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Verabredung in seinem Bett

by Storywriter


Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo Frühschoppen war.

Ulli war begeisterter Fan von Jazzmusik und Big Bands. Die Formation Schmelztiegel hatte an dem Morgen die Musik im Bürgertreff übernommen und so waren Mario und ich wieder allein. Es war seltsam. Fast dachte ich, es wäre völlig normal. Ich stehe auf mit einer chronischen Morgenlatte und alles ist wie immer. Ich stand zwar auf, von der Matratze, aber ich setzte mich auf die Bettkante von Marios Schlafgemach und sah ihn an. Ein Bein lag angewinkelt aus der Decke heraus. Der Rücken war auch kaum bedeckt. Ich bemerkte, dass kaum Luft im Raum war. Es roch nach Mario. Es war ein ganz seltsamer, aber sehr bekannter Duft für mich. Wer hätte gedacht, dass die alte Idee, sich gegenseitig zu befriedigen noch mal aufleben würde. Das Einzige, was mich wirklich zum Nachdenken brachte war, dass wir ein paar Jahre älter waren und wir uns geküsst hatten. Das war sicher nicht nur ein bisschen Sex zwischen Freunden. Entweder Küssen oder Sex, aber beides? Ich griff mir an die Unterhose. Eine dicke Erektion, wie ich sie fast jeden Morgen hatte, lag unter meiner Hand. Mario seufzte und dann wurde er langsam wach. Seine blonden Haare standen wild in die Luft. Seine Augen öffneten sich. Er grinste. „Was ist, Aaron? Gut geschlafen? Warum grinst du so? Wo sind Karen und Ulli?“

Das waren ja vier Fragen auf einmal. Ich sah ihn an und lachte. „Kaum wach und schon so viele Fragen?“, sagte ich. „Erstens, es ist nichts! Ich wache auf neben meinem besten Freund. Zweitens, habe ich gut geschlafen. Drittens … deine Haare stehen zu Berge. Du siehst aus als hättest du die Nacht durch gemacht und viertens, Karen und Ulli sind zum Frühschoppen drüben im Bürgertreff!“ Mario drehte sich auf den Rücken und griff die Decke, auf der er jetzt lag an beiden Ecken. Er sagte: „Aber du, was? Ich und durchgemacht? Hätten wir mal, dann hättest du jetzt keinen Steifen!“ Jetzt, wo er so breitbeinig vor mir lag und sich auch an seiner Unterhose etwas Ausgebeultes zeigte, war mir alles klar. Ihm ging es ja nicht anders, als mir. Er war auch nur ein Junge und hatte die gleichen Probleme mit der morgendlichen Erektion, wie ich. Das konnte einem bei einem Mädchen natürlich nicht passieren. Fragte ich mich nur, was er gegen diese Steife tat, wenn er denn alleine war.

Ich muss ehrlich sagen, ich war immer zu müde und faul, mir morgens schon einen runterzuholen. Mario kniete sich vor mir hin und stieß mit seiner Beule in der Unterhose gegen meine, woraufhin ich kurz „Au“ sagte, denn mein Glied war ziemlich empfindlich, wenn es so steif war, wie an dem Morgen. „Komm, wir kuscheln noch ein bisschen!“, sagte Mario und ließ sich wieder ins Bett fallen.

„Was?“, fragte ich. Er wischte sich seinen eigentlich schon zu langen Pony aus dem Gesicht und lockte mich mit seinem Finger. „Komm! Ich will einen Kuss!“, sagte er und sah mich grinsend an. „Du willst was?“, fragte ich und kniete mich auch aufs Bett. Mario schob seine Beine zwischen meine und sagte: „Einen Kuss, Aaron! Ich will einen Kuss zum Wachwerden!“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Klar, einen Kuss! Dann kommen zufällig Karen und Ulli nach Hause und sehen, wie wir uns fast nackt auf dem Bett küssen. Eine sehr geile Vorstellung!“ Mario griff sich in den Schritt und seufzte: „Ja, du hast recht! Eine wirklich geile Vorstellung! Vor allem, weil die gar nicht da sind und vor zwei Uhr eh nicht wieder da sind!“ Da hatte er recht, denn der Frühschoppen samt Musik ging dementsprechend lange. Ganz allmählich krabbelte ich über meinen besten Freund und sah ihm in die Augen. Was für eine Situation … Er mit einem Ständer und ich war nicht anders davor.

Als ich mich über sein Gesicht beugte, während mein Körper über ihm war, spürte ich, wie warm seine Haut war, selbst in zwanzig Zentimeter Entfernung. Mario legte eine Hand an meine Seite und fuhr mit der anderen Hand über meinen Nacken in meine Haare. Dann zog er meinen Kopf ganz langsam zu sich. Er schloss die Augen und seine Lippen öffneten sich ganz leicht. Grund genug für mich auch meine Augen zu schließen und mich an sich ziehen zu lassen.

Warmer Atem zwischen unseren Lippen. Als sie sich ganz sanft berührten, sank mein Becken auf seinen Schoss und meine Erektion drückte sich in seinen Bauch. Wir küssten uns und fingen an, richtig zu knutschen. Mit gegrätschten Beinen auf ihm zu liegen und ihn zu küssen war schon sehr geil. Seine Hand fuhr über meine nackte Haut an der Seite auf meinen Arsch. Sanft packte er mich am Po und zog mich fest an sich. Dann begannen wunderschöne Zungenküsse. Das ließ die Erektion weder bei mir, noch bei ihm abklingen. Ganz im Gegenteil, ich spielte schon mit dem Gedanken beim Küssen schon kommen zu können. Nach den schönen Küssen am Morgen drehte ich mich auf die Seite und lag in seinem Arm. „Was soll das mit uns bloß werden?“, fragte ich ihn. „Küss mich!“, antwortete er und fing wieder an, mich mit sanften Küssen zu fordern. Die Frage, ob wir jetzt fest zusammen waren blieb unbeantwortet. Er legte den anderen Arm auf meinen Bauch und sein Bein über meinen Schoss, sodass ich ihn schließlich in den Armen hielt, während seine Zunge sich ganz langsam durch meine Lippen schob und auf meine traf.

Berührungen mit einem Jungen … Knutschen … Zungenküsse … war es wirklich das, was wir wollten? Nun wanderte auch meine Hand über seinen Oberschenkel bis über seinen Po. Mir war bis zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, dass Jungs so zärtlich sein können. Plötzlich kniete Mario über mir und unsere Lippen lösten sich voneinander. Er sah zu mir runter und sagte: „Na, dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich so viel in der Hose hast, wie sich das angefühlt hat. Er zog den Bund meiner Unterhose runter und mein Steife streckte sich nach oben. Ganz sanft beugte er sich über meinen Steifen und nahm ihn fest in die Hand. Mit der Zunge fuhr er über die Unterseite meines Schaftes nach oben und leckte am Bändchen, bis er anschließend meine Eichel ableckte. „Und wenn Karen und Ulli doch früher zurück sind?“, seufzte ich und schloss die Augen. Er sagte nichts und schloss seine Lippen um meinen Schaft. Ein irre geiles Gefühl durchzog sofort meinen Körper. Ich spannte meinen Beckenbodenmuskel an und drückte mich ins Bett, während Mario mir ganz lieb einen blies. Mein Stöhnen hätte man im Flur hören können. Ich drehte den Kopf nach links und nach rechts. Dann kam es schon. Mario schob sich meine Erektion so tief in den Hals, dass es aus mir spritzte, direkt in seinen Mund. Dann entließ er mein bestes Stück aus seinem Mund und stand auf. Ohne jegliche Erwartung der gleichen Entlastung grinste er mich an und sagte: „Ich mach mal Frühstück ...“ Er ließ mich einfach so da liegen. Ich musste lächeln. Meine Gedanken waren fast leer, aber ich war so erleichtert.

Als ich nach einer Weile an den Tisch in der kleinen Küche kam, stand Mario an der Kaffeemaschine mit orangefarbener Jeans und einem halb zugeknöpften Jeanshemd. Ich hatte mich schon angezogen … Jeans … und T-Shirt. Es gab Croissants, Kaffee und sogar Eier hatte Karen früh morgens schon gekocht. Die hatten wir auch dringend nötig, bei dem Hunger auf Sex. Nach dem Frühstück stand Mario auf und ich gab ihm das Geschirr vom Tisch in die Hand, welches er sofort in die Geschirrmaschine stellte. Wir hatten alles wieder weg geräumt und ich sah Mario an. „Was ist los?“, fragte er. Ich überlegte, ob ich noch das Gespräch bezüglich der ungeklärten Frage über die feste oder nicht feste Beziehung suchen sollte, lächelte aber dann und sagte: „Ach, nichts! Danke, es war ein schöner Morgen!“ Dann sah ich, dass Mario noch immer einen Ständer hatte. Ich legte meinen Arm um ihn. Dann küsste ich ihn und nun er fing an mich auszuziehen. Erst flog mein T-Shirt, dann öffnete ich sein Hemd und ließ es zu Boden fallen. Ich küsste Marios Hals und seine Brust, Dann knabberte ich an seinen Brustwarzen und das machte ihn so scharf, dass er mir zuerst die Jeans wieder auszog. Er kniete sich vor mich und zog auch meine Unterhose wieder aus. Dann nah er mein bestes Stück noch mal in die Hand und massierte es. Anscheinend hoffte er, dass ich mich regeneriert hatte und nahm meinen Schwanz in den Mund. Der wuchs ein bisschen, aber ob er es ein zweites Mal schaffen würde, mich zu entleeren war fraglich.

Nun ja, er war sehr zärtlich dabei. Aber ich dachte mir, wenn er auch etwas davon hat, wäre es vielleicht nicht schlecht. So wechselten wir uns ab und ich kniete vor ihm. Ich zog ihm seine orangefarbene Jeans aus. Er hatte gar keine Unterhose an. Wahrscheinlich rechnete er damit, dass es passieren würde. Ich fing an ihm einen zu blasen. Sein steifer Schwanz pochte in meinem Mund. Ich war so sanft, dass Mario mehrmals kurz davor war, aber nicht kam. Er setzte sich auf den Stuhl, sodass ich vor ihm sitzen konnte. Ich machte es schön langsam, während sein Glied wieder pulsierte. Dann spürte ich, wie es in ihm anstieg und ging mit dem Mund zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Mario lehnte sich zurück und keuchte. Ein lang anhaltenes „Aaahh“ verließ seine Lippen. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, die fest zwischen meinen Lippen saß. Beim Darüberwischen mit der Zungenspitze schmeckte ich den Lusttropfen gefolgt von einem warmen Schuss aus seinem Samenleiter, der voll in meinem Mund landete. Ich schluckte es und leckte seinen Dicken sauber. Mario war gleichermaßen erleichtert.

Wir hatten uns gerade die Unterhosen wieder angezogen, als sich ein Schlüssel in die Wohnungstür schob. Karen und Ulli waren wider erwarten schon früher wieder zu Hause. Das war knapp. Mario mit Hemd und Jeans in der Hand und ich ebenso … Das war eine sehr fragwürdige Situation. Nur gut, dass das Bad direkt neben der Küche lag. „Guten morgen ihr Schlafmützen!“, begrüßte Karen uns. Wir hatten ja bereits gefrühstückt. Ulli war so nett und fuhr mich zurück nach Hause. Es gab natürlich keinen Abschiedskuss und auch nur eine flüchtige Umarmung mit den Worten „bis bald“...

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