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Eine Mannschaft für die

by Smartakus


Kapitel 1 Die Anzeige Diese Geschichte habe ich schon vor mehr als 20 Jahren geschrieben. Es gab noch DM, aber noch keine Handys. Und auch sonst hat sich einiges geaendert. Das war die letzte Pruefung. Vor der Tuere des Pruefungszimmers wartete ich, gleich wuerde das Ergebnis der Pruefung mitgeteilt werden. „Herr Ralf Sondermann, kommen sie bitte herein!“ Im Zimmer hoerte ich Glueckwuensche. Ich war Ingenieur, Maschinenbau, Note: gut. An der Uni kannte ich keinen mehr. Von den anderen aus meiner Clique hatte ich am laengsten gebraucht. Fred, der letzte von denen, die mit mir angefangen hatten, war im Herbst fertig geworden. Es war der 3. Maerz und noch immer hielt der Frost an. Gegen die Kaelte und als Belohnung machte ich mich auf den Weg zum Steamhouse. Bei der Telefonzelle an der Neuburger Strasse fiel mir Mutter ein. Sie war happy, dass ich nun ‘Dipl. Ing.’ war. Nach Hause ging ich nicht mehr, seit Vater sich einmal geweigert hatte, mir die Hand zu geben, nachdem es ihm klar geworden war, dass ich schwul bin. Damals hatte er zwar getrunken, aber mir reichte es. Mutter unterstuetzte mich heimlich mit Geld. Vater hatte mir bis zum vorletzten Jahr (Ende der Regelstudienzeit) den Bafoeg-Satz ueberwiesen. In der Sauna war es jetzt am spaeten Nachmittag voll. Gedraenge im Schwitzraum. Als ich aufstehen und mich im Pool abkuehlen wollte, kam ein Typ rein, auf den ich sofort abfuhr: 1,90 m gross, Riesenkreuz, Schnaeuzer, kurze Haare, kraeftige Kiste und entsprechende Beine. Ich blieb sitzen und starrte ihn an. „Blas mir einen!“ Der Ton elektrisierte mich. Mein Schwanz wurde knallhart und ich kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in den Mund, ein auch im halbsteifen Zustand schon schweres Geraet von beachtlichem Umfang und ordentlicher Laenge. Ich saugte und liess meine Zunge um seine dicke Eichel kreisen. Ich versuchte den dicken, langen Riemen ganz in meinen Mund und Rachen zu nehmen. Schon vorher hatte ich geschwitzt, jetzt floss das Wasser in breiten Baechen an mir herunter, ich war kurz vor dem Umkippen, aber ich nahm mir vor, seinen Riemen so lange zu bearbeiten, bis er neue Order gab. Die kam dann auch: „Leck die Eier!“. Der Schwitzraum war brechend voll, keiner ging mehr hinaus, alle guckten zu: Spanner. Mir war es recht, es machte mich noch heisser. Ich leckte seine Eier, ich hatte UEbung darin, die Schamhaare in meinem Mund zu ignorieren. Jetzt setzte sich der Typ auf die niedrigste Saunabank und zog die Beine an. Die Aufforderung war klar: die Kimme lecken. Langsam wurde der Kerl auch heiss, jeder konnte es sehen. „Komm mit!“ er schickte mich in Kabine 16, „Warte da!“ Ich setzte mich auf die Liege. Jetzt ein Bier trinken, ich hatte Durst und wollte den Geschmack von Schweiss, Schwanz und Kimme loswerden. Je laenger ich in dem Bretterverschlag sass, desto schlimmer wurde der Durst und die Angst groesser, der Typ mich vergessen haben koennte. Aber das war keiner, der sich an etwas erinnern liess und suchen wuerde der mich auch nicht, wenn ich wegginge. Also warten. Dann kam er in die Kabine. „Lecken!“ ich gehorchte und war auf der Stelle wieder scharf. Als er einen praechtigen Staender hatte, musste ich mich auf die Liege setzen, den Ruecken zur Wand und er nahm meine Beine und drueckte sie nach oben und brachte seinen Schwanz in Anschlag. Ich mag es grob, aber ohne einen Tropfen Spucke, von Gleitcreme ganz zu schweigen, das war hart. Ich liess meine Beine instinktiv herunter und schob damit den Kerl weg. Das haette ich besser nicht getan. Er kommandierte: „Umdrehen! Auf den Bauch legen!“ und verschwand dann.

Als er wiederkam, war ich schon gefesselt, bevor ich die zwei Paare Handschellen erkannte, die der Typ geholt hatte. Ein Armreif schloss sich jeweils um meine Arme, die Gegenstuecke schloss er um die Metallbeine des Liegengestells. Er sah meinen Schwanz: „Das gefaellt dir also. Jetzt wirst du sehen, wie ich deinen Arsch vorbereite, damit es besser gleitet.“ Er holte aus und schlug mit voller Wucht auf meinen Arsch. Meine Kiste brannte wie Feuer, ich biss auf meine Unterlippe, um nicht zu schreien. Der erste Schlag war voellig unerwartet gekommen, den naechsten erwartete ich und hatte umso mehr Angst und wurde noch geiler. Er zaehlte: „12, 11, 10, ...“ Beim letzten Schlag stoehnte ich auf. Solch eine Tracht Pruegel hatte ich mit der blossen Hand noch nie bekommen. Mein Arsch wuerde gruen und blau werden und mich noch tagelang an meinen letzten Pruefungstag erinnern. Jetzt legte er sich auf mich und stiess seinen Schwanz, der inzwischen maximale Groesse erreicht hatte, in mein Arschloch. Ich mag es kraeftig gebumst zu werden, aber der Anfang muss doch nur mit halber Kraft gemacht werden. Der Kerl nahm keine Ruecksicht und fickte gleich mit vollem Tempo und voller Haerte. Nur langsam wich der stechende Anfangsschmerz. Nach einer Weile hoerte er auf zu haemmern und befahl: „Jetzt bist du dran. Lass den Arsch arbeiten!“ Ich spannte meinen Schliessmuskel an, liess locker, hob und senkte meine Kiste und massierte so seinen Schwanz. Er grunzte zufrieden. Ich bekam Kraempfe und wollte eine Pause einlegen. Der Typ stuetzte sich mit einer Hand auf und hob seinen Oberkoerper. „Sieh mich an!“ schnauzte er. Ich drehte den Kopf soweit ich konnte. Im gleichen Augenblick holte er mit seiner freien Hand aus und schlug mir ins Gesicht. Er schickte noch eine Ladung Spucke nach, die mir voll in ein Auge traf, und ruegte mich, weil ich nachgelassen hatte. „Mach’ weiter du faule Sau!“ Ich arbeitete mit meinem Arsch. Mein Schwanz war zum Bersten steif und rieb sich zwischen meinem Bauch und der Liege. Ich kam. Der Samen spritzte auf den Plastikueberzug der Matratze. „Weitermachen!“ kam der Befehl fuer mich. Meine Bewegungen fuehrten zu schmatzenden Geraeuschen auf der Unterlage. Ich musste all meine Willenskraft zusammennehmen, um weiterzumachen und den Kerl am Grunzen zu halten, nachdem ich gekommen war. Ploetzlich begann er wieder mit aller Macht zu stossen, dann stoehnte er auf. Er war fertig. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und stellte sich an das Kopfende der Liege. Ich musste meinen Kopf zu seinem Gemaechte herueberbeugen und seinen Schwanz leersaugen und sauber lecken. Danach verliess er die Kabine und liess mich gefesselt zurueck. Ich war voellig fertig, mein Arsch schmerzte von den Schlaegen, meine linke Wange brannte und ich lag mit meiner Nase in seiner Rotze. An meinem Bauch trocknete mein und am Arsch sein Sperma. Aber meine Spannungen hatten sich geloest. Befriedigt atmete ich durch. UEber meine Lage machte ich mir nicht zu viele Gedanken. Spaetestens um 6.00 Uhr wuerde mich Dieter vom Steamhouse losmachen, bei seinem Laden wunderte der sich ueber nichts mehr. Als ich gerade in einen leichten Schlaf tauchte, stand der Kerl wieder im Verschlag. In seinem Schlepptau hatte er einen Mann von mindestens 65 Jahren mit Bierbauch, schmalen Schultern, weisser Haut und mit wenig duennem langen Haar. Ich wurde angepriesen: „Elastischer Arsch, geil! Der macht ‘s dir.“ Der Alte meinte: „Der ist doch schon ausgelutscht. Fuer 200 will ich einen, der noch was bringt und sauber ist.“ Ich bekam meine Fesseln abgenommen und mein Zuhaelter ging mit mir zu den Brausen. Er beaufsichtigte meine Waschungen. Ich musste den Finger in mein Arschloch stecken und sein Sperma ausscheissen und meinen Arsch waschen. Ich bekam dabei schon wieder einen Steifen. Den Gedanken an den Alten aber fand ich weniger verfuehrerisch und wollte unauffaellig in Richtung Garderobe verschwinden. Der Kerl aber drehte meinen Arm auf den Ruecken und Befahl: „Kabine 16 und wenn du nicht spurst, kannst du den Arsch noch einmal versohlt bekommen, meine linke Hand ist noch munter.“ Ich fuegte mich. Der Alte war jetzt scharf, handelte aber noch. Fuer 150 DM musste ich auf die Liege. Mein Zuhaelter verliess die Kabine, seinen Koerperumriss konnte ich aber weiterhin durch die spaltbreit geoeffnete Tuere erkennen: Der bewachte mich, damit ich funktionierte und den Alten, damit er das Geld bekaeme. Vor Aufregung bekam der Alte seinen Schwanz nicht in mein Loch und schlaffte ab. „Blas mal!“ bat er mich, „dann kommt er wieder: “Ich hatte keine Lust und sagte: „Steh’ ich nicht drauf.“ Der Typ vor der Tuer hatte alles mitgehoert, kam herein und sagte: „Los blas ihm einen!“ Ich nahm den weichen Schwanz in meinen Mund, und dachte, tu dein bestes, damit es schnell erledigt ist. Allerdings wurde mein Schwanz steif und fing an zu pochen. Auch der Schwanz von meinem Freier wurde langsam wieder fickbereit, und feucht von meiner Spucke. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und fuehrte ihn in mein Arschloch ein. Wir lagen auf der Seite. Der Opa stiess ein paar Mal, ich massierte mit meinem Schliessmuskel und dann kam der Alte auch schon. Als er sich wieder etwas erholt hatte, ging er mit meinem Zuhaelter weg. Der grinste mich an und sagte: „Na, hat dir doch Spass gemacht!“ Soviel war klar, von dem Hurenlohn wuerde ich nichts sehen. Ich fuehlte mich ausgepowert, aber frei. Eine Dusche noch, ein Schwitzgang, eine Runde im Pool und ich zog mich an. An der Kasse nahm ich noch den ‘Gay-Anzeiger’, der dort immer kostenlos auslag, eine billige und manchmal anregende Lektuere, besser jedenfalls als Mayers ‘Handbuch des Maschinenbaus’. Bei Trude Wilms, die den Kiosk im Erdgeschoss des alten Baus, in dem ich wohne, betreibt, kaufte ich noch zwei Flaschen Bier und stieg in meine Mansarde. Ein Quadratmeter Flur mit drei Tueren: Eingangstuere, Klotuere, Zimmertuere. Im Zimmer eine Edelstahlspuele mit Kochplatte und Kuehlschrank, eine Dusche mit Kunststoffglas, Regal, Schreibtisch, Kleiderschrank und ein ordentliches Bett, 1,50 m breit und nicht quietschend. Die Kuechen- und Duschecke hatte ich durch einen schwarzen Paravent abgetrennt. Die anderen Moebel waren schwarz und weiss gestrichen. Auf dem Boden ein Sisalteppich, im Regal eine einfache Stereoanlage nichts fuer Hifi-Freaks. Ich oeffnete eine Bierflasche, schob Bruce Springsteen in den Player und legte mich aufs Bett. Durch das kleine Fenster sah ich nur den Himmel. Erst wenn ich mich stellte und reckte, konnte ich durch das Fenster auf die Daecher der Anbauten des Uniklinikums sehen. Ich nahm den ‘Gag-Anzeiger’ und fing gewohnheitsmaessig hinten an, die Kontaktanzeigen zu lesen.

Schmusekater moechte Milchschaelchen teilen M ,28, 172, 65 sucht aehnlichen (03/56452) Die Anzeige liess mich laut lachen.

Bodybuilder, 32,185,90 sucht ausdauernden passiven Kerl fuer geile Spiele (03,79341) Verdammt schon wieder regte sich mein Schwanz.

Mannschaft gesucht Gesucht werden 6 Mann als Mannschaft fuer nautischen privaten Dienst auf Privatyacht Gefordert: strenge Disziplin Geboten: Mittelmeerkreuzfahrt vom 15.6.-31.8. mit Logis und Verpflegung, 2000 DM Heuer Heuer. Bewerbungen mit Foto an Postfach 317 in 20257 Ham- burg. Eingeladene Bewerber er- halten Fahrtkosten erstattet.

Die Anzeige faszinierte mich, das waere die Belohnung fuer die bestandene Pruefung, ein heisser Sommer auf dem Mittelmeer, Maenner und Sex. Meine Bewerbungen fuer einen festen Job konnten bis zum Herbst warten, ausserdem hatte ich eine Stelle bei Onkel Rudolf, einem Bruder meiner Mutter, in Aussicht. Ich setzte mich also an die Schreibmaschine und schrieb einen Brief nach Hamburg. Dazu legte ich eines von den geileren Foto, die Werner vor einem Jahr von mir gemacht hatte. Nach drei Wochen kam die Antwort mit der Einladung zur ‘Musterung’ am Wochenende 20. bis 21. April in Wedel bei Hamburg, Werftstrasse 80, Ankunft bis 12.00 Uhr mittags. Jawohl da stand ‘Musterung’. Gepaeck sei nicht erforderlich und nicht erlaubt, Dienstkleidung und Hygieneartikeln wuerden gestellt. Obwohl nun schon seit Jahren in der Szene, war mir doch etwas mulmig zumute, aber Geilheit und sonnige Aussichten auf einen Sommer auf dem Mittelmeer siegten.

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Eine Mannschaft für die

Kapitel 1Die AnzeigeDiese Geschichte habe ich schon vor mehr als 20 Jahren geschrieben. Es gab noch DM, aber noch keine Handys. Und auch sonst hat sich einiges geaendert.Das war die letzte Pruefung. Vor der Tuere des Pruefungszimmers wartete ich, gleich wuerde das Ergebnis der Pruefung mitgeteilt werden. „Herr Ralf Sondermann, kommen sie bitte herein!“ Im Zimmer hoerte ich Glueckwuensche.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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