Gay Erotic Stories

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Beim FKK abgegriffen

by Mark_kl


Es ist ein warmer Sommertag und ich beschließe ein wenig die Sonne zu genießen. Ich gehe dazu an einen in der Schwulenszene bekanten Ort (was ich zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste da ich noch neu in der Stadt war) der durch reichlich Büsche nicht sehr überschaubar ist, man aber trotzdem genug stellen findet wo man es sich bequem machen kann und auch genug Sonne abbekommt. Als FKK Anhänger mag ich solche plätze wo man ungestört sein kann. Ich breite also meine decke im Schutz einer Buschgruppe aus und mache es mir nackt darauf bequem. Während ich da so liege, lese und vor mich hin döse fällt mir auf das immer mal wieder andere Männer an mir vorbei laufen, was ja eigentlich nix ungewöhnliches ist, irritierend finde ich wie sie mich alle anschauen, fast schon begaffen, musternd, begutachtend, und das manche von einen mit einem Ständer rumlaufen irritiert mich noch mehr. Ich versuchte einfach das geschehen nicht weiter zu beachten und mich in mein Buch zu vertiefen, doch irgendwie musste ich doch immer wieder zu den Männern schielen, die, wie es mir vor kam, immer öfters an mir vorbei liefen. Es waren auch immer dieselben, so 15, 20 verschiedene und immer mehr von ihnen hatten einen stehn, manche spielten sogar an sich rum während sie vorbei liefen. Ich fand das sehr merkwürdig und doch auch anregend was mich noch mehr irritierte, wusste ich doch zu dem Zeitpunkt noch nichts von meiner Bi Neigung. Ich hatte zwar in meiner Jugend mal gemeinsame und manchmal auch gegenseitige Wichserlebnisse, dann aber immer nur Beziehungen zu Frauen gehabt und auch nie den Wunsch verspürt was mit nem Kerl anzufangen. Und jetzt merkte ich auf einmal wie bei dem Anblick steifer schwänze mein eigener anschwoll. Das war mir doch sehr peinlich, zum Glück lag ich ja auf dem Bauch aber ich konnte mich immer weniger auf mein Buch konzentrieren. Mittlerweile kam ich mir auch sehr beobachtet vor und als ich mich mal vorsichtig umschaute hatte ich den Eindruck als wenn sich in den Büschen um mich rum jemand verstecken würde. Manchmal meinte ich einen Kopf verschwinden sehen wenn ich schaute, mal bewegten sich einfach nur die Äste des Busches so merkwürdig, aber ich war mir nicht sicher ob das nicht nur Einbildung war. Allerdings kam es mir so vor als ob die Männer nicht mehr so oft vorbei laufen würden, was mir aber auch gar nicht so unlieb war und ich versuchte mich wieder mehr auf mein Buch zu konzentrieren. Nach einer Zeit, ich kam mir wieder so beobachtet vor, schaute ich mich um und da stand vielleicht zwei Meter hinter mir ein Kerl und rieb seinen beachtlichen Schwanz während er mich ganz offensichtlich anglotzte. Völligst geschockt drehte ich mich sofort wieder um, ich wusste überhaupt nicht wie ich auf so etwas reagieren sollte. Mein Schwanz war steinhart. Ich lag da wie versteinert, traute mich nicht zu bewegen und spürte förmlich wie sich seine Blicke in meine Rückseite einbrannten. Was will der Kerl und was soll ich tun. Während ich mir darüber mein Hirn zermarterte spürte ich auf einmal ein paar Hände auf meinem Arsch. Ich zuckte kurz zusammen, war aber immer noch wie versteinert und konnte mich nicht regen, schon gar nicht was sagen. Ich merkte wie der fremde sich auf meine Oberschenkel setzte, ich spürte seine harte schwanzspitze an meinem Arsch während er meine backen ordentlich durchknetete. Ich hab keine Ahnung wie lang er das tat, mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Auf einmal zog er meine backen weit auseinander, rutschte ein Stück nach oben und presste sein hartes teil in meine arschritze. Er drückte die backen wieder zusammen und fing an seinen Schwanz dazwischen zu reiben. „Oh Gott, was macht der denn da, was soll das!“ schoss mir durch den Kopf. Er bewegte sich immer schneller, immer heftiger, krallte sich in meinen Arsch das es fast weh tat und doch war es ein so unbeschreiblich geiles Gefühl das ich dachte mein Schwanz explodiert gleich. „Das kann doch nicht sein, ich bin doch nicht schwul, warum macht mich so ein übergriffiges verhalten von einem Mann so dermaßen an“. Während ich das so dachte hörte ich ein leises schnaufen und spürte wie etwas Warmes auf meinen Rücken spritzte und er inne hielt. „Oh Gott, der hat mich vollgespritzt, der Sack hat sich an mir befriedigt und mich vollgespritzt!“ Der fremde verschmierte noch den Rest seines Spermas auf meinen arschbacken und stand auf. „Gott sei Dank, jetzt nix wie weg hier“ schoss mir durch den Kopf doch ich hatte keine Zeit weiter nachzudenken, denn eine Hand packte in meine Haare und zog mich brutal nach hinten. „was will er denn jetzt noch“ dachte ich, und geschockt von den Ereignissen und deren Wirkung auf mich war ich immer noch nicht in der Lage irgendeine Art der Gegenwehr hervorzubringen. Er zog unnachgiebig immer weiter, ich musste mich umdrehen und hinsetzen wenn ich nicht wollte dass er mir meinen Hals bricht oder mir die Haare ausreißt. Er stand breitbeinig über mir, sein Schwanz stand noch halbsteif und verschmiert direkt vor meinem Gesicht, an seiner Eichel hingen noch die letzten Tropfen seines Saftes. Als ich jetzt saß sah ich dass um uns herum noch einige weitere Männer standen und uns beobachtend ihre Ständer wichsten. „oh Gott, haben die etwa alles mit angeschaut? Und die geilen sich daran auf anstatt mir zu helfen wenn ich vergewaltigt werde?“ andererseits konnte spätestens jetzt jeder von ihnen sehen das ich es wohl offensichtlich nicht nur abstoßend fand denn mein bestes Stück stand stocksteif nach oben, für jeden sichtbar! Mich immer noch fest an den Haaren haltend zog er mich auf sich zu. „maul auf!“ hörte ich ihn in einem strengen Befehlston sagen. Warum weiß ich nicht, aber ich tat es und er schob mir seinen Schwanz in den Mund. „Schön sauber machen!“ vernahm ich während ich den salzigen und cremigen Geschmack seines Spermas schmeckte. Irgendwie war das vertraut (ich denke jeder Mann hat schon sein eigenes Sperma probiert) und doch so befremdlich. „Und was soll ich jetzt machen, ich hab sowas doch noch nie gemacht, ich darf ihn nicht verärgern, wer weiß zu was der noch fähig ist“ dachte ich und versuchte mich zu erinnern wie ich wollte dass das die Frauen mit denen ich zusammen wahr, bei mir machten. Wiederwillig und doch irgendwie neugierig lies ich vorsichtig meine Zunge um seine Eichel kreisen. „Jetzt mach schon du dreckstück!“ hörte ich eine enfernte stimme durch den nebel durch den ich das alles nur noch wahrnahm während er meinen Kopf heftig vor und zurück schob. Ich spürte wie noch ein paar letzte Tropfen aus seiner Eichel quollen und mir blieb nichts anderes übrig als diese angewidert zu schlucken. „schmeckt eigentlich gar nicht so schlecht“ stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest. Er schob meinen Kopf noch ein paar Mal hin und her, dann ließ er mich los und trat einen Schritt zurück. Er stand vor mir und hielt seinen mittlerweilen schlaffen Schwanz in der Hand, um uns herum hat sich mittlerweile ein Kreis von wichsenden Männern gebildet, das müssten so mindesten zehn gewesen sein und ich fragte mich was nun passiert. Ich hoffte das die jetzt, wo die Show vorbei ist, alle verschwinden und ich hier endlich abhauen kann. Nie wieder würde ich hierher kommen! Anderseits fand ich den Anblick von so viel geballter Männlichkeit gar nicht so übel und erschrak gleichzeitig vor diesem Gedanken. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und ich spürte das verlangen mir selbst einen runterzuholen aber ich war immer noch wie gelähmt, traute nicht mich zu rühren. meinen Blick gesenkt wartete ich auf dinge die da kommen mögen. Und es kam was. Ich spürte einen warmen Strahl auf meiner Brust, meinem Bauch, meinem Schwanz. „Hat das den gar kein Ende, hat er mich nicht schon genug erniedrigt, muß er mich jetzt auch noch vollpinkeln?! Das ist doch ekelhaft, der ist doch krank!“ Ich spürte wie der strahl wieder höher wanderte, über meinen Bauch, meine Brust. Ich wollte meinen Kopf abwenden damit er mir nicht ins Gesicht pissen konnte doch sofort packte er mich wieder an den Haaren und hielt mich fest um mir auch noch dahin zu pissen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen, es brannte in den Augen und wieder hörte ich sein „Maul auf!“. Ich öffnete meinen Mund, es war ekelhaft, ich spürte wie sich seine pisse in meinem Mund sammelte, das schmeckte nun wirklich widerlich. Es lief mir aus dem Mund, über meinen Körper nach unten, die warme Flüssigkeit fühlte sich gar nicht so schlecht, aber der Geruch, der Geschmack… als er fertig war wollte ich alles ausspucken, doch ich hörte ein „Schluck es!“. Ich schloss den Mund und zögerte „So was widerliches will ich nicht schlucken.“ Er zog fester an meinen haaren „Los mach schon!“ ich wollte ihn nicht verärgern, ich hatte Angst und war geil, ich schluckte. Es war widerlich, ich musste würgen, verzog das Gesicht. Er lies mich los und lachte nur „geht doch“. Ich hoffte dass es nun endlich vorbei sei als er von mir runter ging, doch er ging nur hinter mich, hielt wieder meinen Kopf fest und rief „Wer will als nächstes?“ „Das darf doch nicht wahr sein, das kann er doch nicht machen, er kann mich doch nicht zwingen das die anderen auch noch so was mit mir machen“ dachte ich erschrocken und gleichzeitig machte mich der Gedanke so geil das ich dachte ich komme gleich ohne Hand anzulegen. Ein Mann trat aus dem Kreis, stellte sich genau so breitbeinig über mich wie vorher der andere vorher, hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht, ganz dicht, ich wusste was er wollte. Ich war nicht in der Lage mich zu wehren, also nahm ich es hin und öffnete meinen Mund. Sofort hatte ich den Schwanz drin und der Typ fing an sich hin und her zu bewegen. Er fickte meinen Mund. Er wurde immer heftiger, stieß manchmal so tief das ich würgen musste. Es war mir egal, ich hatte aufgegeben und auch darüber das ich immer geiler wurde erschrak mich nicht mehr. Er kam recht schnell und ich hatte zum ersten Mal eine volle Spermaladung im Mund, zum Glück nahm er gleich den Schwanz raus so dass ich alles ausspucken konnte. Ich spürte wie das Sperma über mein Kinn rann, über den Hals lief und auf meine Brust tropfte. Kaum war der Schwanz weg drängte sich schon der nächste Schwanz in meinen Mund. Die anderen standen mittlerweile direkt um mich so das mich ihre schwänze fast berührten. Der Typ in meinem Mund fickte mich hart und tief so dass ich ständig würgen musste und doch wünschte ich fast er würde ihn noch tiefer rein schieben. Ich hörte Anfeuerungen: „Los gib´s ihm!“ „Fick die Maulfotze!“ „Der steht doch drauf, das sieht man doch!“. Sie hatten recht, ich bestand nur noch aus geilheit auch wenn ich immer noch zu keiner Regung fähig war, ich wollt dass sie mich benutzen, mein Maul ficken und mich vollspritzen. Irgendeiner faste meinen Schwanz an, wollte ihn wichsen, ich dachte ich platze sofort, aber der erste hinter mir rief sofort „Las ihn gehen, der braucht keinen Spaß!“ die Hand war wieder weg. Der Typ in meinem Mund wurde langsamer, schob seinen Schwanz ganz langsam rein und raus und auf einmal schob er ihn ganz langsam immer weiter rein. Ich musste würgen, wollte meinen Kopf wegdrehen doch den hielt der erste der noch hinter mir stand immer noch eisern fest. Der andere schob unerbittlich immer weiter seinen Schwanz in meinen Rachen. Ich musste immer mehr würgen, hatte schon den Geschmack von kotze im Mund, tränen schossen mir in die Augen und liefen die Wangen runter, doch das war ihm egal, er drückte immer weiter. Dann kam es mir hoch, mein Mund füllte sich mit meiner kotze, quoll aus meinen Mundwinkeln. Der Schwanz gab meinen Mund frei so dass ich es ausspucken konnte, aber da der andere mich immer noch festhielt kotze ich mich wohl oder übel selber voll. Es war mir egal. Ich bekam keine Verschnaufpause, sofort war der Schwanz wieder in meinem Mund, schob ihn wieder bis zum Anschlag rein, ich spürte seine Eier an gegen mein Kinn drücken, deinen bauch an meiner Stirn, es kam mir wieder hoch. Diesmal gab er meinen Mund nicht frei, er fing an meinen Rachen zu ficken und trotz des ekligem Geschmacks der Kotze, die ich irgendwie versuchte rauszudrücken, was mit dem Schwanz im Mund aber nicht so einfach war, fand ich es einfach nur geil. Auf einmal zuckte der Typ rammte mir deinen Schwanz brutal in den Rachen, hielt inne und spritze. Es rann meinen Hals runter mir blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Er lies mich noch alles ablecken bevor er ging, sofort hatte ich das nächste teil vor mir. Doch der steckte ihn mir nicht rein, er wichste kurz und spritze mir alles quer ins Gesicht. Ich hatte es auf den Lippen, der Nase, auf der Stirn. Ein spritzer traf mein Auge, das brannte wie Hölle, doch ich konnte sie nicht schließen, wollte sehn was da passiert. Kaum war der fertig hörte ich den ersten hinter mir sagen „Und jetzt besorgen wir es der drecksau richtig!“ und zu mir „Los, umdrehen auf die Knie!“. Ich hatte eine Ahnung was mich erwartet und bekam angst. Das erste Mal war ich zu einer Regung fähig: „Oh nein bitte nicht mein Arsch“ wimmerte ich „Sowas hab ich noch nie gemacht, bitte nicht“ doch er war unerbitterlich „Ne Jungfrau, umso besser, halts Maul und knie dich hin!“ zögernd tat ich wie mir befohlen und ging auf die Knie. Mein Kopf wurde an den Haaren brutal in den Nacken gezogen, ein Kerl kniete sich vor mich und fing sofort an meinem Rachen zu ficken. Es war gar nicht mehr so schlimm, mein hals hat sich wohl gedehnt, und ich mußte kaum noch würgen, ich genoss es… und hatte Angst vor den schmerzen die mich gleich erwarten würden. Einer fing an mein Arschloch zu massieren, das war ja noch ganz angenehm, das mochte ich auch schon wenn Frauen das mal gemacht haben. Ich hörte wie einer seine spucke hochzog und mir auf den Arsch rozte. Der Finger verteilte alles schön. Dann war der Finger weg. Kurz darauf spürte ich zwei Hände auf meinem Arsch die fest zupackten und meine backen auseinander zogen, da gab es kein entrinnen, dann kam etwas Großes, Hartes an meiner Rosette. Es rieb etwas hin und her und fing an zu drücken und ich wusste, jetzt wird mein Arsch entjungfert. Langsam aber unerbittlich nahm der Druck auf meine Rosette zu, es tat weh, ich wimmerte, wollte schreien was aber nicht ging da mein Rachen nach wie vor unnachgiebig von immer mal wieder sich abwechselnden schwänzen gefickt wurde, jeder von ihnen ohne Gnade oder auf Rücksicht was an meinem Arsch geschah. Der Schwanz dort drückte weiter, die Rosette weitete sich, es tat höllisch weh, ich versuchte mich aus dem festen Griff zu winden doch es kamen sofort weiter Hände dazu die mich festhielten „wehr dich nicht dagegen, tut nur noch mehr weh“ hörte ich jemanden sagen. Ich versuchte es, versuchte vorsichtig dagegen zudrücken, vielleicht wird’s dann ja wirklich leichter, aber die schmerzen wurden nicht weniger. Ich dachte „So dick kann doch kein Schwanz sein, der muß doch bald ma drinnen sein.“ ich glaubte das es mir den Arsch auseinander reißt, das kann doch nicht bloß ein Schwanz sein… ich spürte wie das teil langsam in mich glitt, so langsam hatte ich ihn wohl in vollem Umfang drin dachte ich, da wurde der Schwanz wieder raus gezogen. Ich dachte dass dies wohl eine Erleichterung sei, aber das tat nochma fast genauso weh. Ich wartete auf den Gegenstoß, dass er jetzt anfangen würde mich zu ficken, aber der Typ zog seinen Schwanz wieder komplett raus. Ich war erleichtert, mein Arsch tat weh und brannte, wieder hörte ich das hochziehen und bekam wieder ne Ladung Rotze auf den Arsch. Der Schwanz setzte wieder an und ich machte mich wieder auf die kommenden schmerzen gefasst. Dann kam’s, aber anders wie ich´s erwartet hatte, ich war auf ein erneutes, langsames eindringen gefasst, doch der Typ rammte mir seinen Teil mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Es war die Hölle. Ich wollte schreien, klatschte durch die Wucht des Stoßes mit dem Gesicht gegen den Typ vor mir, der Schwanz bis zum Anschlag im Maul erstickte mein schreien. Ich hatte Tränen in den Augen vom Deepthroat und vor Schmerzen, ich wand mich wurde aber von unzähligen Händen eisern festgehalten und unbarmherzig fingen beide schwänze wieder an sich zu bewegen. An den Maulfick hatte ich mich ja schon gewöhnt, der war geil, aber die Schmerzen im Arsch waren beinah unerträglich. Irgendwann, mir kam es wie stunden vor zog er sein teil hinten raus und kurz darauf spürte ich seine heiße sahne auf meinen Arschbacken und meinem Rücken. Wieder gab es keine Verschnaufpause für mich, sofort hatte ich neue rotze und nen neuen Schwanz im Arsch, ich war wie in einem Rausch, alles war vernebelt, mir kam das alles nicht mehr wirklich vor, ich spürte die schmerzen kaum noch obwohl sie noch da waren. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, mir kam alles vor wie eine Ewigkeit, der Schwanz wurde rausgezogen und wieder reingesteckt, vielleicht war´s auch ein anderer. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich rum waren, 15, 20, 25, keine Ahnung, und jeder wollte wahrscheinlich mal dran kommen, mir war alles egal, sollen sie doch machen damit das irgendwann ein ende hat. Irgendwann Liesen die schmerzen nach womit ich das ganze sogar fast wieder anfing zu genesen. Ich fand es unbeschreiblich so gnadenlos missbraucht, benutzt zu werden. Ein Schwanz von vorne ein anderer von hinten, ab und zu bekam ich nen Schwanz ins Maul der sehr merkwürdig schmeckte, ich vermutete das das teile warn die frisch aus meinem hintern kommen und das es wohl meine scheiße ist die da so komisch schmeckt, egal, auch diese leckte und schluckte ich genüsslich. Zwischendurch spürte ich immer mal wieder eine Spermaladung irgendwohin, ich hatte es auf dem Arsch, im Arsch, auf dem Rücken, in den Haaren. Irgendwann musste ich mich wieder umdrehen, mich auf den Rücken legen, meine Beine wurden gen Himmel gehoben und von umstehenden festgehalten und es ging weiter. Einer nach dem andern fickte meinen Arsch, die anderen versuchten meinen Mund zu ficken, mein Kopf wurde ständig auf irgendeine Seite gezogen um einen Schwanz zu lutschen. Ich stellte fest das ich mit meiner Vermutung bezüglich meiner scheiße recht hatte, jetzt konnte ich ja sehen wenn ein Schwanz direkt vom Arsch zum Mund kam. Zwischendurch spürte ich wieder einen ergiebigen warmen Strahl auf meinem Körper. Als ich aufsah sah ich mehrere Männer mit ihren Halbstefen schwänzen in der Hand die genüsslich auf mich herab pinkelten. Es war so viel pisse, im nu war ich klatschnass. Ich spürte die warmen strahlen überall auf mir, auf dem Bauch, der Brust, besonders ergiebig pissten sie auf meinen Schwanz, meine Eier und in Gesicht. An allen Seiten lief es von mir runter, meine Haare waren so nass als hätte ich grad gebadet, meine decke unter mir konnte gar nicht alles aufsaugen so dass ich in einer Pfütze voll pisse lag. Es brauchte mich auch niemand mehr auffordern meinen Mund zu öffnen, bereitwillig tat ich dies und trank genüsslich ihre pisse. Ich trank und trank bis ich voll war. Es schmeckte zwar überhaupt nicht, es stank wie in einem öffentlichen Klohaus, doch ich genoss dieses Gefühl der absoluten Erniedrigung. Ich war ein nichts, ein Sklave, ein Opfer und ich genoss es. Ich wurde auf meiner decke voll pisse hin und her gerollt, wurde in der pisse gebadet, mein Gesicht wurde in die Pfütze gedrückt das ich keine Luft mehr bekam und meinte in pisse ertrinken zu müssen. Ich bekam schwänze hingehalten die ich wieder sauber lecken musste, die meisten von ihnen wurden sehr schnell wieder groß und hart. Wieder wurde ich in meine beiden Löcher gefickt. Ich empfand keinen Schmerz mehr, nur noch geilheit. Jetzt brachte sich jeder von ihnen zum Höhepunkt, manche vermutlich schon mehrfach, vielleicht sind aber auch immer wieder neue Besucher dazu gekommen und haben mitgemacht, ich weiß es nicht. Ich weiß nur das es eine sehr große Zahl von steifen und spritzenden schwänzen gab. Sie fickten mein Maul und spritzen rein. Ich genoss es den schleimigen Saft zu trinken. Meine Augen brannten wieder vor lauter pisse und Sperma. Ich hatte es in den Haaren, in der Nase. Sie fickten mein Arschloch und spritzen auf meinen Schwanz, auf meinen Bauch, manche auch in meinen Darm. Drinnen spürte ich es kaum, aber jedes Mal wenn einer sein teil rauszog spürte ich wie die Soße aus meinem aufklaffendem loch lief, mir durch die ritze rann. Nach und nach wurden es immer weniger, manche gingen fort nachdem sie gekommen waren, die andern blieben da um sich das geschehen weiter anzuschauen. Als der letzte auf mich abgespritzt hat lag ich auf einmal ganz allein auf meiner decke, ich konnte zuerst gar nicht begreifen das es vorbei ist. Ich war erleichtert und wollte auch irgendwie weiter machen. Ich war im Rausch und wollte immer mehr. „Los, verreib es schön!“ hörte ich die Stimme des ersten. Ich tat es ohne zu zögern. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so nass, glitschig und auch klebrig. Ich verrieb es auf meinem Bauch, meiner Brust, rieb meinen hals und mein Gesicht, ich schmierte mich ein als wäre es eine Bodylotion. Und es waren bestimmt noch so 10 Männer da die sich das anschauten. Das machte mich noch mehr, wie sie mir zuschauten wie ich ihre Säfte verrieb. Es klang fast wie eine Erlösung als der erste sagte „Und jetzt mach es dir selbst, wir wollen sehn wie du abspritzt!“ Endlich, nach stunden des benutzt werden und der andauernden geilheit sollte ich endlich meine Erlösung erlangen. Ich ließ meine Hände langsam über meinen glitschigen Körper gleiten, massierte meine Eier, strich über meinen harten Schwanz der genauso triefte wie der Rest meines Körpers, nur dass es sich dort noch viel geiler anfühlte so vollgeschleimt zu sein. Das war besser wie jedes Massageöl oder Gleitcreme die ich sonst manchmal benutzte. Ich Schloss meine Hand um meinen Schwanz und fing ihn langsam an zu massieren. Ich ließ meine Daumen über die Eichel kreisen. Ich hielt das nicht lange aus und wichste mich schnell und heftig so dass ich schon nach kurzer Zeit gewaltig abspritzte. Ich spritze im hohen Bogen über meinen Körper, sogar mein Gesicht traf ich, es war ein Wahnsinns Druck und eine unfassbare Erleichterung endlich selbst zu kommen. Ich lag erschöpft auf meiner nassen decke, verrieb meinen Saft mit dem der anderen als ich aufblickte. Ich hatte völligst vergessen dass ich ja auch noch Zuschauer hatte. Die sich auf einmal alle lachend und grinsend umdrehten und weg gingen. Ich war allein. Ich blieb noch eine Weile einfach nur erschöpft liegen und so ganz langsam kehrten meine sinne wieder zurück. Ich nahm den strengen Geruch der pisse wahr der mich auf einmal anekelte und als ich aufstehen wollte spürte ich dieses spannende Gefühl von getrocknetem Sperma auf meinem körperlangsam fing ich an zu begreifen was geschehen war und es kam erster ekel auf. Ich stand auf und merkte wie die Soße aus meinem Arsch lief über den ich immer noch keine Kontrolle hatte. Langsam lief es mir an den Beinen runter. Ich spürte wie es aus meinen haaren den Rücken runter lief. Ich schaute an mir runter und ekelte mich vor dem was ich sah. Diese Mischung aus getrocknetem und noch laufendem Sperma, die Unmengen von Sperma. „Was hab ich nur getan, was hab ich mit mir machen lassen. Hätten sie mich doch besser zusammengeschlagen als mich so zu demütigen. Und ich empfand auch noch Lust da bei, es hat mir Spaß gemacht“. Ich ekelte mich vor mir selber. Ich wollte nur noch nach Hause, unter die heiße Dusche. Aber so wie ich aussah konnte ich unmöglich über die strasse gehen, was soll ich nur tun. Ich rupfte Grasbüschel aus und versuchte mich abzureiben, aber ich verrieb nur alles und das bereits getrocknete ging so auch nicht ab. Das versuchte ich mit Stöcken abzukratzen, aber das war auch nur schmerzhaft und wenig erfolgreich. Ich lief erst mal etwas rum, überlegend was ich nun tun sollte. Als alles trocken war konnte ich wenigsten meine Kleidung wieder anziehen ohne sie übermäßig einzusauen. Aber nach Hause konnte ich so noch nicht. Ich hatte nur eine Wahl. Ich musste warten bis es dunkel wurde das ich im Schutz der Dunkelheit nicht mehr so auffalle. Wie lang würde das noch dauern bis es dunkel wurde, ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr, wusste nicht wie lang dieses Martyrium gedauert hat. Die Sonne stand nicht mehr all zu hoch am Himmel und nach 1, 1 ½ Std. konnte ich es wagen langsam Richtung Heimat zu gehen. Leider waren immer noch einige Leute unterwegs. Ich hielt meinen Kopf gesenkt, starrte vor meinen Füßen auf den Boden während ich so schnell wie möglich ging, trotzdem merkte ich die wie die Leute mich anschauten, ja glotzten, was mich bei meinem Anblick und erst recht dem Geruch den ich verströmen musste auch nicht weiter wunderte. Trotzdem war es eine Qual fast so schlimm wie das was vorher passiert ist. Ich war heilfroh als ich endlich zu Hause war und zum Glück unbemerkt von meinen Nachbarn in meine Wohnung gelangen konnte und endlich unter meine heiße dusche konnte.

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