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Die Gummipuppe meines Bruders (Teil 2)

by Gwundrig


Gestern Abend konnte ich kaum einschlafen. Noch immer war ich geil wenn ich daran dachte, was ich heute mit meinem Bruder Tobias und seiner Gummipuppe erlebte. Ich war so geil, dass ich es mir noch zweimal selber machen musste. Nach langem bin ich endlich eingeschlafen. Am Morgen wurde ich sanft geweckt, eine Hand streichelte über meine Wange. Ich drehte mich um und mein Bruder stand vor mir. „Hallo mein kleiner, sorry dass ich dich wecke, aber ich gehe nun zur Arbeit und vielleicht kann ich heute etwas früher Feierabend machen und wenn Du Lust hast, dann könnten wir uns am Nachmittag noch etwas vergnügen.“ Ich antwortete: „Toll, aber sicher habe ich Lust, ich freue mich jetzt schon.“ Tobias meinte dann noch, falls ich zu geil sei um auf Ihn zu warten, könne ich ruhig seine Gummipuppe brauchen, aber ich solle noch etwas von meinem geilen Saft für ihn aufbewahren. Dann gab er mir einen Kuss auf die Lippen und ging. Als er unter der Tür stand drehte er sich nochmals um und sagte: „ Fast hätt ich es vergessen, ich habe Dir noch eine kleine Überraschung in meinen Wäschekorb gelegt. Viel Spass!“ Dann ging er. Als ich unten die Haustüre hörte stand ich schnell auf und wollte nachsehen, um was für eine Überraschung es sich handelte. Ich ging also in sein Zimmer und öffnete seinen Wäschekorb. Zuoberst lag ein Slip. Ich nahm ihn heraus und merkte sofort dass es ein wenig Nass war. Ich faltet sie auseinender und vor mir lag ein knallroter Tanga-Slip. Vorne wo normalerweise der Schwanz verdeckt würde, war alles klitschnass. Er hatte sich wohl vorher noch einen herunter geholt und seinen Saft in den Slip gespritzt. So was geiles – und das am morgen früh. Ich nahm den Slip und ging damit zurück in mein Zimmer. Dort setzte ich mich auf mein Bett und roch an dem geilen Slip. Der Geschmack von Sperma und Pisse meines Bruders kam mir entgegen und ich leckte über die feuchte Stelle und schmeckte seinen Saft. Ich war so geil und mein Schwanz war voll ausgefahren. Nun zog ich den Slip an und stellte mich vor den Spiegel. Ich war meinem Bruder so nah. Mit dem Slip legte ich mich aufs Bett und rieb meinen Schwanz durch den Stoff und streichelte mit der andern Hand mein Arschloch. Ich hielt es fast nicht mehr aus und musste kurz darauf auch schon abspritzen. Nun mischte sich mein Saft mit dem meines Bruders. Anschliessend schlief ich ein. So gegen Mittag wurde ich wieder wach und mein Schwanz stand schon wieder. Noch immer hatte ich seinen Slip an. Ob ich wohl sein Angebot annehmen soll und seine Gummipuppe nehmen? Der Gedanke war einfach zu geil. Also holte ich die Puppe in mein Zimmer und blies sie auf. Ich hatte aber auch noch eine seiner DVD’s mitgenommen und legte sie in meinen Player und stellte den Fernseher an. Auf dem Bildschirm vergnügten sich ein paar Jungs. Als ich die Gummipuppe aufgeblasen hatte, entschied ich mich, dass wir das Spiel heute umkehren und ich mich von der Puppe ficken lassen wollte. Ich ging also ins Bad und machte mir eine Darmspülung – genau so wie es mir mein Bruder gestern gezeigt hatte. Dann ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich mit der Puppe auf mein Bett. Zuerst leckte ich über den Gummischwanz und stellte mir vor, dass es mein Bruder wäre. Dann nahm ich die Gleitcreme und schmierte damit meinen Arschloch und anschliessend den Gummischwanz ein. Ich kniete mich über die Puppe und langsam ging ich runter bis ich den Schwanz an meinem Arschloch spürte. Nach einem kurzen Schmerz steckte der ganze Schwanz in meinem Loch. Nun ging ich rauf und runter und fickte mich so selber. Mein Schwanz stand steil ab und der Vorsaft tropfte aufs Bettlacken. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, klingelte die Hausglocke. Mist, wer konnte das sein? Meine Eltern arbeiteten den ganzen Tag und für meinen Bruder war es auch zu früh – zudem hatte er ja einen Schlüssel. Ich stieg von der Gummipuppe herunter und zog mir den Slip meines Bruders wieder an und darüber einen Morgenmantel. Lief schnell herunter und öffnete die Tür. Vor mir stand Lukas, mein bester Freund mit dem ich zusammen zur Schule gehe. Er wollte mir die Hausaufgaben nach Hause bringen, da ich ja krank war. Lukas ist gleich alt wie ich und sah einfach umwerfend aus. Er war ein Skatertyp und hatte längere Haare und blaue Augen. In meinen Wichsträumen kam Lukas immer wieder vor. Wir konnten über alles reden – nur nicht darüber das ich in ihn verliebt war. Das getraute ich mich einfach nicht. Er kam herein und lief gleich die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Ich wollte noch sagen, dass wir ins Wohnzimmer gehen könnten, aber er war schneller und öffnete bereits die Tür zu meinem Zimmer. Er trat ein und blieb dann aber sofort stehen – die Situation war eindeutig. Auf meinem Bett lag die Gummipuppe und im Fernseher lief ein Homo-Porno. Er stockte als er fragte „He was soll das, bist Du schwul?“ Mir blieb fast der Atem stocken und konnte nicht mehr klar denken. Mir liefen die Tränen herunter und ich schämte mich. „Fabian, was ist denn los? Mir kannst Du doch alles anvertrauen. Bist du wirklich schwul?“ „Nein schwul nicht, wohl eher bi“ „ Na und das ist doch nicht so schlimm. Und was machst du hier genau?“ Ich wollte mich zuerst herausreden und entschloss mich dann aber für die Wahrheit. Wir setzten uns aufs Bett und fing an im die ganze Geschichte mit meinem Bruder und der Gummipuppe zu erzählen. Auf einmal war jede Hemmung weg und ich hatte volles Vertrauen zu Lukas. Er nahm mich in den Arm und vertröstete mich und sagte mir, dass das doch alles nicht so schlimm sei. Wir legten uns aufs Bett, ich in seinem Arm und lagen einfach eine Zeit wortlos da. Auf einmal meinte Lukas: „Darf ich dir…(Pause) darf ich dir auch mal zuschauen wenn du die Gummipuppe vögelst?“ „Was? Du willst mir zuschauen wie ich die Puppe ficke? Bist du dir sicher?“ er meinte dann cool: „Man hat schliesslich nie ausgelernt“ Ich war mir nicht sicher ob dies eine gute Idee war, aber der Gedanke das vielleicht mehr daraus werden könnte, lies meinem Schwanz wieder grösser werden. Etwas Hemmung hatte ich schon mich auszuziehen. Klar haben wir uns nach dem Sport schon oft nackt gesehen, aber da war mein Schwanz nie Steif. Ich stand also auf und löste den Gurt meines Bademantels und legte den Mantel zu Seite. Nun stand ich da im Tanga-Slip meines Bruders. Er sah dass er vorne feucht war und musste schmunzeln. Ich erzählte ihm was es mit dem Slip auf sich hatte, zog ihn aus und fing dann an meinen Schwanz mit Gleitcreme einzuschmieren. Dann kniete ich mich über die Gummipuppe und schon war mein Schwanz in Position und drückte ihn ins Loch. Lukas lag neben mir auf dem Bett und schaute mit offenen Augen zu was ich machte. Anscheinend machte ihn der Anblick auch geil, denn aus den Augenwinkeln sah ich, dass er seinen Schwanz über der Jeans streichelte. Nach ein paar Minuten fragte er mich, ob er auch mal seinen Schwanz reinschieben dürfe. Ich dachte ich höre nicht recht! Aber ich sagte natürlich ja und sagte ihm auch noch wie geil dies sei, seinen Schwanz in einem Arschloch zu haben. Er stand dann auf und zog seine Hose, sein Shirt, und die Schuhe aus. Dann kam ich nicht mehr aus dem Staunen heraus. Durch seine weissen, knallengen Shorts sah ich den riesen grossen Umriss seines Schwanzes. Nun stand er also so da vor mir, nur noch in seiner heissen Unterhose und in seinen weissen Socken. Dann streifte er seine Unterhose herunter und hervor kam ein mindestens 22 cm langer Schwanz hervor. Einfach nur GEIL. Kein vergleich zu meinen 18 cm oder zu den 19 cm meines Bruders. Er kniete sich hinter die Gummipuppe und rieb setzte seinen Mega-Schwanz am Gummiarschloch an. Er musste keine Gleitcreme nehmen, denn das Arschloch war durch meinen Vorsaft und die Gleitcreme bereits bestens geschmiert. Er schloss die Augen und fing an zu ficken. Ich legte mich neben ihn aufs Bett und schaute ihm zu. Dann sah ich, dass seine weisse Unterhose direkt vor mir lag. Ich nahm sie in die Hand und hielt sie an die Nase. Sie roch nach seinem Vorsaft, nach Pisse und auch ein wenig nach Kacke. Zu geil war dieser Geschmack. Lukas lächelte mich an, denn inzwischen wusste er ja, dass ich darauf stehe. Ich erzählte ihm, dass ich schon mal im Sportunterricht, als er länger als ich unter der Dusche war, heimlich an seiner Unterhose gerochen hatte. Sein Haarloser Arsch bewegte sich vor mir rauf und runter. Ich streichelte seinen Arm und fuhr langsam rauf zu seinem Haar und streichelte ihn dort. Er wies mich nicht zurück. Etwas mutiger geworden wanderte meine Hand über seinen Rücken bis hinunter zu seinen Arschbacken. Dort streichelte ich langsam durch seinen Spalt. Fuhr mit meinem Finger an sein Arschloch und schob den Finger etwas hinein. Dann zog ich ihn wieder hinaus und roch mit meiner Nase am Finger. Ein geiler Geruch machte sich breit. Jetzt wollte ich es wissen. Ich stand auf, kniete auf den Boden und hatte nun seinen geilen Arsch genau vor mir. Ich bückte mich und roch an seinen Socken die herrlich nach Lukas rochen, denn er hatte sie immer noch an und nun biss ich ihn ganz Sanft in die Zehen. Dann kniete ich mich hinter ihn und seine Arschspalte lag nun direkt vor meinem Gesicht. Er hörte auf zu ficken und mit meiner Zunge leckte ich nun an seinem Arschloch. Er stöhnte geil und hechelte vor sich hin und meinte: „he, was mach ich hier eigentlich? Ich bin doch nicht schwul, aber es ist einfach herrlich!“ Meine Zunge steckte nun in seinem Arschloch. Nun machte ich sein Arschloch ganz feucht und spuckte darauf. Dann kniete ich mich hin und setzte vorsichtig meinen Schwanz an sein Arschloch. Langsam drückte ich die Eichel durch den Schliessmuskel und nachdem der Schmerz etwas nachgelassen hatte, fing ich an meinen Schwanz ganz reinzuschieben. Nun fickte ich ihn ganz vorsichtig und wurde immer schneller. Lange würde ich dies nicht aushalten. Um den schönen Moment etwas heraus zu zögern, legte ich mich auf seinen Rücken und er drehte seinen Kopf so, dass ich mit meinen Lippen seine berühren konnte. Meine Zunge verschwand in seinem Mund und wir küssten wie wild. Dann setzte ich mich wieder auf und fickte weiter in sein Arschloch. In dem Moment ging die Tür auf und mein Bruder stand da. Zuerst wusste er nicht was sagen, aber dann…. Fortsetzung folgt – falls ihr das wünscht

Kommentare unter gwundrig@gmx.ch


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