Gay Erotic Stories

„Eigentlich würde ich es schon gerne mal ausprobieren, wie es ist. Aber bist du sicher dass Papa nicht hochkommt? Wäre mir echt peinlich erwischt zu werden, wenn ich einen Umschnalldildo anhabe und dich ficke und dann kommt Papa ins Zimmer. Stellt euch das mal vor.“ Sagte Jasmin. „Keine Angst Papa ist doch immer lange unten im Büro und ist noch nie raufgekommen, zudem weiss ich ja inzwischen, dass auch unsere Eltern total versaut sind. Irgendwoher müssen wir ja die Veranlagung her haben.“ Sagte Philip und musste schmunzeln. „Also ich hol jetzt mal das Ding und dann lassen wir es einfach geschehen und schauen mal was ab geht.“ Philip zog den Schwanz aus dem Arschloch seines Bruders, wischte ihn mit der Hand ab und verschwand aus dem Zimmer. Benjamin steckte noch immer in der Muschi seiner Schwester. Er senkte den Kopf und küsste sie auf die Lippen. Seine Zunge steckte er tief in ihren Mund und die beiden küssten sich wie wild. Mit einer Hand streichelte er die die Brüste seiner Schwester und diese stöhnte vor Geilheit. Seine Zunge suchte sich nun den Weg zu ihren Brustnippeln und saugte sich eine rein. Er zog dann seinen Schwanz aus der Muschi und fragte Jasmin: „Schwesterchen, darf ich dich auch mal von hinten nehmen? Meine Freundin hat mich bis jetzt nicht gelassen und sie sträubt sich dagegen. Zu gerne würde ich auch mal wissen wie es sich anfühlt in ein Arschloch zu ficken.“ „Klar schieb ihn rein, nichts lieber als das, es ist echt geil. Die weiss gar nicht was sie verpasst, aber ich bin sicher, wenn du ihr das erste Mal deinen wunderbaren Schwanz in den Arsch schiebst, wird sie dich immer wieder darum bitten.“ Benjamin schob vorsichtig seinen vollgerotzten Schwanz ans Arschloch seiner Schwester. Das Loch war ja immer noch geschmiert vom Vorsaft seines Bruders und durch den Muschisaft von Jasmin. Er fuhr ganz langsam rein. Er schloss die Augen und genoss den Moment. Immer weiter schob er ihn in die Arschmöse seiner Schwester. Es war nur geil.

Ich war gespannt, was nun passiert wenn Philip mit dem Umschnalldildo zurück kommt. Es macht mich geil zu wissen, dass meine Kids den Dildo nun benützten würden, mit dem mich meine Frau ab und zu fickt. Auch sie wollte damals wissen wie es ist in einen Arsch zu ficken und dann habe ich ihr das Teil mal gekauft. Ich geniesse es immer wieder und bin dankbar dass sie für solche Sachen offen ist.

Philip kam wieder ins Zimmer. In der Hand hatte er den Umschnalldildo und noch eine Plastiktüte. Jasmin schaute zurück und sah das Teil. „He, geiles Teil, endlich darf ich auch mal ficken.“ Benjamin zog seinen Schwanz aus dem Arschloch und stand auf. Auch Jasmin stand auf und zu dritt betrachteten sie das Teil. Es war zweiteilig. Und hatte 2 Schwänze. Einen etwa 20 cm langen den man dem Mann reinschieben konnte und einen etwas kürzen Teil von etwa 12 cm der bei der Frau eingeführt wird. Beide Teile hatten einen Vibrator eingebaut, den man anstellen konnte. Jasmin nahm das Teil und führte sich vorsichtig den kurzen Gummischwanz ein. Philip nahm den Lederriemen und schnallte ihn Jasmin um den Bauch. Es sah himmlisch aus wie sie da mit dem Gummiteil stand. „Was hast du denn noch in der Tüte?“ fragte Benjamin. „Ach lasst euch überraschen.“ Er nahm die Tüte und schüttete den Inhalt aufs Bett. Es kamen Seidenstrümpfe, ein Slip, ein Strapsgürtel und ein BH zum Vorschien.

Mensch – scheisse, meine Gedanken flogen mir durch den Kopf. Nun haben sie auch noch meine anderen Sachen entdeckt.

Philip meinte: „Diese Teile hatte Papa an als er von Mama gefickt wurde, sah echt geil aus wie er als Schwanzmädchen in der Hundestellung vor Mama kniete und sie ihn fickte als er diese Sachen anhatte.“ Man sah den beiden anderen an das sie ganz unsicher wurden und sich wohl Gedanken über ihren Vater machten. „Soll ich die Sachen anziehen bevor du mich fickst?“ fragte Philip. Und begann ohne eine Antwort abzuwarten mit dem Anziehen. Zuerst die beiden seidenen, schwarzen Strümpfe, dann den roten Slip, der vorne und hinten an den richtigen Stellen ein Loch hatte, damit man ihn beim Ficken nicht ausziehen musste. Er zog ihn an und sein Schwanz und die Eier nahm er vorne aus der Öffnung. Anschliessend zog er den Strapsgurt an und befestigte die Strümpfe daran. Und zu guter Letzt, zog er sich den Büstenhalter an. Er sah einfach super aus. Am liebsten wäre ich jetzt hoch gegangen und hätte ihn als mein Schwanzmädchen missbraucht und ihm meinen Harten hinten reingeschoben. Jasmin klatschte und Benjamin pfiff leise so geil machte sie der Anblick. Philip stand vor den grossen Schrankspiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Ihm gefiel wohl was er da sah!

„So, ich bin bereit, du kannst mir nun diesen geilen Schwanz in den Arsch schieben. Es macht mich wahnsinnig zu wissen, dass Papa disen Schwanz auch schon im Arsch hatte,.“ sagte Philip. Warte noch schnell meldete sich Benjamin und kniete sich vor Jasmin nieder: „Ich muss doch dieses leckere Teilchen mal versuchen, schliesslich war es doch im Arsch von Papa.“ Mit der Nase zog er am Gummischwanz den Geruch ein.

Da wir ja den Schwanz immer nur für mich brauchten, haben meine Frau und ich nie so darauf geachtet das Teil immer sauber zu halten. Sicher roch es noch nach meinen Innereien. Aber der Duft muss für Benjamin verlockend sein. „Hm geil, wie der riecht. Da könnte ich stundenlang daran sniffen.“ Nun nahm er das Teil in die Hand und machte daran Wichsbewegungen, dadurch stimulierte natürlich auch der Gummischwanz in der Möse meiner Tochter ihre Klit. Sie stöhnte und genoss den Schwanz in ihr. Nun bückte sich auch Philip und kniete sich davor. Auch er wollte offensichtlich daran riechen und setzte seine Nase an. Er schloss die Augen und zog den Geruch hinein.

Ui was war denn das? Ich hörte Geräusche auf der Treppe vor meinem Büro. Jemand kam die Treppe runter. Es blieb keine Zeit mehr den Bildschirm abzuschalten und auch keine Zeit um eine Hose anzuziehen. Die Tür ging auf. Dann sah ich das Gesicht meines jüngeren Bruders. Er wohnte mit seiner Familie direkt neben unserem Haus und hatte auch einen Schlüssel zu unserem Haus. Öfters kam er Abend‘s noch auf ein Bierchen vorbei und wie quatschten viel. Da er ja mein Bruder war, klingelte er auch nie an der Tür, genauso wie ich nicht bei seiner Tür. Aber jetzt hatte ich nicht mehr mit ihm gerechnet. „Hallo, ich wollte nur mal schnell auf ein Bierchen vorbei kommen…..“ sagte er und schaute im selben Moment zuerst auf den Bildschirm und dann auf meinen Schwanz. Man sah im an das er erstaunt war. Was sollte ich nun sagen? Zwar waren wir beide ein sehr offenes Verhältnis, denn früher während unserer Teenagerzeit da machten wir auch unsere Spielchen, haben uns sogar unsere Schwänze gewichst und geblasen. Aber das hier?

Wollt Ihr wissen wie es weitergeht? Klar doch. Aber dazu müsst ihr mir ein paar geile Kommentare zukommen lassen, macht mich geil und schreibt mir wie es weitergehen soll. Unter gwundrig@gmx.ch