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Freddy's(Nathan Kress) SM-Erfahrung part2

by Quicky


Nicht wundern, ich habe im zweiten Teil die Erzählform geändert, unter eissner@gmx.net könnt ihr mir schreiben, welche ihr bevorzugt oder auch konstruktives Feedback geben oder auch eigene Ideen einbringen. Am nächsten Tag saß ich wieder in Mr. Howards Unterricht, er hatte sich in dieser Stunde meiner Ansicht nach ganz normal verhalten und durch keine Geste oder der gleichen verraten, was sich gestern Nachmittag zwischen ihm und mir ereignet hatte. Ich hingegen, setzte mich absichtlich ganz nach hinten ins linke Eck des Klassenzimmers, möglichst weit weg von Howard. Als ob das was bringen würde! Ich hatte für heute alles getan, was er mir aufgetragen hatte, ich hatte gestern so getan, als würde ich ein Bad nehmen, um vor meiner Mutter sicher zu sein und hatte mir meine Haare, an Brust, Achseln und Schwanz abrasiert und heute Morgen hatte ich keinerlei Unterwäsche angezogen. So saß ich da in Mr. Howards Unterricht, ich spürte mein weißes Hemd auf meiner nackten Brust und den Stoff meiner schwarzen Hose an meinem Schwanz. "Irgend wie geil.", dachte ich mir für einen Moment und schollt mich gleich wieder für diesen Gedanken: "Es ist peinlich und demütigend!" Wenn man sich auf etwas freut, kriecht die Zeit bekanntlich nur vor sich hin, in meinem umgekehrten Fall war die Unterrichtsstunde im Nu verflogen und meine Mitschüler, zusammen mit Carly und Sam, gingen einer nach dem anderen heraus. Ich tat derweilen so, als würde ich noch etwas unter meinem Tisch suchen, schließlich war ich mit Howard allein. Er deutete auf die Stelle neben seinem Pult, an der ich schon gestern stand, ohne Wiederworte stellte ich mich hin. Er betrachtete mich mit einem Lächeln und befahl schließlich: "Ausziehen, alles!" Ich gehorchte und nach einigen für mich sehr peinlichen Momenten stand ich komplett nackt vor Howard, ich spürte den kühlen PVC-Boden unter meinen Füßen und wie Howards Blick über meinen nackten Körper wanderte. Nach einer Weile sagte er: "Komm setz dich aufs Pult." Ich tat wie mir geheißen und saß nun breitbeinig vor Howard, der immer noch auf seinem beweglichen Stuhl vor sich hin lächelte. Er nahm nun etwas aus seiner Tasche, ich hatte Angst, aus seiner Tasche kamen drei verschieden große Metallringe. Wozu waren die gedacht? Aber Mr. Howard ließ mir kein Zeit zum Rätseln und schob den Größten der Ringe, auch schon über meinen Schwanz und Sack, bis hin zur Wurzel. Das kühle Metall brachte mich zum Schaudern. Nun folgte der zweite, den Howard an meinem Sack anbrachte, er schob mir einen Hoden nach dem anderen durch den Ring dabei durchfuhr mich ein Schmerz, bis in den Bauch. Der letzte wurde an meinem Penis heruntergezogen, er war sehr klein und konnte sogar im uneregtem Zustand, schon Halt finden, ich vermutete, dass wenn ich einen Steifen bekommen würde, würde der Ring sich tief in meinen Schwanz drücken. Zufrieden lehnte sich Howard in seinem Stuhl zurück und betrachtete sein Werk, schließlich fragte er selbstzufrieden: "Freddy, weißt du warum, ich dir die Cockringe angezogen habe?" "Weil sie eine perverse Sau sind!", ich hatte geredet ohne nach zu denken. Was hatte ich mir bloß dabei gedacht? Howard bekam nun einen unangenehmen Blick und ich schluckte. Ich probierte die Lage zu entschärfen in dem ich eine kleine Entschuldigung murmelte, doch Howard sagte mit einem bösen Lächeln: "Ist schon gut Freddy, ich mag es wenn meine Sklaven bockig sind, das macht das Vergnügen größer sie vollends zu brechen. Jetzt leg dich auf den Bauch!" Ich ahnte nichts Gutes, hatte aber keine Wahl ich legte mich mit dem Bauch auf Howards Pult und bereute es sofort als die Cockringe, sich an meinen Genitalien bemerkbar, machten. Howard hatte nun aus seiner Tasche, ein langes, dünnes Seil herausgeholt und band nun unter dem Pult meine Fußgelenke und Handgelenke zusammen und verband sie mit einander. Als er fertig war fühlte ich mich wie auf dem Präsentierteller, meiner Hintern lag blank und schutzlos vor Howard. Er legte mir noch eine Ledermanschette um den Hals, die mich in meiner Bewegungsfreiheit noch weiter beschränkte. Als letztes folgte ein roter, kugelartiger Gummiknebel, der mit Lederriemen hinter meinem Kopf befestigt wurde. Ich hörte Howards Stimme hinter mir: "Ich hab zwar dafür gesorgt, das außer uns niemand mehr im Schulgebäude ist, allerdings habe ich jetzt keine Lust auf dein Gekreische, deshalb der Knebel." Nun lag ich da, vollkommen hilflos, es war jetzt anders, bislang fand alles in gewisser weiße nur mit meiner Zustimmung statt, aber nun konnte ich meine gefesselten Arme und Beine nicht mehr bewegen, nicht einmal um Hilfe schreien, es war der totale Kontrollverlust. Ich konnte hören wie Howard, etwas neues aus seiner Tasche holte und böse sagte: "Damit wollte ich eigentlich noch ein bisschen warten, es erschien mir zu grob, aber jetzt wo du dich so unangemessen aufgeführt hast, ...das hab ich aus dem Werkunterricht mit gehen lassen." Er bewegte seine Hand in mein Blickfeld und zeigte mir Schmiergelpapier. Ich wollte fragen, was er damit vor hatte, aber aus dem Knebel, zwischen meinen Zähnen kamen nur dumpfe Laute. Schon spürte ich das Papier auf meinen Arschbacken, Howard rieb es mit sanfter Gewalt darüber und raute die Haut darunter auf. Ich schrie in meinen Knebel, dieser Schmerz war unerträglich, das Papier fühlte sich auf der Haut fast wie Feuer an. Jeder Muskel in meinem Körper spannte sich unter dieser Tortur an, ich zerrte an meinen Fesseln, vergebens! Howard machte ungerührt weiter und noch einigen Momenten brennender Schmerzen war es vorbei. Mein Hintern musste leuchtend rot angelaufen sein, jeder Windhauch sorgte auf meiner aufgerauten Haut für neue Schmerzen. Es fühlte sich fast an als würde mein Hinterteil heiß pulsieren. Ich fühlte mich kraftlos, doch es war noch nicht zu Ende. Howard zeigte mir einen weiteren Gegenstand, meinen eigenen Gürtel! Ich wimmerte in meinen Knebel. Das konnte er doch nicht machen! Doch schon im nächsten Augenblick spürte ich das harte Leder auf meinen heißglühenden Arsch krachen. Der Schmerz war unbeschreiblich und durchschüttelte meinen ganzen Körper, für einen Moment sah ich Sternchen. Es folgte der zweite Schlag, ich brüllte regelrecht in den Knebel, bei dem dritten und vierten war es schon mehr ein Kreischen, dann brach meine Stimme und ich wimmerte bei den restlichen sechs Schlägen nur noch in den roten Gummiball. Nun lag ich da halb besinnungslos, Tränen liefen mir über die Wangen und Sabber lief mir unkontrolliert aus dem Mund, solche Qualen hatte ich noch nie im Leben gespürt! Mit einem Lächeln stellte sich Howard wieder in meinen Sichtbereich und ich sah wie er eine kleine blaue Tablette schluckte. Er nahm mir den Gummiknebel aus dem Mund, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Dann vergrub er seine Hand in meinen Haaren und hielt meinen Kopf in einer aufrechten Position. Ich sah alles nur noch durch einen grauen Nebel hindurch, ich brachte nicht mehr die Kraft auf mich zu wehren und so spürte ich wie Howard seine Wurst in mein Maul drückte. Er bewegte seinen Penis in meinem Mund vor und zurück, ich war gezwungen alles zu spüren seine Eichel, seine Vorhaut, die sich dabei vor und zurück bewegte. Nun wuchs er auch noch in meinem Mund, fast spürte ich seine Latte in meinem Hals. Abrupt hörte er auf und ließ meine Haare los. Hart schlug ich mit dem Kinn auf das Pult auf. Langsam klärte sich mein Geist und ich vermutete schon, was als nächstes kommen würde. Er stellte sich hinter mich und weitete mit seinen Fingern mein Loch. Ich schluckte, Howard würde mich entjungfern und es gab nichts was ich dagegen tun konnte. Abgehackt flehte ich: "Bitte nicht!" Howard ging nicht darauf ein und sagte bloß: "Darauf habe ich mich schon lange gefreut!" Seine Eichel drückte nun gegen meine Arschbacken, sie war warm und noch feucht von meiner Spucke. Für einen Moment glaubte ich, oder vielmehr hoffte ich, er würde an meinem engen Arschloch scheitern. Doch letztlich durchstieß er es mit einem zufriedenen Grunzen, tief drang er mit seinem steifen Glied in meinen Anus ein. Ich stöhnte und verdrehte die Augen, zerrte ein bisschen an meinen Fesseln. Wie Howards Schwanz so warm in meinem Arsch lag, spürte ich wie auch mein Pimmel unerklärlicher weiße steif wurde und der Cockring sich in meinen Penis bohrte. Howard zog sich aus meinem Hintern zurück, nur um ein zweites Mal eindringen zu können, dann begann er mich von hinten durch zu rammeln. Mit jedem Stoß wuchs meine Erregtheit und der Cockring wurde schmerzvoller. Mit der linken Hand packte er nun wieder meinen Schopf und zog meinen Kopf nach hinten, während er mit der rechten Hand auf meinen wunden Hintern schlug, wieder Schmerzen! Dabei fragte er in spürbarer Extase: "Wer ist dein Daddy?" "Sie, Sir!" "Und wer war dein erstes Mal?" "Sie, Sir!" "Und wer wird dir dein Hirn raus vögeln?" "Sie, Sir!" Nun spürte ich seinen Schwanz zucken und fühlte seinen warmen Erguss in meinem Innern. Dieses Gefühl gab mir den Rest und ich kam ebenfalls! Ich spürte mein feuchtes Sperma zwischen meinen Bauchmuskeln und dem harten Holz des Pultes.

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Peter`s model-job: part 1- a young jock became deceived and wakes up in bondage http://endless-pulchritude.tumblr.com/post/47197440550 (That is the boy, I had in mind) author`s note: Please pardon my perhaps confusing diction, I am not experienced in writing in English. Hope you can enjoy it, nevertheless! Please sent me

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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