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Der Latex-Gott

by Fabuloser Hurensohn


Der Latex-Got(t)h

Ich bin mal wieder auf der Suche nach einem geilen sexuellen Erlebnis. Ob es ein homo- oder heterosexuelles Erlebnis werden wird, ist mir wie immer scheißegal. Ich habe mir den "Club Vampire" in Chemnitz zum Jagdrevier erklärt. Die Suche in Gothic-Clubs hat mich schon vor einigen Wochen einmal zum Ziel geführt und endete in einer geilen SM-Session mit einer wundervoll dominanten Herrin. Ich brauche eine(n) schwarz gekleidete(n) neue(n) Herr(i)n. Was genau gehen wird, weiß ich jetzt noch nicht. Aber die Auswahl an geilen Goths ist der Wahnsinn und bei harter Musik fallen mir noch andere harte Sachen ein - Bondage, Fetisch, mein Schwanz... Bei den Mädels läuft es leider nicht so toll. Mir steht wohl die Geilheit auf der Stirn geschrieben, was die Girls abschreckt. Also verlege ich mich auf geile Jungs. Da Kerle ja eh immer rattig sind, ist da die Chance größer, dass sich einer für eine geile harte Nummer findet. Als eines meiner konsumierten Getränke am anderen Ende der Verdauung wieder ans Licht will, kann ich nicht in eine Toilettenkabine, weil beide besetzt sind. Ich stelle mich also an ein Urinal am Ende der Reihe. Als ich es endlich geschafft habe, dass es läuft, stellt sich plötzlich ein Kerl in richtig geilen Stiefeln links neben mich, obwohl alle anderen Pissbecken frei sind. Er öffnet seine eng anliegende Hose, die aus Latex zu sein scheint, und holt seinen Schwanz heraus. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob der Typ auch auf Jungs steht, riskiere ich mal einen Blick auf sein Ding. Dazu stütze ich mich mit der linken Hand an der Wand ab, und blinzele mal nach links unter meinem Arm hindurch. Er ist sehr gut bestückt, was man neidlos anerkennen muss. Auch kann ich erkennen, dass er sich rasiert hat. Ohne dass ich damit gerechnet hätte, fragt er mich: "Siehst Du was, was dich interessiert?" Ich zucke zusammen. Ich hatte es doch wirklich sehr vorsichtig angestellt, seinen Schwanz abzuchecken und er hat´s trotzdem gemerkt. Völlig perplex antworte ich automatisch: "Was meinst Du?" "Meinen Schwanz, Du hast auf meinen Schwanz gestarrt. Gefällt er Dir?" Leugnen ist zwecklos. Also Flucht nach vorn: "Wenn mir etwas gefällt und ich es haben will, starre ich halt hin." "Du willst also meinen Schwanz haben?" Er mustert mich von Kopf bis Fuss und fährt fort "Also wenn Du ihn haben willst, dann kannst Du ihn haben. Aber nur zu meinen Bedingungen." "Und die wären?" "Erstens - nicht hier! Zweitens - Ich bin dein Top und sage was geht! Und Drittens - Du bist nicht der einzige Sklave in meinem Reich!" "OK, einverstanden. Du sagst, wann es losgeht und wohin es geht. Und mit Konkurrenz kann ich leben." "Keine Konkurrenz. Du bist der Untersklave und hast dich nach mir und meinem Erstsklaven zu richten. Er darf dir auch Anweisungen geben und Dich benutzen, aber mein Wort und mein Wille sind Gesetz!" "OK" "Willst Du noch was trinken oder können wir los?" "Gehen wir!" Ich schwinge mich in meinen BMW und folge seinem Granada. Es geht quer durch die Stadt zu einem alten Fabrikgelände. Mitten in dieser Industrieruine steht eine kleine Villa, in der er offenbar wohnt. Als wir dort ankommen, hupt er kurz. Dass sich darüber ein Nachbar aufregt, braucht er nicht zu fürchten - eben weil es keine Nachbarn gibt. Das ist der beste Ort für eine SM-Sitzung. Mir fällt eine Textzeile von [:SITD:] ein, in der es heißt: "Dieser Ort verschluckt Schreie, hört kein Betteln, hört kein Flehn.." Genau dieser Ort scheint das hier zu sein. Die Tür öffnet sich und es erscheint ein regelrecht dürrer aber mindestens einsneunzig großer Junge von vielleicht 18 bis 19 Jahren. Er trägt einen hauteng anliegenden Overall aus Gummi oder Latex, schwere, bis zu den Knien reichende Rangerstiefel, die fest geschnürt sind, Handschuhe sowie an beiden Hand- und Knöchelgelenken jeweils eine breite Lederfessel. Ein breites Lederhalsband rundet das Bild ab. Er sieht wirklich geil nach einem devoten Sklaven aus, der inbrünstig seinem dominanten Herrn dient. In meiner Hose ist schon wieder der Teufel los. Mein Begleiter entsteigt seinem rostigen Granada und begrüßt seinen Sklaven, der untertänig vor ihm niederkniet und sich den Kopf streicheln lässt. Dieses Bild ist so genial - der strenge Meister streichelt seinen Sklaven und vermittelt ihm trotz der unterschiedlichen Machtverhältnisse, dass er ihn liebt und ihn beschützen wird. Ich bekomme ein Zeichen und geselle mich zu den Beiden. Da die Session so verabredet ist, dass ich erst im Haus in meine Rolle schlüpfe, sind wir hier draussen noch gleichberechtigt, auch wenn ich das so ganz nicht zu glauben vermag. Ich werde dem Sklaven vorgestellt, der David heißt. Der Vorname des Herren ist Vincent. Das ist aber nicht so wichtig, da wir beide ihn ohnehin mit "Herr" oder "Meister" anzusprechen haben, und das auch nur, wenn wir gefragt werden. Der Meister voran, betreten wir die Villa. Der zentrale Raum ist relativ groß und wirkt sehr gediegen. Dafür haben wir aber keine Zeit und gehen direkt durch eine Tür, die nicht nur mit einem Hochsicherheitsschloss gesichert ist, sondern auch von der Rückseite her schallgedämmt wurde. David geht als Letzter durch diese Tür und verschließt sie gewissenhaft. Anschließend übergibt er seinem Herrn den Schlüssel. Jetzt ist es so weit. Der Meister dreht sich zu mir um und befiehlt mir, mich nackt auszuziehen. Ich komme dem nach. Dabei bemerke ich, wie perfekt er sein Outfit zusammengestellt hat. Die meisten seiner Klamotten dürften selbst gemacht, zumindestens aber nach Mass angefertigt sein. Die Hose sitzt perfekt an seinem schlanken durchtrainierten Körper und hebt seine männlichen Attribute gut hervor. Sein Hemd ist wohl ebenfalls aus Latex und auch dieses sitzt perfekt. Darüber trägt er eine Art Jacke, die auch sehr nach Latex aussieht und mit Nieten besetzt ist, die Kragen und Manschetten hervorheben. Er ist sehr schwer im Alter zu schätzen aber ich denke, dass er so Mitte zwanzig sein dürfte. Zu guter letzt noch seine Stiefel, die mir schon vorhin auf dem Klo aufgefallen sind - ein Traum, einfach nur ein Traum. Demonia Reaper heißt das Modell wohl, wenn ich mich recht entsinne. Er postiert sich am Eingang zu einem kleinen Raum, in dem ich mich ausziehen muss. Als ich Nackt bin, ruft er: "Dave, bereite ihn vor, mach ihn sauber und kleide den Sklaven ein! Ich will, dass er schwitzt." "Jawohl mein Herr! Ich werde ihn zum schwitzen bringen." Damit verschwindet unser Dom und ich bin mit David allein. Er führt mich in die Dusche, die direkt an den Umkleideraum grenzt. Dort muss ich mich vorn über bücken und er führt mir eine Art Dildo ein, der aber eine Intimdusche ist. Ein überraschend gutes Gefühl. Mein Inneres wird gespült und als mein Darm sauber ist, bringt mich David in die Umkleide zurück Er öffnet einen Schrank, der in eine der Wände eingelassen ist. Darin befinden sich weitere Kleidungsstücke aus Latex und auch aus Gummi. Er mustert mich und gibt mir einen Gummioverall, der seinem zum Verwechseln ähnelt. Dazu bekomme ich ein Paar Rangerstiefel, die schon recht abgenutzt sind. Darin finde ich ein Paar verschwitzte Stiefelsocken. Mit denen beginne ich. Als ich sie an meinen Füssen habe, steht mir der Schwanz senkrecht vom Körper ab, weil mich das Gefühl getragener verschwitzter Stiefelsocken so anmacht. So komme ich nicht in den Overall. David löst das Problem, indem er eine Reitgerte aus dem Schrank zieht und mir auf den Riemen schlägt. Der Schmerz ist heftig, zeigt aber Wirkung. Meine Latte bricht in sich zusammen. Ich bedanke mich bei ihm für den Schlag. Jetzt kann ich den Overall anziehen. Er sitzt sehr eng und schon nach kurzer Zeit schwitze ich stark darin. Der Schweiß bildet eine Schicht und das glitschige Gefühl, welches dieser Anzug verursacht, macht mich geil. Ich muss nun die ausgelatschten Rangers anlegen. Nachdem ich die Stiefel fest um meine Füsse und die verschwitzten Socken geschnürt habe, fährt David damit fort, mich einzukleiden. Der Reißverschluss des Overalls wird am Kragen mit einem Halsband festgemacht, welches wiederum mit einem kleine Vorhängeschloss gegen ungenehmigtes Abnehmen gesichert ist. Den Schlüssel, so David, hat der Meister. Mir kommen erste Zweifel, ob es eine gute Idee war, sich auf eine SM-Nummer mit zwei mir unbekannten Jungs einzulassen, da ich nicht weiß, ob sie sich an die berühmte SSC-Regel halten werden. Auch wird mir klar, dass ich diesen Ort erst dann verlassen kann, wenn es mein Dom zulässt. Dann bekomme ich schwarze Gummihandschuhe, die an den Handgelenken mit Lederfesseln versehen sind. Auch diese werden mit Schlössern versehen. Ich bemerke, dass auch David mit 5 Schlössern am Ausziehen des Overalls und der Stiefel gehindert ist. Ein kleinerer Reißverschluss rechts neben dem Hauptreissverschluss sorgt dafür, dass man ohne Schlüssel pinkeln kann. Für Stuhlgang sowie Analverkehr gibt es am Hintern noch eine bogenförmige Öffnung, die ebenfalls mit einem Reissverschluss geöffnet werden kann. David demonstriert dies an meinem Anzug und nutzt die Gelegenheit aus, um mir meine Stellung als Untersklave klar zu machen. Ich spüre einen nassen Schwanz in meine Rosette gleiten. Dieser Junge hat einen wunderbar großen Riemen, der tief in mich eindringt und mir ungeahnte Freuden verursacht. Nach nur 3 Minuten hat er mir seine Ladung eingespritzt und zieht sich aus mir zurück. Er verschließt die Öffnung wieder und legt mir die Fussfesseln um die Stiefel an. Nachdem ich nun also vollständig eingekleidet bin, ringt er mich zu Boden und stellt mir seinen rechten Stiefel auf die Brust. An der darüber liegenden Lederfessel baumelt ein kleines Vorhängeschloss. "Hör zu! Du bist hier der Untersklave - nur damit Dir Dein Status klar ist. Leck meinen Stiefel!" Ich beginne, ihm den herrlichen Rangerstiefel abzulecken. Als das getan ist, hilft er mir auf die Beine und führt mich an einer Kette, die er an meinem Halsband einhängt, in die eigentliche Folterkammer. Wir werden bereits von unserem Herrn erwartet. David übergibt ihm das Ende der Kette, an der er mich wie an einer Hundeleine führt. "Was hat denn daran so lange gedauert? Dave, hast Du wieder meinen Untersklaven gefickt?" "Nein Herr, ich lasse euch natürlich den Vortritt." "Für diese schamlose Lüge sollst Du mir büssen." "Du..." er zeigt auf mich "...fessle ihn auf den Strafbock!" Die Kette wird mir abgenommen und ich tue, was mir befohlen wurde. "Los, öffne seinen Anzug und schieb ihm deinen Schwanz rein!" Auch das tue ich. Ich genieße diesen Moment der Revanche. Auch wenn mir die Situation gefallen hat, von diesem Jungen richtig schön rangenommen und erniedrigt zu werden. Als ich in David stecke und gerade begonnen habe, rhythmisch zuzustoßen, spüre ich an meiner Rosette einen Schwanz, der Zutritt fordert. Ich entspanne meinen Schließmuskel und lasse den Master in mich eindringen. Im Sandwich zwischen diesen beiden Jungs vögle ich Daves Boyfotze, während sich ein dicker glitschig nasser Riemen in mein Arschloch bohrt. Nach nur wenigen Minuten fühle ich den Master in mir abspritzen. Er zieht sich direkt danach aus mir zurück und genießt das weitere Treiben zwischen mir und seinem Erstsklaven. Ich lasse mir Zeit dabei, diesen wunderbar engen Arsch zu vögeln, und als ich fertig bin, ziehe ich mein Ding ganz langsam aus ihm raus. David und auch mir rinnt die Boysahne aus der Poritze - ein geiles Gefühl. Unserem Dom hat diese Sache wohl gefallen, denn er verlangt von mir, ich möge Davids Ritze mit der Zunge bearbeiten und dabei mein Sperma ablecken. Auch David muss lecken. Er muss mir anschließend den Schwanz sauber lecken. Nachdem alles über die Bühne ist, greift der Meister in das Geschehen ein, der sich bisher überwiegend durch Zusehen aufgegeilt hat. Ich erhalte den Befehl, David zu befreien und seinen Platz auf dem Strafbock einzunehmen. Das wollte ich schon lange mal erleben. Als es so weit ist, kann ich kaum glauben, wie geil sich das anfühlt, hilflos auf diesen Bock aufgespannt völlig wehrlos den Behandlungen und perversen Wünschen eines anderen Menschen ausgeliefert zu sein. Als ich auf den Strafbock gefesselt bin, darf Dave mich hart von hinten nehmen und anschließend seinen Saft aus meiner Ritze lecken. Dann fesselt der Master David mit Handschellen die Hände an einen Ring an der Wand. Er macht mich vom Strafbock los und ich muss mich vor ihn hinknien. Er öffnet seine Latexhose und präsentiert mir seinen Riesentriefel. Ich muss seine Megalatte blasen. Durch die Latexhose ist sein Schwanz richtig schön glitschig und nassgeschwitzt. Das verstärkt meine Geilheit wieder, wodurch ich schon wieder einen Ständer habe. Als er das bemerkt, meint er nur: "Na Du bist ja eine ganz unersättliche Fickratte. Da muss ich wohl was unternehmen." Ich muss mich vornüber beugen und er führt mir einen aufpumpbaren Buttplug ein. Dieser wird dann von ihm aufgepumpt, bis ich das Dehnungsgefühl kaum noch aushalte und glaube fast zu platzen. Ich stöhne: "Bitte Meister! Euer ergebener Sklave bittet um Gnade." Master Vincent überlegt kurz und entschließt sich dazu, dass ich genug habe. Diesmal überwiegt der Schmerz die Geilheit, was meine Latte wieder abschwellen lässt. Nun macht er David wieder los. Dieser darf mich nun nach Gutdünken demütigen. Ich muss ihm den Schwanz blasen und seine heiße Ladung schlucken. Ich liebe es, von diesem heißen Sklaven benutzt und gedemütigt zu werden. Erneut muss ich ihm die geilen Rangers lecken. Diesmal auch die Sohlen. Dazu muss er sich hinknien, und seinem Dom den Schwanz blasen, womit ich vorher nicht fertig geworden bin. Dass ich mich nicht wehre, Davids Boots zu lecken, irritiert unseren Master. Als er Davids Maul mit heißer Boysosse gefüllt hat, muss dieser mir einen Zungenkuss geben. Wir geben einander einen leidenschaftlichen Zungenkuss, teilen uns das Sperma unseres Tops brüderlich und schlucken es auf sein Kommando. Dann werde ich rücklings von Dave auf eine Art Liege gefesselt. Der Master flüstert etwas in Davids Ohr und dieser verschwindet aus dem Raum. Ich bekomme eine Gasmaske über den Kopf gezogen, unter der ich sehr schnell auch im Gesicht schwitze. Obwohl die Maske keinen Filter hat, bekomme ich nur wenig Luft und das Atmen fällt mir zunehmend schwer. Da die Sichtgläser zugeklebt sind, bekomme ich nur wenig davon mit, dass Dave wieder zurück ist. Ich genieße derweil meine hilflose Lage und als ich plötzlich einen heftigen Schweißgeruch wahrnehme, weiß ich auch was David holen sollte - ein gut eingetragener Sneaker schmiegt sich jetzt über die Filteröffnung der Maske und ich liebe es. Mein Ding ist schon wieder steinhart und David bekommt den Befehl, meine Latte zu blasen. Er tut das sehr sehr gut. Weil aber weder er noch ich ununterbrochen unseren Spass haben sollen, bekommt er kurz vorm Höhepunkt die Anweisung, aufzuhören und den Master ran zu lassen. Dieser führt mir eine Sonde in die Harnröhre ein, ein Prinzenzepter, das mit einem Verschluss versehen ist, um das Urinieren zu unterbinden. So lassen mich die beiden eine Weile liegen und vergnügen sich wohl miteinander, soweit ich das mitbekomme. Prompt steigt bei mir der Drang meine Blase zu entleeren stark an. Die beiden genießen es offenbar, wie ich mich in den Fesseln winde und tief den Sneakerduft einsauge. Nach etwa 2 Stunden wird der Druck unerträglich und ich schreie meinen Schmerz heraus. Leider nützt das unter der Maske nicht viel. Nach weiteren 5 Minuten, in denen ich nur unter Aufbietung all meiner Willenskraft die Schmerzen ertrage, werde ich auf Anweisung des Tops von David befreit, der mich dabei fies angrinst. Ich darf nun meine Blase in eine Urinflasche entleeren, was mir unendliche Erleichterung verschafft. Den Penisplug entfernt er zwar nicht, schraubt aber den Verschluss nicht wieder drauf. Als mir die Maske abgenommen wird, sehe ich endlich auch die Sneaker, die diesen geilen Geruch abgeben. Ein Paar sehr abgefuckte Osiris Datz mit diesem Neopren-Innenschuh, in dem man so herrlich schwitzt. Ich kann erkennen, dass sie Größe 47 haben, was für den Dom zu groß wäre. Es sind also Davids geile Sneaks. Wenn er seine Boots ausziehen könnte, würde ich diesem ultrageilen Boy auf der Stelle die verschwitzten Füsse lecken. Die Vorstellung, diesen megageilen Jungen im Skaterlook zu sehen und sich ihm zu unterwerfen, seine perversesten Wünsche zu erfüllen - das macht mich rattenscharf. Ich bekomme die Hände hinter dem Rücken zusammen gebunden, indem die Handmanschetten mit einer Handschelle zusammen gefesselt werden, die durch die angebrachten D-Ringe geführt wird und Dave bringt mich mit hinter dem Rücken gefesselten Händen zu einem Ring, der an der Wand angebracht ist. Dort werde ich mit dem anderen Teil der Handschelle festgemacht und muss in kniender Haltung verharren. Aus dem zweiten Skaterschuh zieht unser Master nun ein Paar verschwitzte Sportsocken, die er mir in den Mund stopft und mit einem Lederband fixiert. Ich bekomme schon wieder eine Erektion, weil mich der salzige Schweißgeschmack anmacht. Ich muss nun knapp eine Stunde lang aufpassen, wie Dave seinem Top die Stiefel und den Schwanz leckt. Er tut das mit äußerster Hingabe. Mir wird klar, dass diese beiden Jungs eine glückliche 24/7-Beziehung führen und jeder für sich in ihrer Rolle aufgehen. Als David seinen Master erneut zum Höhepunkt gebracht hat, wird auch er auf die gleiche Weise an der Wand fixiert und kniet nun links neben mir. unser Top beginnt nun, sich seiner Latexkleidung zu entledigen, was mir erstmals den Blick auf seinen schlanken und gar nicht so übermässig durchtrainierten Körper erlaubt, wie es zunächst wirkte. Dazu muss er auch diese megageilen Demonia-Stiefel ablegen. Darin trägt er ziemlich verschwitzte Fussballstutzen von Adidas. Dieser Junge hat den perfekten Körper und dieser glänzt nun schweißnass im Licht der Neonröhren. Er bewegt sich in einer Art Choreographie, um mir alle Vorzüge seines Körpers zu zeigen, mit denen ich in meiner Lage leider so gar nichts anfangen kann. Er stellt sich dicht vor David hin und macht diesen wieder los. Ich darf danach zuschauen, wie Dave dem Top die Stutzen langsam von den Füssen streift und ausgiebig dessen Füsse leckt, während dieser gemütlich auf einer Art Thron sitzt. Anschließend wird er von seinem Master mit den schweißnassen Stutzen geknebelt. Die heftig duftenden Reaper-Stiefel stehen derweil vor mir und reizen mich stark. Zu gern würde ich mein Gesicht in den Schaft dieser Boots stecken und den Geruch tief einatmen. Der Master fixiert David dann wieder neben mir an der Wand. Als er meinen lüsternen Blick auf seine Stiefel bemerkt, fragt er: "Willst Du geile Sau meine Boots sniffen?" Ich nicke mit dem Kopf. "Tja, da hat der arme Untersklave wohl Pech, denn die Stiefel seines Masters sind für Untersklaven tabu. Ich kann aber meinen Erstsklaven anweisen, dass er dich seine Boots genießen lässt. Seine Sneaker hattest du ja schon. Willst du die Boots meines Erstsklaven sniffen?" Ich nicke erneut heftig mit dem Kopf. "So geht es bei mir aber nicht zu - die Sklaven können zwar ihre Wünsche devot zum Vortrag bringen, aber die Entscheidung, was in meinem Reich geschieht, treffe immer noch ICH! Ich bin zwar ein sehr nachgiebiger Top, aber das geht zu weit. Bei einem anderen Master hättest du jetzt eine saftige Strafe zu erwarten. Du willst wohl unbedingt nochmal auf den Tisch und das Prinzenzepter für weitere Stunden verschlossen tragen? Hat dir das so viel Spass bereitet?" Panisch schüttele ich den Kopf, denn das will ich auf keinen Fall nochmal durchmachen müssen. Das Gefühl der aufgedehnten Harnröhre ist zwar geil, vor Allem beim Pissen, aber verschlossen ist das Teil eine echte Strafe. "Tja, zu spät, die Entscheidung ist schon gefallen. Strafe muss sein!" Er löst meine Fessel, die mich mit der Wand verbindet und schleift mich erneut zu dem Tisch, auf den ich binnen weniger Sekunden wieder fixiert bin. Den Knebel aus Davids Sportsocken belässt er mir im Maul. Obwohl er komplett nackt ist, strahlt er eine überwältigende Dominanz aus, die mich sämtliche Gegenwehr vergessen lässt. Innerhalb weniger Minuten trage ich erneut die Gasmaske und Davids Skaterschuhe füllen meine Atemwege wieder mit ihrem betörenden Schweißgeruch. Nur habe ich diesmal auch noch seine saftigen Sportsocken als Knebel im Maul. Erneut wird dieses Folterwerkzeug, das verniedlichend "Prinzenzepter" heißt, verschlossen und die Warterei auf den Harndrang beginnt von vorn. Es dauert wieder eine Zeit, bis ich mich schmerzbedingt in die unnachgiebigen Fesseln stemme und meine Lust und mein Leid in Davids verschwitzte Socken schreie. Diesmal wartet mein Master etwas länger, bis ich befreit werde und genießt mein Leiden so richtig. Das ist wohl die Strafe für meine freche Forderung, seine oder die Stiefel seines Erstsklaven sniffen zu dürfen. Als er dann doch Mitleid mit mir hat und mir das Urinieren gestattet, was wieder in eine Flasche zu geschehen hat, und mich von der Gasmaske befreit, merke ich, dass er sich etwas Anderes angezogen hat. Er trägt nun einen eng anliegenden Latexbody und hat nun ausgelatschte Converse Chucks mit weißen Sportsocken an seinen Füssen. David hat er auch von der Wand losgemacht und auf den Strafbock geschnallt. Dieser wirft mir einen Blick zu, der vor Eifersucht und Hass trieft. Offensichtlich mag er es nicht, wenn der Master einem anderen Sklaven mehr Aufmerksamkeit widmet als ihm, oder er hat auch leiden müssen, weil ich den Master frech mit persönlichen Wünschen belästigt habe. In jedem Fall hatte er gerade wieder den Schwanz seines Tops zu spüren bekommen. Ich muss jedoch noch eine Weile auf dem Fesseltisch fixiert liegen bleiben, damit unser Top Dave befreien kann. Dieser erhält dann die Order, mich loszumachen und den Knebel aus seinen Sportsocken sowie das Prinzenzepter zu entfernen. Als das erfolgt ist, muss ich ihm zum Dank noch den Schwanz lutschen, was ich mit Vergnügen tue. Dabei bin ich mit den Handschellen an allen vier Hand- und Fussfesseln verschnürt. Je eine Handschellenhälfte verbindet die Hand- die andere die Fussfesseln. Nachdem Dave gekommen ist und ich seine heiße Boysoße geschluckt habe, erlöst uns der Master und beendet die Session. Er löst meine Fesselung der Beine und schickt uns in den Umkleideraum zurück, nachdem er David den Schlüssel für die Fesseln und die Handschellen gegeben hat, mit denen noch immer meine Hände hinter dem Rücken verbunden sind. Dort angekommen zwingt Dave mich auf die Knie und bindet mir die Fussfesseln mit dem anderen Handschellenring wieder zusammen und stellt somit die letzte Fesselposition wieder her. Dann tritt er mir mit einem seiner Stiefel in den Rücken und ich finde mich am Boden im Hogtie wieder. Jetzt hat seine Stunde geschlagen. Er öffnet sich die Schlösser an den Lederfesseln seiner Füsse und nimmt sie ab. Dann achtet er darauf, dass ich sehen kann, wie er seine Stiefelschnürung löst. Zwischenzeitlich öffnet er mir die Schrittöffnung meines Gummianzugs, um meinen Schwanz frei zu legen, der schon wieder einsatzbereit ist. Als er den ersten seiner Boots von seinen Füssen streift, was er wohl schon länger nicht getan hatte, füllt sich der winzige Raum schnell mit dem überwältigenden Schweißgeruch seiner geilen Skaterfüsse. Auch er trägt völlig versiffte Stiefelsocken, die er abstreift und mir in den Mund steckt. Er hatte meine Gedanken wohl schon erraten, als er meinen sehnsüchtigen Blick auf seine Skaterschuhe gesehen hat, und der Master hat ihm wohl vorhin seine Erlaubnis für diese geile Strafaktion gegeben. Die Socken verströmen einen atemberaubenden Gestank nach Leder, Schweiß und Käsefüssen. Genauso liebe ich es. Als er den zweiten Stiefel abgelegt hat, steckt er auch diese dreckige Socke in mein Maul, welches nun gut gestopft ist. Seine nackten, klatschnass geschwitzten Jungenfüsse stemmt er in mein Gesicht und reibt sie daran. Ohne dass mein Schwanz berührt wird, komme ich zum ultimativen Höhepunkt. Dabei sauge ich gierig den geilen Skaterboygeruch ein, den seine schmalen Jungenfüsse verströmen. Als er mich genug hat leiden sehen - obwohl leiden dafür nicht der richtige Ausdruck ist, denn ich erfreue mich an solcherlei Behandlung - zieht er sich genüsslich wieder die versifften Socken an. auch die Stiefel und die Fussfesseln legt er wieder an, bevor er die Handschellen aufschließt. Er nimmt mir die Hand- und Fussfesseln ab und löst auch das Schloss am Halsband. Aus dem Buttplug lässt er die Luft raus und entfernt ihn, was den Druck in meinem Anus reduziert, an den ich mich schon fast gewöhnt hatte. Dann lässt er mich allein und begibt sich zurück in die Folterkammer zu seinem Master. Ich nehme die Handschuhe ab, entledige mich des Halsbandes und der Stiefel und flutsche aus dem Overall, der richtig richtig nassgeschwitzt ist, was das Ausziehen enorm erleichtert. Auch die Stiefelsocken streife ich ab, was aufgrund deren Feuchte allerdings nur schwer geht. Ich darf im angeschlossenen kleinen Bad duschen. Als ich gerade das herrlich warme Wasser über meinen Körper rinnen lasse, steht plötzlich Dave vor mir und umarmt mich. Dieser hammergeile Skaterboy in seinem hautengen Gummioverall mit den geilen Boots und den Fesseln schmiegt seinen knabenhaften Körper an mich und bringt mich ein letztes Mal zum Höhepunkt, als er meinen ganzen Körper mit seinen gierigen Händen befingert und reibt. Er flüstert mir ins Ohr: "Ich fand die Session absolut hammermässig. Bitte komme in Zukunft öfter vorbei! Dem Master hat´s auch gefallen. Auch er will Dich wiedersehen." Anschließend holt er seinen Schwanz heraus und vögelt mich unter der laufenden Dusche ein letztes Mal richtig durch. Dann packt er sein Ding wieder in den verschwitzten Overall zurück und verlässt die Duschkabine so klatschnass wie er ist. Ich dusche zu Ende und ziehe mir meine hinterlegten Klamotten wieder an. Als ich fertig bin, gehe ich zurück in die Folterkammer, wo ich von meinen beiden geilen Peinigern erwartet werde. David wurde derweil von seinem Meister auf der Liege festgemacht und liegt mit entblößtem und steifem Schwanz da. Ich darf ihm nun seine eigenen verschwitzten Osiris-Sneaker in die fies grinsende Fresse drücken. Er genießt diese Behandlung, denn seine Latte pulsiert heftig. Ich stecke deshalb seinen zweiten Datz darauf. Der Master fragt mich, wie ich die Session fand. Ich nehme den Skaterschuh von Davids Gesicht, gönne mir noch eine Nase seines Skaterboydufts, erwidere sein fieses Grinsen und antworte: "Das war ein geiler Abend, mannomann. Ich danke euch beiden für diese Erfahrung" Der Top antwortet: "Du kannst jederzeit wiederkommen, auch ich habe die Nacht genossen." und Dave fügt hinzu: "So einen dauergeilen Untersklaven hatten wir lange nicht zu Gast. Ich hoffe, es hat Dir auch ein Bisschen gefallen. Ich hoffe, dass wir uns nochmal unter normalen Umständen treffen werden." "Unter normalen Umständen? Ich glaube, das will ich gar nicht. Lieber sollen die Umstände extrem sein, so wie heute." Der Master macht Dave vom Bondagetisch los und dieser packt seinen Schwanz wieder in den Overall, wo er sicher gleich wieder schön glitschig nass geschwitzt ist. Ich habe es wirklich genossen, den gesamten Abend über solch einen geilen Gummianzug zu tragen. Ein neuer Fetisch bahnt sich wohl seinen Weg in meine Sexualität. Die beiden entlassen mich aus ihrem Kellerverlies und verabschieden mich an der Tür der Villa. Ich umarme jeden der beiden noch einmal, was mich in Davids Fall mehr anmacht. Diesen Jungen hätte ich gern mal zu einem Einzeldate gebeten. Mit dem kann man sicher auch in Skaterklamotten viel geilen Spass haben. Auf dem Weg zu meinem Auto zittern mir noch immer die Knie, wenn ich an die Erlebnisse der letzten Stunden denke. Derweil graut schon der Morgen. Im Auto schaue ich auf die Uhr und stelle fest, dass ich fast 8 Stunden SM-Session hinter mir habe, in denen ich Schwänze gelutscht habe, in den Arsch gefickt wurde, Füsse, Socken und Stiefel geniessen konnte und auch neue Erfahrungen mit Harnröhrenstimulation und Rimming machen durfte. Als ich zum Abschied noch einen Blick zurück werfe, steht Master Vincent noch immer in der Haustür und David kniet in devoter Pose neben seinem Herrn. Ich kann noch erkennen, dass seine Hände schon wieder zusammengefesselt sind und er damit die Chucks an den Füssen seines Meisters streichelt. Wenn das kein erfolgreicher Abend war, dann weiß ich auch nicht. In unregelmäßigen Abständen treffe ich mich auch weiterhin mit diesen beiden geilen SM-Boys, um mir wieder etwas Demut antrainieren zu lassen, was alle paar Wochen dringend nötig ist.

FH

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