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Sam's Umerziehung, Teil 4

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Nachdem Sam seine Hausaufgaben erledigt hatte, checkte er, ob irgendwelche Nachrichten von seinem unbekannten Peiniger eingetroffen waren, jedoch war sein Mail-Eingangsfach leer. Erleichtert und auch ein kleines bisschen enttäuscht packte sich Sam gegen 18:00 Uhr seine Sporttasche und machte sich auf den Weg ins Basketballtraining. Auf dem Weg dorthin traf er Pascal, der eine grosse, schwere Tasche dabei hatte, welche einiges Gewicht zu haben schien. „Nanu, was schleppst du denn da alles mit dir rum?“, wollte Sam wissen. „Nur ein paar Kleinigkeiten, welche ich heute noch brauchen werde“, antwortete Pascal mit einem verschmitzten Lächeln. Sam ging nicht weiter darauf ein und kurze Zeit später waren sie auch schon bei der Trainingshalle ihres Basketballvereins angekommen. Nach und nach trafen auch die anderen Jungs, darunter auch Kim, ein. Das Training verlief ereignislos. Als es ans Aufräumen ging, meldete sich Pascal freiwillig dafür und ermunterte Sam, ihm dabei zu helfen. Bereitwillig machte Sam mit und sie räumten zusammen die Geräte und Stangen, welche für das Training gebraucht worden waren, zurück in den Geräteraum. Dabei quatschten sie über Frauen, Ausgang, Filme und noch einiges mehr. Der Trainer hatte ihnen den Schlüssel für die Halle gegeben, damit sie diese beim Verlassen abschliessen könnten. Da er noch eine Verabredung hatte, war er heute etwas früher gegangen. So kam es, dass Pascal und Sam die letzten waren, welche noch in der Halle waren. Als sie schliesslich in die Umkleidekabine kamen, verliessen gerade die letzten Teamkollegen die Kabine. Sie waren nun ganz für sich alleine. Nachdem sich beide ihre verschwitzten Sportklamotten ausgezogen hatten, gingen sie in den Duschraum und stellten sich nebeneinander unter eine Duschbrause. Während sich Sam Zeit liess und genüsslich den warmen Strahl des Wassers nach dem harten Training über seinen schlanken, athletischen Körper gleiten liess und sich überall gründlich einseifte, war Pascal schnell fertig und bald schon wieder im Umkleideraum verschwunden. Pascal trocknete sich rasch ab und zog sich eine frische Boxerbrief an, nahm neue Socken und ein sauberes T-Shirt und schlüpfte in seine weiten Baggyjeans. Er hörte immer noch, wie das Wasche im Duschraum lief. „Prima“, dachte er sich, „dann kann ich ja bereits anfangen mit dem Aufbau der Geräte“. Er nahm aus seiner Sporttasche einen schweren Metallfuss, wie er für Weihnachtsbäume verwendet wird. Darin steckte er ein höhenverstellbares Metallrohr, auf welches er einen enormen Gummischwanz aufschraubte, der richtig lebensecht ausgestaltet war, mit Adern und sogar kleinen Haarstoppeln an den Gummihoden. Der Dildo hatte eine Länge von etwa 24 cm und einen Durchmesser von stattlichen 6 cm. Diese Konstruktion schob er an eine Bank des Umkleideraumes heran, so dass sie direkt davor positioniert war. Am oberen Ende des Metallrohres, beim Übergang zum Dildo, war eine Metallratsche aus einem Spannset befestigt, welche durch eine Metallfeder auseinandergedrückt wurde und bei welcher, wenn man sie zusammendrückte, sich im Innern ein Zahnrad drehte. Um dieses Zahnrad hatte Pascal eine dicke Schnur gewickelt, an deren Ende er einen Metallring befestigt hatte. Daran befestigte er nun einen Schlüssel und wickelte dann soviel von der Schnur ab, dass er diese unten durch die Mannschaftsbank, hinten durch die Garderobenleiste für die Kleider und an der Decke über ein Rohr, welches parallel an der Decke entlang angebracht war, führen konnte. Somit hängte der Schlüssel nun fast direkt über der Dildokonstruktion, jedoch weit oben an der Decke. Pascal war mit seinen Vorbereitungen fertig. In diesem Moment hörte er auch, wie das Wasser in der Dusche abgestellt wurde. Pascal stellte sich so hin, dass die Dildokonstruktion durch seinen Körper verdeckt wurde. Schon kam Sam in den Umkleideraum, um die Hüften hatte er nur sein Handtuch geschlungen. Sein Haar war noch feucht und zerzaust von der Dusche und auf seinem Körper perlten noch die letzten Wassertropfen. „Was für ein geiler Anblick“, dachte sich Pascal. „Hey, Pascal, warst heute aber schnell fertig. Hast du noch was vor?“, fragte Sam seinen Teamkollegen. Pascal antwortete: „Ich eigentlich nicht, aber du!“ „Was soll das heissen?“, wollte Sam wissen. „Na, du hast noch eine Aufgabe zu erledigen, das mit dem Ei im Arsch war noch nicht alles für heute.“ Sam blieb wie angewurzelt stehen. „Woher weiss er das?“, fragte sich Sam. Die Antwort war so einfach wie eindeutig: Pascal musste der Unbekannte sein. Alles ergab plötzlich einen Sinn, die genauen Kenntnisse über seinen Tagesablauf, seine Freunde, einfach alles. In Sam stieg die Wut auf Pascal langsam hoch wegen der demütigenden Aufgaben, die er erledigen musste, gleichzeitig aber auch eine gewisse Erregung, welche sich in seinem Schwanz bemerkbar machte und diesen leicht zucken liess. „Du warst das also?“, fragte Sam seinen Teamkameraden ungläubig. „Ja, und ich muss sagen, bisher hat es enormen Spass gemacht, und zwar nicht nur mir, oder?“, wollte Pascal wissen. Sam wurde leicht rot, denn Pascal hatte nicht Unrecht. „Was willst du von mir?“, fragte Sam. Pascal antwortete: „Ich habe eine neue Aufgabe für dich. Erledige sie einfach genauso widerspruchslos wie die bisherigen, dann bleiben deine Fotos und Videos nur bei mir, wenn nicht, bist du bald ein Internet-Star.“ Pascal trat beiseite und Sam blickte mit weit aufgerissenen Augen auf die Dildokonstruktion. Er konnte seinen Blick kaum von diesem mächtigen, lebensecht aussehenden Riesenschwanz auf dem Gestänge abwenden und unter seinem Handtuch wurde eine deutliche Wölbung sichtbar, welche auch Pascal nicht entging. „Ich wusste doch, dass du daran Gefallen finden würdest“, sagte Pascal. „Na los, wirf das Handtuch weg, geh zur Bank, bück dich und stützt dich mit deinen Händen auf der Bank ab, damit ich dich auf deinen Ritt vorbereiten kann!“, wies Pascal seinen Teamkollegen an. Sam ging etwas widerwillig zur Bank, nahm das Handtuch ab und befolgte die Anweisungen von Pascal. Dadurch streckte er ihm seinen straffen, süssen Hintern entgegen. Pascal nahm aus seiner Sporttasche eine Tube Gleitmittel hervor, nahm eine grosse Portion davon in seine Hand und ging auf Sam’s ausgestreckten Hintern zu. Zuerst verteilte er mit dem Zeigefinger etwas Gleitmittel in der Pospalte von Sam. Dann führte er vorsichtig einen Finger durch die Rosette ins Sam’s Arsch ein und bewegte diesen hin und her, bis Sam leicht stöhnte. Danach folgte noch ein zweiter und schliesslich ein dritter Finger, die er immer schneller reinsteckte und wieder rauszog. Sam’s Schwanz war durch diese Behandlung bereits ganz steif geworden. Nachdem Pascal der Meinung war, dass das Loch von Sam genügend vorbereitet war, schmierte er den Dildo noch mit einer gehörigen Portion Gleitmittel ein. „Na los, komm her und stell dich genau über den Dildo!“, befahl Pascal seinem Teamkollegen. Sam ging zögern auf die Dildokonstruktion zu und positionierte sich so, dass der Kopf des Dildos genau unter seinem Arschloch war, mit dem Rücken zur Wand, etwa einen halben Meter von ihr entfernt. Pascal kniete sich vor Sam hin. Dabei hatte er den nun steifen und schon vor Erregung leicht tropfenden Schwanz von Sam direkt vor seinem Gesicht. Pascal widerstand der Versuchung jedoch und machte sich am Metallrohr zu schaffen, an welchem er eine Schraube löste und dieses so in der Höhe verstellen konnte. Langsam schob er das Metallrohr nach oben, wobei sich die Eichel des Kunststoffdildos gegen Sam’s Rosette drückte. Mit einem kräftigen Ruck durchbohrte der Dildo dann die Rosette und war etwa 5 Zentimeter im Hintern von Sam drin. Sam stiess einen leiten Aufschrei aus durch die plötzliche und heftige Penetration, doch der Schmerz der Einführung legte sich rasch wieder und wich einem leichten, angenehmen Völlegefühl. Pascal zog die Schraube wieder fest an, so dass der Dildo nicht mehr verrutschen konnte. Er war nun fest in Sam’s Hintern eingebettet und kam von alleine nicht mehr dort raus. „Na los, gib mir deine Hände“, befahl Pascal. Sam kam der Aufforderung nach. Pascal kramte in seiner Sporttasche und zog daraus zwei breite Handfesseln aus Leder heraus, welche er Sam sogleich anlegte. Dann führte er Sam’s Hände auf den Rücken, nahm ein Vorhängeschloss zur Hand und verband so die beiden Handfesseln miteinander durch daran befestige Ösen. Nun waren Sam’s Hände hilflos auf seinem Rücken zusammengebunden. „Was wird das denn?“, wollte Sam von seinem Peiniger wissen. Doch Pascal antwortete nur: „Nur noch etwas Geduld, werde es dir gleich ausführlich erklären.“ Nun befasste sich Pascal mit Sam’s Genitalien. Er nahm aus seiner Sporttasche einen metallenen Hodenring, der sich mit einem speziellen Schraubschlüssel öffnen und schliessen liess. Dieser Ring war etwa 3 Zentimeter dick. Pascal begann, Sam’s Eier mit seiner Hand zu massieren und leicht zu kneten. Sam, der sich nicht gross bewegen konnte wegen des Dildos in seinem Arsch, musste dies über sich ergehen lassen, jedoch erregte es ihn auch. Dann zog Pascal Sam’s Eier tief in ihren Sack, wodurch Sam aufstöhnte, und legte ihm den Hodenring um die Eier und verschraubte ihn mit dem Spezialschraubschlüssel. Sam’s Eier waren nun tief nach unten gezogen und hingen prall gespannt in ihrem Hodensack, was einen leichten Druck ausübte, aber erträglich war. Erneut griff Pascal in seine Sporttasche und holte daraus einen kleinen Cockring aus Gummi, an dem ein winziger Vibrator befestigt war. Pascal zog die Vorhaut von Sam ganz zurück und stülpte den Cockring über Sam’s Eichel, so dass er direkt unter dem Eichelrand zu liegen kam. Zuletzt nahm Pascal aus der Sporttasche noch ein silbergraues, stabiles Klebeband hervor und fesselte damit Sam’s Füsse rechts und links je einzeln an die Füsse der Bank, an welche er gelehnt war, so dass er mit gespreizten Beinen dastand, was den Dildo gleich nochmals ein paar Zentimeter weiter in seinen Arsch schob. Damit waren seine Füsse unbeweglich fixiert und er konnte sie auch nicht mehr näher zusammenziehen. „So, jetzt wären wir dann soweit“, sagte Pascal. „Du wunderst dich sicher schon, was das alles zu bedeuten hat. Ich werde es dir gerne erklären“, führte Pascal aus. „Heute wirst du mal eine richtige Reitstunde haben, und zwar auf diesem wunderschönen, grossen Kunststoffschwanz, so dass dein Loch mal so richtig gefickt wird. Siehst du die Metallratsche an der Basis des Dildos? Von da aus führt eine Schnur zum Schlüssel des Vorhängeschlosses, welcher über deinem Kopf hängt.“ Sam schaute hinauf und sah den silbernen Schlüssel an der Decke baumeln. „Jedes Mal, wenn du dich ganz auf den Dildo niederlässt, also seine gesamten 24 Zentimeter in dir drin sind, wirst du mit deinem Hintern auch den Griff der Metallratsche hinunterdrücken. Wenn du dich dann wieder aufrichtest und der Dildo so 10 oder 15 Zentimeter weit rauskommt, dann wird durch die Metallfeder auch das obere Teil der Metallratsche wieder nach oben gedrückt und das Zahnrad in der Mitte macht eine Umdrehung. Dadurch werden etwa 2 Zentimeter der Schnur freigegeben und der Schlüssel für das Vorhängeschloss an deinen Handfesseln kommt dann diese Strecke nach unten. Da er jetzt etwa 4 Meter weit von deinen Händen weg ist, dürftest du also etwa 200 schöne, tiefe Stösse benötigen. Damit du zwischendurch nicht einschläfst und eine gewisse Herausforderung drin liegt, habe ich auch einen kleinen Anreiz eingebaut, das Ganze innerhalb einer gewissen Zeit zu schaffen. Wie du ja sicherlich weisst, wird diese Sporthalle nicht nur von uns, sondern auch von einem Fussballverein genutzt. Deren Juniorenmannschaft trainiert jetzt gerade draussen und sie werden in etwa 30 Minuten mit dem Training fertig sein und dann hierher in die Umkleidekabine kommen, um zur Dusche zu gehen. Wenn du also nicht willst, dass sie dich hier so vorfinden, dann solltest du schon ein gutes Tempo vorlegen, um vor ihn hier raus zu sein.“ Sam starrte Pascal ungläubig an. Das konnte doch nicht wahr sein: „Das kannst du doch nicht machen, bitte, Pascal, ich mal alles, was du willst, aber bitte, ich möchte nicht, dass mich jemand so sieht!“, flehte Sam. „Kein Problem, wenn du schnell genug auf dem Dildo reitest, dann bis du in etwa 15 bis 20 Minuten durch und hast noch genügend Zeit, den Schlüssel zu schnappen, dich loszumachen und alles wegzuräumen, bevor die Jungs hier reinkommen und dich sehen.“ Sam war geschockt, aber zugleich auch unglaublich geil, was sich durch seinen zuckenden und triefenden, megaharten Schwanz bemerkbar machte. Pascal musste lächeln. „Damit du vor lauter Geilheit nicht so laut herumschreist, werde ich dir noch was zu kauen geben, damit deine Fresse schön voll ist und etwas zu tun hat, so wie dein Hintern“, sagte Pascal mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Pascal zog aus seiner Sporttasche einen durchsichtigen Frischhaltebeutel. Darin war seine alte Jockstrap, welche früher mal weiss gewesen war, in die er aber in den letzten Tagen heftig masturbiert und abgespritzt hatte, immer wenn er sich die neuesten Fotos von Sam’s Aufgaben anschaute. Vom vielen Sperma und vereinzelten Pissspritzern war die Jockstrap ganz gelblich und verkrustet. Um das Aroma für Sam zu erhalten, bewahrte Pascal sie extra in einem Frischhaltebeutel auf, damit sie schön siffig und feucht blieb. Pascal nahm die Jockstrap aus dem Beutel, knüllte sie fest zusammen, trat zu Sam hin und forderte ihn auf: „Na los, öffne deinen Mund!“ Widerwillig öffnete Sam langsam seinen Mund und Pascal begann, die Jockstrap in Sam’s Mund zu packen. Sam musste heftig gegen seinen Würgereiz ankämpfen, denn Pascal stopfte ihm seine feuchte und stinkige Jockstrap tief in Mund und Rachen rein, so dass kein Stück mehr davon rausschaute. Die Mundhöhle von Sam war komplett ausgefüllt, seine Backen schauten aus wie die eines Hamsters. Pascal nahm dann wieder das silbergraue Klebeband und wickelte mehrere Lagen um Sam’s Mund, stramm angezogen, so dass die Jockstrap noch fester reingedrückt wurde und seine Lippen hermetisch versiegelt waren. Sam brachte kaum mehr einen Laut heraus, nur ein leises, wimmerndes „Mmmmmmhhh, Mmmmmhh, Mmmmmmh“ war noch zu hören. Pascal schaute sich sein Werk voller Stolz an. Dann ging er wieder zu seiner Sporttasche, nahm ein Stativ und seine Videokamera heraus und stellte sie mitten im Umkleideraum auf. Nachdem er alle Einstellungen vorgenommen hatte, drückte er auf „Play“. Dann richtete er sich wieder an Sam: „So, damit deine Mühe nicht vergebens ist, werden wir deine ganzen Leistungen für die Nachwelt festhalten. Ich werde mich nun aus dem Staub machen. Wenn du es rechtzeitig schaffst, den Schlüssel zu dir zu holen, dann kannst du dich losmachen und niemand wird etwas von deinem ‚Ausritt‘ heute Abend erfahren. Pack dann alles zusammen und bring mir die Sachen und das Video vorbei, als Beweis, dass du es dir ehrlich verdient hast. Falls du nicht bis Mitternacht bei mir auftauchst, werde ich die ganzen Fotos und Filme, die ich von dir habe, im Internet veröffentlichen und an deine Freunde und Klassenkameraden versenden. Ist das klar?“ Sam konnte nur mit dem Kopf nicken. Pascal griff nochmals in seine Sporttasche und nahm die Socken heraus, welche er soeben beim Training getragen hatte. Eine von ihnen band er um Sam’s Augen, die andere über seine Nase. „So, das macht des ganze noch etwas spannender, wenn du nicht siehst, wie nahe der Schlüssel schon bei dir ist und wie spät es ist, das dürfte dich etwas anspornen, so richtig schnell und gut zu reiten. Und die Socke unter der Nase ist ein Geschenk von mir, damit du weisst, wie ich rieche“, sagte Pascal mit Befriedigung in der Stimme. „Gut, also bis dann. Wünsche dir viel Spass!“, grinste Pascal hämisch. Pascal schaltete sodann den Vibrator an der Eichel von Sam’s Schwanz ein und stellte ihn auf mittlere Leistungsstufe. „Damit du auch etwas Spass an der ganzen Sache hast“, erklärte Pascal fies grinsend. „Ach, übrigens“, ergänzte Pascal, „ich nehme deine Kleider und Sportsachen auch gleich mit, damit du nicht so schwer schleppen musst nachher. Für unten rum kannst du ja meine Jockstrap nehmen, ich überlasse sie dir gerne. Ansonsten brauchst du ja nicht viel anzuziehen, es ist ja noch recht warm draussen. Falls du trotzdem nicht halbnackt rumrennen willst, habe ich dir noch was Kleines zum Anziehen dagelassen.“ Dann packte er seine Sportsachen und diejenigen von Sam zusammen und verliess den Umkleideraum.

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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