Gay Erotic Stories

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Nicht wie geplant

by Klaus39


In unserem Stadtpark gibt es eine öffentliche Toilette, die ein bekannter Cruising-Treffpunkt ist. Ich gehe nur sehr selten dort hin, denn zum einen finde ich es immer irgendwie peinlich, mit einem Typen in einer der beiden Kabinen zu verschwinden wenn andere Männer an den Urinalen oder den Waschbecken rumstehen, von denen man nichtmal weiß, ob sie auch auf ein schnelles Abenteuer aus sind oder tatsächlich nur mal pinkeln wollen, zum zweiten trifft man dort fast ausschließlich ältere Kerle an. Rein prinzipiell stehe ich ja eigentlich auf reifere Männer, aber dort hängen sehr viele eher unattraktive, übergewichtige und ungepflegt wirkende Exemplare herum, auf die ich keinen Bock habe. An diesem Tag war ich in der City unterwegs und dachte mir, dass ich mal einen Blick riskiere, ob ich vielleicht jemanden für einen kurzen Druckausgleich finde. Normalerweise lungerten meistens 2 - 3 Typen in der Nähe des Klohäuschens rum, um zu sehen, ob jemand der zu ihrem jeweiligen Beuteschema passt hineingeht, aber diesmal schien niemand da zu sein. Ich betrat also den Raum mit den Urinalen und Kabinen in der Erwartung, ihn verlassen vorzufinden, aber ein Mann stand an dem mittleren Pissbecken und erleichterte sich gerade. Er muß so Ende 40/ Anfang 50 sein, ist sportlich-schlank und trägt einen geschäftsmäßigen Anzug; der scheint mir nicht der Typ für Toilettensex zu sein und hat mich auch keines Blickes gewürdigt, als ich reinkam. Ich gehe zu einer der beiden leeren Kabinen und schließe die Tür hinter mir. Nach dem ich gepinkelt und die Spülung gezogen habe, verlasse ich die Kabine wieder und will zum Waschbecken, als ich merke, dass der Mann immer noch da ist. Er scheint sich seit meiner Ankunft garnicht bewegt zu haben. Während ich mir die Hände wasche, beobachte ich ihn aus den Augenwinkeln; alles klar, er wichst sich einen! Mein erster Eindruck war offenbar falsch; mutig geworden stelle ich mich neben ihm hin und schaue ihm auf den Schwanz, den er mit der rechten Hand bearbeitet. Er schaut zu mir rüber und grinst mich an, ich lächle zurück und deute mit dem Kopf in Richtung der Kabinen. Er nickt und ich gehe voran, er folgt mir dicht auf und schließt die Tür hinter uns. Da er sowieso schon die Hose offen hat, setze ich mich auf die Schüssel und greife mit einer Hand seinen steifgewichsten Penis und mit der anderen seine Eier. Offenbar gefällt ihm die Berührung, er schließt die Augen, legt den Kopf etwas zurück und stöhnt vehalten lustvoll. Ich gehe einen Schritt weiter und fange an ihn zu blasen, nebenbei öffne ich meinen eigenen Hosenknopf, den Reißverschluß und greife in meinen Slip um meinen eigenen, mittlerweile halbsteifen Schwanz herauszuholen. Während ich so beschäftigt bin, höre ich mehrmals die Außentür auf- und zugehen und mehrere Männer die Toilette aufsuchen. Mindestens zwei benutzten nur die Urinale und gingen wieder, einer hat sich ein paar Minuten in der Nachbarkabine aufgehalten und unserem Treiben gelauscht bevor er wieder abgehauen ist, aber ich war doch mehr auf den Schwanz in meinem Mund konzentriert, als mitzuzählen, wieviele Leute dort ein- und ausgegangen sind. Mein Partner hatte mir inzwischen eine Hand locker auf den Nacken gelegt und angefangen seine Hüften zu bewegen; sein Stöhnen wurde etwas lauter und ich vermutete, dass er bald zum Abschuß kommen würde. Tatsächlich kündigte er mit heiser flüsternder Stimme an: "Gleich komm' ich, gleich!". Normalerweise ist das der Punkt, an dem ich aufhöre zu blasen und wieder auf Handbetrieb gehe, es sei denn, ich werde nett gefragt, ob ich es mir reinspritzen lasse (was ich kaum mal ablehne), aber der Kerl verstärkt eher noch den Druck seiner Hand an meinem Hinterkopf und drängt seine Hüften nach vorn. Ich versuche gleichzeitig ihn zurück zu drücken und meinen Kopf wegzudrehen, als er auch schon anfängt zu ejakulieren. Er stöhnt grunzend und ich halte still, damit er mir nicht noch ins Gesicht oder auf meine Klamotten spritzt. Endlich ist er fertig und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich spucke sein bitteres Sperma in die Kloschüssel und stelle fest, dass er sein Glied schon wieder verstaut und den Hosenstall geschlossen hat. Es sieht so aus, als wolle er abhauen, ohne mir wenigstens einen runterzuholen. Naja, so nötig, dass ich es einfordere habe ich es nicht, notfalls wichse ich mir selber schnell einen. Tatsächlich, nachdem er seine Krawatte und das Jackett gerichtet hat, entriegelt er die Tür und geht; hätte sich wenigstens bedanken können. Kaum hat er die Kabine verlassen, steht plötzlich ein Mann in der Tür und hinter ihm sehe ich noch einen weiteren. Ich bin total überrascht, da ich nicht wusste, dass noch jemand hier drinnen war. Ich blaffe "Besetzt!" und will die Tür schließen, aber der Kerl hält dagegen und betritt die Kabine. Verärgert frage ich ihn, "Was soll der Scheiß" aber er kommt einfach immer näher und der zweite Typ folgt hinterdrein. Die kleine Kabine ist jetzt überfüllt, zumal der zweite einiges an Übergewicht mit sich rumschleppt. Ich will aufstehen, aber der erste, ein kahlrasierter Bauarbeitertyp von ungefähr 50, der sich neben mich gestellt hat, legt mir beide Hände auf die Schultern und drückt mich zurück. Der Dicke ist bestimmt auch um die 50, er trägt eine Jogginghose und ein weißes Feinrippunterhemd. er hat einen kurzgeschnittenen Vollbart, stark behaarte Schultern und Arme und auch aus dem Halsausschnitt quillt drahtiges Körperhaar. Kaum in der Kabine, zieht er seinen Hosenbund runter und hält mir seinen Pimmel vor das Gesicht. Der erste hat mich mit einer Hand bei den Haaren gepackt und zieht meinen Kopf nach vorn. Ich presse den Mund fest zusammen und der Dicke wischt mir mit seinem Schwanz über die Lippen. Mir wird klar, dass ich wahrscheinlich schneller hier wegkomme, wenn ich den Wiederstand aufgebe. Obwohl mich der Ekel schüttelt, öffne ich meinen Mund und lasse ihn seinen vom Vorsaft glänzenden Steifen reinschieben. Er hat zwar einen dicken aber nicht sehr langen Schwanz, er kann ihn mir ganz reinschieben und meine Nase ist in seinem üppig wuchernden Schamhaar vergraben. Obwohl der erste mich immer noch an den Haaren hält, packt der Dicke meinen Kopf mit beiden Händen auf Höhe der Ohren und beginnt mit kurzen schnellen Fickbewegungen. Er braucht keine Minute, dann kommt er schon zum Höhepunkt. Anscheinend hat er schon länger nicht mehr abgespritzt, denn mir kommt es vor, als würde mir der Mund überlaufen. Der Glatzkopf beugt sich zu mir runter und herrscht mich an "Schluck es runter!" Das kann er doch nicht ernst meinen, schon bei dem Gedanken wird mir übel. Aber kaum hat der Dicke seinen Schwanz zurückgezogen, da presst der Glatzkopf seine schwielige Hand über meinen Mund und wiederholt "Schluck es runter!" Vor Verzweiflung steigen mir schon die Tränen in die Augen aber ich sehe keinen Ausweg und schlucke. Sofort bekomme ich einen Würgreiz und mir steigt die Galle hoch aber ich schaffe es mich nicht zu übergeben. Als wenn ich es geahnt hätte, hat nun auch der Glatzkopf seine Hosen runtergelassen. Obwohl mein Kiefer schmerzt als wenn ich eine Maulsperre hätte, lasse ich mich wehrlos von ihm in den Mund ficken. Nachdem ich seine Ladung auch schlucken musste, verlassen die beiden eilig das Toilettenhäuschen. Ich richte meine Klamotten und gehe zum Waschbecken um mir den Mund auszuspülen und gehe ebenfalls. Auf dem Nachhauseweg erinnert mich der Spermageschmack auf meine Zunge ständig an mein Erlebnis und der Gedanke an den fetten, haarigen Kerl lässt mir immer wieder den Würgreiz hochkommen. Plötzlich schießt mir der Gedanke durch den Kopf, dass der Anzugträger möglicherweise mit den anderen beiden zusammengearbeitet hat, sozusagen als Lockvogel; dieser Scheißkerl. Zum Glück bin ich allein in der Wohnung, ich gehe als erstes zum Klo und knie mich vor die Schüssel. Diesmal wiedersetze ich mich der Übelkeit nicht und kotze den Samen von den beiden zusammen mit den Resten meiner letzten Mahlzeit aus. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin und mir nochmal den Mund ausgespült habe, werde ich mir erstmal einen runterholen...

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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