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Schwule Väter 5

by Triplexman08


Ich bin pünktlich zum Abendessen an unserem Tisch im Restaurant. Wolfgang sitzt bereits dort und trinkt genüsslich ein Bier. Er schaut mich an und lächelt. Dieses Lächeln. Weiß er schon was? Hat Florian getratscht? Ich war noch nie so unsicher wie in diesem Moment. Aber warum? Was habe ich denn getan, dass ich mich verstecken müsste? Ich habe niemanden betrogen. Niemandem etwas weggenommen. Ich hatte Spaß. Verdammt viel Spaß.

„Na, wie war die Sauna?“

„Wunderbar. Einfach herrlich. Und Du? Bis jetzt geschlafen?“

„Nein, ich habe nur kurz geschlafen, dann gelesen, und mich dann mit Floh … getroffen.“

„Getroffen?“

„Getroffen!“

„Wahrscheinlich hast Du Dich für das späte Frühstück noch mal persönlich bedankt.“ „Genau!“

Wie war das doch am Telefon heute Morgen? Du Sau?“

„Hättest ja mit gehen können. Aber wenn man so einen einsamen Saunagang vorzieht. Dann muss ich mich eben allein bedanken. Außerdem hatten wir so mal reichlich Zeit, uns über Dich ausgiebig zu unterhalten. Hat es Dir nicht in den Ohren geklingelt. Du warst lange unser Thema.“

„Ich? Wieso ich?“

„Na ja, Floh wollte doch mal wissen…“

„Ich wollte doch mal wissen, ob Du so scharf bist wie Du aussiehst. Ich habe Wolfgang ausgefragt.“

Florian steht hinter mir. Ich weiß es nicht, aber verfolgt der mich? Immer in so ganz bestimmten Momenten ist dieser Mann plötzlich da. Hat er es darauf abgesehen oder ist das alles Zufall? Er legt mir die Hand auf die Schulter und lächelt als ich mich umdrehe. Verdammt, ich bekomme eine Latte. Noch bevor ich etwas tun kann, ist Wolfgang schon wieder einen Schritt voraus und meint so ganz und gar scheinheilig:

„Na, was ist denn los? Willst Du Dich nicht lieber setzen? Bring ihm doch mal ein Bier, bevor er noch in Ohnmacht fällt. Geht´s oder soll ich Dir helfen?“

Ich schaue Wolfgang an. Ich weiß nicht, bin ich sauer, enttäuscht, angezickt, beleidigt? Hier geht etwas ab, was ich noch nicht kenne und was mich verdammt unsicher macht.

„So der Herr, ein Bierchen. Rück mal ein Stück rein, ich setze mich mal einen Moment zu Euch. Oder hast Du Angst vor mir?“

„Warum sollte ich Angst haben“, dafür gibt es doch keinen Grund. Und nur, weil ich heute Nachmittag mit Thorben gevögelt habe, und Du rein zufällig in die Sauna kamst, habe ich kein schlechtes Gewissen.“ Angriff ist die beste Verteidigung, denke ich, und sollte Recht behalten.

„Na das sind ja schöne Geschichten“, meint Wolfgang mit einem breiten Grinsen.

„Und ich habe gedacht, Du musst doch da unten vor Langeweile eingehen. Ich hatte schon überlegt, Dir Gesellschaft zu leisten. Aber das wäre ja dann voll danebengegangen“.

„Ich bin überzeugt da geht kein Tropfen daneben und wenn, kann man ihn ja auflecken“. Floh wieder. Er kann es nicht lassen. Plötzlich merke ich eine Hand, die sich über meinen Oberschenkel nach oben bewegt und mir dann ziemlich unverhohlen den Schwanz streichelt. Es geht doch nichts über eine große Tischdecke.

„Floh, auch wenn wir hier etwas abseitz sitzen, mach keine Dummheiten.“ Verdammt. Wolfgang weiß schon wieder was Floh macht. Aber wieso?

„Komm, nimm den Fuß von meinem Schwanz, sonst schreie ich.“

„Mach doch – Feigling“ So ist das also. Diese geile Sau knetet mir den Schwanz mit der Hand und Wolfgang´s Kolben mit dem Fuß. Das kann doch nicht wahr sein.

„Dann schreien wir im Duett“, sage ich schnell. Wenn schon, denn schon. Mal sehen wie er jetzt reagiert.

„Männer, schade, dass ich jetzt arbeiten muss. Aber um 10 hab ich heute Schluss. Dann erwarte ich euch beide in meiner Wohnung. Wolfgang, Du kennst Dich ja aus. Und bring mir diesen geilen Daddy blos mit“. Damit steht er auf und geht wortlos weg.

Als Wolfgang um kurz vor 10 an meiner Tür klopf, bin ich geduscht - innen und außen. Von meinem Sohn habe ich den ganzen Tag nichts gehört und gesehen. Schöner gemeinsamer Skiurlaub. Aber was soll´s, ich denke wir amüsieren uns beide – jeder auf seine Weise. Wir gehen quer durch das Hotel. Am Ende eines Ganges bleiben wir an einem Aufzug stehen.

„Hier ist nochmal ein Aufzug? Das muss man aber auch wissen, sonst findet man den nie.“

„Stimmt, nur für insider“, meint Wolfgang. Und wieder dieses unglaubliche Lächeln. Wir steigen ein und Wolfgang drückt auf „P“. Scheinbar ganz nach oben Es dauert einen Moment. Der Aufzug setzt sich fast unmerklich in Bewegung und bleibt genauso sanft wieder stehen. Die Tür auf der anderen Seite des Einstiegs öffnet sich und wir stehen …

… in der „Halle“ einer unglaublichen Wohnung.

„Wo sind wir hier“?

„Schnucki, ich bin hier Zuhause“, sagt Floh, der lächelnd auf uns zukommt.

„Das ist D e i n e Wohnung?“

„Ich weiß, Du dachtest, ich in hier der Mann an der Rezeption, der Barkeeper, der Kellner im Restaurant, der Reinigungstyp in der Sauna und was sonst noch alles. Glaubst Du wirklich, ich mache dies alles nur mal so? Du kennst das doch: Selbstständige arbeiten ‚selbst und ständig‘. Und genau so ist das auch bei mir, und bei Wolfgang, und bei Dir und allen andern Selbständigen auch.“

„Das Hotel gehört Dir?“

„Bingo!“

Ich bin überrascht und ärgere mich über meine eigene Blödheit. Natürlich ist es mir aufgefallen, dass dieser Mann immer und überall im Hotel arbeitet. Aber auf die Idee, dass es sein Hotel ist, bin ich nun wirklich nicht gekommen. Er wirkt gegenüber seinen Gästen so locker, so entspannt, so fröhlich … und so verdorben. Wolfgang kennt sich offensichtlich in dieser Wohnung aus. Er war wohl schon ein paarmal hier.

„Wolferl, holst, Du uns bitte den Sekt aus dem Kühlschrank und schenkst uns ein, ich zeige Andreas mal kurz mein Zuhause.“

Die „Halle“, vielleicht 12x18m, offen bis unters Dach, ist nur teilweise mit Wänden unterteilt. Eine grandiose offene Küche mit einem riesigen Arbeitsblock in der Mitte aus Beton! Jap. Steinherd. Ein Essplatz mit Holztisch für 10 Personen, bodentiefe Glasflächen ohne Rahmen und Blick ins Tal. Als Trennnung zum Wohnraum ein Kamin mit 360° Feuerscheibe. Eine gestaffelte Sitzlandschaft mit mindestens 12 Sitzplätzen (oder sind das Liegeplätze?). Raumteiler als Bücherwand mit integriertem Großbildschirm. Dahinter ein Flur mit 4 Türen. Gäste-WC mit Dusche, Gästezimmer, Schlafzimmer mit unglaublichem begehbarem Kleiderschrank und dahinter das Bad. Das will er mir aber nicht zeigen. Sicher nicht geputzt. Wutz!

Zurück zu Wolfgang. Der hatte bereits eingeschenkt.

„Na, gefällt es dir?

„Ja, Hier kann man es aushalten“, versuche ich mein Erstaunen zu bändigen.

„Na, dann – herzlich Willkommen und auf einen schönen Abend“. Floh trinkt und warte nicht ab, sondern küsst erst mich, dann Wolfgang.

„So die Herren, nach dem Begrüßungstrunk vielleicht noch eine Kleinigkeit zu essen? Nichts Großes. Nur Häppchen.“

„Was hast du vor … “? Wolfgang schaut Floh erstaunt an.

„Nun, ich dachte es wäre wunderbar, mit euch beiden gemeinsam zu baden. Was haltet ihr davon?“

Ohne auf unsere Antwort zu warten, stellt er das Glas ab, schiebt uns beiden je einen Arm um die Hüfte und drückt uns langsam in Richtung Bad.

Als wir die Tür zum Bad öffnen, trau ich meinen Augen nicht. Dieses Bad ist gigantisch. Mehr als geräumig. Mit Sauna komplett aus Glas. Eine runde Badewanne mitten im Raum. Eine Dusche, die erst mal gar nicht als solche erkennbar ist. Und scheinbar hunderte von Kerzen, was durch die Spiegel kommt. So etwas habe ich bisher nur im Film gesehen. Und „Häppchen“ und Sekt. Wie aus Tausendundeinernacht.

Es gelingt mir gerade noch, zu sagen, dass ich das einfach wunderbar finde. Da beginnt Florian auch schon, mich auszuziehen. Ich war so schnell nackt, dass ich gar nicht regieren konnte…

„Oder wolltest Du lieber mit Kleidern baden“, lacht er und ist schon dabei Wolfgang die Klamotten vom Leib zu reißen. Wir stehen voreinander. Nur den Pulli können Wolfgang und ich Floh noch über den Kopf ziehen.

Dann steht er splitternackt vor uns. Ich atme schneller. Viel schneller. Was für ein Typ. Genau mein Typ. Groß, schlank, und behaart wie die Sau. Sein Schwanz ist bereits ziemlich ausgefahren, denke ich. Wolfgang steigt in die Wanne. Florian nimmt mich in die Arme, zieht mich an sich, lässt unsere Schwänze aneinander reiben.

„Na, alles ok? Darauf habe ich gewartet, seit du mit Deinem Sohn vor der Rezeption stands. Ich will Spaß mit Dir, und mit Wolfgang, ganz viel Spaß. Bereit dazu?“

Ich komme nicht zum Antworten. Er schiebt seine Hand unter meinen Knien durch, die andere unter die Achsel, hebt mich hoch und lässt mich ins Wasser gleiten. Wolfgang´s Hände sind schon zwischen meinen Beinen und spielen am Schwanz. Wir küssen und streicheln uns. Wir sind hemmungslos geil. Dann steht Florian auf, bückt sich in Richtung der Häppchen. Dabei zeigt er uns seinen unglaublich behaarten Arsch.

„Warte mal“, sagt Wolfgang. „Bleib mal so.“

Er steht auf, zieht Florian die Pobacken auseinander und schaut mich an.

„Ihr beide habt genau die gleiche Vorliebe – nur der eine aktiv und der andere passiv. Los Andreas, zeig ihm mal, wie Du mit so einem behaarten Eingang umgehst. Und Du Floh, Du lässt Dir jetzt gefallen, was ich schon kenne“. Ich knie mich hinter Florian, und küsse seine Rosette. Dann fahre ich mit den Lippen über seine Arschbacken und ende am Sack. Ich kaue leicht die Eier und höre an seinem Stöhnen, das es ihm gefällt. Mit der Zunge fahre ich vom Sack über den Damm durch den Arschritz. Vor lauter Haaren muss ich genau spüren, wo ich gerade bin – gar nicht so einfach. Da ist die Rosette. Ein Küsschen auf das Loch und sofort mit der Zunge nachstoßen. Er ist überrascht und japst. Nach mehrfacher Wiederholung öffnet sich langsam Pforte.

„Wolfgang, komm her! Steck Deinen Schwanz in seinen Arsch. Ich will zu sehen, wie Du seine Fotze fickst. Ich will dort lecken, wo ihr Euch berührt. Dann kann ich auch Deine Rosette immer wieder lecken. Und nur keine Hemmungen.“

Ich greife nach Wolfgang´s Schwanz, stecke ihn mir kurz in den Mund und mache die Eichel voll Spucke. Dann dirigiere ich die Spitze auf die Rosette von Floh und spiele mit einem Finger an Wolferl´s Fotze. Oh, mein Finger ist schon drin in seinem Arsch. Jetzt steckt das Köpfchen im Loch von Floh. Wolfgang ist tierisch geil und stößt den Schwanz mit einem Beckenschwung bis zu den Schamhaaren in Flo´s Loch. Der schreit auf.

„Brutale Sau! Du nimmst mir das Loch auseinander“

„Warte, wenn ich dran lecke, wird es gleich besser.“

Meine Zunge glitscht nass rund um Wolfgang´s Schwanz und benetzt Flo´s Fotze. Bei jedem Stoß nimmt er meine Spucke mit nach innen.

„Oh, ist das geil. Leck weiter … bitte! Das ist besser als Gleitmittel. Wenn ich jetzt noch jemanden hätte, der meinen Schwanz leckt, könnte ich grad mal spritzen.“

„Dann werden wir das nächste Mal die Mannschaft aufstocken müssen. Ich wüsste da auch schon mit wem, Flo“, stöhnt Wolfgang.

„Ich auch, Du Hengst.“

Meine Hände wandern zwischen Florian´s Beinen hindurch und ich übernehme die Schwanzmassage. Wolfgang hat sich fast hingestellt und hämmert wie bekloppt in das Loch. Floh schreit, Wolfgang stöhnt. Ich sehe, wie der Saft aus Flo´s Arschloch raustropft. Der hat schon gespritzt. Unglaublich.

Wir sinken in die Wanne und erholen uns. Es gibt aber nicht nur Häppchen, sondern noch einiges mehr. Um 3.30 Uhr verabschieden Wolfgang und ich mich von Florian und gehen zu unseren Zimmern. Wir knutschen vor der Tür nochmal heftig und gehen dann auseinander.

Fortsetzung folgt…

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