Gay Erotic Stories

Raffael stand hinter mir und massierte meinen Schwanz der zwischen dem Pater und meinem Bauch eingeklemmt war. Ich liebte es wenn mein Schwanz so gewichst wurde. Sebastian liess seine Zunge über den Stoff, der immer noch über dem Schwanz von Melchior spannte gleiten und leckte die Vorsafttropfen von Stoff ab. Währenddessen Stand Peter auf und leckte über die Brustwarzen und klemmte sie mit seinen Zähnen ein. Ich war stolz auf „meine“ Jungs. So verwöhnt zu werden musste für Pater Melchior das grösste sein. Ich liess meine Zunge aus dem Mund von Melchior gleiten und schob seinen Oberkörper sanft nach vorne, so dass er mir seinen Arsch entgegenstrecken musste. Ich fuhr in den Bund seiner Unterhose und streichelte seine Arschbacken. Doch mein Ziel war weiter unten. Ich wollte ihm einen Finger in seinen geilen Arsch schieben. Ich nahm meinen Finger in den Mund, leckte ihn ab und schob ihn wieder in den Unterhosenbund. Dort fuhr ich sofort zu seiner Arschfotze und schob vorsichtig meinen angefeuchteten Finger in seinen Schliessmuskel. Er zuckte zusammen. Ich schob meinen Finger noch ein bisschen weiter rein. Er stöhnte. Ich wollte ihn nun ficken. Der Gedanke meinen Turnlehrer zu ficken machte mich sowas von geil. Aber noch geiler machte mich der Gedanke, das Melchior Pater war und vor allem das ich der erste sein Würde der seinen Schwanz in seinem geilem Loch versenken würde. Ich wollte nun einfach nur noch ficken. Seinen Slip wollte ich dazu nicht ausziehen, denn der Slip machte mich geil. Peter zog aber vorne den Slip etwa runter, den er wollte nun den geilen Schwanz lecken und ihn endlich in den Mund nehmen. Ich meinte dann: „Ja, leckt ihn so richtig geil, damit er meinen Schwanz so richtig geniessen kann, aber lasst ihm den Slip an. Unser Melchior sieht sowas von geil darin aus. Sebastian, gibst du mir mal die Gleitcreme rüber?“ Und schon schmierte mir Sebastian den Schwanz ein. Dann schob er den Slip von Melchior etwas auf die Seite und schmierte auch das Loch von Melchior ein. Dann schob ich den Slip zur Seite und setzte auch schon meinen Schwanz an seinem Loch an. Vorsichtig schon ich die Eichel durch den Schliessmuskel. Melchior zuckte kurz zusammen und schob aber gleichzeitig seinen Arsch meinem Schwanz entgegen. Sowas hatte ich noch nie erlebt. „He langsam, sonst reiss ich dir den Arsch auf,“ meinte ich. Doch Melchior meinte: Ich hatte schon dickere drinnen, nimm keine Rücksichtig auf mich.“ Als er sah das wir alle etwas erstaunt über seine Aussage waren, meinte er noch: „He Jungs, es war nie ein richtiger Schwanz dabei, aber ansonsten habe ich schon ganz andere Gegenstände in meine Muschi geschoben und halte einiges aus.“ Ich schob also meinen ganzen Schwanz rein und fickte gleich los. Melchior stöhnte und genoss offensichtig meinen Schwanz in seinem Arsch. Peter blies im den Schwanz während Sebastian wild mit ihm knutschte. Raffael stellte sich hinter mich. Ich habe gar nicht mitbekommen das er sich seinen Schwanz eingecremt hatte. Auf jeden Fall hielt er mich kurz fest und schob nun seinen Schwanz in mein Loch. Ich juckzte auf vor Freude. Meinen Schwanz im Loch von Melchior und gleichzeitig einen Schwanz im Arsch zu haben – einfach supergeil. Wir fünf waren miteinander verschmolzen. Wir waren einfach nur noch geil. Wir wechselten die Stellungen und jeder fickte mit jedem und jeder blies den Schwanz des anderen. Wir waren in einer anderen Welt – und wir wussten alle, dass es nicht das letzte Mal war, das wir so zusammen sein würden. Morgens um fünf, ging Melchior zurück auf sein Zimmer und dies mit einer Portion neuer Erfahrungen. Die heutige Nacht hatte sicher sein Leben verändert. Und wir mussten uns keine Sorgen um schlechte Noten im Turnen machen. Am Morgen mussten wir unsere Sachen Packen und es ging wieder auf den Weg nach Hause. Obwohl ich gerne noch ein paar Nächte mit meinen Freunden verbracht hätte freute ich mich auch wieder auf meinen Bruder und meinen Papa. Die sich sicher auch auf mich und meinen geilen Schwanz freuten.

So meinen lieben Leser. Dies war nun die letzte Folge. Ich hoffe Euch hat sie gefallen. Vielleicht werde ich bei Gelegenheit mal wieder eine Geschichte schreiben. Trotz allem würde ich mich über Eure Kommentare sehr freuen. Also haut in die Tasten. Bis bald mal.

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