun habe ich festgestellte das meine Kids so was von geil sind, die treiben es miteinander und ich schaue mir das Spiel etwas an. Es macht mich so was von geil und meine Jungs und meine Tochter machen mich so an. Am liebsten würde ich mitmachen. Aber bitte sage niemandem etwas von meinem verbotenen Tun. Bitte.“ Mein Bruder schaute mich an und meinte: „Keine Angst, ich finde das so was von geil was du hier machst und deine Kids sind ja echt schön anzusehen. Ich wusste gar nicht, dass es so geil ist bei solchen Inzestszenen zuzuschauen. Ich muss dir auch ein Geheimnis verraten, ich treibe es auch regelmässig mit meinem Sohn Thomas. Es ist doch nicht so schlimm. Von mir wird niemand was erfahren. Wer weiss was daraus noch entstehen kann, vielleicht können wir ja da mal mitmachen und nehmen Thomas auch noch dazu. Deine Jungs gefallen mir schon lange und in meinen Wichsträumen kommen sie auch ab und zu vor. Rutsch mal ein Stück rüber und lass mich auch hin setzen.“ „Ok, warte ich rutsch mal rüber, aber ich kann nicht aufstehen, sonst flutscht mein Plug aus dem Arsch.“ Dann rutschte ich auf den äussersten Rand des Stuhls. Mein Bruder setzte sich und schaute auch auf den Bildschirm. Dabei nahm er meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und rieb ihn ganz beiläufig. So wie früher. Er schaute mir ins Gesicht und ich musste ihn anschauen. Was für einen tollen Bruder habe ich da, dachte ich in dem Moment. Er sagte vorhin er treibe es ab und zu mit seinem Sohn, darüber muss ich unbedingt mehr erfahren, aber nun genoss ich einfach hier mit meinem Bruder zu sitzen und auf dem Bildschirm meinen Kids zuzuschauen. Mein Bruder stand nochmals auf und fragte: „Stört es dich wenn ich es mir auch etwas bequemer mache?“ und öffnete dabei auch schon seine Hose und zog sie aus. Sein Schwanz war bereits voll ausgefahren und setzte sich wieder neben mich. Dabei umfasste er wieder meinen Schwanz und wichste ihn. Auch ich nahm nun seinen Schwanz in die Hand und wichste leicht seinen harten Schwanz. Gebannt schauten wir auf den Bildschirm.

Philip kniete inzwischen in der Doggy-Stellung auf dem Bett. Er sah einfach zu geil aus in meiner Strapse und als Schwanzmädchen verkleidet. Er streckte seine Arschfotze von sich und sein Schwanz schaute aus dem Schlüpfer vorne Vollsteif heraus. Dahinter war Benjamin auf den Knien und leckte genüsslich an eben dieser Fotze. Seine Zunge fuhr die Arschspalte seines Bruder rauf und runter. Er genoss es sichtlich diesen Arsch zu lecken, den herben Geschmack einzuatmen und seinen Bruder zu verwöhnen. Langsam drang er mit der Zunge durch den Schliessmuskel und schob seine Zunge ein Stück rein. Dabei wichste er selber seinen Schwanz und knetete seine Eier. Daneben stand Jasmin mit dem Umschnalldildo in ihrer Girlfotze und wichste mit einer Hand den Teil der nicht in ihrer Muschi war. Durch diese Bewegung und dadurch dass sie den Vibrator angestellt hatte, wurde ihre Spalte schön stimuliert.

Mein Bruder wichste noch immer meinen Schwanz und meinte dann: „Zu gerne würde ich Jasmin jetzt den Schwanz blasen und dabei ihre kleinen Knospen verwöhnen.“ Mein Bruder Paul schaute mich ganz geil an und man sah ihm an, dass er es genosss hier zu sitzen, an meinem Schwanz zu reiben und dabei meinen Kindern zuzuschauen wie sie es trieben. „Gibst du mir den Plug auch mal? Ich muss unbedingt was im Arsch haben, so geil macht mich die Situation.“ „Aber gerne, natürlich kannst du ihn mal haben, wenn du willst helfe ich dir beim einführen“, lächelte ich ihn an. Mein Bruder überraschte mich. Klar, wie gesagt, hatten wir früher auch unsere Vergnügen, aber jetzt als gestandene Männer, beide verheiratet und mit Familie, das ist schon was spezielles. Das ich nun hier mit meinem Bruder nackt zusammensitze, wir uns gegenseitig die Schwänze wichsen ist wohl nicht ganz normal. Dazu noch meine Kinder heimlich beim Sex beobachten. Ich sah meinen Bruder nun von einer ganz anderen Seite. Nie hätte ich gedacht, dass es mal soweit kommen könnte. Ich stand auf, presste meine Arschbacken zusammen so dass der Plug nicht gleich raus flutschte. Dann habe ich ihn langsam mit der einen Hand aus meinem Arschloch gezogen. Es machte „plop“ und draussen war. „Komm steh auf und stütz dich mal am Schreibtisch ab und bück dich nach vorne“, sagte ich ihm. Er stand also auf und machte was ich ihm befohlen hatte. Als ich nun seinen geilen Arsch so vor mir sah, überkam es mich. Ich zog vorsichtig die Arschbacken auseinander. Betrachtete genüsslich diesen Apfelarsch und streichelte mit beiden Händen über seine zarten Arschbacken. Dann zog ich sie vorsichtig auseinander. Vor mir war nun sein haarloses Arschloch, zu sehen. Offensichtlich rasierte er sich dieses auch, genau wie ich. Ich musst einfach mal hinfassen und strich mit dem Finger durch seine Spalte. Paul stöhnte, ihm gefiel es offensichtlich. Ich machte den Finger mit Spucke feucht und spielte an seiner Fotze. Streichelte seinen Schliessmuskel und schob den Finger rein. Es fühlte sich geil an den Finger im Arsch meines Bruders zu haben. Damals als wir noch Teenager waren, da waren für solche Sachen noch nicht bereit. Ausser ein bisschen Wichsen und Blasen war da nicht mehr vorgekommen. Und nun, 20 Jahre später, das fickte ich meinen kleinen Bruder mit meinem Finger in den Arsch. Ich zog den Finger wieder heraus, leckte nochmals über den Finger, er roch sehr herb und männlich. Auch einen zweiten Finger feuchtete ich an und schob beide nun in das Loch. Dann fickte ich ihn vorsichtig. Paul stöhnte immer lauter. So, nun war er schön vorbereitet um den Plug in sich aufzunehmen. Also zog ich die Finger wieder raus und setzte den Plug an. Langsam schob ich ihn rein. Es war so geil meinen Bruder so zu behandeln. Der Plug war nun schön drinnen. Paul setzte sich wieder hin, so dass er nicht mehr raus rutschen konnte. Er bewegte seinen Arsch leicht hin und her. „Ist doch einfach geil so ein Teil in einem drinn zu haben. Manchmal brauch ich das einfach. Aber dafür hätte meine Frau kein Verständnis. Wie ist es denn bei Dir?“ fragte mein Bruder. „Da habe ich wohl mehr Glück. Sabine findet es auch geil in den Arsch gevögelt zu werden und ab und zu vögelt sie mich mit dem Umschnalldildo. Ist voll geil kann ich dir sagen.“ „Kann ich mir vorstellen. Würde auch gerne mal einen Schwanz im Arsch haben. Muss echt geil sein.“ „Wenn du willst können wir das ja nachher mal versuchen“ sagte ich voller Hoffnung. „Nichts lieber als das, was könnte es schöneres geben als vom eigenen Bruder gefickt zu werden. Wie vorhin schon gesagt treib ich es ab und zu mit meinem Sohn Thomas, aber gefickt hat er mich noch nie.“

Benjamin hatte nun offensichtlich das Arschloch seines Bruders genug geweitet. Er stand auf und Jasmin stand nun mit ausgefahrenem Gummischwanz hinter Philip. Nun sollte es also passiere und ich und mein Bruder waren „fast“ live dabei.

Wollt ihr mehr erfahren, soll ich weiterschreiben? Dann haut in die Tasten und macht mich geil. Freue mich auf Zuschriften und gwundrig@gmx.ch