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Mein Leben als Sklave

by SklaveFabian


Ich war selbst schuld an der Situation, in der ich mich befand: Nackt, in irgendeiner kleinen Zelle des staatlichen Kerkers lag ich da und erwartete mein Schicksal. Der Prozess ging recht rasch vonstatten, die Beweislast war erdrückend und es machte keinen Sinn, meine Tat zu leugnen. Ja, ich war es, der vor 3 Monaten das hübsche 19jährige Mädchen nach einer Party vergewaltigt hatte. Ja, es war ein schrecklicher Fehler, es war ein Verbrechen, aber ist die Strafe dafür nicht zu grausam? Ich sollte in die Sklaverei verkauft werden und wurde als Sklave der dritten Klasse eingestuft. Das bedeutet, dass ich nichtmal mehr Shorts tragen durfte, dass ich mein Leben lang komplett entkleidet und entehrt verbringen musste. Schwere Ketten sollten mir jede Flucht oder jeden Widerstand, den man offensichtlich von Schwerverbrechern wie ich einer war erwartete, unmöglich machen. Plötzlich ging die Zellentür auf. Da standen die Aufseher, die sich gegenseitig Christopher und Johannes nannten und mit denen ich schon ungute Bekanntschaft gemacht habe. Die beiden waren so zwischen 18 und 19 Jahre alt und kannten keine Gnade mit Verbrechern wie mir. Sofort fauchte mich Christoph an: „Los! Aufstehen du Sau! Hände hinter den Kopf verschränken, Gesicht an die Wand!“ Ich beeilte mich, dem Befehl Folge zu leisten, denn ich wusste, alles andere wäre nicht gesund für mich. „Widerlich“, hörte ich Johannes sagen. „So eine feige Sau vergreift sich an nem unschuldigen Girl. Dir werd ich Beine machen du Opfer!“ Der Beschimpfung folgte ein harter Hieb mit der Bullenpeitsche, die er mit sich führte. Meinen Aufschrei beantwortete er mit einem „Halts Maul!“. Dann klatschten die beiden ab und führten mich aus der Zelle. Im Laufschritt musste ich vor den beiden hertraben und bekam dabei den ein oder anderen Tritt in den Hintern, immer wieder gefolgt von lässigem Gelächter. Die beiden hatten offensichtlich Spaß daran, mir zu zeigen, was sie von mir halten. In einem größeren Raum angekommen legte man mich in einen Pranger: Kopf und Hände wurden in einen langen Holzblock gelegt, sodass ich tief gebückt war und mich nicht mehr bewegen konnte. Meine Beine wurden gespreizt und die Füße an den Knöcheln fixiert und mit zwei in den Boden eingelassenen Stahlringen verbunden. Jetzt war ich komplett hilflos. Johannes holte ein Brandeisen hervor und hielt es mir sehr nahe vors Gesicht: Darauf stand in großen Buchstaben „RAPE“ für Vergewaltigung. Mein Verbrechen sollte mir also eingebrannt werden. Johannes grinste mich lange an, eine Mischung aus Verachtung, Vergnügen und Sadismus konnte man in seinem Gesicht erkennen. Der dunkelblonde, kurzgeschorene Junge spuckte mir dann unvermittelt ins Gesicht und sagte dann ganz leise: „Das pressen wir dann gleich auf deinen Arsch! Gaaaaaanz langsam und fest. Bin mal gespannt, wie du reagierst.“ Ich schluckte. Nur zögerlich brachte ich ein stotterndes und schüchternes „Bitte nicht“ heraus. Unvermittelt verspürte ich einen unglaublichen Schmerz. Christopher beantwortete meinen Ausruf mit einem harten Tritt von hinten direkt in meine Eier. Ich jaulte lange auf und sah, wie das Grinsen in Johannes Gesicht breiter wurde, als ich hustete und nach Atem rang. Was für ein Arschloch, dachte ich. Johannes legte das Brandeisen in die Glut des Ofens, der am Rand des Raums brannte. „Ich hol uns was zu trinken.“ Mit diesen Worten verließ Christopher den Raum, nicht ohne vorher nochmal mit seinem Kumpel abgeklatscht zu haben. Nun war ich allein mit Johannes. „So, jetzt quatschen wir zwei Mal ein wenig. Einverstanden?“ Ich war überrascht und wusste nicht, was Johannes meinte. Doch es war ein Fehler, zuerst nachzudenken und nicht sofort zu antworten. Das zeigte mir ein scharfer Peitschenhieb. „Ahh! Ja einverstanden!“ schrie ich. „Warum haste das gemacht? Warum haste die Kleine gefickt? Die wollte doch nix von dir?“ Oh Gott. Was wollte er jetzt hören? Ich geriet in Panik. Sofort ließ er aber seine Peitsche wieder sprechen. Drei Hiebe später: „Stopp! Bitte! Ich red ja schon. Aber bitte hör auf! Es hat mich unheimlich aufgegeilt, diese Macht zu haben. Das Mädchen zu besitzen und sie ficken zu können, wie es mir gefällt. Das war wirklich befriedigend.“ „Soso,“ grinste Johannes. „Dann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich auch mal so ein geiles Gefühl verspüren darf.“ Ich wusste was jetzt kam… ich zerrte an meinen Fesseln aber ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Johannes öffnete seine Hose, das konnte ich hören. Ich konnte es nicht fassen. Er drang in mich ein. Ich wurde von einem dahergelaufenen Jungen gefickt… und er fickte hart und gnadenlos. Mein Stöhnen und Heulen beantwortete er mit herablassenden Sprüchen: „Ach komm! Du stehst doch drauf! Das geilt dich doch erst richtig auf!“ Und dann, nach gefühlten Ewigkeiten, spürte ich, wie er unter Grunzen in mir abspritzte. Ich fühlte mich so gedemütigt. Er zog seinen Schwanz raus, packte ein und gab mir einen herablassenden Klapps auf den Hintern. „Jetzt weißte, wie sich sowas anfühlt, du Vergewaltiger!“ Ich wollte die Tränen aus meinem Gesicht wischen, doch ich konnte nicht. Johannes kam zu mir vor, grinste mich an und sagte: „Ohhhh! Hats weh getan? Hat das Bubi geweint? Wars so schlimm? Warts ab, das Beste kommt noch!“ Christopher kam wieder. Beide klatschten wieder ab. „Na, habt ihr euch amüsiert?“ fragte er scheinheilig. Der wusste genau, was da ablief… Das Eisen war soweit. Christopher holte das glühende Brandeisen. Johannes stütze sich auf den Pranger und kam mit seinem grinsenden Gesicht ganz nah zu meinem. Dann befahl er mir zu lächeln. Ich lächelte künstlich, Johannes blickte mich erwartungsvoll an. „Bereit, wenn ihr es seid“, meinte Christopher. Johannes nickte und dann spürte ich einen unglaublichen Schmerz. Das Eisen brannte sich in meinen Arsch. Ich brüllte, Johannes lachte und machte mich nach. Dann fiel ich in Ohnmacht… Gott sei Dank.

Teil 2 Unsanft wurde ich geweckt. Ich hing immer noch im Pranger, noch immer spürte ich den Schmerz an meinem Hintern, der von der brutalen Brandmarkung kam. Dann hörte ich die Stimme von Johannes: „Aufwachen, du Opfer!“ Schon spürte ich, wie mich der junge Aufseher ohrfeigte und mich wachrüttelte, dann sah ich sein Bubiface vor mir und seinen angewiderten, herablassenden Blick. Egal, dachte ich, schlimmer als das, was hinter mir lag, konnte es kaum kommen. Das Schlimmste haste hinter dir, redete ich mir ein. Nun machte mich Johannes vom Pranger los, doch war ich von der Prozedur, die ich über mich ergehen lassen musste, zu schwach und konnte mich nicht auf den Beinen halten. Beinahe stürzte ich zu Boden, Christopher fing mich auf, stützte mich mit seinem Körper und meinte, ich sollte mich zusammenreißen. Dabei rammte er rücksichtslos sein Knie in meine Geschlechtsteile. Ich stöhnte dumpf auf und sackte zusammen, als mich beide Aufseher jeweils an einem Arm packten und mich in die rechte Ecke des Raumes schleppten. Dort nahm Christopher, nachdem sie mich einfach wie einen Sack fallen gelassen hatten, einen eisernen Ring aus dem Schrank, an dem eine Kette befestigt war. So etwas hatte ich nie zuvor gesehen und ich wusste nicht, was das war. Man ließ mich aufstehen und dann befestigte man – ohne mich zu fragen oder mir auch nur irgendeine Erklärung zu geben – den Ring an meinen Eiern und zwar so, dass er nicht abgehen konnte, jedoch nicht eng genug, dass die Blutzuvor irgendwie beeinträchtigt wurde. Plötzlich verstand ich den Sinn der Konstruktion: Mit Hilfe der Kette würde man mich – an meinen empfindlichen Geschlechtsorganen – mit Leichtigkeit führen können. Johannes testete das neue Marterwerkzeug unverzüglich. Mit einem heftigen Ruck sorgte er dafür, dass ich ihm durch den Raum folgte, jaulend, breitbeinig und stets bedacht darauf, dass die Kette nicht auf Zug war. „Jetzt hör mal auf, Jo!“ Christopher hatte Mitleid? Überrascht und erleichtert blickte ich ihn unterwürfig an. „Sorry Kleiner“, sagte er ruhig „aber du hast dir die Behandlung echt verdient. Und die ist gerichtlich angeordnet. Du bist selbst Schuld!“ Ich wusste, dass er Recht hatte und war ihm sehr dankbar dafür, dass er offensichtlich zumindest ein wenig Mitleid für mich hatte und nur „Dienst nach Vorschrift“ machte und nicht so ein Sadist war, wie es Johannes zu sein schien. „Wir haben bei dem ganzen Stress vergessen, dir was zu trinken zu geben“, meinte er entschuldigend und fragte, ob ich Durst hätte. Ich nickte und bedankte mich überhöflich für die Aufmerksamkeit. Doch dann befahl er mir, mich hinzuknien und mein Maul zu öffnen. Er hat mit mir gespielt und ich bin drauf reingefallen. Ich Idiot dachte wirklich, Christopher sei nett. Er öffnete seine Jeans und ich mein Maul. Das kann der doch nicht wirklich machen, dachte ich noch, als mir Johannes mit einem Ruck an der Eierkette unmissverständlich klar machte, dass ich Christophers Pisse zu schlucken hatte. Und das tat ich dann auch, obwohl es eklig war und der Strahl immer mehr Pisse in mein Maul goss. Beide lachten laut und klatschten wieder ab. Das tat sehr weh, damit hatte ich nicht gerechnet. Schon war all meine Hoffnung, die ich durch Christophers Freundlichkeit geschöpft hatte, dahin. Alles, was doch auf den kalten Steinboden daneben ging, musste ich nun mit meiner Zunge auflecken, während mich die beiden antrieben und Johannes seine Bullwhip wieder an mir testete. Zum Glück bin ich hier bald raus, sagte ich zu mir, das war mein einziger Trost. „Schade, dass du uns morgen bereits verlassen wirst. Morgen geht’s auf den Marktplatz!“ Konnte Christopher in meinen Gedanken lesen oder warum sagte er gerade jetzt diesen Satz? Ich freute mich auf den nächsten Tag, denn ich wusste weder, was auf mich zukommen würde, noch dass es nicht besser wurde für mich als unter Christopher und Johannes. Am frühen Morgen wurde ich wieder aus der Zelle geholt. Johannes begrüßte mich mit einem harten Eierkick, der durch meinen Eisenring noch schmerzhafter war als sonst. Dann musste ich hinter Christopher hertraben, der mich an der Kette an den Eiern hatte, während Johannes mir noch zusätzlich mit seiner Peitsche Beine machte. Das wäre echt nicht nötig gewesen, folgte ich doch Christopher zwangsläufig auf Schritt und Tritt. Im Gefängnishof angekommen bereitete man mich auf den Transport zum Marktplatz vor. Christopher legte mir ein schweres Halseisen an und kettete meine Füße so zusammen, dass ich gerade noch normal gehen konnte, dass Laufen aber nicht mehr möglich war. Dann sah ich am Boden einen schweren Holzbalken liegen. Ich musste mich zu Boden legen, die Arme weit spreizen und so wurde mir der Balken an die ausgestreckten Arme gebunden. Man hob mich auf und ich krümmte mich unter der schwere des Balkens. Der Balken war wirklich schwer. Wie sollte ich den nur tragen? Ich hatte nicht lange Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, da Christopher schon begann, an meiner Eierkette zu ziehen. Johannes hängte mir noch eine Blechtafel um den Hals, deren Aufschrift ich nicht lesen konnte (wahrscheinlich war darauf mein Verbrechen vermerkt). Ich musste mich also in Bewegung setzen, wollte ich nicht kastriert enden. So verließen wir das Gefängnis und ich musste einen jämmerlichen und lächerlichen Eindruck hinterlassen haben. Nackt, in Ketten, an meinen Eiern durch die Stadt gezogen, für mein Verbrechen gekennzeichnet. Nur unzureichend konnte ich mit Christophers Tempo Schritt halten, schließlich hinderten mich meine Fußeisen am Laufen und die Last des Balkens war nicht zu unterschätzen. Immer wieder war die Eierkette auf Zug und ließ mich stöhnen und jammern. Immer wieder trieb mich auch Johannes hinter mir mit seiner fiesen Peitsche an. Ich hatte keinen Moment des Verschnaufens. „Weiter! Los! Schneller!“ Ständig wurde ich angetrieben. Nur nebenbei konnte ich erkennen, was um mich herum geschah. Überall blieben die Leute stehen, die uns sahen. Alle starrten auf mich: Männer, Frauen, Kinder. Viele lachten und machten Witze, viele beschimpften und verspotteten mich. Plötzlich kam ein junger Mann aus der Menge gesprungen. Ich erkannte ihn, hatte ihn schon beim Prozess gesehen. Es war der jüngere Bruder des Vergewaltigungsopfers. Er stürzte sich auf mich. Ich fiel nach hinten um mitsamt dem Balken. Jetzt sah ich, dass er ein Messer in der Hand hatte. Ich bekam Panik. Was hat er vor? Mein Gott, bitte bring mich nicht um, dachte ich. „Ich kastrier dich! Du Hurensohn! Ich schneid dir deine verdammten Eier ab!“ Johannes und Christopher zogen den wütenden blonden Jungen von mir weg. Er wehrte sich, protestierte, trat nach mir und traf meine Eier. Man brachte ihn weg und mich hob man wieder auf. Weiter ging es in Richtung Marktplatz, wo ich versteigert werden sollte… Teil 3 Nachdem mich Johannes und Christopher etwa drei Stunden auf diese Weise durch die Stadt getrieben hatten, auf zahlreichen Umwegen, damit möglichst viele Leute mich sehen und beschimpfen konnten, kamen wir endlich am Marktplatz an. Die letzten Stunden haben ihre Zeichen hinterlassen. Mein Rücken war verstriemt von der Peitsche, die Johannes unaufhörlich auf mir tanzen ließ, wenn er glaubte, ich könnte schneller laufen. Natürlich habe ich nicht mitgezählt, aber wenn ich behaupte, es wären mehr als 100 Hiebe gewesen, so übertreibe ich sicherlich nicht. Die Füße schmerzten von dem harten Boden, zumeist Kopfsteinpflaster, das ich mit blanken Füßen belaufen musste. Nicht jedoch so sehr wie meine Arme, die unangenehm weit gestreckt die größte Last des schweren Balkens tragen mussten. Meine Eier spürte ich schon lange nichtmehr, wurde doch unaufhörlich an ihnen gezerrt. Endlich, zum ersten Mal seit einer Ewigkeit konnte ich ein wenig verschnaufen, auch wenn ich immer noch stehen musste und der Balken auf mir lastete. Christopher gab mir zu trinken, diesmal Wasser und keine Pisse. Er wusste wohl, dass ich das nach dieser harten Tour nötig hatte, sollte ich ihnen nicht zusammenbrechen. „Jetzt hast du es geschafft“, sagte er. „Jetzt kannste dich erstmal ausruhen. Bis zur Versteigerung ist ja noch bisschen hin!“ Er deutete in die Mitte des Platzes. Dort war ein etwa 2,5m hoher und massiver Holzstamm aufgestellt. Da dämmerte es mir. Ich hätte es ja eigentlich schon wissen müssen, als sie mich an den Balken gefesselt haben. Naja, ich war wohl nicht bei klarem Verstand und hatte andere Sorgen. Doch nun habs sogar ich kapiert: Sie würden mich ans Kreuz hängen! Mir stockte der Atem. Ich habe das schonmal gesehen. Der Delinquent hing da jämmerlich dran und er musste augenscheinlich fürchterliche Schmerzen ertragen. Und das sollte jetzt auf mich zukommen? Christopher zog an meiner Eierkette, Johannes schwang die Peitsche. „Komm! Wir machens dir jetzt ein bisschen bequem! Kannst ruhig ein wenig abhängen jetzt!“ tönte Johannes und kam sich dabei wohl ultrakomisch vor. Ich musste warten. Christopher kontrollierte nochmal meine Fesseln an den Armen und zog sie fester nach. Johannes holte zwei Leitern und stellte sie neben den Stamm des Kreuzes. Christopher ging schonmal auf die eine Leiter, Johannes packte mich mit einem Arm, hob mich hoch und schulterte mich. „Fuck ist der schwer mit dem Balken!“ „Geht’s?“ fragte Christopher. „Sei vorsichtig, dass du nicht umkippst.“ Ich hing kopfüber am Rücken von Johannes herab und konnte kaum mit ansehen, wie er mit mir langsam und unsicher die Leiter hochstieg. Christopher bedeutete, dass er ihm helfen wolle und griff zuerst am Balken und dann unter meinen Armen nach. Christopher befestigte den Querbalken mit Hilfe einer Metallvorrichtung am Stamm, während mich Johannes noch stützte. Dann ließ Johannes los. Ich hing in der Luft. Ein furchtbarer Schmerz schoss augenblicklich in meine Arme, die all mein Gewicht hielten. Ich schrie laut auf aber die beiden ließ das völlig kalt. Seelenruhig machten sie mit ihrer Arbeit weiter. Sie packten meine Beine und richteten Sie so aus, dass sie bei komplett querstehenden Armen leicht abgewinkelt waren. Dann markierten Sie den Stamm und ließen die Beine wieder fallen. Abermals Schmerzen, abermals schrie ich laut auf, abermals keine Reaktion von Johannes oder Christopher. Erst jetzt merkte ich, dass sich um mich eine Traube von Menschen gebildet hatte, die das Geschehen interessiert verfolgte. Na klar, wie bei einem Autounfall ergötzten sich die Leute hier am Leid eines Mitmenschen. Christopher und Johannes nagelten jetzt links und rechts am Stamm zwei kleine Holzklötze dran, auf die sie dann meine Füße stellten. Das entlastete die Arme, ich war erstmal erleichtert. Meine Füße wurden fest angebunden und nur die Fersen fanden Platz auf den Klötzen. Trotz meiner Fixierung war ich sehr bedacht darauf, mit meinen Fersen nicht vom Holz zu rutschen. Da hing ich jetzt und erstmal gings mir besser. Ich sah ein Schild: „Große Sklavenversteigerung heute um 18 Uhr!“ Die Kirchturmuhr zeigte auf 12, ich musste also noch 6 Stunden dranhängen. Nun kam ich ein wenig zur Ruhe und sah mich um. Johannes hatte die Traube der Menschen etwas zurückgedrängt. Um mich standen bestimmt 50 Leute, die teils lachten, teils auf mich zeigten und über mich redeten. Jetzt konnte ich auch endlich auf meine Tafel blicken, die ich bisher nicht lesen konnte: „Sklave, deutsch, mind. 10 Euro!“ stand auf der Tafel. Die Sonne brannte, es hatte bestimmt 25 Grad, vielleicht mehr. Nass vor Schweiß war ich schon seit Stunden, schließlich war mein Weg hierher die reinste Tortur. Mehr und mehr wurde mir klar, in welch unerträgliche Situation die beiden Aufseher mich gebracht hatten. Das Holz rieb an meinem von den Striemen wunden Rücken. Die Holzklötze schmerzten an den Füßen, meine Oberschenkel brannten wie Hölle. Die Muskeln mussten Höchstleistung bringen, um mich aufrecht zu halten. Die Schenkel zitterten und ich stöhnte. Um sie zu entlasten, winkelte ich sie an, doch dadurch erhöhte sich der Druck auf meine Arme, was ebenfalls zu großen Schmerzen führte. So versuchte ich permanent eine Position zu finden, die mir weniger Schmerzen bereitete. Mehr und mehr begann sich mein Stöhnen in ein Schreien zu verwandeln. Johannes und Christopher beachteten mich nicht. Sie waren nur darauf bedacht, die Menschenmenge auf Abstand zu halten, um mich vor Lynchjustiz zu schützen. Sie saßen unter mir, aßen genüsslich ihre Pizza, die sie sich hatten bringen lassen und unterhielten sich über banale Dinge wie Fußball oder bewerteten das Aussehen von vorübergehenden Frauen, während meine Muskeln schmerzten und ich Höllenqualen litt. Dabei war noch nicht mal die erste Stunde vergangen. Über 5 Stunden noch – wie soll ich das je aushalten? Ich wurde verrückt. Alles würde ich dafür tun, da wieder runterzukommen. Aber es gab keinerlei Hoffnung, vorzeitig abgenommen zu werden. Johannes und Christopher kannten keine Gnade. Ich hörte Johannes telefonieren: „Hi Schatz. Ja lief alles glatt, klar. Ne ich muss noch aufpassen, dass die das Opfer hier nich in der Luft zerreißen. Heute um 10 Kino wie ausgemacht? Ich lieb dich, Schatz. Wie vorbeikommen? Ne musste nich. Hm Ok. Dann bis nachher.“ Johannes schien nicht begeistert, dass seine Freundin vorbeikommen wollte. Passte garnicht zu ihm, konnte er doch vor ihr dann groß angeben, wie er mich fertig macht und so. „Du hältst bloß die Fresse! Kein Wort zu meiner Schnecke!“ Jetzt dämmerte es mir. Johannes wollte nicht, dass seine Freundin von seinem Gratisfick an nem Verbrecher Wind bekam. Ich schwieg. Soll er ruhig ein bisschen schwitzen, der arrogante Typ. Johannes zog an der Kette, die weit herunterhing von meinen Eiern. Ich brüllte laut auf, aber ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Wieso soll ich dir einen Gefallen tun, du Arsch?“ „Weil ich dir sonst deine Eier abreiße, Opfer!“ Er machte seine Drohung ernst. „Ahhhhhhhhhh! Aufhörn! Bitte! Ich sag schon nix!“ Johannes ließ die Kette los. Jetzt wollte ich Pokern: „Ich sag nur nix, wenn ich dafür von dir ne Cola krieg. Ne eisgekühlte Coke, 1 Liter. Bitte!“ Ich konnte es kaum glauben aber er stimmte zu. Ich bestand darauf, das Getränk sofort zu bekommen und er ging tatsächlich und kaufte mir ne Cola. Ein ganz klein wenig Luxus in meiner Situation. Johannes kam hoch zu mir, und fütterte mich mit dem Cola. Das tat so gut. Meine Schmerzen waren zwar nicht weg aber der Mund war feucht und der Zucker im Cola gab mir wohl auch zusätzliche Kraft. Christopher nannte Johannes einen Pantoffelhelden und amüsierte sich über dessen Verhalten. Keine halbe Stunde später kam Janine vorbei, die Freundin von Johannes. Die beiden küssten sich innig, ich kassierte nen warnenden, aber auch unsicheren Blick von Johannes und dann fragte Janine: „Und? Was haste da für nen Typen hängen?“ „Der hat das Köhler-Mädchen vergewaltigt vor sechs Wochen. Der wird nachher versteigert und wir haben ihn halt vorbereiten müssen.“ Johannes schien immer noch nervös. „So ein Arschloch“, meinte Janine „Dem sieht man doch gleich an, dass er ein notgeiler Perverser ist.“ Und dann passierte es. Naja, Janine war hübsch, keine Frage. Aber ausgerechnet jetzt bekam ich eine Latte. Mann, reiß dich zusammen! Aber ich konnte es nicht verhindern. Janine flippte aus, als sie das sah. Wüste Beschimpfungen folgten, die Menge grölte vor Lachen und Spott. Janine griff sich die Peitsche von Johannes und schlug ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz ein! Ich schrie und weinte, aber erst als er schlaff wurde, ließ sie von ihm wieder ab. Nun war sogar mein Schwanz verstriemt. „So eine Drecksau müsste auch mal durchgefickt werden, dann weiß er, wie sich das anfühlt!“ wütete Janine unter Applaus der Zuschauer. „Ja“, meinte Christopher, grinste und zwinkerte Johannes zu. „Das sollte mal jemand erledigen! Wäre ihm bestimmt eine Lehre.“ Johannes lief rot an. 16 Uhr, die Turmuhr schlug, noch 2 Stunden durchhalten, dachte ich. Meine Schmerzen ließen nicht nach, sie wurden kontinuierlich größer. Hinzu kam, dass seit etwa einer Stunde meine Blase drückte. Ich kämpfte gegen den Druck an aber ich hielt es nicht mehr aus. „Ich muss dringend pissen! Bitte!“ Weder Johannes noch Christopher interessierten sich dafür. Sie reagierten nichtmal mit nem Schulterzucken. Doch ich konnte es nichtmehr länger zurückhalten, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Ich schloss meine Augen und spürte, wie langsam ein warmer Strahl an meinen Schenkeln hinablief. Ich schämte mich so sehr. Vor aller Augen pisste ich. Die Menge jaulte, als ich die Augen öffnete, sah ich, wie die Leute zusammenliefen und näher herantraten. Lachen, Grölen, Blitzlichter. Die Menschen fotografierten und machten Videos mit ihren Handys. Ich war ne Attraktion. „So lächerlich!“ „Einfach nur peinlich!“ „Der schämt sich für garnix“ Ich hörte viele Stimmen schloss aber meine Augen wieder. Ich fühlte, wie ich das letzte bisschen Würde verlor. „Mach die Augen auf, da will dich jemand besuchen“, sagte Christopher. Ich öffnete die Augen und blickte auf eine bekannte Gestalt herab. Es war Fabian Müller, ein ehemaliger Schulkamerad. Das war der Klassenstreber und ich mochte ihn nie besonders. Weil er später in den Stimmbruch kam als wir, hänselte ich ihn oft, indem ich seine piepsige Stimme nachmachte. Er nervte mich damals einfach mit seinem grenzenlosen Ehrgeiz. Ich hoffte, er würde sich nicht mehr an meine Unfreundlichkeiten von früher erinnern. „Na wen haben wir denn da? Kennste mich noch? So trifft man sich wieder, was?“ „Hallo Fabian“, antwortete ich. Er zog an meiner Eierkette, wie üblich jaulte ich laut auf. „Für dich: Guten Tag, Herr Müller!“ Er erinnerte sich also an mich. Er grinste triumphierend. „Man trifft sich im Leben immer zweimal, was?“ Den Triumph wollte ich ihm nicht geben. Nicht diesem schleimigen Streber. Nicht dem Liebling aller Lehrer. Ich schwieg. Noch ein Ruck an der Kette. Ein Aufschrei von mir. „Also?“, fragte Fabian herausfordernd. Seine Augen blitzten. Wir starrten uns an: er triumphierend und herrisch, die Rache war sein. Ich verunsichert aber zornig. Fabian ließ den Blick von mir ab und hob die Kette an, als ob er sie mir zeigen wollte. Ich gab auf, im wahrsten Sinn des Wortes hatte mich der Mistkerl an den Eiern. „Guten Tag, Herr Müller.“ Meine Stimme war monoton, diese Worte gingen nur sehr schwer über meine Lippen. „Na also, geht doch!“ Müller zog nochmals an der Kette, obwohl er bekommen hatte, was er wollte. Er kostete seinen Sieg aus. „Wollen wir das Kriegsbeil nicht begraben?“ Ich schöpfte Hoffnung, denn ich wusste, er könnte mir noch einige Male die Eier langziehen, wenn er das wollte. Christopher und Johannes schienen keine Anstalten zu machen, mich zu schützen. „Hör mal, Fabian… äh… Herr Müller. Mir tut das wirklich Leid, was ich früher getan habe. Ich war jung und dumm. Sorry. Kannste mir… können Sie mir verzeihen? Bitte!“ „Schwamm drüber!“ Fabian lächelte freundlich. Ich war erleichtert und schämte mich gleichzeitig, weil ich ihn immer so schäbig behandelt habe und er jetzt so nett war und die Situation nicht weiter ausnutzen wollte. „Ich mach dir nen Vorschlag: ich brauch wieder mal paar Sklaven für meinen Betrieb. Da könnte ich dich doch kaufen, oder? Ehrliche, harte Arbeit tut dir sicher gut und treibt dir die Flausen ausm Kopf.“ Ich wurde bleich. Ich wusste, was das für ne Arbeit war. Müllers war mit der härteste Betrieb und Arbeitsbedingungen waren unmenschlich, vielleicht sogar unsklavisch. Den armen unfreien Teufeln wurde von Fabians Mitarbeitern die letzte Arbeitskraft rausgeprügelt. Fabian sah mir an, was ich gerade dachte, er grinste höhnisch. „ Ich sehe, du kannst dich bereits mit meinem Vorschlag anfreunden. Dann komm ich nachher vorbei und schau, dass ich dich billig bekomme. Du brauchst mir nicht zu danken, ich mache das gerne.“ Was für ein Teufel! „Ach ja, ich bring die Katrin mit, die will dich sicher mal wieder sehen.“ Katrin, meine erste Liebe, mein erster Kuss, mein erster Sex. Das Schwein wollte mich also vor meiner Jugendfreundin demütigen…

Teil 4: Inzwischen war es nicht mehr auszuhalten. Im wahrsten Sinn des Wortes hing ich in den Seilen. Nur für kurze Zeit hatte ich immer noch die Kraft, mich an meinen Beinen hochzustemmen, die total verkrampft waren. Dadurch, dass meine Arme fast permanent erhoben waren, fiel mir das Atem extrem schwer. Ich musste mich dazu immer wieder aufrichten. Nun kämpfte ich mich also hoch, wenige Minuten später sackte ich dann wieder nach unten. Mir wurde klar, dass ich verrecken würde, wenn ich hier paar Tage dran hing. Johannes merkte, wie ich mit mir kämpfte. „Bald hast du es überstanden. Ne knappe Stunde noch, dann geht die Auktion los.“ „Und dann kauft dich dein Freund ja da runter. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob du da bei ihm ne ruhige Kugel schieben kannst.“ Christopher grinste hoch zu mir, als er das sagte. „Bitte, bitte kauf du mich. Bitte, ich werde ein guter Sklave sein.“ „No Need!“ meinte Christopher nur. „Hm, soll ich dich kaufen?“ fragte Johannes. „Ja bitte! Ich mache alles! Du kannst mich auch durchficken, wenn du willst!“ Johannes lachte: „Ne du, lass mal! Ich glaube, dieser Herr Müller freut sich schon auf ein Wiedersehen mit dir. Außerdem kann ich mir keine Sklaven leisten.“ Wieder wurde mir Hoffnung genommen… aber noch war ich nicht verkauft. Vielleicht interessiert sich ja noch jemand anderes für mich. Plötzlich hörte ich Geräusche. Von links kamen Käfigwagen angerollt. In ihnen waren Sklaven. Viele Jungs im Alter zwischen 18 und 22 waren das. Die meisten hatten nur Shorts an oder abgeschnittene Jeans. Nur wenige waren nackt, also keine Schwerverbrecher wie ich, sondern Sklaven der ersten und zweiten Klasse. Insgesamt waren es so 20 Sklaven. Sie alle mussten aus dem Käfigwagen raus und ich der Reihe nach aufstellen. Ein jeder trug eine Tafel, auf der der Mindestpreis vermerkt war. Dieser war, soweit ich das erkennen konnte, um ein Vielfaches höher als bei mir. Keiner wurde unter 500 Euro angeboten. So wenig war ich also wert. Einen der Sklaven erkannte ich. Es war Julian, ein Freund meines kleinen Bruders, ein hübscher Junge. 18, schwarze Haare und ein hübsches Gesicht. Er erkannte mich und nickte mir zu, sprechen konnten wir nicht miteinander. Ihm erging es besser als mir, dennoch war er jetzt auch ein Sklave. Ich fragte mich, was er angestellt hatte. Der Marktplatz füllte sich, die Ware wurde betrachtet und begutachtet. Über die armen Kerle wurde wie über Viel gesprochen. Man prüfte die Muskulatur, schätzte die Belastbarkeit ab und ob der Sklave klug aussieht oder dumm. Für mich interessierten sich wenige, die aber fragten dann Christopher oder Johannes, was ich genau gemacht habe, wie sie mich einschätzen, was ich aushalte und solche Dinge. Ich machte Johannes darauf aufmerksam, dass es 18 Uhr war und sie mich runterholen könnten. Johannes grinste: „Warum das denn? Du hast doch da oben einen Logenplatz. Da haste den Überblick und jeder Interessent kann dich auch gleich sehen. Du bleibst mal schön da oben! Ach übrigens, du kommst als Letzter dran!“ Das saß. Ich musste weiter leiden, denn die Versteigerung der 20 Sklaven dauerte bestimmt 1-2 Stunden. „Schau, da isser!“ Ich hörte Fabian Müllers Stimme. Da sah ich Katrin in Begleitung dieses Arschlochs. Katrin sah echt angewidert zu mir und dann schaute sie mich garnicht mehr an. Sie erklärte mir, dass sie mir das nicht zugetraut hätte und dass sie sich endlos schämt, mit sowas wie mir mal was gehabt zu haben. Sie ging und bekundete, mich nie im Leben wieder sehen zu wollen. Der Müller hörte genüsslich zu und meinte dann tröstend: „Mach dir nix draus. Ich verspreche dir, du wirst nie wieder dran denken. Sowas wie dich wird keine Frau auch nur mehr anschauen. Aber ich werde dafür Sorgen, dass du das nicht vermisst. Du bekommst Ablenkung.“ Dieser Hurensohn ging und die Versteigerung begann. Der erste Sklave war ein Türke. Er war 19 und das Publikum wurde darüber informiert, dass wegen „Abzocke“ und Gewalt in der Schule in die Sklaverei verkauft wurde. ER war Sklave zweiter Klasse, also komplett nackt aber nicht in Ketten. Das Publikum grinste, denn er bekam eine Latte bei der Vorführung. Das war ihm sichtlich peinlich. Die Versteigerung begann und der Mindestpreis von 450 Euro wurde sehr schnell überschritten. Am Ende ging er für 820 Euro über den Tisch, musste von der Empore springen und auf seinen neuen Eigentümer warten. Die Auktion zog sich in die Länge und jede Verzögerung bedeutete für mich mehr Schmerzen am Kreuz. Als siebter Sklave wurde Julian angeboten, der Kumpel meines Bruders. Auch sein Vergehen wurde genannt: Er hatte also ein Handy gestohlen. Zum ersten Mal bot Fabian Müller mit. Und überraschender Weise überbot auch niemand seine 600 Euro. Anscheinend wusste hier jeder, dass Müller über viel Geld verfügte und wenn er einen Sklaven wollte, dann bekam er ihn auch. Müller holte sich noch einen Sklaven und auch da war es so, dass sein Gebot nicht angegriffen wurde. Schlechte Aussichten für meine Auktion. Dann war ich dran. Nochmals wurde laut und öffentlich erklärt, was ich verbrochen hatte und dass ich unter strengsten Sicherheitsbedingungen gehalten werden musste, weil ich ja angeblich so gefährlich wäre. Mein Mindestgebot waren lächerliche 10 Euro, während der teuerste Sklave für 1300 Euro erworben wurde. Ich blickte zu Fabian. Er würdigte mich keines Blickes und tat völlig desinteressiert. Zunächst gab es keine Gebote. Dann hörte ich „10 Euro“! Ich konnte nicht sehen, wer für mich geboten hatte. Ebenso erging es mir bei den nächsten drei Geboten. Da würde ich verkauft werden und wusste nichtmal, wer auf mich bietet, es ging einfach zu schnell. Dann eine bekannte Stimme: „20 Euro!“ Es war Fabian Müller. Er kaufte mich tatsächlich, niemand überbot ihn. Er bekam den Zuschlag auf mich. Was würde mich nun erwarten?...

Teil 5 Christopher und Johannes nahmen mich vom Kreuz herunter, während Fabian, mein neuer Eigentümer, irgendwelche Papiere unterschrieb, wahrscheinlich einen Kaufvertrag. Mit ernstem Blick trat er dann an mich heran: „So und jetzt zu dir. Du warst schon in der Schule ein Dummkopf und jetzt kriegst du die Quittung. Begrüße deinen neuen Meister!“ Ich hatte keine andere Wahl als zu tun, was Müller sagte. „Guten Tag, Herr Müller“, sprach ich artig. Ein heftiger Zug an meiner Eierkette irritierte mich. „Nene. Nicht so! In den Dreck mit dir und dann küss meine Füße zur Begrüßung, so wie es für einen Sklaven üblich ist!“ Er starrte mich fordernd an und machte mir klar, dass er es absolut ernst meinte. Bevor ich reagieren konnte trat mir Johannes in den Arsch. „Los du Sau. Biste schwerhörig?“ Ich legte mich flach auf den Pflasterboden, vor mir mein alter Schulkamerad, über den ich mich immer lustig gemacht hatte. Es war ein widerliches Gefühl. Ich musste diesem schleimigen Dreckskerl die Füße küssen. „So ists brav. Bist ja doch nicht ganz so dumm. Einfache Befehle scheint er zu verstehen. So wirst du mich jetzt immer begrüßen!“ Christopher und Johannes lachten über mich. „Und wenn du eh schon da unten bist, darfst du mir jetzt meine Schuhe saubermachen.“ Ich blickte zu ihm hoch und wartete, dass er mir ein Putztuch runterwarf. Fragend schaute mich Müller an: „Was ist los? Fang an! Mit der Zunge! Los jetzt! Lecken! Fang beim linken Schuh an!“ Mir blieb nichts übrig. Ich begann an den Schuhen dieses Streberschweins zu lecken. Ausgerechnet für ihn musste ich mich so erniedrigen. Es war furchtbar und ich hätte im Boden versinken können, wäre ich nicht schon ganz unten gewesen. „Und machs ja ordentlich, Sklave. Schön alles sauberlecken. Ich will sie blitzen sehen.“ Ich leckte artig, während sich die beiden Jungs und Fabian über meine Situation lustig machten. Dann meinte Fabian: „Das macht er ja eigentlich ganz gut. Wir wollen mal nicht so sein. Hey Sklave! Da kriegt man nen trockenen Mund von, was? Komm, ich machs dir leichter.“ Müller rotze vor meinem Gesicht auf den Boden. „Leck das auf, dann geht’s einfacher!“ Ich zögerte, aber Fabian stellte seinen rechten Fuß auf meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht in seine widerliche Rotze. „Schön alles wegmachen! ALLES hab ich gesagt.“ Es war ekelhaft Fabians Spucke und Schleim vermischte sich mit dem Dreck der Straße und ich musste alles schlucken. Die Jungs lachten laut. Christopher und Johannes fragten, ob sie auch dürften und Fabian nickte wohl. Christopher spuckte mehrmals auf den Boden und Johannes machte laute Geräusche, als würde er von ganz tief im Körper möglichst viel Rotz sammeln. Unter schallendem Gelächter und üblen Beschimpfungen musste ich alles weglecken. Nach etwa 30 Minuten war ich mit Fabians Schuhen fertig. Mehrmals waren sie ihm nicht sauber genug, mehrmals schikanierte er mich grundlos. Dann musste ich aufstehen. Müller gab den beiden jeweils 20 Euro, damit sie mich bei ihm anlieferten – mehr Geld als er für mich selbst ausgeben musste. Bevor er ging, richtete er sich aber nochmals gegen mich. „Um mal eins klarzustellen. Ich hab dich nicht gekauft, weil wir uns aus der Schule kennen. Ich erwarte von dir, dass du dir den Arsch für mich aufreißt. Ich will, dass sich meine Investition lohnt und das tut es nur, wenn du hart arbeitest. Erfüllst du deinen Soll, kriegst du Fressen und ein Leben, wie man es jemandem wie dir zugestehen kann. Wenn du meinst, du kannst faul sein oder es lockerer angehen, weil wir uns von früher kennen, hast du dich geschnitten. Dann werden dir meine Aufseher sehr schnell zeigen, was Sache ist. Die Arbeitszeiten sind lang, die Arbeit hart, die Aufsicht streng. Erwarte keine Vergünstigungen. Ist das Klar?“ Ich nickte. Ich erwartete ohnehin keine Gnade von dem Kerl, eher das Gegenteil. „Ach noch was. Ich hab nicht vergessen, warum du in die Sklaverei geschickt wurdest. Ich kann perverse Arschlöcher nicht leiden, die sich an unschuldigen Frauen vergreifen. Los! Zeig uns allen, dass du ein Perversling bist!“ Fabian ohrfeigte meinen Penis, hart und mehrmals. Dummerweise wurde mein Schwanz dadurch immer steifer. Er hörte nicht auf, bis er knallhart nach vorne stand und ich eine riesen Latte hatte. „Pfui! Du notgeiles Stück!“ Er spuckte mir ins Gesicht. „Bindet ihm den Schwanz ab, dass er steif bleibt. Ich will, dass jeder sieht, was für ein notgeiler Perverser das ist, wenn er bei uns ankommt. Ich muss mir die Hände waschen gehen… das ist ja ekelhaft.“

Teil 6 Mit abgebundenem steifen Schwanz wurde ich zu Müllers Plantage getrieben. Dazu machte man mir eine längere Kette an die Eier, meine Arme wurden hinter dem Kopf verschränkt und meine Beine von den Fußketten befreit. Was ich zunächst als Erleichterung empfand, wandelte sich bald in einen Schock: Ich realisierte, dass Christopher und Johannes mich zu Pferd zu Müllers etwa 15 Kilometer von der Stadt entferntem Grundstück bringen würden. Ich musste also hinter Christopher herlaufen und mit dem Tempo seines Pferdes Schritt halten, wollte ich verhindern, dass mir die Kette, die er fest an den Sattel befestigte, meine Genitalien abriss. Christopher war geschickt. Er ließ sein Pferd so schnell reiten, dass ich wirklich schnell laufen musste, um hinterherzukommen, aber eben nicht zu schnell, damit ich bei meinem neuen Herrn heil und in einem Stück ankam. Immer wenn Johannes, der hinter mir ritt, merkte, dass meine Geschwindigkeit auch nur geringfügig nachließ, verpasste er mir mehrere fiese Hiebe mit der Peitsche. Es war so peinlich. In der Stadt war ich natürlich dem Gespött der Passanten ausgesetzt, die sich über meine Latte und meine allgemein missliche Lage lustig machten. Wenn uns jemand auf der Straße entgegenkam oder wir Fußgänger überholten, rief Christopher mehrmals: „Vorsicht! Notgeile Sau im Anmarsch!“ Das sorgte bei den umstehenden Menschen für Gelächter und bei mir für einen hochroten Kopf. Nach etwa 90 Minuten kamen wir bei Müllers an. Ich war komplett fertig, nassgeschwitzt und am Ende. Christopher führte mich zu einer Tränke für Tiere am Rand des Anwesens. „Egal“, dachte ich. „Endlich Wasser!“ Mit letzten Kräften stolperte ich Richtung tränke, als ich einen harten Ruck an meiner Eierkette spürte. „Hey du Arsch! Erst die Pferde!“ hörte ich Johannes schnauzen. Verzweifelt brach ich zusammen und sank auf den Boden. Ich musste echt die Pferde zunächst trinken lassen und mindestens 5 Minuten zusehen, wie die sich ihre Bäuche mit Wasser volllaufen ließen, während ich am Verdursten war. Johannes war wirklich so ein Schwein. Endlich durfte ich auch trinken. Da meine Hände ja hinter den Kopf gefesselt waren, musste ich saufen wie ein Vieh. Ich hörte Johannes und Christopher lachen und abklatschen, was mir aber egal war… endlich konnte ich trinken. Inzwischen war ein Aufseher des Anwesens gekommen und hat den beiden Teens gesagt, wo ich hingebracht werden sollte. Es ging zu den Sklavenunterkünften. Im Grunde war das eine Art Kerker mit mehreren großen Zellen. Ich wurde in eine Zelle gebracht, die für 20 Sklaven ausgelegt war, wie ich später erfahren sollte. Rechts neben der Tür erspähte ich einen kleinen Käfig aus Stahl mit massiven Gittern. Er war etwa 2 Meter lang, 1,20m breit und 60 cm hoch. Ich wusste sofort, dass das Ding für mich gedacht war. Nachdem man mich in den Käfig verfrachtet hatte, konnte ich mich zum ersten Mal ausruhen. Ich war total fertig und schlief auch bald ein. Aber ich hatte auch Angst. Was würde mich erwarten? Welche Drecksarbeit müsste ich leisten? Und wie könnte ich mich bei Fabian einschleimen, damit ich wenigstens nicht zu mies behandelt wurde?...

Teil 7 Lärm, ich wachte auf. Durch die schwere Gefängnistür kamen 20 Sklaven, die hier wohl immer ihre Nacht verbringen mussten. Der Raum war nicht klein aber für 20 Menschen doch recht eng. 15 von ihnen trugen Shorts, Slips, kurze Sporthosen oder abgeschnittene Jeans, sie waren wohl Sklaven erster Klasse, der Rest war nackt aber musste keine Ketten tragen so wie ich. Als Die Tür zugegangen war, musterten mich meine Mitgefangenen. Manche tuschelten, dann trat einer zu mir her. Es war ein Türke, vielleicht 18 Jahre alt. Er trug ne abgerissene Bluejeans, hatte nen athletischen Oberkörper und eher ein Babyface. „Ich bin Eray! Ich hab hier in der Zelle das sagen! Warum kriegst du ne Sonderbehandlung?“ „Hey sorry, Eray, ich bin müde. Bitte lass mich schlafen, ja? AHHHHHHHHHHHH!“ Er packte überraschend meine Eierkette und zog in einem kräftigen Ruck dran. Das saß. Meine Gute, meine Eier mussten heute schon wahrlich genug mitmachen. Hört das denn nie auf? „Spinnst du?“ raunte ich ihn an. „Halts Maul! Ich hab dich was gefragt! Los jetzt!“ Wieder ein heftiger Ruck. „Ahhhhhh! Du scheiß Kanacke! Hör auf!“ Das hätte ich besser nicht gesagt. Er zog noch fester. Diesmal hörte er nicht auf. Ich musste ihm sagen, dass ich wegen Vergewaltigung drangekriegt wurde. „So du Pisser“, sagte Eray streng. „Ich sags nicht nochmal. Ich bin der Boss hier und du hast nix zu melden, klar?“ „Ja ist klar!“ Wieder war ich kleinlaut. So oft ist mir das heute schon passiert, dass ich mich fast nicht mehr schämte für die erneute Selbsterniedrigung. „Und damit du merkst, wer hier der Mann ist und wer die Pussy, bewegst du dein hässliches Gesicht jetzt hier ans Gitter und lutschst meinen Schwanz.“ Ich tat, was er gesagt hat, mein Widerstand war gebrochen. Artig bewegte ich mich auf das Gitter zu, wartete, bis er ausgepackt hat und lutschte seinen Schwanz so gut ich konnte. Es war der erste Schwanz, den ich im Maul hatte. Eray griff durchs Gitter und presste mein Gesicht an sich. Die anderen Sklaven waren aufgestanden und feuerten den Kanacken an. Er fickte mein Maul hart und gnadenlos. Ihm war es egal, dass ich würgen musste. Ihm war es auch egal, ob ich an seinem Sperma erstickte, das er unter Stöhnen in mich hineinschoss. Wie ein Schraubstock hielten seine Hände mich fest und pressten mich gegen seinen ejakulierenden Schwanz. Ich spürte, wie seine Wichse schubweise in meinen Mund spritze. Ich musste schlucken, alles schlucken und seinen Schwanz sauberlecken. Dann war er zufrieden. Und ich lag da, benutzt, gedemütigt, vergewaltigt. Es war krass. Mir liefen die Tränen herunter. Gerade als ich wieder eingenickt bin, öffnete sich die Tür erneut. Diesmal kam nur ein Sklave herein. Er war genau so präpariert wie ich. Schwere Ketten an Händen und Füßen, ein massives Halseisen und die Eier in Eisen mit einer Kette verbunden. Zweifellos war er auch ein Sklave dritter Klasse. Er wurde zu mir in den Käfig gepackt. Es war kaum genug Platz für einen Sklaven und jetzt lagen wir direkt nebeneinander, teils sogar übereinander. Unsere nackten Körper berührten uns permanent, weil es nicht anders ging. Es war ein hübscher Sklave, er hieß Nico und hatte schönes, braunes Haar. Er bemerkte, wie ich zitterte und spürte wohl meine Angst, die ich nach all dem, was ich an diesem Tag schon erleiden musste, entwickelte. Er flüsterte: „Hey, du musst keine Angst haben vor mir. Ich wurde zu dir in den Käfig gesteckt, weil ich schwul bin. Master Müller will, dass ich dich ficke. Aber keine Angst, ich tu dir nix. Ruh dich einfach aus, ich versprech dir, dass ich dich nicht anfasse.“ Ich antwortete nicht. Aber ich wurde ruhig. Zum ersten Mal an diesem Tag. Nico war der Erste, der in meiner neuen Rolle als Sklave nicht auf mich herabblickte und mich nicht ausnutzte. Dafür war ich ihm dankbar. Ich schlief mit dem Gedanken ein, mich bei ihm zu revanchieren, wann immer es notwendig war…

Teil 8 Ich wachte mitten in der Nacht auf und versuchte möglichst ruhig liegen zu bleiben, da Nico halb auf mir lag und ich ihn seines verdienten Schlafes nicht berauben wollte. Meine Blase drückte enorm. Zu gerne wäre ich jetzt wie früher einfach aufs Klo gegangen, doch das ging nicht. Ich war ja in dem kleinen Käfig gefangen und konnte mich kaum bewegen. Ich versuchte den Drang zu unterdrücken und wieder einzuschlafen, was mir leider nicht gelang. Immer gefährlicher wurde es, dass ich unkontrolliert lospisste. Ich wollte mich unbedingt zusammenreißen, besonders weil Nico so nett zu mir war und ich ihn nicht dadurch verärgern wollte, dass er plötzlich in meinem Urin liegen musste. Nach einer Stunde habe ich den Kampf verloren und pisste dann doch. Es war so beschämend. Ich lag in meinem eigenen Urin und konnte da nicht mal weg. Und Nico hat sicher auch was abbekommen. Würde der einzige, der mich bisher anständig behandelt hatte, sich nun auch von mir abwenden? Ich hätte es verstehen können. Wer will schon mit nem Bettnässer was zu tun haben? Ich schluchzte leise und die Tränen liefen mir vom Gesicht herab. Nico wurde wach. Er flüsterte sanft: „Denk dir nix. Das ist mir auch schon passiert. Schlaf einfach weiter. Morgen wird ein harter Tag und du bist die schwere Arbeit noch nicht gewöhnt. Jetzt schlaf!“ Nico gab mir einen Kuss auf meine Wange. Seltsam. Ich lag da, nackt, in einen Käfig gesperrt, in Ketten gelegt und entrechtet, in meiner eigenen Pisse. Und dennoch verspürte ich plötzlich ein Gefühl von Geborgenheit. Ich schmiegte mich an Nico heran und schlief ein. Obwohl der Geruch meines Urins penetrant war, hatte ich mehr den angenehmen Duft meines Mitgefangenen in meiner Nase. Ein gutes Gefühl!

Die Tür ging auf, als ich noch lange nicht ausgeschlafen hatte. Ein Aufseher holte Nico und mich aus unserem Käfig. Er war eher klein und schmächtig und hatte dunkelbraunes Haar. Laut Nico hieß er Andre und hatte wohl die Frühaufsicht an diesem Tag über uns. „Gehänge nach vorne strecken!“ Nico wusste offensichtlich, was zu tun war und schob seine Hüften nach vorne um seine Geschlechtsorgane zu präsentieren. Ich tat es ihm gleich. Andre machte die Eierketten von unseren Hodenringen, um sie dann jedoch mit einer kurzen Kette von etwa 1m Länge miteinander zu verbinden. Nico und ich wurden also an den Eiern zusammengekettet, sodass wir beinahe Körper an Körper stehen mussten, damit sich kein Zug auf die Kette entwickeln konnte. Andre schickte uns in den Waschraum, Nico wusste den Weg wohl schon. Ich versuchte ihm gleichmäßig zu folgen, denn ein zu langsames oder zu forsches Schreiten wurde sofort durch einen unangenehmen Zug an unseren Eiern bestraft, mit denen wir ja verkettet waren. Das war garnicht so einfach und brauchte etwas Übung. Nico erklärte mir auf dem Weg zum Waschraum die Regeln bei Müllers für Sklaven. Normale Sklaven der ersten und zweiten Klasse mussten täglich von 8 bis 20 Uhr arbeiten, für uns galten verschärfte Bedingungen. Wir hatten um 6 Uhr zu beginnen und um 22 Uhr war Schluss für uns. Hinzu kam, dass wir einmal pro Woche nach unserer Arbeitszeit die Zellen der Sklaven reinigen mussten, was bei 6 Zellen und dem Gang etwa 90 Minuten in Anspruch nahm. Um 12 Uhr und um 17 Uhr bekamen wir knappe 10 Minuten Pause für Essen und Trinken. Es waren unmenschliche Arbeitsbedingungen aber Nico machte mir Mut: „Wenn wir zusammenhalten, wird leichter! Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Im Waschraum angekommen mussten wir ein wenig warten, bis Andre den Schlauch bereit hielt. Plötzlich traf mich ein harter Strahl eiskalten Wassers. Der Druck war mich gegen die Wand, Nico machte geistesgegenwärtig die Bewegung mit, um den Schmerz unserer Eier wenigstens etwas geringer zu halten. Gnadenlos hielt Andre mit dem Schlauch auf uns zwei Sklaven und es gab keine Chance, der Kälte auszuweichen. Nun wurden wir zur Fütterung gebracht. Das konnte nicht wahr sein! Wir standen vor einem großen Schweintrog, in den Andre eine undefinierbare, klebrige Pampe füllte. Nico und ich gingen zum Trog und warteten auf das Zeichen Andres. „Fressen!“ Beide senkten wir unseren Kopf in den Trog und begannen, das wenig schmackhafte Essen in uns hineinzustopfen. Nico war ganz gierig und ich auch, schließlich lag meine letzte Mahlzeit schon über 24 Stunden zurück. Ich wusste, dass ich mich so gut wie nur möglich stärken müsste, um den Tag zu überstehen. „Gib ihm keinen Grund, mich zu schlagen!“ sagte ich mir. Etwa fünf Minuten durften wir am Trog fressen, dann mussten wir zurück. Der Rest des Essens wurde mit einem Wasserstrahl durch einen Öffnungsmechanismus weggespühlt und der Trog anschließend mit Wasser gefüllt. Doch bevor wir trinken durften, wollte Andre uns noch schikanieren. „Macht euch sauber!“ Ich verstand nicht. Natürlich waren unsere Gesichter voller Essensreste. Doch wie sollten wir uns das abwischen? Schließlich waren unsere Hände immer noch hinter den Kopf gekettet. Nico verstand. Er begann, die Essensreste mit seiner Zunge von meinem Gesicht zu lecken und ich tat es bei ihm. Es war peinlich und musste furchtbar lächerlich aussehen, doch es erregte mich, die weiche Haute meines Mitsklaven schmecken zu dürfen und seine warme Zunge in meinem Gesicht zu spüren. Andre bemerkte, wie unser beider Schwänze nach oben ragten und immer härter wurden. Er schrie uns an: „Auseinander jetzt! Ihr seid echt solche Drecksäue! Ekelhaft! Solchen Perversen Fotzen würde ich am liebsten ihr Gehänge sofort anschneiden!“ Wir durften nun trinken, dann gings zur Arbeit. „Los jetzt! Aufs Feld!“ Andre war angewidert von unserer Geilheit und ließ uns das auf dem Weg zu unserem Arbeitsplatz spüren. Ununterbrochen trieb er uns mit harten Peitschenhieben an, die wir immer wieder mit Stöhnen und Schreien quittieren mussten. Dabei zuckte ich bei jedem klatschenden Hieb zusammen, ich wusste ja nicht, ob er mich traf oder meinen Leidensgenossen. Und jedes Mal, wenn es Nico traf, konnte ich den Schmerz fast spüren, den er erleiden musste und ich wollte ihn beschützen. Aber ich konnte nichts tun…

Teil 9 Wir liefen aufs Feld. Unsere Aufgabe sollte sein, die Bodenflächen zu beackern. Diese Arbeit würde uns sicher eine Woche oder mehr beschäftigen, waren die Flächen doch riesig. Wir wurden vor einen Pflug gespannt und unsere arme um ein Joch gekettet wie bei Ochsen. Andre bediente den Pflug und treib uns mit der Peitsche zu Höchstleistungen. Er konnte sehr gut einschätzen, was wir zu leisten im Stande waren. In halbem Laufschritt mussten wir das schwere Gerät durch den Boden treiben, während permanent die Peitsche auf unseren Rücken und Ärschen tanzte. Der Scheiß rann in Strömen, ich war ohne Unterbrechung in Bewegung, die Sonne brannte erbarmungslos. Ich war körperlich an meinen Grenzen angelangt, aber Andre kannte keine Gnade, er schlug mir meine gesamte Arbeitskraft aus dem Leib. Er war sicherlich ein guter Sklaventreiber, der genau erkannte, was er aus einem Sklavenvieh herauspeitschen konnte. Oh Gott, war das ein unmenschliches Tempo! Wie sollte ich bis zur Mittagspause durchhalten? Und wie bis zum Abend? Und war jeder Tag so? Angstvoll und fragend blickte ich ganz kurz zu Nico. Doch diese Ablenkung bestrafte Andre sofort mit einem harten Peitschenhieb. Er redete nicht mit uns, er ließ nur seine Peitsche sprechen… und die sprach deutlich. Nico lächelte mich an, er schien mir Mut machen zu wollen, doch wurde dafür auch gepeitscht. Seine aufmunternde Geste half mir wirklich. Ich nahm all meinen Willen zusammen und blickte nach vorne. Kraftvoll zog ich den Pflug, je eher wir fertig wurden, desto eher könnte uns angenehmere Arbeit erwarten. Nach einiger Zeit kam jemand angeritten. Es war Fabian Müller, mein ehemaliger Schulkamerad, dessen Eigentum ich nun war. Fabian ließ uns anhalten. Meine Beine fühlten sich wie Pudding an, aber ich musste weiter stehen, waren wir ja fest an den Plug gemacht. „Wen haben wir denn da?“ Fabian thronte überheblich auf seinem Pferd und blickte auf uns herab. „Ich hoffe, du hast dich schon gut eingelebt bei uns,“ spottete er. Ich starrte hart und stolz zu ihm hinauf: „Ja, Sir!“ „Ist dein neues „Zimmer“ zu deiner Zufriedenheit eingerichtet?“ „Ja, Sir! Danke, Sir!“ Ich wollte ihm keinen Grund geben, uns noch mehr zu quälen und riss mich zusammen. Und ich wollte nicht jammern, den Triumph wollte ich ihm auch nicht gönnen! „Ich sehe, sie haben dir Manieren beigebracht. Gut, die hattest du in der Schule ja noch nicht! Nun wollen wir mal sehen, ob du auch arbeiten kannst! Andre?“ „Jawohl, Herr Müller! Höchste Stufe?“ Müller nickte und Andre trieb uns wieder an. Obwohl wir meiner Meinung nach bisher schon an der Grenze der Belastbarkeit waren, erhöhte das Tempo enorm. Die Schlagfrequenz nahm zu und ich versuchte in Anwesenheit von Müller Schmerzensschreie zu vermeiden, doch das ging nicht. Wir gaben wirklich alles doch Müller wollte mehr und trieb uns weiter an: „Los! Schneller, ihr Pussies!“ Die Ständigen Rufe Müllers waren demütigend und sie wurden stets durch Andres Peitschenhiebe untermauert. Mir wurde schwarz vor Augen. Nach einigen Minuten ließ Müller anhalten. Ich musste mich übergeben, so fertig war ich. Müller lachte. „So ist es gut. So arbeitet ein willenloser Sklave! Weiter so! Du kannst ja nix anderes, du Dummkopf!“ Müller klatsche mir aufmunternd mit der flachen Hand auf meinen Hintern. „Komm schon, weiter jetzt! Verdien Geld für mich! Mach mich glücklich!“ Die Schufterei ging weiter und Müller ritt davon. Bald darauf hatten wir Mittagspause. Zehn Minuten, in denen wir ausruhen konnten. Ein anderer Aufseher kann angeritten und hatte einen Behälter mit zähem Eintopf dabei. Zuerst durften wir trinken. Wir wurden dabei – immer noch am Joch befestigt – von Andre und dem anderen Aufseher getränkt. Dann machten sie uns los und es gab Fressen. Andre schüttete den Behälter einfach aus und kippte unseren Fraß auf den Ackerboden. Von dort mussten wir fressen, uns blieb keine Wahl, in wenigen Minuten sollte die Schufterei wieder losgehen. Ich wollte mich revanchieren, indem ich etwas weniger Essen zu mir nahm und Nico dafür mehr bekam. Nico verstand und nickte mir dankend zu. Ich war froh, dass ich ihn hatte und wir Freunde zu werden schienen. Ohne ihn wäre die Hölle unerträglicher gewesen…

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Mein Leben als Sklave

Ich war selbst schuld an der Situation, in der ich mich befand: Nackt, in irgendeiner kleinen Zelle des staatlichen Kerkers lag ich da und erwartete mein Schicksal. Der Prozess ging recht rasch vonstatten, die Beweislast war erdrückend und es machte keinen Sinn, meine Tat zu leugnen. Ja, ich war es, der vor 3 Monaten das hübsche 19jährige Mädchen nach einer Party vergewaltigt hatte. Ja, es war

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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