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Der Samenspender, Teil 24

by Steve19


Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich gelohnt! „Und vergiss nicht: Nächsten Montag ist abends die nächste Sitzung im Clubraum; den kennst du ja.“ Wieder bemerkte ich sein herausforderndes Grinsen. „Wir wollen ja nicht aus der Übung kommen, und vielleicht gibt´s ja auch ein neues Mitglied aufzunehmen.“ „Klar, dass ich komme!“ Und der Gedanke an geile Behandlungen, an denen dann auch ich aktiv würde teilnehmen können, ließ mir das Blut schon wieder in den Schwanz strömen, sodass er leicht anschwoll. Der Chef bemerkte das natürlich: „Also, jetzt gib mal schön deine Morgendosis ab!“, schmunzelte er und verschwand dann.

Ich wichste rasch meinen Schwanz hart und drückte ihn in das Röhrchen,und während ich fickte, was das Zeug hielt, ging es mir nochmals durch den Kopf, dass ich jetzt endgültig Mitglied im CZB war. Wow!!! Und so spritzte ich zweimal ohne Probleme das Glasröhrchen voll. Aber als ich zum dritten Mal ansetzte, bemerkte ich, dass die vielen Orgasmen, die ich seit gestern Abend gehabt hatte, sich nun doch auswirkten. Ich pumpte mächtig, spürte voll Dankbarkeit die Hilfe des Wärters, als er mir mit irgendetwas Hartem kräftig auf die Arschbacken schlug, und so gelang es mir zumindest abzukeulen, aber irgendwie hatte ich das dunkle Gefühl, dass die Spermamenge diesmal nicht ausreichte. Es wäre das erste Mal, dass ich hier versagte, aber ich sagte mir, dass wohl kein Junge hier das nicht auch schon mal erlebt hatte. Aber als Zuchtbulle hatte man natürlich höhere Erwartungen zu erfüllen, und man war ja auch Vorbild! Nach der Samenabgabe stand ich auf, säuberte mich, und da sah ich auch schon, wie meine Nummer gelb über der Inspektionsbank aufleuchtete. Mist, es war doch tatsächlich passiert! Mit leicht hängendem Kopf lief ich zum Chief-Inspektor. „Sp 6655, was ist los? Deine dritte Abgabe hat nur zwei Drittel der Spermamenge beinhaltet. Das sind wir ja überhaupt nicht von dir gewohnt! Was ist los?“ Ich erzählte ihm vom gestrigen Outdoor-Erlebnis, von der extrem kurzen Nacht und von der Mutprobe. „Ok, kann schon mal vorkommen. Aber du weißt, was jetzt ansteht. Beim ersten Nicht-Erfüllen der Vorgabe geht´s an die Lucky-Hole-Wand!“ Ich wusste das und lief in den Nebenraum, wo sich die Wand befand.

Als ich den Raum betrat, sah ich kurzzeitig auf die rechte Seite der Wand, und ein geiler Schock lief durch meinen Body. Da sah ich doch tatsächlich etwa fünf oder sechs Schwänze durch die entsprechenden Löcher ragen; das Geile war, dass man nur die Schwänze sehen konnte, jeder war anders geformt, alle aber waren steif und hart, die Vorhäute waren weit nach hinten geschoben, und die fett-roten Eicheln warteten auf die Behandlung. Mein Schwanz wurde wieder lebendig dank dieses Anblicks. Der Wärter führte mich nun auf die andere Seite der Wand, an der fest angepresst die zu behandelnden Jungs standen. „Nimm ein Loch der C-Gruppe!“, hörte ich den Wärter. Ich sah jetzt, dass die Löcher tatsächlich leicht unterschiedlichen Durchmesser hatten; die C-Gruppe mit dem größten Durchmesser war an der rechten Seite der Wand. Es war ein eigenartiges Gefühl, als ich meinen fast harten Schwanz mühsam – denn er passte gerade durch das Loch; wenn er noch härter werden würde, würde es eng und schmerzhaft werden! – durch das Loch drückte; er war jetzt völlig außerhalb meiner Kontrolle und der Behandlung anonymer Mächte hilflos ausgeliefert. Der Wärter drückte meinen Körper hart an die Wand und befahl mir, die Hände nach oben zu nehmen, sodass er sie weit oben anfesseln konnte. Die Beine wurden mir auseinander gedrückt, und ich bekam eine Spreizstange dazwischen, damit ich unbeweglich wurde. Ich bemerkte, wie der Boy neben mir stöhnte und dann leicht aufschrie; anscheinend war sein Schwanz schon voll in Bearbeitung. Als ich noch den hübschen nackten Oberkörper des Jungen nebenan bewunderte, spürte ich den ersten Schlag auf meinen Steifen, und gleich darauf noch einen. Dann spürte ich, wie die Vorhaut brutal weit nach hinten geschoben wurde, und ich bekam den Befehl, mich zu bewegen. Da mein Prügel jetzt voll ausgefahren war und das Loch ein Stück zu eng war, tat ich mir schwer mit der Bewegung; Gottlob war die Lochöffnung mit einer weichen Gummischicht eingefasst, sodass es sicher keine Verletzungen gab. Dann sollte ich wieder still halten; der Boy neben mir musste jetzt voll ficken und er stöhnte wild, er bekam wohl eine andere Behandlung als ich. Jetzt spürte ich, wie etwas Kaltes in mein Pissloch geschoben wurde; ahhhh! Das Metallrohr, oder was es auch immer sei, wurde tief in meine Harnröhre reingeschoben; ich stöhnte, denn die das kalte Gefühl änderte sich in Wärme, dann immer stärker in Hitze. Es war wohl ein Medikament, was mir hier injiziert wurde; das Brennen tief in meinem Pissrohr wurde immer heftiger, und ich begann zu stöhnen. Kaum spürte ich, wie das Rohr wieder entfernt wurde; das heiße Brennen dauerte an und ließ meinen Schwanz jetzt noch stärker anschwellen. Wie sich später herausstellen sollte, sollte das Brennen den ganzen Tag über anhalten, und auch die Erektion verging über den Tag hinweg überhaupt nicht mehr vollständig, sodass ich ständig einen steifen oder zumindest halbsteifen Schwanz behalten sollte. „So, zur Sicherheit wird man dir nun noch die HOR-SP-Salbe verabreichen; sie hat als Inhaltsstoff mehrere Stierhormone; die Basis ist ein Brennnesseldestillat; also schön tapfer sein! Danach wirst du ums Abspritzen nur so betteln, und die Spermamenge wird auch kein Thema mehr sein“, erklärte mir der Wärter, der uns Jungs auf der linken Seite der Wand betreute. „Tapfer sein und Zähne zusammenbeißen!“, raunte er mir noch zu, als ich auch schon ein irgendwie kühles Gel an meiner Eichel spürte; dieses Gel wurde mit kräftigen Händen über meinen gesamten Schwanz verteilt, und dann setzte die Wirkung ein. Zunächst spürte ich eher Kälte, die aber dann sehr rasch in Wärme und schließlich in brennende Hitze überging; ich begann zu stöhnen und versuchte, meinen Schwanz nach hinten durch das Loch zu ziehen, aber die Dicke verhinderte das, und zudem presste der Wärter meinen Arsch fest gegen die Wand, sodass ich dem weiteren Auftragen des Gels hilflos ausgeliefert war. Ich stöhnte und atmete schwer, während ich jetzt auch noch spürte, wie sich wieder ein Gegenstand in mein Pissloch schob; das Gel wurde mir nun auch noch in die Röhre geschoben. Alles da unten brannte, und ich konnte nicht anders: ich ließ einen kräftigen Schmerzensschrei los, der aber sofort durch knallharte Schläge mit einem Ledergürtel auf meinen Arsch beantwortet wurde. Und dann begann die eigentliche Wirkung: Plötzlich befiel mich ein irrsinniger Wusch zu keulen, und wieder bewegte ich mich an dem Lucky Hole; diesmal wurde ich aufgefordert zu pumpen, auch wenn mein Prügel fest in dem Loch steckte, aber ein wenig Spielraum war da, und ich begann, wie irrsinnig zu ficken, auch wenn es nur kleine Bewegungen waren, die ich machen konnte. Mein ganzer Körper wurde von gewaltigen Lustwellen durchjagt; mein einziger Wunsch war es, meine Spermamassen herauszuschleudern, die anscheinend durch das Mittel im Gel aktiviert worden waren. Es mussten meine letzten Reserven sein, denn ich hatte ja eben erst dreimal gespritzt; Schweiß brach mir aus, und ich bewegte mich, und dann kam es: Mir schien es, als wenn der Lustschleim nicht enden wollte, und als der erste Orgasmus abgeflaut war, bemerkte ich, dass der zweite sofort anschließend kam, und wieder rotzte ich unglaubliche Schleimmassen aus meinem Body heraus; all das spürte ich nur, denn ich konnte ja nichts sehen. Endlich wurde ich losgebunden; meinen Schwanz, der ein wenig an Dicke abgenommen hatte, konnte ich jetzt vorsichtig durch das Loch herausziehen; er war rot und triefte noch von Schleim, und immer kamen noch dicke Tropfen aus der Nille. Der Wärter zeigte mir die Stelle an der Wand, wo ich mein Glied säubern konnte, aber ich spürte schon wieder erneut Lust hochkommen, und mein Schwanz war immer noch dick und hatte auch eine gewaltige Länge angenommen. „Du wirst die Behandlung noch den ganzen Tag über spüren“, sagte mir der Wärter, „pass also auf, dass du deine Boxer nicht vollsäust!“

Als ich am Ausgang vom Spermaraum eine frische Boxer bekam, hatte ich bereits einige Probleme, mein Rohr darin unterzubringen. Jeder konnte sehen, dass ich einen Ständer hatte. Dennoch musste ich jetzt versuchen, mich zusammenzureißen. Ich betrat den Speiseraum, denn ich hatte nach all den körperlichen Höchstleistungen einen irren Kohldampf; ich hatte ja seit gestern Mittag nichts mehr Richtiges zu essen bekommen. Ich lud mir ein First-Class-Breakfast auf mein Tablett und lief zu unserm Tisch, an dem bereits Cem und Jonas saßen. „Wo kommst du denn endlich her?“, fragte Cem, und Jonas grinste dreckig, als er meine Beule im Boxer sah. „Der Stefan hat erst was anderes gemacht!“ „Ja“, fauchte ich zurück, „ich bin in den CZB aufgenommen worden.“ „Und da hat man den vollen Ständer von in der Hose!“, feixte Jonas. „Manche haben eben etwas mehr als andere!“, antwortete ich, womit der Schlagabtausch beendet war. Ich stopfte mein Frühstück rein, nicht ohne zu vergessen, fest von dem Hormonpulver über das Müsli zu streuen, von dem ja immer genügend auf dem Tisch stand. Dass dies in meinem Zustand nicht grade das Beste war, daran dachte ich jetzt nicht. Nachdem Jonas gegangen war, sprach ich Cem noch einmal wegen der Nacht an. „Jetzt hör schon auf, Steff! Ich bin dein Freund, und du hättest genau dasselbe für mich getan. Und außerdem hats sogar etwas Spaß gemacht, und ich kann mich ja mal an dir revanchieren.“ „Klar, Cem, jederzeit; mein Gerät und mein Arsch stehen dir jederzeit zur Verfügung; du kannst mich genauso hart behandeln!“ „Na also, Schluss jetzt davon!“ Wir verließen zusammen den Speisesaal, holten oben im Zimmer unsere Schulsachen, denn die nächsten Stunden war wieder mal Unterricht angesagt.

Es galt im Englisch-, Geschichts- und Matheunterricht aufmerksam zuzuhören und mitzuarbeiten. Was mich noch mehr als der Unterricht plagte, war mein Gerät in der Boxer, das nach der Behandlung an der Lucky-Hole-Wand sich überhaupt nicht mehr beruhigen wollte. Immer noch brannte mein Schwanz wie Feuer, er war so dick, dass er die Boxer fast überdehnte, und wenn ich meine halbnackten Mitschüler betrachtete, liefen wieder Lustwellen durch meinen Body,und ich hatte zu tun, nicht wild in die Boxer abzusahnen. Cem, der neben mit saß und natürlich alles mitbekam – Geheimnisse konnten wir voreinander kaum mehr verbergen, so gut kannten wir uns in der Zwischenzeit – flüsterte mir zu: „Ey, Steff, bist ja heut besonders markant spitz!“, und er lächelte süffisant. Und er legte seine linke Hand über mein gewaltiges Boxerzelt, um meinen Fettknochen zu spüren, aber als ich flüsterte: „Ne, Cem, bitte nicht, es kommt mir sonst!“, ließ er grinsend von mir ab. Aber da sah ich wieder den Strafboy Marc, den ich gestern outdoor rangenommen hatte. Er saß, kahl geschoren und splitternackt, wie es die bestraften Jungs ja tun mussten, ein paar Bänke weiter vorne, rechts von mir, und als ich jetzt genauer hinsah, bemerkte ich, dass er ebenfalls mit seinem Schwanz zu kämpfen hatte; der Unterschied zu mir lag nur darin, dass Marcs Gerät ohne Schutz zur Besichtigung und zur Benutzung offen lag, denn alle Boys, die offiziell bestraft worden waren und sich splitternackt im Camp bewegen mussten, waren freigegeben für jede Art von Benutzung; jeder, ob Wärter oder Mitcamper, konnte jederzeit einem solchen Boy Befehle geben und sich an ihn ranmachen. Als wieder eine Matheaufgabe durchgerechnet wurde, sah ich, wie Marcs Banknachbar sich nicht zurückhalten konnte und ihm zwischen die Beine griff; Marc öffnete,wie es die Vorschrift vorsah, sofort die Schenkel, um den Zugriff auf sein Gerät zu erleichtern. Während ich vor Geilheit fast platzte und mich nur mühsam auf die Matheaufgabe konzentrieren konnte, sah ich, wie Marcs Banknachbar ihm voll die Nille hochrieb; Marc atmete tief, und ich sah, wie er sich ebenfalls auf die Matheaufgabe zu konzentrieren versuchte. Dem Lehrer waren diese Probleme nicht entgangen, und er rief Marc an die Tafel. Als dieser mit fetter, majestätisch wippender Latte nach vorne ging, ging ein Raunen, Zischen und zum Teil auch Lachen durch den Raum. Der Lehrer gab Marc nun eine, meine Meinung nach besonders schwere Aufgabe, die er an der Tafel zu rechnen hatte. Alle Augen waren auf diesen wunderschönen, nackten und völlig haarlosen Boy gerichtet, der mit gespreizten Schenkeln an der Tafel stand und sich um die Aufgabe bemühte. Der Lehrer, der seitwärts stand und der mit Jeans und T-Shirt bekleidet war, beobachtete den Boy scharf, und zwar nicht nur die Rechnung an der Tafel, sondern, wie ich mit Belustigung bemerkte, auch den nackten Body des Boys. Ich sah, wie er sich immer stärker an der Nacktheit des Jungen aufgeilte, wie er sich immer intensiver auf die Stelle konzentrierte, an der Marcs Geschlechtsteil zu sehen war, das ich jetzt ja nicht sehen konnte. Aber dann rissen beim Lehrer die Ventile; als Marc bei der Rechnung nicht weiterkam, fasste er Marc an den Schultern, riss ihn herum, sodass sein fettes, wippendes Rohr wieder zu sehen war, und er griff ihm jetzt voll in seine Gerät, knetete es vor allen unseren Augen wild durch, und während er eine Schimpftirade auf Marcs Rechenkunststücke ablegte, fasste er seinen fetten Hodensack; er schnürte mit den Fingern den Sack oben an der Wurzel ab, zog ihn hart nach unten und drehte die Eier fast um 360 Grad. Marc ging stöhnend in die Hocke, während der Lehrer seinen Sack weiter hart nach unten zog und die Eier hin- und herdrehte, und dann gab ihm der Lehrer noch zwei kräftige Hiebe auf den fetten Schwanz, was letztlich den Impuls bei Marc auslöste, und er spritzte seine zähe Boysahne weit durch das Klassenzimmer. An mehreren Stellen im Klassenzimmer hörte ich unterdrücktes Stöhnen, und ich wusste, dass hier mehrere Boys in die Boxer abgesahnt hatten. Ich konnte mich mit allergrößter Mühe und allen Psychotricks, die ich beherrsche, davor hüten, wild in die Boxer abzusahnen, aber das Bild, das sich da vorne bot, war einmalig. Der Lehrer hatte den Boy in der Zwischenzeit auf die Knie gedrückt, er hatte seine Jeans geöffnet und Marc seine Latte tief ins Maul geschoben. Es dauerte nur einen Augenblick, und Marc bekam die angestaute Soße des Lehrers voll in den Schlund gespritzt, die er voll zu schlucken hatte. Dann musste er noch auf allen Vieren umherkriechen und seine eigene Sahne vom Boden schlecken. Völlig versaut kam der Boy zurück: Der Unterricht wurde kurz unterbrochen, und die Jungs, die sich nicht hatten beherrschen können, durften wie auch Marc kurz in den Waschraum, sich säubern und eine neue Boxer anlegen. Nach diesem Zwischenfall ging der Unterricht weiter, und da ich ja nicht abgespritzt hatte, war mein Druck so groß wie bisher, und wenn ich zu dem nackten Marc rüberblickte, der jetzt sein wohl etwas abgeschlafftes, aber immer noch großes Glied vorzeigte, kamen wieder die Lustwellen, und ich nahm mir vor, den Druck noch vor der mittäglichen Samenabgabe abzubauen. Vielleicht würde ich mir einen der Strafjungs vornehmen, einen ganz unbekannten, der mir gefallen würde; es liefen ja inzwischen einige dieser nackten Jungs umher. Wenn ich mir vorstellte, dass er mir völlig ausgeliefert sein würde, musste ich schon wieder gegen den Druck ankämpfen.

So verging der heutige Unterrichtstag, und eigentlich stand jetzt Sport auf dem Stundenplan.

Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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