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Nanitenharem

by Zorasch


Fetische: M/m, M/mm+, Gedankenkontrolle , Meister-Sklave(n) Beziehung(en) / Harem, (einseitige, größtenteils permanente) Keuschheit, Bondage /Fesseln , Spanking / Züchtigung, Erniedrigung / Demütigung, Pissspiele /Natursekt ? Prolog

Mein Onkel Jonathan Stiegelmeier war bei persönlichen Dingen immer ein verschwiegener Mann gewesen, wir hatten zwar vor allen in letzter Zeit viel miteinander gesprochen, aber dabei ging es meist um wissenschaftliche Aspekte, dennoch war ich überzeugt, kein Mensch hat mich je besser verstanden. Er schien mir mit einem Blick in die Seele blicken zu können. Ich sollte erst sehr viel später verstehen wie gut er meine Wünsche und Träume tatsächlich verstand.

Jonathan war der sehr viel ältere Bruder meiner Mutter gewesen, diese starb bei meiner Geburt 1984 und für meinen Vater war ich immer der Schuldige daran gewesen. Mein Onkel hatte früh erkannt, dass mein Vater mit meiner Erziehung überfordert war und wie sehr ich darunter litt. So bezahlte Jonathan einen Platz in einem Eliteinternat in der Schweiz für mich, mit der Folge, dass seit ich Fünf war bis zum Abschluss mit Achtzehn ich kaum noch Kontakt zu meinem Vater hatte. Nicht das er ihn gesucht hätte, mit meinem frühen Outing distanzierte er sich noch mehr und als ich ihm klarmachte, dass ich auf keinen Fall die Schule nach der Zehnten verlassen werde um Metzger zu werden und sein Laden zu übernehmen brach der Kontakt fast vollständig ab, abgesehen von beinah förmlichen Besuchen zu Weihnachten und Geburtstagen.

Wenn ich meine Jugend rekapituliere denke ich, dass mein Onkel mich damals in weiser Voraussicht vor viel Schaden bewahrte. Meine Zeit im Internat war in Ordnung, zwar gaben mir meine Norddeutsche Unterschichtsherkunft und mein Coming out mit jungen dreizehn Jahren immer eine gewisse Außenseiterstellung aber auf der anderen Seite brachten mir mein freches, fast vorlautes Auftreten, meine früh einsetzende Pubertät und damit allgemein kräftige, große Statur (das einzig positive was ich von meinem Vater erbte) genug Respekt ein um zumindest von allen in Ruhe gelassen zu werden. Ich hatte sogar einige passable Freundschaften, wenngleich keine besonders tief reichte.

Das einzige was mich lange Zeit frustrierte, war das faktische fehlen von sexuellen Kontakten, die strengen Regeln des Internats erleichterten es auch nicht gerade jemanden kennen zu lernen. Dank Internatsinterner Internetzensur war selbst Pornographie lange Zeit keine Option. So blieben mir in der Regel nur die Fantasien über meine Mitschüler, welche Möglichkeiten ich hätte, wenn ich sie mir einfach nehmen würde – da sie jegliche Annäherungsversuche generell blockierten. Vor allem Steve, unser dunkelhaariger, sportlicher Fußballkapitän hatte es mit seinen hellblauen Augen, schmalen lächeln und perfekt jugendlich athletischen Oberkörper immer wieder angetan. Eigentlich hatte eher ich ihm allerhand angetan – zumindest in meinen Fantasien war ¬¬er alles Mögliche gewesen, mein Sklave, mein Hund, mein Prinzeschen, mein Pony, mein Urinal – je nachdem wonach mir gerade war. Jedes Mal wenn er ein meiner vorsichtigen, meist unter Scherzen versteckten Annäherungsversuche brutal abblockte wurden meine Gedanken über ihn nur extremer.

Ich denke diese Umstände und Fantasien bildeten das Fundament meiner heutigen, sehr auf Dominanz und Kontrolle geprägten Sexualität. Als ich gelernt hatte wie man mittels Proxis und DNS Servern Zensur umgeht, war das wie ein zweite Pubertät, es gab kaum ein Fetisch den ich nicht intensiv „studiert“ hätte, aber leider stieg dadurch mein Frust über fehlende Praxiserfahrung nur noch mehr.

Zumindest sorgte mein begrenztes Sozialleben dafür, dass ich viel Zeit mit lernen verbrachte. Meine ganze Freizeit bestand eigentlich aus lernen, wixxen und etwas Sport – hauptsächlich Biken und Gewichte stemmen auch wenn ich vor allem letztes nie konsequent durchgezogen haben wodurch die Erfolge überschaubar waren. Wenigstens hatte ich so dann mit achtzehn eine ausgezeichnete Hochschulreife und wurde sofort in Heidelberg zum Medizinstudium angenommen. Der Umstand, dass mein Onkel Jonathan als Professor Biotechnologie dort lehrte war wohl nicht ganz unwesentlich daran. Ich hatte wenig übrig dafür Arzt zu werden – dafür war mein Helfersyndrom viel zu verkümmert, aber der menschliche Körper seine Physiologie und Pathologie faszinierten mich und ich hatte von Anfang an mit dem Gedanken gespielt den Spuren meines Onkels zu folgen.

In den folgenden fünf Jahren intensivierte sich mein Kontakt zu Jonathan stark, wir sahen uns zu fast jeder Mittagspause und ich besuchte auch die meisten seiner Kurse. Obwohl er eine Villa in Uni nähe hatte, wollte er mir lieber eine kleine Wohnung mieten, statt dass ich bei ihm wohnen würde, was mir damals befremdlich war versteh ich heute nur zu gut. Ich würde heute auch nur ungern Andere in mein Reich lassen.

Nur ein paar Mal war ich bei ihm zu Hause zum Essen. Dort begegnete ich zum ersten Mal auch Fernando. Jonathan stellte ihn mir als die gute Seele des Hauses, seinen Koch und Haushaltsgehilfen vor. Auch wenn wir nie offen drüber sprachen so dachte ich mir meinen Teil als ich Fernando musterte. Kurzes, schwarzes Haar, breites Kreuz, Muskellöse Arme und Oberkörper und ein schönes, jugendliches, männliches Gesicht mit stahlgrauen Augen. Der Italiener war wohl kaum älter als fünfundzwanzig, mein Onkel war da schon fast sechzig. Wahrscheinlich war „Haushaltsgehilfe“ einfach nur salonfähiger als „Boytoy das ich mir aus dem Urlaub mit brachte“.

Auch wenn mein Onkel sehr darauf bedacht war, das ich fleißig studiere, sammelte ich während meines Studiums dann endlich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen mit jemand anderem als mir selbst, weniger an der Uni selbst als mehr bei einschlägigen Partys. Ich will mich nicht beklagen, aber nur wenig davon war wirklich befriedigend und entsprach auch nur im Geringsten meinen Fantasien und damit verbundenen Erwartungen.

Meine einzig erwähnenswerte Affäre war Sven, ein norwegischer Student der Medizin, zwei Semester unter mir doch im Bett weitaus erfahrender. Leider war Sven mit seiner schlanken Statur, seinen vollen, roten Lippen, seiner Perfekten, hellen Haut, blauen Augen und seinem mittellangen, wuscheligem Strohblonden Haar nicht nur bei mir sehr beliebt. Sven hatte jede Nacht ein anderen, mindestens – zumindest in meiner eifersüchtigen Fantasie. Aber Fakt war, dass ich für ihn nicht der einzige war und er auch kein Interesse zeigte daran was zu ändern. Ich fühlte mich dadurch nach kurzer Zeit gelinde gesagt zum Bittsteller degradiert und lies den Kontakt auslaufen (nicht das er bemüht gewesen wäre es aufrecht zu erhalten). Mehr noch entwickelte ich selbst die Fantasie mehr als einen Liebhaber zu haben, alle da mir zu gefallen und keinem sonst.

Ich hatte mein Masterstudium am Ende eher durchschnittlich abgeschlossen, in Heidelberg Medizin studieren war dann eben doch eine andere Liga als das Internat, erhielt aber trotzdem „zufällig“ ein Platz für eine Habilitation an der Biotechnologischen Fakultät, direkt unter meinem Onkel. Im ersten halben Jahr beschäftige ich mich viel mit den Grundlagen seiner Forschung - Nanotechnologie. Ich las seine offiziellen Publikationen und die anderer Forscher auf dem Gebiet und bekam den Eindruck den die meisten Menschen haben. Eine Technologie die theoretisch großartige Möglichkeiten bietet, praktisch aber noch in den Kinderschuhen steckt ohne jeglichen Beweis dafür, dass sie jemals einen wirklichen Erfolg verzeichnen wird.

Dann ging es mit einmal Jonathan wesentlich schlechter. Er verlor rasant Gewicht, wirkte blass und blutarm, hustete strak und zeigte erste Anzeichen für neurologische Ausfälle. Mir war im Grunde genommen klar, dass es sich nur um einen streuenden Krebs handelnd konnte. Dennoch brauchte es Monate des Zuredens bis Jonathan sich mir öffnete.

Es war Dezember 2012 als mein inzwischen krankgeschriebener Onkel mich zum „Adventskaffee“ in seine Villa lud. Solche Sentimentalitäten waren untypisch für ihn, aber im Angesicht des Todes ändern sich Menschen. Fernando öffnete die Tür, trotz der kühlen Temperaturen trug er nur ein kurzärmliges, weißes Hemd das halb geöffnet einen Blick auf sein leicht gebräunten perfekt trainierten Oberkörper erblicken lies. Mich überraschte damals noch dass er selbst jetzt noch zu meinem Onkel stand. Mir wurde in diesem Moment auch das erste Mal bewusst, dass er keinen Tag älter aussah als an dem Tag als ich ihn vor sechs Jahren kennen lernte.

Schweigend führte er mich zu Jonathan und verließ dann eben so still auf einen Wink meines Onkels das Zimmer. Ich erinnere mich an das Gespräch das folgte nur bruchstückhaft. Es war auf emotioneller wie intellektueller Ebene eine Offenbarung nach der anderen, die mir mein Onkel eröffnete. Zum Ersten bestätigte er meinen Verdacht, dass er Metastasen eines Leberkarzinoms im gesamten Körper hatte und nach eigener Einschätzung nur noch wenige Wochen vor sich hätte. Irritierend hingegen war für mich das Jahr der Erstdiagnose, vor 30 Jahren. Da war ich gerade erst geboren und die Therapiemöglichkeiten noch bei weiten nicht so gut wie Heute, ich stellte in Frage wie Jonathan so lange überlebt hatte doch er gebot mir Einhalt und holte weiter aus.

Nanotechnologie war wesentlich weiter als die Menschen sich bewusst waren. Als junger Mann war Jonathan in ein Forschungsteam der Westmächte aufgenommen worden, das schon damals unter strengster Geheimhaltung Forschung mit Naniten betrieb. Vom Militär finanziert hauptsächlich zum Schutz gegen ABC-Waffen. Mein Onkel erzählte mir das er davon ausging sich im Rahmen seiner damaligen Forschungen zu Strahlenschutz auch seinen Tumor geholt habe. Nach der Diagnose lenkte er seine Bemühungen viel mehr auf das Thema der Krankheitseindämmung und -bekämpfung, forschte im Geheimen sogar Daheim weiter, injizierte sich selbst frühe Prototypen von Naniten und konnte den Tumor so für so viele Jahre klein halten. Drei Jahre später kam es zu einem vermeidlich russischen Bombenanschlag auf das streng geheime Forschungszentrum mit verheerenden Folgen.

Neben ein paar Wach- und Hilfskräften war Jonathan der einzig Überlebende. Da auch nahezu alle, der wegen der Geheimhaltung nur spärlich gehaltenen, Unterlagen und Daten vernichtet wurden war mein Onkel der einzige der noch von dem Verlauf der Arbeit erzählen konnte. Er erkannte, dass er sich selbst zum Ziel machte, wenn er von den tatsächlichen Erfolgen der Forschungsgruppe berichtete.

Stattdessen beschrieb er die Forschungsarbeit als dilettantische Spinnerei, als erfolglose Geldverschwendung und ergebnislosen Fehlschlag. Auf Grundlage seines Berichtes war keine relevante Macht mehr für die nächsten Jahrzehnte bereit nur einen müden Cent in Nanitenforschung zu investieren. Jonathan selbst ging damals wieder nach Heidelberg und erhielt seinen Lehrstuhl. Während er auf Grundlage der Prototypen in ihm, seines Wissens und der vor dem Anschlag kopierten Daten weiterforschte, hielt er zugleich durch regelmäßige wenig erfolgsversprechende Publikationen und Studien das weltweite ernstzunehmende Interesse an Nanoware gering, zu Teuer, zu wenig Erfolgversprechend.

Die Realität sah anders aus. Jonathan hatte schnell entdeckt wie viele Möglichkeiten in der Nanoware lagen. In den kommenden Jahrzehnten entwickelte er sie immer weiter. Nicht nur vor ABC-Waffen und Krankheiten, auch vor Alterung können sie Schützen. Die sich selbst reproduzierenden Naniten haben die Möglichkeit den Körper mit genug Zeit auf jegliche erdenkliche Art und Weise zu verändern. Sie können Gewebe gezielt an bestimmten Stellen züchten, verändern oder vernichten beispielsweise mehr Muskeln, weniger Fett, makellose Haut, eine andere Haarfarbe, alles nur eine Frage der Zeit. Auch den Stoffwechsel können sie grundlegend verändern, effektiver gestalten, so dass nahezu alles verdaut und energiesparsamer verbraucht wird. Sie können Hormondrüsen manipulieren und Hormone selbst umgestalten. Den Gefühlszustand eines Menschen verändern oder ihn auf bestimmte Gerüche, gar spezifisch auf die individuellen Pheromone oder die Stimme eines anderen Menschen ganz gezielt mit Angst, Furcht, Glück, Lust und so weiter reagieren lassen.

In den letzten Jahren hatte Jonathan es sogar geschafft Naniten gezielt im Hirn von jemand an zu siedeln und so direkt Einfluss auf seine Gedanken und Erinnerungen zu nehmen so konnte er seinen Proband in einen Trance ähnlichen Zustand versetzen, in dem dieser alles was ihm vermittelt wird als Wahrheit, seine eigenen Ansichten und Erinnerungen akzeptierte. Ich musste nicht raten um zu wissen dass Fernando Jonathans Proband war, auch wenn das bedeutete, dass er mittlerweile wohl mindestens vierzig sein musste.

Länger brauchte ich um das Ganze zu verstehen und zu glauben, es bedurfte einiger Daten und (harmlosen) Vorführungen mit Fernando bis davon überzeugt war das Jonathan nicht im Wahn sprach. Schließlich aber blieben zwei wesentliche Fragen. Warum war Jonathan dann am Sterben und warum ging er mit seinen Ergebnissen nicht an die Öffentlichkeit, nun wo der kalte Krieg vorbei war?

Erstes lag an dem Prototyp in Jonathan. Die Naniten der ersten Generation gingen Extrem aggressive gegen alle Fremdkörper im Blut vor, sowohl Medikamente als auch andere, neuere Naniten. Sie hatten den Tumor zwar Jahrelang klein gehalten, verhinderten nun aber trotz all seiner Erfolge, dass er sich heilen konnte.

Seine Ergebnisse veröffentlichen wollte er nicht, weil er sich davon nichts versprach. Zum einen wären einige Staaten dann noch immer sehr sauer auf ihn, zum anderen sah er keinen Benefit für die Menschheit als solches. Die Materialien und Herstellungsmethoden, seltene Erden und umfangreiche Bestrahlungen waren so teuer, dass die Technologie nur den aller Reichsten zur Verfügung gestanden hätte. Zudem hätte man ihm dann wohl seinen engsten Freund, Fernando entzogen wenn herauskäme worauf dessen Loyalität zu meinem Onkel basiert.

Jonathan selbst konnte seine Forschung nur finanzieren weil er hier und da einem Scheich oder Oligarchen geheim und ohne das sie wussten wie mit begrenzten Naniten noch ein paar schöne Jahre verschaffte gegen horrende Bezahlung. Er warnte mich eindeutig davor dies jedoch weiter zu betreiben, da er schon fast zu viel Aufmerksamkeit erzeugt hätte. Darauf folgte wieder einer der Momente, bei denen ich merkte wie offen mein Onkel in mir lesen konnte. Ich sagte nichts doch kämpfte innerlich schon Damit nicht doch die Ergebnisse zu verkaufen um mir ein bequemes Leben oder auch ein „Proband“ zu ermöglichen, doch noch bevor ich die Gedanken zu Ende führen konnte hob Jonathan die Hand und sprach weiter.

Nach einigen technischen Details eröffnete er mir, dass er noch über ein Consulting Firmer verfüge, über die er sich früher für seine Wunderheilungen bezahlen ließ. Der Firmer gehörte nicht nur die Villa sondern auch ein beträchtliches Vermögen bei diversen Banken, unterschiedliche Firmenbeteiligungen und Rohstoffe in größeren Mengen. Alles zusammen genug um ein sehr bequemes Leben von dem Erlös zu haben, er überschrieb sie mir zusammen mit seinem Anwalt noch vor dem Jahreswechsel. Zudem versicherte er mir das er in seinem Labor noch genug Naniten für mich und zwölf weitere Personen zu haben. Insgesamt also genug, damit ich das Leben haben konnte, das er sich immer gewünscht hatte, erarbeitet hatte und das ihn nun entglitt.

Ich war überwältigt von Trauer, Glück, Dankbarkeit, Furcht und einem nicht zu leugnendem erotischem Thrill angesichts der Möglichkeiten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sagen wollte – und Jonathan schien das wie immer zu sehen. Er sagte nur ich soll jetzt gehen.

Es war längst nicht das letzte Mal das ich meinen Onkel sah, ich war in den nächsten Monaten fast jeden Tag bei ihm, wann immer er es zuließ, wohl nur dank der Naniten brachte er die Kraft auf zum Einen noch meine eigene Habituation durch zu winken und zum Anderen mich in seine Forschung einzuweisen, vor allen den Umgang mit den Naniten, ihre Anwendung und Programmierung.

Das meiste lernte ich dabei aus seinen Videodokumentationen. Aber ich konnte auch mit Fernando Experimentieren. Jonathan und ich kamen überein, dass es klug sei, seine emotionelle Bindung zu meinem Onkel allmählich zu lösen, damit er nicht in zu tiefe Trauer stürzen würde. Zugleich machten wir ihn mir gegenüber loyaler, damit er nicht verloren sei, wenn es denn soweit wäre.

Anfang April dieses Jahres, 2013, erlag Jonathan dem Krebs, genaugenommen der Überdosis an Morphin, aber er wusste nur zu gut was er tat. Die Trauerfeier war überschaubar gewesen. Nur ein paar Kollegen waren gekommen keiner von unserer Familie – nun bis auf mich und Fernando natürlich. Ich denke wir beide empfanden neben der Trauer auch Erleichterung, dass Jonathan endlich erlöst war von Schmerz und Aufzehrung.

Noch in derselben Woche zog ich aus meiner Wohnung in die Villa, langfristig wollte ich hier nicht leben, alles hier erinnerte mich an meinem Onkel und hatte darüber hinaus einen angestaubten 80er Jahre Stil. Auch lag es mir zu Zentral, für die Pläne und Gedanken die in meinen Kopf geistern wollte ich lieber etwas Ungestörtes haben. Aber Eines nach dem Anderen.

Fernando Akt 1

Es war Donnerstag, der 20. April, Fernando und ich hatten gerade gefrühstückt. Der Kühlschrank war voll und für die nächsten Tage standen keinerlei Termine an. Mittlerweile überwog meine Ungeduld meine Trauer und ich fasste den Entschluss an diesem Tag nun endlich zu beginnen und an meinem, und Fernandos neuem Leben zu arbeiten.

Beim Rasieren meines dunklen Drei-Tage Bartes betrachtete ich mich im Spiegel des Bades. Ich war mit meinem 1,91m groß gewachsen aber nicht besonders kräftig oder Trainiert, mein Haar war schwarz und kurz geschnitten, meine Augen von dunklem Grün. Mein kantiges Kinn passt zu meiner auch sonst maskulinen Erscheinung, aber bis auf diese und meine Größe hatte ich nicht sonderlich viel zu bieten. Jedenfalls nicht genug um einen (äußerlich) blutjungen, durchtrainierten Schönling wie Fernando nur im Geringsten zu interessieren - eigentlich.

Als ich mit Jeans und Shirt gekleidet ins Arbeitszimmer trat war Fernando schon frisch geduscht dort, trug eine enge schwarze Stoffhose und ein halb offenes hellblaues Hemd. Ich hatte ihn gebeten ein paar Tests zu machen und dafür bereit zu stehen war tief in seiner „Programmierung“ durch meinen Onkel enthalten. Die Couch, auf der er saß, hatte denselben schlichten Bauhausstil wie der Rest des Arbeitszimmers.

„Fernando - bitte lege dich hin und entspann dich, du kennst den Vorgang ja.“, ich versuchte mir die Nervosität nicht anmerken zu lassen setzte mich in den Sessel neben der Couch und legte dem liegendem Adonis die Elektrodenhaube an, die mit dem Apparat auf dem Couchtisch verbunden war an. Das Gerät verschaffte der Naniteninfizierten Zielperson den Trance-ähnlichen Zustand, den es brauchte ihre Gedanken, Erinnerungen, Ansichten, Überzeugungen und Wahrheiten zu verändern. Sie versetzten die Person in einen nahezu willenlosen Zustand, indem man ihr mit simplen fadenscheinigen Argumentationsketten und Suggestionen mit genug Zeit nahezu alles einreden konnte.

Nach nur wenigen Sekunden leuchtete eine Iode am Apparat grün und Fernando blickte ausdruckslos ins Leere, ich leckte mir noch einmal nervös über die Lippen ehe ich begann: „Fernando kannst du mich hören?“. „Ja Leonard“, war seine ruhige, entspannte Antwort. „Kannst du mir sagen wer du bist und was du hier tust?“ „Ich bin Fernando Capari, ich hab für Kost und Loge deinem Onkel als Proband für seine Forschung zur Verfügung gestanden.“ Ich schmunzelte sacht in der Überzeugung, dass dies wohl nicht alles gewesen sei und hakte explizit nach: „Hast du mit meinem Onkel geschlafen Fernando?“. Nun grinste er leicht, trotz der Trance als sei diese Frage so absurd: „Nein Leonard, warum denn?“. Das brachte mich nun leicht aus dem Konzept. Waren meine Annahmen so falsch gewesen? Etwas unkoordiniert fragte ich nochmals nach: „Aber du bist doch schwul?“. Doch wieder grinste Fernando als hätte ich ihn mit meiner Annahme amüsiert: „Aber nein, natürlich nicht Leonard.“ Gut – oder auch nicht. Das brachte mich nun wirklich aus meinem Konzept. Hat Jonathan ihn für weitaus weniger unanständige Dinge genutzt als ich mir immer eingebildet hatte? Ich musste viel langsamer Vorgehen als ursprünglich geplant. Also erst einmal mehr Vertrauen aufbauen. Kurz machte ich mir einige Notizen, dann sprach ich weiter. „Hat dir dein Leben hier und die Arbeit mit meinem Onkel gefallen?“ „Ja, hat sie“, antworte Fernando ohne zu zögern. „Dann willst du dein Leben so weiterführen?“ „Ja Gerne.“ Das Lächeln auf den schmalen Lippen des Schönlings wirkte ehrlich und froh. „Wenn du dieses Leben so fortführen möchtest dann biete ich dir an zu denselben Bedingungen bei mir zu tun. Du stehst weiter für ein paar Tests als Proband zu den Forschungsarbeiten meines verstorbenen Onkels bereit und kümmerst dich um die Hausarbeit, dafür kannst du hier wohnen und ich übernehme alle Unkosten.“ „Das klingt gut.“ „Du willst also nun weiter Proband und Haushälter sein, ich würde es dir empfehlen, es ist gut für dich.“ „Ja gerne“, Fernando lächelte leicht. „Gut, das darfst du, du bist dankbar dafür, nicht wahr?“ „Aber natürlich Leonard!“ „Dann ist es gut, dass ich dir diesen Vorschlag gemacht habe?“ „Ja ist es.“, Fernando nickte etwas in seiner Trance. „Es ist auch gut, dass ich dir empfohlen haben es anzunehmen, es fiel dir viel leichter dich zu entscheiden.“ „Viel leichter, ja.“ „Es fällt dir schwerer dich zu entscheiden wenn ich dir keine Vorschläge oder Ratschläge geben.“ Fernando schien kurz nachzudenken meinte aber schließlich: „hmm Ja du hast schon recht.“ „Das ist ganz normal Fernando, du hast nichts gelernt und ich habe studiert, ich weiß viel mehr als du, bin viel gebildeter.“ Wieder schien der Schönling in Trance etwas zu brauchen aber nickte dann erneut: „Ja das stimmt schon.“. „Solch ein schweres Studium wie ich schafft man nur wenn man sehr viel klüger ist. Ich habe es geschafft, was bedeutet das ich sehr viel klüger bin als du Fernando.“ Ich kaute nach dem fast schon beleidigendem Satz nervös auf meiner Unterlippe herum doch ich schien den richtigen Weg gegangen zu sein, Fernando blieb völlig ruhig, dachte kurz nach und antwortete: „Ja du bist schon sehr klug, klüger als ich.“ „Gut Fernando, wenn ich klüger und gebildeter bin als du und es dir leichter fällt Entscheidungen zu treffen wenn ich dir meinen Rat gebe, dann solltest du mich in Zukunft öfter nach meiner Meinung fragen.“ „Das wäre gut, ja.“ „Du wirst mit jedem Mal feststellen, wie viel leichter es für dich ist mich zu fragen statt allein zu entscheiden. Dir wird mehr und mehr bewusst werden wie schwer es ist eigene Entscheidungen zu treffen und wie erleichternd es ist wenn du auf meinen Rat vertraust, tust was ich sage.“ Die kurze Stille machte mich nervös doch nach einigen Momenten nickte Fernando wieder: „Wahrscheinlich hast du Recht Leonard.“. „Mach dir diese Gefühle ruhig bewusst, wie unangenehm, hilflos und unsicher du dich fühlst wenn du selbst Entscheidungen treffen musst und wie gut und erleichtert du dich fühlst wenn du mich die Entscheidung treffen lässt. Es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen, im Gegenteil, wenn du dir dessen bewusst bist wird es dir umso einfacher fallen.“ Fernando atmete erst tief ein und meinte dann seufzend: „Ja,… du recht, danke Leonard.“ „Gut, - gut Fernando ich denke du bist sehr weit gekommen für Heute, es gibt kein Grund das du, wenn du gleich wieder erwachst, dich an unser Gespräch erinnerst, wichtig ist nur, dass du die Erkenntnisse verinnerlichst. Erstens, dass du gerne weiter Proband und Haushälter sein willst, zweitens dass es dir schwer fällt eigene Entscheidungen zu treffen, du deswegen meinen Rat suchst und drittens dass du es als zunehmend angenehmer empfindest wenn ich Entscheidungen für dich treffe. Kannst du das bitte noch einmal wiederholen?“ „Klar, ich bin dankbar hier Proband und Haushälter zu sein, mir fällt es schwer mich zu entscheiden und ich frage dich darum um Rat und es wird für mich immer angenehmer werden wenn du dann für mich Entscheidest.“, er lächelte, fast schon stolz alles nochmals aufgezählt zu haben. „Sehr gut Fernando, und wie gesagt wenn ich die Trance nun beende verblasst die Erinnerung an unser Gespräch augenblicklich und alles was bleibt sind deine verinnerlichten, neuen Erkenntnisse.“ Noch kurz antwortete Fernando „Ist gut.“, dann deaktivierte ich das Gerät und er blinzelte kurz und sah sich aus seinen stahlgrauen Augen um.

Ich erläuterte Fernando kurz, dass alles in Ordnung sei und gut funktioniert hätte und dass ich nun ein paar Daten auswerten müsste. Zuerst schien alles wie immer doch der erste Hinweis auf Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mein schöner Adonis nutzte den Trainingsraum der Villa wie fast jeden Nachmittag zum Training, duschte danach und stand dann plötzlich mit einem weißen und einem hellblauen Hemd in der Hand und keines auf dem nacktem Oberkörper in der Bürotür: „Leonard… entschuldige kurz, aber ich weiß nicht so recht was ich anziehen soll – was denkst du?“, während er abwägend beide Hemden hochhielt hätte ich ab liebsten vor Erfolgsfreude laut aufgeschrien, biss mir aber nochmal auf die Zunge. „Ich denke das weiße schmeichelt dir mehr…. Wobei ein helles Rosa deiner Figur und deiner Haut noch mehr schmeicheln würde.“, ich versuchte so gut es ging aufmunternd zu lächeln. „Echt? Danke hrmm ja ich denke du hast Recht, danke Leonard.“, Kaum fertig gesprochen war Fernando schon verschwunden. Der Rest des Tages verlief eher unauffällig. Doch die Vorfälle häuften sich in den nächsten Tagen. So konnte er sich nicht entscheiden was es zum Mittag geben sollte und fand mein Vorschlag mir ein Steak zu braten und ihm ein Salat zu zubereiten für seine Figur dann ausgezeichnet. Dann wusste er nicht was er mit einem Nachmittag anfangen sollte und ich schlug ihm vor ein paar rosafarbene Hemden zu kaufen was er prompt tat und mir dann den ganzen Abend erzählte, wie froh er über mein Vorschlag war. Vor allem solche Kleinigkeiten häuften sich immer mehr.

Obwohl wir früher Abends immer jeder seins taten, fragte er nach fünf Tagen, am Dienstag, dann auch, was er nach dem Abendbrot wohl noch tun sollte. Mein Vorschlag gemeinsam fern zu sehen nahm er mit Begeisterung auf. Wir sahen einen ganz alten Enterprise Streifen auf Kabel und in den Werbepausen fragte ich ihn, was er denn von den einzelnen Crew-Mitgliedern halten würde und wer sein Liebling wäre. Wie zu erwarten konnte er sich nicht entscheiden. In den kommenden Minuten legte ich ihm da, das alle Frauen des Teams wie beispielsweise Lieutenant Uhura zu kaum mehr gut waren als gut aus zu sehen und die wahren Helden die männlichen Offiziere vor allem Kirk und Pille seien. Fernando saugte meine Meinung auf wie eine Offenbarung und lästerte fortan fast jedes Mal wenn einer der weiblichen Darsteller etwas sagte und lauschte beeindruckt wenn der Captain oder der Schiffsarzt sprachen.

Fernando Akt 2

Am nächsten Tag hatte ich mir selber eine Dosis der Naniten gespritzt eigentlich wollte ich damit noch warten, bis ich mehr Erfahrung im Umgang mit der Technologie hatte. Aber es würde meinen Plan, zumindest den nächsten Schritt erheblich vereinfachen. Ich hatte den Naniten nur wenige Funktionen Programmiert. Neben den Schutzeffekten vor Toxinen, Strahlung, Krankheiten und Alterung nur eine Veränderung des Stoffwechsel, die bewirkte das ich wesentlich schwerer Fett und wesentlich leichter faktisch von selbst Muskeln ansetzte. Ich konnte auch nicht wiederstehen mich etwas Potenter zu machen, wer könnte dem wohl wiederstehen.

Der Grund aber, warum ich hatte nicht länger warten können war aber ein gänzlich anderer gewesen. Die Naniten konnten ein genaues Muster meiner Duftstoffe und meines Stimmmusters erstellen und beides brauchte ich für das, was ich mit Fernando morgen vorhatte. Trotz allem war die Prozedur anstrengend und ich verbrachte den Rest des Tages mehr oder minder auf dem Wohnzimmersofa, ließ mich von Fernando umsorgen dem ich sagte es sei nur eine leichte Grippe.

Am nächsten Donnerstag, den 27. April nun, bat ich Fernando nachmittags als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren ins Arbeitszimmer, wieder auf die Couch. Ich offenbarte ihm, dass ich diesmal nur ein paar Messwerte erheben müsste. Nachdem er sein Hemd geöffnet hatte platzierte ich ein halbes Dutzend Elektroden über seinem Herzen. Ein Laie würde das ganze wohlmöglich für ein EKG halten auch wenn dem nicht so war.

Die Elektroden dienten als Sender zur Neuprogrammierung der Naniten und waren ihrerseits über ein Kabelbaum mit einem kleinen Verstärker und dieser mit meinem Laptop verbunden der eingeschaltet auf dem Kaffeetisch vor mit stand. Was folgte war recht unspektakulär. Das Programm vor mir mit seiner spartanischen Benutzeroberfläche zeigte wie sich innerhalb von vier Minuten langsam ein Ladebalken füllte. Als dieser gefüllt war, war die Programmierung bereits abgeschlossen, wenngleich der physiologische Effekt erst in ein paar Tagen auftreten würde, solange brauchten die Naniten um den Körper entsprechend um zu formen.

Ich las dann noch tatsächlich ein paar Daten über Fernando aus, allesamt bestätigten mir nur, dass er vollkommen gesund war. Danach bedankte er sich bei mir und wusste nicht so recht was mit dem Rest des Tages anzufangen. Über meinen Vorschlag etwas joggen zu gehen schien er wie gewohnt begeistert. Vielleicht sollte ich langsam einen festen Tagesablauf für ihn schreiben wenn ich nicht wollte, dass er andauernd zu mir kommt und fragt was er tun sollte. Aber das würde ich besser tun wenn ich ihn ganz in der Hand hatte.

Die ersten Veränderungen bemerkte ich drei Tage später. Beim Frühstückstisch hatte ich den Eindruck Fernando wollte garnichtmehr aufstehen, obgleich er bereits längst fertig war. Als ich dann „zufällig“ etwas fallen ließ um unter den Tisch zu spähen sah ich seine Beule im Schritt. Aber das allein musste noch nicht viel bedeuten, ich musste es noch provozieren.

Unter dem Vorwand, dass ich wieder mehr in Form kommen wollte und um zu tatsächlich zu sehen wie effektiv die Veränderungen an mir selbst voranschreiten bat ich ihn mit mir zu trainieren. Ich stellte tatsächlich fest bereits deutlich kräftiger geworden zu sein, viel interessanter war jedoch Fernandos Reaktion nachdem ich völlig verschwitzt neben ihm stand und über belanglose Trainingsmethoden sprach, es dauerte keine zehn Sekunden da wurde er plötzlich rot, hielt sich sein Handtuch „unauffällig“ vor den Schritt und ging unter den Vorwand er hätte einen Krampf bekommen eilig fort.

Das war ausreichend, er war weit genug auch wenn ich zur Sicherheit noch zwei Tage wartete. Ich bat ihn dann wieder für einige Tests ins Arbeitszimmer. Fernando lag auf der Couch, die Elektrodenhaube auf dem Kopf und das Gerät eingeschaltet verfiel er wie gewöhnlich in Trance.

„Fernando du kannst mich hören?“ „Ja Leonard.“ „Wie empfindest du, wenn du mich um Rat fragst, wenn ich dir sage was ich denke und Entscheidungen für dich treffe?“ „Es ist sehr beruhigend, angenehm – viel leichter als sich selbst zu entscheiden.“ „Bist du mir dankbar dafür, dass ich dir so helfe?“ Als mein Schönling mit bezauberndem Lächeln sichtbar glücklich antwortete: „Ja, sehr.“ Musste auch ich schmunzeln. „Gut Fernando, das machst du richtig so, Aber ich will mit dir noch über etwas anderes sprechen. In letzter Zeit scheinst du oft abgelenkt und plötzlich zu verschwinden, wie vorgestern beim Training. Ich möchte das du mir ehrlich sagst was los war.“ Ich konnte sehen wie Fernando wortlos rumdruckste ehe er schließlich schluckte und es aussprach: „Ich war plötzlich hart geworden, so ungewohnt erregt, ich weiß auch nicht warum, das passiert mir in letzter Zeit öfter.“ „Du weißt nicht warum du hart wurdest? Was dich so erregt, so geil gemacht hat Fernando?“ „Nein, wirklich nicht Leonard.“ „Möchtest du, dass ich dir helfe? Einen Rat gebe und sage was ich denke?“ Mit naiven Lächeln nickte Fernando wieder: „Ja, bitte.“

Das selbstherrliche Lächeln auf meinen Lippen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich nahm unter dem Sofa die vorplatzierte, schwarze Short, die ich seit dem Training bis heute Morgen getragen hatte, hervor und legte sie achtsam auf das Gesicht des Italieners während ich ihn einlullte: „Keine Angst Fernando ich lege nur etwas Stoff auf dein Gesicht und möchte das du tief einatmest. Atme ruhig tief ein und aus, konzentriere dich auf den Geruch.“.

Es dauerte keine halbe Minute, dass ich sah wie Fernando sich hin und her wand, leise stöhnte und es sich in seinem Schritt zu regen begann. Ich lehnte mich mit zufriedenem Lächeln zurück und fuhr fort: „Erregt dich dieser Geruch Fernando?“. „….ja..:“, Antworte er leise, beschämt wohl. „Wie bitte? Fernando du musst deutlich mit mir sprechen. Wenn dich dieser Geruch erregt, dich es Geil macht dies zu riechen dann sage es mir bitte klar und deutlich.“ Nun kam trotz der Unterhose auf seinem Gesicht eine deutlichere Antwort: „Ja, ja Leonard es macht mich geil. Dieser Geruch erregt mich.“ „Gut, das ist in Ordnung, nichts für das du dich schämen must.“ „Nichts für das ich mich schämen muss.“, wiederholte Fernando in Trance und schien sich wieder zu entspannen, wenngleich die Latte ins einer Hose jetzt nicht mehr zu übersehen war. „Es ist vollkommen normal, dass du von diesem Geruch erregt wirst.“ Wieder sprach Fernando leise nach: „Vollkommen normal das mich dieser Geruch erregt.“ Ich beugte mich nun wieder vor um den schwarzen Stoff leicht gegen Fernandos Nase zu pressen und zu reiben, was er sofort mit leisem Stöhnen quittierte. „Du verstehst das es der Geruch ist von jemand der klüger, weiser, willensstärker und entscheidungssicher ist als du. Von jemanden der ein natürlicher Anführer ist. Der sehr viel dominanter ist als du es bist.“, mir war bewusst das ich mit dieser Suggestion weit vorpreschte, aber wenn ich richtig lag so wurde der Proband im erregten zustand sehr viel willensschwächer und Empfänglicher für neurale Programmierung. Fernandos rasche Antwort schien mir recht zu geben: „Viel, viel Dominanter als ich.“. „Du verstehst, wenn dich der Geruch von jemand der viel Dominanter ist als du so erregt, dann macht dich das zu jemand Unterwürfigen. Der Geruch und wie Geil er dich macht, lassen dich realisieren das du alles tun wirst diesen Geruch zu riechen, alles tun wirst um ihn wieder zu riechen.“ Der Schönling auf der Coach schwieg erst und wand sich leicht unter der Unterhose er schien Probleme zu haben alles zu verstehen doch wiederholte dann doch: „Alles tun….“. „Sehr gut Fernando. Dieser Geruch ist mein Körpergeruch. Mein Geruch macht dich so geil und unterwürfig.“ Obgleich der Italiener wiederholte klang es diesmal zögernd, zweifelnd: „Dein… Geruch… Dein Geruch macht mich geil, unterwürfig.“ „Das ist vollkommen in Ordnung Fernando. Du weist das ich klüger und besser darin bin Entscheidungen zu treffen Fernando. Ich bin ein junger Mann der weiß was er will, du hast Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen. Ich treffe für dich Entscheidungen weil du es nicht kannst. Es ist vollkommen in Ordnung, dass dich meine Dominanz erregt, das dich mein Geruch erregt.“ Ich war nervös beim Sprechen doch schien Erfolg zu haben den Fernando schien sich an den Gedanken zu gewöhnen, atmete Hörbar tiefer ein, stöhnte dann erregt und antwortete schließlich: „Ja, du riechst so gut, du riechst so dominant, das macht mich unterwürfig.“ Mit zufriedenem Lächeln lehnte ich mich zurück und verstaute die Unterhose wieder unter dem Sofa. Fernando konnte ein sehnsüchtiges Seufzen darauf hin nicht unterdrücken, wandte sich nochmals hin und her. „Vermisst du den Geruch Fernando, willst du ihn wieder riechen?“, fuhr ich fort. „Ja, bitte!“ „Du würdest alles tun um ihn wieder zu riechen Fernando?“ „Ja…. schon.“, kam es nun zögerlich von dem Liegendem. „Gut, dann solltest du versuchen alles zu bekommen was intensiv nach mir riecht. Wie meine getragenen Unterhosen oder meine Schuhe oder meine Sportkleidung. Wenn du sie mit in dein Zimmer nimmst kannst du dich ihr ganz hingeben. Das klingt nach einer schönen Idee oder?“ Ein verschmitztes Lächeln zeichnete sich auf Fernandos Lippen ab und er nickte leicht: „Ja, schon.“ Ich nickte leicht, auch wenn er dies nicht sah und leckte mir nervös über die Lippen, versuchte mich zu entspannen, ruhig und selbstsicher zu klingen: „Dir ist bewusst, was es bedeutet wenn du dir meine Unterwäsche schnapst um an ihr zu riechen und dich das unterwürfig macht, dich erregt Fernando?“ Er wandte sich auf der Couch und brachte nur ein zögerliches „Nein“ hervor. „Es bedeutet, dass du auf mich, meinen Geruch und meine Art stehst, dass du dich mir gerne unterwerfen würdest. Es ist dein Fantasie an mir zu riechen und zu tun was ich dir sage. Du fantasierst davon mein Sklave zu sein, der alles tut was ich ihm sage.“ Noch immer wand sich der Schönling auf dem Sofa. Er zögerte, ich schien für Heute wohl die Grenze des Suggestierbaren erreicht zu haben. Obgleich Fernando schließlich nickte und ein kleinlautes „Ja“ von sich gab, beschloss ich die Sitzung zu beenden, für Heute hatte ich ihn genug geformt.

Die nächsten Tage waren für mich gleichsam amüsierend wie erregend. Ich konnte nicht übersehen wie Fernando ständig um mich herum schlich, wie er mit mir trainieren wollte und wie er sich anschließend mit meinen Handtuch, vollgeschwitzten Shirt oder Trainingshose davon schlich. Als er Einkaufen war fand ich bei einer kurzen Inspektion seines Zimmers fast alle Unterhosen die ich in der Woche getragen hatte, einige mit verräterisch weißen Flecken.

Spätestens als ich fast über ihn stolperte während er im Flur kniend sich ein meiner Laufschuhe ins Gesicht presste und dabei onanierte, wusste ich das Fernando bereit war. Er war dabei so sehr in Ekstase, dass er mich nicht einmal bemerkte. Ich wusste, ich konnte die für ihn letzte Phase beginnen.

Fernando Akt 3

Es war mittlerweile Mitte Mai und ich bat meinen Schönling für den finalen Schritt wieder auf das gewohnte Sofa. Routiniert legte ich die Haube auf seinen Kopf und versetzte ihn in trance. „Gut, ich möchte, dass du mir sagst wer du bist.“ „Ich bin Fernando.“ Ich nickte nur, eher zu mir selbst und konkretisierte meine Frage: „Und von was lebst du? Was ist deine Aufgabe?“ Fernando zögerte etwas bevor er antwortete: „Ich bin Proband Nummer Eins deines verstorbenen Onkels.“ „Du weist das mein Onkel seinen Besitz und seine Forschungsarbeit mir vererbt hat?“ „Ja Leonard“ „Du bist dir bewusst, dass Probanden auch zur Forschungsarbeit gehören?“, Ich biss mir nach der Frage kurz auf die Unterlippe doch nach kurzem Zögern kam ein langsames aber klares „Ja“ von Fernando und ich spann den Faden weiter. „Das bedeutet, dass auch du mir vererbt wurdest.“, wieder schien der Schönling kurz nach zu denken aber wieder kam ein klares „Ja.“ als Antwort. „Damit bist du mein Besitz.“ Die Antwort nun kam rascher und deutlicher, das Ganze schien mittlerweile einfacher als ich erwartet hatte, wohl weil Fernando mir durch die Vorarbeit mit einem tiefen Grundvertrauen begegnete und zugleich die Prozedur selbst gewohnt war. „Ja, ich bin dein Besitz.“ „Gut“, ich lächelte zufrieden und blickte auf meine Notizen um nicht den Faden zu verlieren. „Und wie nennt man einen Menschen der einem anderen gehört?“. Fernando schien wieder kurz zu nach zu denken doch Antworte dann wie erhofft wenngleich etwas unsicher „Einen Sklaven?“. „Genau Fernando, also Frage ich dich erneut, wer bist du?“ „Ich bin dein Sklave, Leonard.“, wie er das aussprach wäre ich am liebsten über ihn hergefallen, aber ich biss mir nur wieder auf die Unterlippe, hielt mich an meine Notizen und versuchte die Spannung in meiner Hose so gut es ging zu ignorieren. „Wenn du mein Sklave bist, zu was macht mich das dann?“ „Meinem Meister!“, antwortete Fernando schnell, fast schon stolz und ich belohnte ihn sogleich verbal. „Richtig, das machst du sehr gut. Aber ein Sklave sollte sein Meister immer mit Respekt und Unterwürfigkeit begegnen. Das bedeutet ihn immer Siezen, immer als Herr oder Meister Ansprechen.“ Wieder schien Fernando, schien mein Sklave etwas nachzudenken aber nickte dann als er antwortete „Ja Meister, ihr habt recht.“ Erneut wiederholte ich meine Eingangsfrage: „Wer bist du Fernando?“ „Ich bin euer Sklave Meister.“ „Ja das bist du Fernando und weist du was ein Sklave tut?“, ich hatte befürchtet, die Frage könnte zu komplex, zu offen formuliert sein doch er antwortete ohne viel zögern, vermutlich hatte er eine ähnlich Klischee belastetes Bild wie ich selbst: „Alles was sein Meister verlangt.“. „Sehr gut Sklave, und ein guter Sklave, ein braver Sklave tut das nicht nur weil er es muss, sondern auch weil er es will. Ein braver Sklave findet Erfüllung, Befriedigung und Lust darin seinem Meister zu bedienen und alles zu tun was dieser sagt. Du warst bisher sehr brav Fernando. Bist du ein braver Sklave?“ Mein Fernando schien diesmal wieder lange nachzudenken nickte dann aber mit breitem Lächeln „Ja Herr ich bin ein braver Sklave.“. „Genau Fernando und immer wenn ich dir sage, dass du ein braver Sklave bist, dann weist du das ich stolz auf dich bin, das du mir gut gedient hast. Das ist ein befriedigender, erregender Gedanke nicht wahr mein braver Sklave?“ Fernando grinste verschmitzt, er rieb seine kräftigen Oberschenkel aneinander als sich in seiner Hose eine deutliche Beule abzeichnete und er schon fast lustvoll stöhnend antworte „Oh ja Herr.“ Ich betrachtete den sportlichen Körper der sich nur ob meiner Anweisungen hin lustvoll auf der Couch rekelte kurz, genoss den Anblick und konnte auch nicht wiederstehen meine eigene Härte durch die Hose etwas zu massieren. „Aber auch du Fernando machst nicht immer Alles richtig und wenn du mich enttäuschst dann sage ich dir dass du ein böser Sklave bist. Das ist ein sehr beschämendes, schlechtes Gefühl ein böser Sklave zu sein und du wirst immer alles tun das zu vermeiden und es hinterher wieder gut zu machen nicht wahr Fernando?“ Mein Sklave schien noch immer von seiner Lust gefangen und er sprach fast Geistes abwesend „Ja Meister“. „Ein braver Sklave interessiert sich allem voran dafür, dass sein Meister befriedigt wird, dass sein Meister größt‘ mögliche Lust empfindet. Die eigene Befriedigung ist für ihn egal.“ „Ja Meister.“, erwiderte Fernando während er noch immer seine Schenkel gegen einander rieb. „Dann solltest du dich weniger auf deine eigene Lust konzentrieren Fernando, du bist ein böser Sklave.“, die Reaktion des Manipulierten konnte deutlicher kaum sein. Obwohl die Trance ihn nur minimale Bewegung ermöglichte, hielt er seine Hände scharmvoll vor seine große Latte und seine gebräunten Wangen erröteten deutlich als er fast bettelte: „Verzeiht Meister, das wollte ich nicht!“. Ich nickte, war zufrieden mit mir selbst. Die Grundlagen hatte ich geformt doch ich wollte noch ein paar Details einbringen. „Es ist in Ordnung, dass du nicht perfekt bist Fernando, denn du hast mich als deinen Meister und ich erziehe und züchtige dich, damit du keine Fehler machst und ein braver Sklave sein kannst.“. Fernando lächelte wieder nun wieder leicht „Danke Meister.“. „Dir gefällt es das ich dich erziehe und züchtige?“, fragte ich das Gespräch, seine Programmierung weiter lenkend. „Ja Herr.“ „Ja, es gefällt dir wenn ich dich erziehe, züchtige und bestrafe, weil es dir hilf ein braver Sklave zu sein. Wenn ich Bestrafe, insbesondere wenn ich dich Schlage, demütige oder fessle, dann wird dir mit jeder Schmach, jedem Schlag und mit jedem Schmerz bewusst das es dir hilft brav zu sein, mir ein braver Sklave zu sein.“ Fernando lauschte aufmerksam, man konnte beinah sehen wie sein Hirn arbeitete, doch wieder nickte er „Ja Herr, Danke das ihr mir helft ein braver Sklave zu sein Herr.“ „Wenn dir klar ist, dass es dich zu einem besserem, einen braven Sklaven macht, muss es sehr erregend für dich sein wenn ich dich züchtige, demütige oder bestrafe? Wenn du nur daran denkst wie meine flache Hand auf deinem Hintern landet oder ich dich aus einer Schüssel vom Boden essen lasse muss das doch Hitze in dir hoch treiben?“ Es war für mich selbst überaus geil an zu sehen wie Fernando sich wieder windete, wie er seinen ausgebeulten Schritt gegen seine Hände rieb und es zugleich versuchte möglichst unauffällig zu tun. Nach ein paar Sekunden stöhnte er wieder erregt „Ja Meister.“. Einen kleinen Moment Geduld musste ich aber noch aufbringen, eine letzte Sache wollte ich Fernando noch „beibringen“. „Dir gefällt es mein Sklave zu sein Fernando?“ „Natürlich Herr“ „Macht es dich zufrieden?“ „Ja Herr.“ „Erregt es dich?“ „Sehr Meister, sehr.“ „Dann Bist du stolz darauf mein Sklave zu sein und willst, dass es auch andere sehen können?“ Die Antwort auf meine letzte Suggestion für Heute dauerte wieder ein klein wenig länger viel aber nicht minder klar mit einem weiteren „Ja Herr“ aus.

Ich lächelte zufrieden, jetzt konnte der wirklich angenehme Teil beginnen. Um das Gerät auszuschalten beugte ich mich vor. Als die Trance endete blickte sich Fernando kurz um, sah zu mir und schien zu rekapitulieren bis er nach wenigen Sekunden hörbar aufstöhnte und seine deutlich zu erkennende Latte durch den Stoff der Hose massierte.

Langsam zog ich die Elektrodenhaube von seinem Kopf und lehnte mich dann in meinen Sessel zurück, Fernandos stahlgraue Augen verfolgten mich dabei und sehnsüchtig, unterwürfig gar sprach er zu mir „Meister…“. Am Klang seiner Stimme wusste ich, nun hatte ich ihn vollkommen in der Hand. Hinter der schönen, starken Fassade wanden sich Erregung und Unterwerfung und beides galt allein mir.

Gebieterisch hob ich nur die flache Hand um ihn zum Schweigen zu bringen. „Fernando! – Ein braver Sklave berührt sein eigenen Schwanz nur wenn sein Herr es ihm erlaubt und er spricht auch nur wenn er angesprochen wurde oder um Erlaubnis gefragt hat.“. Mein neuer Sklave reagierte ohne zu Zögern, er schloss die Lippen, nahm sofort beide Hände von seiner Beule und blickte beschämt zu Boden bevor ich fortfuhr.

„Ein braver Sklave liegt auch nicht auf dem Sofa herum, schon gar nicht angezogen. Auch wenn es demütigend sein mag, so zeigt ein braver Sklave dadurch, dass er niemals von sich aus sich auf Möbel setzt sondern stattdessen steht oder kniet und dadurch das er nur Kleidung trägt wenn sein Meister es ihm befiehlt das er seinen Platz als Sklaven akzeptiert hat und stolz darauf ist.“

In Fernandos Blick spiegelte schien kurz Angst zu sein als er schnell Sprach „Verzeiht Meister!“ während er sofort aufsprang und sein Hemd eilig aufknöpfte. Ich genoss es zu sehen wie ein (zumindest äußerlich) junger, perfekt gebauter schwarzhaariger Adonis – wie mein Sklave – langsam immer mehr Bauchmuskeln zeigte. Als sich das ganze harte Eightpack entblößte mit dem kleinen innenliegendem Bauchnabel und der aus kleinen schwarzen Haaren bestehenden Straße der Lust hinab zum Rand der weißen CK Unterwäsche, konnte ich nicht anders als meine eigene Jeans zu öffnen, erst den Knopf zu lösen und dann während Fernando sein Hemd achtlos auf die Couch warf den Reisverschluss herunter zu ziehen.

Während ich den Anblick von Fernandos Oberkörper genoss, mit seine festen, unbehaarten Brustmuskeln und den Euromünzengroßen, dunklen Nippeln, schlüpfte dieser schon fast akrobatisch aus seinen Turnschuhen, öffnete zugleich die Hose und streifte sie in einer Bewegung samt Unterwäsche und Socken von sich. Ich hielt kurz inne um meinen Preis zu mustern, mit der Hand unter meiner schwarzen Short mein tropfendes Glied fest im Griff. Zwischen den kräftigen dunkelgebräunten und leicht behaarten Oberschenkeln ragte aus einem dunklen Haarbusch ein harter, feuchter, unbeschnittener Schwanz von mindestens 16 wenn nicht gar 18 cm Länge.

Als ich schließlich meine Unterhose unter meinen Sack zog und so mein stolzes Gerät hervorholte, starrte Fernando voller Erregung und Faszination hinauf, er wand sich voll Lust, rieb mit seinen Händen über seine Oberschenkel und zugleich mit diesen Gegeneinander während sein harter Schwanz zuckte und wippte. Dennoch blieb er still stehen und schien auf meine Anweisungen zu warten.

Obwohl uns beiden wohl die Situation klar war wollte ich das Spiel noch so lang ich es aushielt genießen. „Sag mir Fernando wer du bist?“. Fernando stellte sich wie zur Ordnung gerufen wieder Aufrecht und Gerade hin und versuchte stillzuhalten obgleich seine Latte noch immer Tanzte. „Euer Sklave, Herr.“ „Und wer bin ich?“ „Ihr seid mein herrlicher Meister!“, neben der Erregung konnte man tatsächlichen Enthusiasmus in Fernandos Stimme hören. „Und wonach strebt mein Sklave?“ Fernando schien kurz nachzudenken, starte dabei weiter auf meinen großen Schwanz ehe er unterwürfig, fast bettelnd hervorbrachte: „Ich will ein braver Sklave, ich will meinem Meister dienen …und befriedigen …und von ihm erzogen werden.“ Ich lächelte zufrieden und wollte schon antworten als er noch kleinlauter nachsetzte „…und gezüchtigt.“, worauf ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. „Und warum starrst du auf meinen Schwanz Fernando? Willst du ihn lecken, saugen, riechen und schmecken? Willst du mir ein Blasen Sklave?“ Fernandos stahlgraue Augen leuchteten auf, „Ja Herr! Bitte!“. Ich spreizte die Beinen und lehnte mich wieder zurück: „Dann knie dich zwischen meine Beine und tu das was ein braver Sklave tut wenn er etwas will, unterwürfig darum Betteln.“

Sofort machte Fernando den Schritt zu mir und lies sich auf die Knie sinken und blickte mich mit großen Hundeaugen an: „Bitte Meister lasst mich euch befriedigen! Ich will euren großen Schwanz lecken und blasen, ich will euch riechen und euch zu Diensten sein! Bitte Meister!“. Beinahe wäre ich schon allein ob seines Bettelns gekommen. Ich packte mein frisch gebackenen Sklaven im Nacken und zog ihn näher an mich, Schlug ihn mein pralles Glied ins Gesicht und rieb ihn dann damit über Stirn, Augen und Wangen, verrieb meinen Vorsaft auf seiner Haut. Ich Vergrub seine Nase in meiner Scharmbehaarung presste ihn stark an mich und hörte wie er immer erregt aufstöhnte. Seine Hände rieben dabei über meine Unterschenkel.

Bereitwillig lies mein Gespiel alles mit sich machen. Als ich ihn mit der rechten im Schopf packte und ein wenig zurückzog um mit meinem Schwanz wieder über sein Gesicht zu streichen öffnete er die schmalen Lippen und fuhr seine rote, runde Zunge aus, leckte mit dieser gierig über mein hartes Fleisch. Ich hielt dieses Spiel nicht lange aus, zog mein Sklaven noch ein weiteres Stück zurück und setzte meine glänzende Eichel an seine feuchten Lippen. Er verstand sofort und legte seinen Mund um meinen Schwanz und saugte an diesem. Während seine Lippen sich gegen mein Sperr pressten und sanft immer wieder vor und zurück glitten schob ich seinen Kopf immer weiter in meinen Schritt, treib mein großes Gerät so immer weiter in ihn.

Als ich die Hälfte meines Schwanz in mein schönes Spielzeug gesteckt hatte spielte ich etwas mit ihm, schob seinen Kopf mehrmals schnell vor und zurück bis ich ihn dann mit einmal ganz an mich Zwang. Fernandos schmale Nase verschwand in meinem Scharmbusch, hör- und spürbar atmete er tief ein. Meine vollen 20 cm waren jetzt in seinem Mund und Rachen. Ich fühlte wie seine feuchte Zunge über mein Schaft glitt während zugleich seine Lippen das Fleisch massierten.

Es schien fast, als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes getan. Von seiner Unschuld war wenig zu merken, denn während ich viel schneller als gewollt der Ekstase näher kam spürte ich kein einzigen Zahn und auch kein Anflug von Panik oder nur Unruhe. Fernando ertrug – oder genoss wohl eher mindesten einer Minute meinen gesamten Schwanz tief in ihm drin. Nur daran das sein streicheln an meinen Unterschenkeln zu einem Griff wurde merkte ich, das ich ihm wohl wieder Luft gönnen sollte.

Langsam zog ich ihn wieder aus meinen Schritt, soweit bis seine Lippen nur meine Speerspitze umschlossen. Ich gönnte ihm kurz eine Pause indem es dabei beließ, dass er mit der Zungenspitze meine Eichel umspielte bis ich sein Kopf dann wieder vollkommen an und mich so in ihn trieb. Diesmal jedoch nur um ihn daraufhin fast vollständig wieder zurück zu ziehen. Mein Fernando verstand sofort und bewegte sich in dem von mir digerierte Takt meinen Schwanz auf und ab, glitt immer wenn mein Schwanz in ihm war mit der Zunge darüber und passte seine Atmung an.

Mit weit geöffneten Augen sah er dabei zu mir, dieser hingebungsvolle Blick, diese Unterwürfigkeit machte mir bewusst das ich nicht nur die absolute Kontrolle über diesen Adonis, dieses fleischgewordene Sexspielzeug hatte, sondern das er es auch noch genoss und wollte, dieses Wissen das er alles tun würde umso mit meinen Schwanz in seinem Mund vor mir zu knien gab mir schließlich den Rest. Nach nur wenigen Minuten packte ich meinen Sklaven mit beiden Händen und presste ich ihn wieder tief in mich. Obgleich er kaum eine andere Möglichkeit hatte schaffte ich es noch, ihm zu sagen: „Ein braver Sklave- schluckt jeden Tropfen - seines Meisters!“. Dann ergoss ich mich mit zuckendem Schwanz und lautem Stöhnen in ihm, fütterte Fernando mit meinem warmen, süßen Sperma.

Mein Sklave verharrte still, strich mit der Zunge noch über meinen langsam erschlaffenden Schaft als ich diesen aus ihm zog. Ich ließ mein Speer wieder in der Hose verschwinden und schloss diese, von Fernando mit einem schelmischen Schmollmund quittiert.

Als ich an ihm hinab zu Boden blickte sah ich auf dem Parkett vor ihm allzu eindeutige Flecken einer zähen weißen Flüssigkeit und Fernandos halbsteifen Schwanz auf seinen Oberschenkel ruhen. Nicht, dass ich das nicht erwartet hätte, dennoch versuchte ich möglichst streng zu blicken. „Warum bist du gekommen Sklave?“. Lächelnd, stolz erklärte Fernando nachdem er den Oberkörper ausstreckte: „Ich hab mich nicht angefasst Meister! Es war nur so unsagbar erregend als ihr euch in mir ergossen habt, als ich wusste das ich euch befriedigt hatte!“. „Fernando du warst trotzdem ein böser Sklave. Ein braver Sklave kommt nur wenn ihn sein Meister es erlaubt, schließlich kümmert sich ein braver Sklave nur um das was sein Meister will und muss daher erst fragen ob sein Meister es will sein Sklave kommt.“ Die stahlgrauen Augen meines Sklaven blickten mich erschrocken an und sofort versuchte er sich zu entschuldigen: „Verzeiht Meister! Das war mir nicht bewusst! Ich werde es nie wieder tun!“. „Das wird sich zeigen – aber nun leck die Sauerei zuerst einmal wieder auf.“ Mit einem leisen: „Ja Herr.“, beugte sich Fernando vor. Ich konnte seinen perfekten stahlharten knackigen Hintern beobachten wie sich die beiden Backen hervorpressten und ging verschiedene Szenarien durch, wie ich mein Sklaven wohl zum ersten Mal ficken würde, wie ich ihm seine Unschuld nehmen würde. Während ich meinen Fantasien nachhing hörte ich ein Schlurfen und Schlecken wie Fernandos Zunge über den Boden strich.

Der Boden war wieder sauber und Fernando aufgerichtet als ich ihn in unseren heutigen Tagesablauf einweihte: „Du wirst nun nochmal Duschen gehen und wirst dir dein Körperhaar abrasieren, nur Augenbrauen und Kopfhaar wirst du dran lassen. Ein Sklave hat kein Recht auf Körperhaar, seine Haarlosigkeit soll ihn demütigen und unterstreicht seine Stellung als Sklave. Keine Sorge ich werde mich darum kümmern, dass sie nicht nachwachsen. Du wirst nur mit kaltem Wasser duschen, warmes Wasser dient dem Komfort und Bequemlichkeit und hat damit für ein Sklaven kein Sinn. Er würde damit nur die Mittel seines Meisters mit etwas verschwenden, dass seinem Meister nicht dient. Danach ziehst du ein rosanes Hemd, deine engste Hose und Turnschuhe an. Keine Unterhose oder Socken. Das soll dich nicht nur demütigen, es dient auch nur dem Komfort und ist deswegen an dir genauso Verschwendung wie warmes Wasser. Danach werden wir in die Innenstadt, ein paar Einkäufe und Veränderungen an dir für dein neues Leben machen. Wenn wir dann heute Abend wieder daheim sind wird ich dich für dein unerlaubtes Kommen bestrafen.“

Fernando hörte erst aufmerksam zu aber lächelte dann freudig, unklar ob seiner demütigen neuen Regeln oder in freudiger Erwartung auf den Rest des Tages. „Ja Meister, danke Meister.“, sagte er noch ehe er beinahe auf sprang und eilig los rannte. Ich sah ihn und seinen strammen Backen noch mit zufriedenem Lächeln nach. Fernando war mein, mein braver Sklave.

Fernando Akt 4

Ich kam mir beinahe vor wie ein Pascha, mit dem jungen Schönling der mir wie ein treuer Diener folgte, der es nur wagte vor mir zu gehen um mir die Türen zu öffnen und mit zufriedenem, dankbarem Lächeln alles tat, was ich befahl. Eigentlich wollte er mich auch Chauffieren, aber ich hatte meinen neuen SUV, einen mattschwarzen Merceds M-Klasse, erst seit zwei Wochen, das Fahrgefühl wollte ich mir nicht nehmen lassen. Der Wagen war für die Stadt an und für sich viel zu groß. Mein Pläne standen aber inzwischen fest, dass ich mir langfristig ein ruhiges Haus im Nirgendwo suchen würde, indem ich meinen kleinen, perversen Traum von einem Leben mit einem loyalem Harem aus den schönsten Jünglingen, die ich finden konnte, verwirklichen würde. Dann bräuchte ich allein schon für den Einkauf solch einen Wagen. Heute aber ging es erst einmal nur in die Heidelberger Innenstadt. Ich fuhr zuerst mit ihm zu einem Piercer, der Dank des üppigen Trinkgeldes sich jegliche Kommentare und Fragen sparte und Fernando je ein Stab in die Nippel, einen mit einer Kugel geschlossenen Ring in den Bauchnabel, einen mit einer Kugel endenden Stab durch die Zunge und ein rosa funkelnden Glasstein durchs rechte Ohrläppchen stach. Es reichte auch meinem Sklaven nur zu sagen, dass es mir gefallen würde und schon wollte er die Piercings unbedingt haben. Die Naniten würden die Wunden schnell heilen und jede Entzündung und das damit verbundene Anschwellen verhindern, ich konnte die Piercings also auch jeder Zeit austauschen und kaufte deswegen gleich einige andere zum Wechseln.

Unser nächster Stopp war ein schwuler BDSM & Fetisch- Store der mein neues Konto schwer belastete, aber das wahr es mir wert, ich brauchte eine gewisse Grundausstattung für meine ersten Sklaven. Fernando, der den Korb hinter mir her trug, wagte es nicht zu fragen warum ich was auswählte, doch sein Gesicht spielte eine breite Palette an Rottönen wieder, aber ich bildete mir auch ein Zeichen von Erregung in seinen Augen, vor allem aber der Beule in seiner viel zu engen Jeans zu sehen.

Am Ende waren eine neunschwänzige Peitsche aus weichem Leder, eine Reitgerte, ein Set aus schwarzem Lederfesseln mit Stahlösen - bestehend aus Hand- und Fußgelenks-, sowie Oberarm- und Oberschenkelfesseln und ein dazu passendem Halsband, eine Kette mit Halteschlaufe und Karabiner als Leine, diverse weitere Ketten, Seile, Karabiner und kleine Schlösser zum Fesseln, eine Spreizstange, eine schlichte Ledermaske, ein Metallring- und ein lederner Stangenknebel, ein Lederharness für den Oberkörper, ein schwarzer Gummidildo von 17cm Länge, ein stählender Plug und eine Keuschheitsschelle aus durchsichtigem Hautplastik. Kurz hatte ich auch über Gleitgel nachgedacht, aber das machte es nur für ihn einfacher und für mich nur weniger intensiv, es gab also nicht wirklich ein Grund dafür.

Nach einem kurzen Abstecher im Supermarkt um Lebensmittel zu kaufen erreichten wir kurz vor Ladenschluss noch eine Zoohandlung. Ich kaufte dort zwei Metallnäpfe und etwas Hundefutter. Fernando blickte nur Fragend aber hielt sich daran nicht unaufgefordert zu sprechen. Mit breitem schmunzeln erklärte ich ihm: „Ein Sklave dient doch ausschließlich dem Vergnügen seines Meisters?“ - „Natürlich Herr!“ – „Als Sklave hast du damit kein Recht auf das Vergnügen, den Genuss am Essen, du wird das essen was ich dir gebe und du wirst es vom Boden aus deinem Napf essen um deine Stellung zu zeigen.“ Mein frisch gebackener Sklave wurde wieder rot und sah zu Boden doch antwortete klar „Ja Herr.“.

Als wir wieder Zuhause waren trug Fernando zuerst wie angewiesen die Einkäufe in die Küche. Innen reichte dann ein kurzes „Zieh dich aus.“ und mein Sklave war nach zwei, drei raschen Bewegungen wieder nackt. Langsam glitt mein Blick über seinen inzwischen völlig haarlosen, frisch gepiercten Körper. Ich trat an ihn heran und strich mit der Hand über seine Brust, griff das rechte Stäbchen in seinem Nippel und drehte es kurz. Mein Sklave zog die Luft kurz ein doch Stand weiter stramm auf der Stelle, auch als ich mit meiner Hand seien Bauchmuskeln herab strich und dann leicht an dem Ring ins einem Bauchnabel zog, war das einzige was sich regte sein steif werdender Schwanz. Ich gab diesen einen kurzen Klapps was ihn nur härter werden ließ, doch drehte mich dann ab zu der Tüte aus dem BDSM- & Fetisch Store. Ich nahm zuerst das Lederfessel Set inklusive Halsband und das Harnes hervor, befreite alles mit einer Küchenschere von Preisschildern und ähnlichem und warf dann bis auf das Halsband die einzelnen Teile Fernando zu.

„Zieh das an, bis auf weiteres ist das deine Uniform, die du im Haus trägst soweit ich nichts anderes sage oder du dich waschen sollst.“ Mein schwarzhaariger Schönling antwortete zügig „Ja Meister“ und begann sogleich in den Harnes zu schlüpfen. Das Ledergeschirr hatte horizontal von einer Brust zur anderen und parallel dazu auf dem Rücken jeweils einen Ledersteifen, abgeschlossen an jeder Seite mit je einem Metallring. Über die Schulter und unter den Armen entlang waren die Metallringe auf Brust und Rücken miteinander verbunden. Anschließend legte er sich die Manschetten um Fußgelenke, Oberschenkel, Handgelenke und Oberarme. Die frohe Erwartung oder der reine Gehorsam schien ihn dabei so zu erregen, dass er danach mit inzwischen steifem Schwanz der kerzengerade von ihm Abstand vor mir stand und auf weitere Anweisungen wartete.

Ich hatte derweil die kleinen Schlösser, eine 50cm lange Kette und einige Karabiner vorbereitet und nahm noch das Halsband mit zu ihm. „Knie dich hin Sklave.“, befahl ich. „Ja Meister“, antwortete Fernando gehorsam und kniete nun auf dem beige gefliesten Küchenboden. Auch ich hockte mich zuerst hin und verschloss alle Manschetten mit den kleinen Schlössern, schloss dabei gleich die Kette zwischen seinen Fußgelenken an so dass er nur noch kleinste Schritte machen konnte. Als nächstes zog ich seine Arme auf den Rücken, schloss seine Handgelenke mit einem Karabiner an einander, tat das gleiche mit den Oberarmmanschetten und schloss diese zusätzlich noch an den Harnes.

So gefesselt konnte mein Fernando weder fliehen noch sich irgendwie wehren, nicht dass er eins davon gewollt hätte, aber es unterstrich, dass ich mit ihm spielen konnte wie ich wollte, dass ich alle Zügel in der Hand hielt. Ich strich ihm durchs Haar, erhob mich und ging um ihn herum. Mit lüsternem Blick sah er nun direkt auf meinen sich auch schon regenden Schritt. Mit dem Lederhalsband in meinen Händen sah ich auf ihn herab. „Fernando – Sklave – das ist dein Halsband, das wichtigste Symbol meines Besitzes an dir. Sei ein braver Sklave und trage es immer mit stolz.“ Der Angesprochene senkte demütig seinen Kopf damit ich es ihm leichter anlegen konnte, streifte dabei mit dem dichten, schwarzen Haar über mein erhärtenden Schwanz und während ich das Leder um seinen Hals schlang antwortete er: „Ja Meister, danke Meister.“ Wie die Manschetten verschloss ich nun auch das Halsband mit einem der kleinen Schlösser. Mit festem Griff packte ich nun seinen Schopf und zog sein Kopf, seinen Blick wieder hinauf zu mir, beugte mich herab und presste meine Lippen rau auf seine, ich drang mit der Zunge in seinen Mund, umschlag seine, rieb über sein neues Piercing. Er quittierte den Kuss nur mit einem erstickten, lustvollen Stöhnen. Sehnsüchtig, etwas verträumt und neben der Spur blickte er mir nach als ich mich wieder von ihm löste und aufrichtete.

Mit den Hintern gegen den massiven Küchentisch gelehnt blickte ich an ihm herab. Sein rasierter Schwanz stand Kerzengerade mit glänzender Spitze von ihm ab. Ich konnte nicht wiederstehen und stellte meine linken Fuß in meinen schwarzen halbhohen Stiefel auf den Schwanz meines Sklaven, presste ihn so erst zu Boden und quetsche ihn dann leicht zwischen Sohle und Fliesen. Fernando stöhnte kurz und schob seine Hüfte so weit wie möglich herab, biss dann aber die Zähne zusammen und gab kein Protest von sich.

„Du böser Junger. Du bist schon wieder geil, ohne dass ich es dir erlaubt habe – und das wo ich dich noch nicht einmal für dein unerlaubtes Kommen heute Morgen bestraft habe.“. Beschämt senkte mein Schönling den Kopf, seine Stimme klang angespannt, aber klar: „Verzeiht Meister, bitte bestraft mich um mich zu erziehen!“. Ein zufriedenes Lächeln legt sich auf meine Lippen, ich hatte ihn in jeder Hinsicht da wo ich ihn haben wollte. Gefolgt von einem ersticktem Stöhnen, bei dem ich mir nicht sicher war ob es auf Schmerz oder Lust beruhte, drehte ich die Spitze meines Stiefels auf Fernandos Schwanz noch zwei, drei Mal hin und her, als ich den Fuß wieder von ihm nahm sprang sein Glied wieder hoch, klatschte hörbar gegen sein trainierten Bauch.

Mit festen Griff um den Harnes, um den Lederstreifen am Rücken, hob ich Fernando auf die Beine, nur um dann sofort seinen Oberkörper wieder herab auf den Küchentisch zu drücken und seine Beine dabei mit meinem Fuß auseinander zu schieben. So lag er nun bäuchlings auf dem Tisch, mit gespreizten Beinen und den Füße auf den Boden, präsentierte er mir hilflos und willig seinen festen, wohlgeformten, Hintern mit der offen liegenden, frisch rasierten Rosette. Meine beiden Hände glitten langsam über die runden Backen, fühlten, griffen und spreizten sie ausgiebig. Schließlich aber schlug ich mit der rechten Hand einmal kurz über beide Backen was Fernando mit einem leisen Stöhnen erwiderte und griff dann nach meiner neuen Reitgerte.

Ohne Vorwarnung zog ich die lederumhüllte Gerte über den blanken Hintern meines Sklaven der den kurzen Aufschrei gleich wieder herunterschluckte. Nach kurzer Stillte und nicht ohne zynischen Unterton fragte ich ihn: „Fernando, bist du dankbar wenn ich dich züchtige, wenn ich dich zu einem braven Sklaven erziehe?“. Der Gefesselte vor mir schluckte kurz doch brachte ein klares „Ja Meister, danke Meister.“, hervor. „Gut.“ sagte ich und zog die Gerte erneut über seinen Hintern, einen leicht roten Schimmer hinterlassend, „dann bedanke dich für jeden Schlag und zähle laut mit.“. Wie gewünscht antwortete Fernando mit „Zwei Meister – danke Meister.“.

Auch wenn es keiner sehen konnte, so nickte ich zufrieden: „Braver Sklave.“. Wieder zog ich die Gerte über das blanke Fleisch meines Besitzes gefolgt von einem angesträngtem „Drei Meister - danke Meister!“. Fernandos pralle Kehrseite nahem Schlag um Schlag einen stärkeren, rosa Schimmer an, wurde langsam rot. Doch ich wollte meinen kostbaren Besitz, meinen schönen Sklaven nicht kaputt machen. Auch wenn sein praller, steifer Schwanz der gegen die Kante des Küchentischs drückte zeigte, wie sehr er meine Züchtigung genoss, so beschloss ich nach dem „Zwölf Meister – Danke Meister!“, die Gerte erst einmal bei Seite zu legen.

Ganz sanft, zärtlich strich ich mit meiner rechten Hand über den frisch bearbeiteten Hinter. Ich spürte den Drang Fernando hier und jetzt zu entjungfern, meinen harten Schwanz in sein enges Loch zu zwingen und ich war auch gewiss, dass er es ohne Wiederwort und Protest hätte über sich ergehen lassen und sich hinterher bei mir bedankt hätte, dafür dass er mir dienen konnte. Aber ich wollte mehr, ich wollte dass er es genoss, so sehr dass er sich in Zukunft danach sehnte, dass er mich anflehen würde es wieder und wieder zu tun, dass meine Männlichkeit in ihm zu seiner Erfüllung, zum Höhepunkt seiner Erregung wurde. Ich wollte, dass seine Entjungferung seine Sexualität, seine Lust ganz neu definierte, dass einzig und allein mein Schwanz in seinem Hintern ihn in solche Ekstase bringen würde. Mich faszinierte, erregte der Gedanke das für ihn nicht sein Schwanz, sondern sein Loch zum Zentrum seiner Lust wurde, ich wollte sein eigenes Glied zumindest für sehr lange Zeit, wenn nicht gar für immer, keuch sperren und ihm trotzdem (oder gar genau deswegen) zu einem lustgetriebenem Nymphomanen machen. Dazu aber reichte seine Hingabe zu mir allein nicht aus. Ich musste ihn entjungfern, während ich die Naniten programmieren und ihm Dinge suggestieren konnte, während er über die Elektroden an meinem Laptop angeschlossen und in Trance war.

Mit festem Griff um die gefesselten Handgelenke und sei Halsband richtete ich Fernando wieder auf seine Beine. Ich griff nach dem Plug sowie der Keuschheitsschelle samt einem Minischloss und stecke sie in meine Hosentasche, dann nach der Leine und hakte den Karabiner in sein Halsband ein, führte ihn ins Arbeitszimmer – diesmal jedoch direkt vor meinem Sessel. Er befolgte meinen Befehl sich hinzuknien sofort und ich band die Leine eher symbolisch um die Armlehne meines Sessels. Ich musste mein eigenen, harten Schwanz in dem Gefängnis meiner Unterhose richten, ehe ich den Computer hoch fuhr und mich herab beugte um meinem Gespiel die Elektroden auf die Brust zu kleben und die Haube über den Kopf zu ziehen. Ganz beilläufig sprach ich dabei mit Fernando.

„Fernando ich werde dich gleich entjungfern, meinen Schwanz so hart in deinen Hintern treiben wie nur ein Herr es mit seinem Sklaven tun kann.“, mein schöner Italiener schluckte kurz, schien nicht ganz zu wissen was er sagen sollte, offensichtlich bereitete ihm diese Ansage trotz allem ein gewisses Unbehagen, dennoch nickte er dann doch und gab ein leises „Ja Herr.“, von sich. Ich drehte Fernandos linkes Nippelpircing leicht hin und her bevor ich weitersprach, „Der Gedanke daran scheint dir ein gewisses Unwohlsein zu bereiten, nicht sehr zu erregen?“, er schwieg kurz aber nickte dann wieder leicht als er Antwortete „Ich will alles tun was ihr befiehlt Meister, was euch glücklich macht und befriedigt. Aber ich hatte noch nie… es… von Hinten. Ich glaube es wird … weh tun, Herr.“. Mit mühe blieb ich betont gelassen und legte die durchsichtige Keuschheitsschelle auf den Boden direkt vor Fernando und erklärte während dieser die Schelle irritiert betrachtete: „Gut, wenn es dich nicht erregt, sondern schmerzen wird, dann wirst du es diesmal schaffen brav zu sein, dich nicht zu ergießen, bevor ich es dir nicht ausdrücklich erlaube?“. Fernando nickte wieder, diesmal deutlicher. „Ja Herr, ganz bestimmt.“. „Bestimmt, ich muss dich nicht wieder bestrafen?“, hakte ich nach, ich liebte dieses Spiel, wusste mein Sklave doch nicht was er gerade verzockte, dieser nickte nur deutlicher „Ja Herr, ich werde brav sein.“.

„Gut, ich verlass mich auf dein Versprechen Sklave – aber…“, ich schob mit dem Zeigefinger die Plastikschelle etwas über den Boden hin und her und mimte dabei den Nachdenklichen, „… ich muss sichergehen das du dein Versprechen hältst, beeindrucken tust du mich nur, wenn du dir ganz und gar sicher bist nicht ohne meine Erlaubnis zu Kommen. Aber so ein großes Versprechen ist Nichts wert, wenn sein Bruch keine Konsequenz hätte. Wenn du mir ganz und gar Versprichst nicht ohne meine Erlaubnis zu Kommen, verzeih ich dir dein Ungehorsam von heute Vormittag – Brichst du aber dein Verspechen ganz und gar nicht ohne meine Erlaubnis zu Kommen, weiß ich, dass du ganz und gar keine Kontrolle über dein Schwanz hast, dann bedeutet das, dass die einzige Konsequenz ist, dein Schwanz ganz und gar in diesen kleinen Käfig zu sperren.“.

Nun schien Fernando zu Verstehen worauf sein Versprechen hinaus lief. Er schluckte kurz und brachte ein zögerliches nachfragendes, „Herr?“, hervor. Ich hob daraufhin nur die Augen und manövrierte ihn weiter in die Ecke: „Was ist Sklave, willst du mir sagen, als du mir vor einem Augenblick versprochen hast, dass du –ganz bestimmt- dich nicht ohne meine ausdrückliche Erlaubnis ergießen wirst, da war das nur eine unsichere Behauptung und nicht ganz und gar Versprochen?“.

Einen Moment noch kaute mein gefesselter Schönling auf seiner Lippe herum, es schien fast als ahnte er worauf er sich einließ, dann aber schien seine Gewissheit darüber, dass seine Entjungferung mehr Schmerz als Lust bedeuten würde zu siegen und er nickte wieder deutlich bei den Worten: „Nein Meister, Verzeiht Meister. Ich verspreche euch ganz und gar nicht ohne eure Ausdrückliche Erlaubnis zu Kommen – Meister.“. Unnachgiebig bohrte ich weiter: „Und du versprichst es mir so sehr, dass wenn du doch kommst, dein Schwanz für immer in diese kleine Keuschheitsschelle zu sperren.“. Seine Antwort war kleinlaut und Zögerlich aber befriedigend: „Ja… Meister, wenn ich Komme wird mein Schwanz…. für immer weg… weg gesperrt – Meister.“.

Ich konnte mir trotz seines treuen, hingebungsvollen Hundeblicks aus seinen stahlgrauen Augen ein triumphales Grinsen nicht verkneifen, erhob mich wieder und fuhr ihm mit der Hand übers Haar. Es war Zeit zu beginnen.

„Leg dein Kopf auf den Sessel“, ich hob Fernandos Oberkörper mit einer Hand um sein Harnes an, bis er seine Stirn auf der Sitzkante des Sessels ablegte. „Gut.“, mit der flachen Rechten gab ich ihnen einen kurzen Schlag auf die noch roten Backen, „Entspann dich Sklave.“. Obgleich ich es eigentlich mehr rhetorisch, fast symbolisch meinte, merkte ich wie der gefesselte Jüngling tief durchatmete. Der Laptop neben mir auf dem Boden zeigte an, dass eine Verbindung hergestellt war. Einige Mausklicks und Befehlseingaben später war alles Eingerichtet. Jedes Mal wenn ich nun Enter drücken würde, würden die Naniten durch gezielte Hormonausschüttungen und ein paar neue neurale Verbindungen akut empfundene Schmerzen in Lust umwandeln und bereits empfundene Lust und Erregung nur weiter verstärken. Diese Umprogrammieren würde permanent sein, so dass jedes Mal wenn ich ihn Ficken würde, er ein Feuerwerk der Erregung erleben würde – ja, ich benutzte ihn, missbrauchte ihn, aber er würde es sehr genießen, sich danach verzehren.

Allein der Gedanke daran erregte mich so sehr das mein eigenes hartes Glied sich ungeduldig in meiner Hose regte. Langsam öffnete ich den Reisverschluss meiner Jeans. Das Geräusch brachte Fernando dazu wieder schwer zu schlucken doch er blieb ruhig und brav, wehrlos und bereit vor mir liegen. Ich zog meine Unterhose herab und strich mit der gesamten, harten Länge meines Schwanzes zwischen die roten geschlagenen, festen runden Backen meines Sklaven. Es gab keine Alternative, ich musste einfach in diesen Hintern dringen, er war für mich geschaffen, es war mein Spielzeug, mein Sklave, nur ich allein würde in ihn stoßen und meine Freunde an ihm haben.

Mit festem Griff beider Hände packte ich seine Pomuskeln und zog sie auseinander. Fernandos rosa Rosette spannte sich zeigte sich mir in ihrer unschuldigen, engen Schönheit und als ich mit der glänzenden spitze meines Speers über sie Strich entwich meinem Sklaven ein leises Wimmern. „Sei ein braver Sklave“, sagte ich als ich meine Eichel über seinen Eingang rieb, „und bitte mich dich zu entjungfern, meinen Spaß mit dir zu haben und dich zu ficken.“.

Erneut hörte ich den Schwarzhaarigen schlucken, seine Stimme klang weniger fest als sonst, aber wohl gerade deswegen waren seine Worte Musik in meinen Ohren: „Bitte Meister, … bitte entjungfert mich, bitte fickt mich Meister und habt euren Spaß mit mir.“. Eigentlich hatte ich vor dieses Spiel noch weiter zu treiben, doch konnte ich nicht mehr an mir halten. Ich griff mit einer linken meinen Schwanz und spreizte mit meiner anderen Hand die Sklavenrosette. Fernando schien aus mangelnder Erfahrung, Reflex oder Unwillens sich zu wehren, sein Loch kniff sich zusammen. Was es für mich nur Geiler machte, denn er wagte es auch nicht sich anderweitig irgendwie zu wehren. Meinen Schwanz fest im Griff schob ich mein Becken immer weiter vor. Baute erst immer stärkeren Druck auf und brach dann endlich durch, drang in meinen Sklaven ein, fickte sein Loch.

Während mich eine Welle der Erregung überkam stöhnte Fernando schmerzvoll, erstickt in seine zusammengepressten Lippen. Ich vermutete eher aus einem eingebildeten statt schon tatsächlichem Schmerz, dennoch nahm ich meine Rechte von seinem Hintern und drückte die Entertaste auf meinem Laptop neben uns. Sogleich wandelte sich Fernandos ersticktes Stöhnen zu einen überraschtem, lustvollem Keuchen.

Ich gab uns beiden einem Moment, mir um meinen Triumph, das Gefühl in ihm zu sein zu genießen und ihm um seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Als ich mich schließlich langsam mit merkbarem Wiederstand tiefer in ihn hereinschob bearbeitete ich ihn weiter: „Denk daran Sklave, wenn du kommst ohne das ich dir es erlaube, beweist du, dass du keine Kontrolle über dein Schwanz hast, dass du ein böser und schlechter Sklave bist.“. Ich hielt inne, als meine zwanzig Zentimeter zu einem Drittel in ihm steckten und er wohl unter Schmerzen seine Hüfte hin und her wandte, was mich jedoch nur mehr erregte. Ich hielt auch inne, um ihm einen Moment seinen Schmerz spüren zu lassen, die Illusion zu geben der Schmerz wäre größer als die Erregung, dann schlug mein Zeigefinger erneut auf die Enter Taste und mein wehrloser Sklave stöhnte laut auf, schob wie von Sinnen seinen Hintern mir entgegen.

Mir gefiel dieses Spiel, ich ließ meinen eigenen Schwanz nun los und trieb ihn nur durch meine Hüfte weiter in Fernando bis ich halb in ihm war und dann begann durch leichte Vor- und Rückwärtsbewegung aus meinen Lenden heraus ihn langsam zu bearbeiten. Wieder wandelte sich seine Lust in Schmerz um und er biss ums ein Stöhnen zu ersticken in die Kante des Sessels. Ich packte mit meiner Linken seine Gefesselten Handgelenke und zog mich so tiefer in ihn. Als ich wieder auf die Entertaste drückte hörte ich ihn keine drei Sekunden später das erste Mal das magische „Tiefer!“ keuchen. Ohne zu zögern tat ich ihm den Gefallen, rammte mich nun fast vollständig in ihn und drückte sogleich wieder auf Enter, so das der Schmerz sich gar nicht erst manifestieren konnte, sondern er gleich eine Welle der Erregung spürte.

Durch einen ruckartigen Zug an den Handgelenksmanschetten zog ich ihn vom Sessel weg, an mich heran und stieß meine Pracht vollständig in ihn herein. Ich konnte sein Wimmern schwer deuten, ob es Lust, Schmerz oder beides war, als ich aber wieder Enter drückte presste er seinen noch vom Spanking glühenden Hintern gegen mein Becken, versuchte so viel wie nur möglich von mir in sich auf zu nehmen. Ohne auch mich nur einen Spalt aus ihm heraus zu ziehen, lies ich seinen Oberkörper durch meine Linke an seinen Fesseln langsam auf den Boden herab. Vorsichtig bugsierte ich seinen Kopf, seine Lippen besser gesagt auf die Keuschheitsschelle. Er konnte nur halbwegs bequem liegen indem er die Lippen weit öffnete und das Schwanzgefängnis in den Mund nahm. Ich wollte, dass er es so intensiv wie möglich wahr nahm während meiner nächsten Suggestion innerhalb dieser besonderen Trance.

„Aber sieh‘ es so Fernando: Wenn du jetzt doch kommst, dann sperr‘ ich den Schwanz den du nicht kontrollieren kannst weg, dann brauchst du nie wieder Angst haben unerlaubt zu kommen, mich zu enttäuschen und ein böser Sklave zu sein. Dann kannst du es voll und ganz genießen das Gefühl wenn ich tief in dir drin bin, dann bist du ein braver Sklave der sich nur um die Lust seines Meisters kümmert.“. Seinem ersticktem, gestöhntem „Ja Meister…“ schenkte ich kaum Beachtung. Stattdessen zog ich mich zur Hälfte aus ihm heraus und rammte mich dann wieder ganz in ihn herein, dabei erneut auf die Entertaste drückend.

Fernando sackte unter Stöhnen nun endgültig zusammen, lag flach vor mir auf den Boden. Ich ließ ihn los und stützte mich mit beiden Händen links und rechts von ihm ab. Schnaufend stieß ich mit starken, langen Bewegungen in ihn und zog mich dann fast vollständig zurück. Mein Sklave wand sich unter mir, schob seinen Hintern mir entgegen, ohne dass er ein Wort sagte war klar, dass er auf keinen Fall wollte, dass ich mich aus ihm zog. Jedes Mal wenn ich das Gefühl hatte, seine Lust würde abebben drückte ich wieder auf die Entertaste meines Laptops, was Fernando mit Lusterfüllten Stöhnen, fast schon hysterischen, erstickten Schreien quittierte.

Lange würde ich dieses Feuerwerk der Lust selbst nicht mehr aushalten, aber ich musste vorher Fernado noch dazu bringen, sein Versprechen zu brechen. Ich zog mich aus ihm heraus was seinerseits sofort mit einem sehnsüchtigen Wimmern beantwortet wurde. Behände griff ich zwischen seine Beine und unter seinen Bauch, zog sein harten Schwanz vor und klemmte ihn nach hinten, so dass das harte Fleisch nun zwischen seinen Oberschenkeln lag, zu seinen Füßen zeigte. Er quittierte dies wieder mit einem Stöhnen, von dem ich nicht sagen konnte ob Schmerz oder Erregung die Ursache waren.

Behutsam setzte ich meine Spitze wieder vor sein Loch, strich langsam darüber und hörte ihn gleich sehnsüchtig wimmern. Als ich neckisch nachfragte, was denn sei, so brachte er, ob der Erschöpfung und der Keuschheitsschelle in seinem Mund nur ein ersticktes: „Bitte!“ hervor. Doch damit gab ich mich nicht zu frieden. Vorsichtig legte ich mehr Druck gegen seine Rosette ohne in ihn Einzudringen und mimte den Unwissenden: „Bitte was Sklave?“. Wieder stöhnte Fernando, nun fast resignierend, er schien endgültig begriffen zu haben, akzeptiert zu haben, wie viel Lust es für ihn bedeutete, wenn ich mich in ihm versengte. Anders konnte ich seine Antwort nicht deuten, die zwar ob des Plastikkäfigs in seinem Mund etwas unklar aber laut und energisch war: „Bitte fickt mich Meister! Bitte fickt mich hart!“.

Als ich mit meinen Rammbock ausholte und mich dann mit einen brutalen Stoß durch seine Pforte stieß, mich in ihn versenkte, zwang ich ihn erneut über Elektroden und Laptop auf, dies als ein Geysir der Lust zu empfinden. Meine Oberschenkel stießen an seine heißen, harten Backen mit jeder kräftigen Bewegung, rein und raus was mein Fickstück nur mit immer lauterem Stöhnen quittierte. Das erste was ich merkte war, dass seine glühende Rosette meinen Schwanz eng umschlang, sich geradezu festkrallte, Fernando hatte den Orgasmus seines Lebens. Er schob mir seinen Hintern so fest er konnte entgegen und kam mit einem durch das Sexspielzeug in seinem Mund gedämpften Schrei in mehreren ergiebigen Schüben auf den Boden.

Zitternd vor Erschöpfung und Erregung sackte er zusammen, bettelte kaum verständlich und völlig außer Atem um Verzeihung dafür gekommen zu sein. Das war dann auch für mich zu viel mein Schwanz zuckte und pumpte mein Sklaven voll mit meinen warmen Sperma. Mit Mühe schaffte ich es noch, ein letztes Mal dem Laptop das Kommando zu geben, Fernando Erregung erleben zu lassen und ein zu programmieren, Stärker und Intensiver als alle male zuvor. Es sollte sein geilster Traum und höchstes Ziel sein mit meinem Liebessaft gefüllt zu werden. Er wimmerte und stöhnte wieder, Zitterteam ganzen Leib und schob dennoch mir seinen Hintern ein letztes Mal gierig entgegen. Zäh und weiß tropfte es aus seiner Eichel und ich vermochte nicht zu sagen ob er immer noch oder schon wieder kam. Sein Hoden aber war eng an seinen Schaft geschlungen, schien völlig leer und ausgelaugt.

Einen zeitlosen Augenblick verharrte ich, mein sich nur langsam beruhigender Schwanz war noch immer voll in meinem Sklaven und er konnte nicht anders als seinen Hintern auf und ab zu bewegen auch wenn der Rest seines vom Schweiß glänzenden Körpers ausgelaugt und zitternd auf dem Boden lag. Erst als mein Stamm allmählich erschlaffte zog ich mich langsam aus Fernando heraus, was dieser gleich mit einem sehnsüchtigen, erschöpften Seufzen quittierte. Doch ehe er sich ganz an die wiedergewonnene Leere gewöhnen konnte griff ich den neu gekauften Plug und schob ihn ohne viel Wiederstand in Fernandos frisch entjungfertes Loch, der dies mit einem erneuten Stöhnen quittierte. Ich wollte das er meinen Samen lange in sich behielt und vor allem das er nie wieder ohne etwas in seinem hintern herum lief. Noch leicht unsicher auf den Füssen setzte ich mich breitbeinig in meinen Sessel. Ich atmete tief durch, die Luft roch geradezu nach Sex, nach Männerschweiß und Sperma.

Als ich mich vorbeugte und Fernando am Halsband hochzog bis dieser vor mir kniete hielt er noch immer die Keuschheitsschelle im Mund. Mit zwei Fingern zog ich sie von seinen Lippen fort und ein dünner Speichelfaden floss sein Kinn hinab. Nicht dass es noch groß einen Unterschied gemacht hätte, sein Sklavenkörper war voll mit schweiß und auf seinen Sixpack waren beinah Gallonen seines Spermas verteilt. Ich schmunzelte zufrieden, musste daran denken, dass es für sehr lange Zeit, wenn nicht gar das letzte Mal war das er gekommen war.

Beiläufig versetzte ich mit ein paar Mausklicks wieder in die Trance, die ihn so leicht Suggestionen einpflanzen ließ. Wenngleich er diesmal hinter nichts von unserem Gespräch vergessen würde

Noch immer mit einer Hand am schwarzen Lederhalsband drückte ich Ihn näher an meinen Schritt. „Ein braver Sklave macht seinen Herrn sauber, nachdem dieser so gnädig war ihn zu ficken.“. Fernando Schluckte aber öffnete Sogleich seinen Mund. „Ja Meister.“, sagte er noch bevor er sorgfältig begann, alles abzulecken und zu saugen was noch meinen Schwanz klebte. Ich klopfte ihm wie einem geliebten Hund sachte auf dem Kopf.

Als er fertig schien, mein bestes Stück nun sauber wieder von seinen Lippen ließ, band ich seine Leine wieder von meinem Sessel, stellte mich auf und zog ihn an Halsband und Handgelenksfesseln auf die Beine. „Sag mir Sklave, was hattest du mir vor deiner Entjungferung versprochen?“.

Ein schweres Schlucken kam vor Fernandos nervöser Antwort: „Nicht zu Kommen Herr, verzeiht Herr ich war ein böser Sklave!“. Ich nickte nur und sah ihm direkt in seine stahlgrauen Augen, er senkte sein Blick sofort demütig zu Boden. Während ich die Keuschheitsschelle schön langsam öffnete fragte ich per forma nach: „Und welche Konsequenz hat das?“. Leise und zögerlich gab mein Schönling von sich: „Das ich…. das ich nicht mehr Kommen kann weil ihr mein … Schwanz einsperrt, Herr.“.

Auch wenn das technisch gesehen richtig war, war es nicht das, was Fernando denken sollte. Ich schmunzelte gespielt während ich begann meinem Sklaven langsam die Schelle an zu legen. „Wer hatte mir versprochen ganz und gar nicht zu kommen?“, fragte ich nach und er antworte zögerlich, dass er es gewesen sei. Ich trieb ihn weiter in die Ecke: „Und wer versprach mir, dass wenn er ein böser Sklave sei und dennoch kommen würde, dass sein Schwanz für immer weggesperrt werden würde?“.

Erneut schluckte mein Fernando, aber antwortete wie zu erwarten: „Ich Meister.“. „Genau.“, bestätigte ich ihn, „und wer war wieder ein böser Sklave und ist ohne meine Erlaubnis gekommen?“. Während ich das Vorderteil, die Gitterröhre der Keuschheitsschelle, mittlerweile über sein schlaffes Glied schob wurden die Antworten meines Sklaven immer kleinlauter: „Ich Meister.“

Ich hielt kurz inne, zögerte noch kurz die Schelle zusammen zu führen: „Also nochmal: Wessen Schuld ist es, dass dein Schwanz eingesperrt werden muss?“. Als Fernando vorhersehbar „Meine, Herr.“ Antwortete verband ich Vorder- und Hinterteil der Keuschheitsschelle und bestätigte ihn nur kurz: „Genau.“.

Während ich das kleine Miniaturschloss hervornahm und vor seinen Augen öffnete, spielte ich weiter mit seinem Geist und Überzeugungen. „Aber sieh‘ es so Fernando. Ohne die Keuschheitsschelle bist du unerlaubt gekommen zu was hat dich das gemacht?“. Langsam schob ich den Metallbügel in die dafür vorgesehene Schlaufe. „Zu einem bösen Sklaven, Herr“, gab er währenddessen demütig von sich. Mit einem nickten sprach ich weiter: „Genau, aber mit der Keuschheitsschelle kannst du gar nicht mehr unerlaubt kommen. Zu was macht sie dich dann?“. So tief war die Programmierung, dass ich nun das erste Mal wieder ein leichtes Lächeln auf seinen sanften Lippen sah, seine Stimme klang hoffnungsvoller und sogar sein Glied regte sich sacht, als er die Antwort begriff und sprach: „Zu einem braven Sklaven, Meister.“.

Behutsam legte ich den Bügel des Schlosses so um, dass er über der passenden Öffnung selbiger lag. Es brauchte nun nur noch einen sachten Druck meiner Finger und mein Sklave würde Keusch gezwungen sein. „Also nochmal,“, leitete ich das Finale ein, „warum bekommst du diese Keuschheitsschelle?“. Fernando atmete tief ein antwortete dann aber klar und fast schon stolz: „Weil ich ein böser Sklave war und mein Versprechen gebrochen habe nicht unerlaubt zu kommen, Meister. Das war meine Schuld Meister. Und weil ich mit ihr ein braver Sklave sein kann, Meister.“.

Meine Finger die das Schloss mit einem deutlichem Klicken schlossen antworten deutlich. Dann beugte ich mich vor und schenkte meinem Sklaven einen kurzen, aber zärtlichen Kuss. Er blickte mir verträumt entgegen als ich mich wieder von seinen Lippen löste und schließlich auch verbal antwortete: „Genau Fernando, du bist ein braver Sklave.“.

Fernando Akt 5

Es war der 18. Mai 2013, der Tag an dem ich meinen ersten Sklaven bekommen, in Besitz genommen hatte. Nach seiner Entjungferung schickte ich ihn nochmals unter die Dusche und danach in die Küche. Es fällt mir schwer zu sagen, was leckerer war, das Medium-Steak dessen letzten Bissen ich gerade zerkaute oder der gut gebaute Sklave der abwartend neben mir kniete und seinen anhimmelnden Blick zu mir hinauf warf.

Obgleich er nicht viel anders aussah, als immer schon, so wirkte er doch aus dieser Perspektive ganz anders. Sein dunkles Haar war wild und durcheinander nach dem Duschen, seine stahlgrauen Augen hatten den treudoofen Blick eines loyalen Hundes und auf seinen weichen Lippen lag ein tief zufriedenes Lächeln. Anders aber war vor allem seine Kleidung, genauer das Fehlen dieser. Man konnte sein Halsband, den Harnes mit den Ledermanschetten und sein Keuschheitskäfig kaum zählen. Beim Braten trug er noch eine Schürze, demnächst würde ich ihm zu meiner Freude einen klischeehaften Apron kaufen, aber nun war er erst einmal wieder nackt.

Kurz strich ich ihm durch sein Haar nachdem ich das Besteck bei Seite geräumt hatte und wies ihn an, ab zu räumen, genoss dabei den Anblick seines blanken, noch immer leicht geröteten Hinterns, die festen Backen die sich bei jedem Schritt leicht anspannten als er mein Geschirr in die Küche trug. Ich folgte ihm, sah über seine Kehrseite und die glatt rasierten Beine als er sich zum Geschirrspüler herab beugte. Noch während er die Maschine lud öffnete ich eine Dose des frischen Hundefutters und schüttete sie in eine der Metallnäpfe, füllte den anderen mit Leitungswasser und stellte beide auf den Fliesenboden.

Nachdem Fernando fertig war und mich erwartungsvoll anblickte meinte ich fast philosophisch: „So schließt sich der Kreis, der Sklave bereitet das Abendessen für seinen Meister und dieser füllt seinem Sklaven den Napf mit Fressen.“. Dabei deutete ich auf die Näpfe, mein nackter Schönling zögerte kurz schien sich dann jedoch an unser Gespräch aus der Tierhandlung zu erinnern. Behutsam kniete er sich vor die beiden Näpfe. Erst versuchte er vorsichtig mit den Fingern nach dem Futter zu greifen, aber es brauchte nur einen sanften Tritt auf seine Hand mit meinen Lederstiefel. Er war intelligent genug zu verstehen, bat demütig seinen Meister um Verzeihung und beugte sich dann vor, das Tierfutter aus dem Napf essend. Seine anfänglich zögerlichen Bisse wurden rasch zügiger, es schien besser – oder zumindest weniger schlimm- zu schmecken, als er wohl erwartet hatte. Ein wenig unbeholfen schlürfte und schlabberte er zwischendurch und vor allem zum Abschluss hin das Wasser aus dem Trinknapf.

Ich genoss die Show und so wie er seinen Hintern in die Höhe streckte wollte er mir scheinbar auch eine bieten. Als er fertig war lies ich ihm noch alles was daneben ging vom Boden lecken und anschließend aufräumen. „Gewöhn dich an den Geschmack Sklave.“, meine ich als ich ihn wieder an die Leine nahm und herausführte, „es wird nahezu das einzige sein was du in Zukunft essen wirst. Aber dafür solltest du dankbar sein, es ist alles drin was du brauchst, um für deinen Meister schön und gesund zu bleiben ohne dich von deinen wahren Freuden ab zu lenken, mir zu dienen und zu gefallen.“. Obwohl ich das selbst nicht ganz ernst meinte, klang Fernandos Antwort vollkommen überzeugt: „Ja Meister, danke Meister“. Es schien die Umgestaltung seiner Überzeugungen und Wünsche hatte wirklich alles bewirkt was ich wollte. Ich fragte mich ob es bei anderen Männern, für die die Prozedur fremd war und die kein so großes Anfangsvertrauen in mich hatten wohl ebenso einfach funktionieren würde, aber das würde ich noch früh genug herausfinden.

Inzwischen war es spät geworden und auch solch ein besonderer Tag neigt sich trotz seiner Annehmlichkeiten zu Ende. Fernando folgte mir, erst ins Bad und nach der Abendtoilette ins Schlafzimmer. Ich schwankte dazwischen, ihn auf dem Boden oder zwischen meinen Beinen schlafen zu lassen. Aber um ihn nochmal zu missbrauchen war ich eh schon zu erschöpft. Für die Zukunft sollte ich vielleicht die Naniten nutzen, meine Ausdauer und Potenz zu steigern, wenn ich schon all meine Fantasien ausleben kann, warum dann nicht auch so oft wie möglich.

Für den Moment aber band ich Fernandos leine um den Kopfseitigen Bettpfosten und deute ihm auf den Boden. „Du schläfst brav auf dem Boden neben deinem Meister“, es war vielleicht auch ganz gut ihn erst einmal an den niedrigen Standard seines neuen Lebens zu gewöhnen, später konnte ich ihn immer noch mit etwas Komfort verwöhnen. Etwas zögernd aber ohne Wiederwort legt sich Fernando neben das Bett, kauerte sich leicht zusammen. Mir war bewusst, dank der Naniten würde er sich nicht erkälten, das hieß aber nicht, dass er nicht trotzdem frieren würde oder die alten Holzdielen unbequem fände.

Ich schlüpfte aus meiner Jeans, lies sie achtlos auf dem Boden liegen. Wie immer zum Schlafen ließ ich Short und Shirt an, doch eine letzte perverse Idee kam mir noch für diesen Abend. Ich zog meine verschwitzen, schwarzen Socken von meinen Füßen, kniete mich zu meinem Sklaven. Mit kräftigem Griff packte ich seinen schwarzen Haarschopf und zog seinen Kopf in den Nacken. Wie er dabei unweigerlich den Mund aufriss erstickte ich seinen überraschten Aufschrei, indem ich meine getragenen Socken tief in sein Maul stopfte. Ich löste mein Griff und strich ihn nun sanft durchs Haar: „Und wehe, die bleiben nicht die ganze Nacht dort drin.“. Fernando nickte nur, doch sein schweres Atmen und sein verklärter Blick verrieten unmissverständlich wie erregend er die Situation, den verschwitzen Stoff in seinem Mund und den Geruch empfand.

Schließlich legte ich mich selbst auch hin, ins Bett natürlich. Während des Einschlafens strich ich noch durch das Haar meines Sklaven, lauschte seinem leisen Schnaufen und genoss das Wissen wie erregt und unterwürfig er war und das trotz oder eher wegen der demütigenden und unbequemen Situation in der er sich befand.

Meine Nacht war traumlos, aber lang und erholsam. Ich wachte auf mit dem dringenden Bedürfnis pissen zu müssen, hatte aber eigentlich noch keine Lust die warme Umarmung meines Bettes ganz zu verlassen. Da wurde mir bewusst, dass ich es auch noch gar nicht muss. Ich sah zum Boden herab auf den dort liegenden Fernando. Er schlief scheinbar tief und fest, schnaufte dabei fest, hatte er doch noch immer meine Socke noch immer im Mund. Wahrscheinlich hatte er lange gebraucht um überhaupt ein zu schlafen, nicht nur dass er ohne Decke auf den Dielen liegen musste, nein vor allem beschäftigte ihn wohl seine gesamte neue Situation. Als ich aber zwei Mal kräftig an seiner Leine zog, öffnete er sofort die Augen, blickte sich kurz verwirrt, suchend um und sah dann aber sofort zu mir und soweit es in seinem geknebeltem Zustand überhaupt möglich wahr schenkte er mir ein Lächeln.

Ich lächelte kurz zurück und struppelte ihm wie einem Kind oder Schoßhund über den Kopf: „Guten Morgen Fernando. – Wenn du aufwachst nimm Haltung an. Sei ein braver Sklave, knie dich hin und warte auf die Befehle deines Meisters.“. Ich bekam eine nicht zu verstehende Antwort in den Knebel gemurmelt zurück, aber er reagierte sofort und begab sich auf die Knie, den Blick erwartungsvoll zu mir gerichtet. Als ich mich aufrichtete und mit gespreizten Beinen vor ihn setzte. Senkte er den Blick unwillkürlich in meinen Schritt. Ich konnte hören wie er tiefer ein und ausatmete, noch immer mit meiner schwarzen Socke im Mund.

„Ich werde jetzt die Socke aus deinem Mund ziehen und stattdessen meinen Schwanz hineinstecken.“, ich machte eine kurze rhetorische Pause, hörte wie Fernando nur von der Ankündigung erregt schnaufte und sah wie er seine Oberschenkel zusammenpresste. „Du wirst mir einen blasen dürfen, aber erst nachdem ich dich mit meinen Morgenurin gefüllt habe.“. Obwohl er sich nicht rührte oder in den Knebel hinein protestierte sah ich, wie er erschrocken die Augen aufriss und wieder zu mir hochstarrte. Ich aber strich ihm nur nochmals über Haupt und Wange und lächelte Sanft: „Ich weiß, dass das für dich befremdlich ist, aber auch wenn es erniedrigend ist so gehört es doch zu den Dingen, die ein braver Sklave tut – und du willst doch ein braver Sklave sein oder?“. Fernando nickte sofort und murmelte etwas in den Knebel, das man als ja Herr interpretieren konnte.

Mit zufriedenen Lächeln auf den Lippen zog ich vorsichtig mit zwei Fingern meine Socke aus seinem Mund und fügte noch hinzu: „Zudem wird es sehr stark nach mir riechen Fernando.“. Mein Sklave nickte, fixierte mit seinen stahlgrauen Augen wieder meinen Schritt und antwortete „Ja Herr.“. Als ich den Gummibund meiner Short herunterzog und mein Halbsteifen Schwanz herausnahm zögerte Fernando dann doch noch einen Moment, wie er aber abermals tief einatmetet öffnete er schließlich den Mund weit und legte seine weichen Lippen um die Spitze meines Schwanzes.

„Ein Braver Sklave schluckt alles und lässt nichts daneben gehen.“, meinte ich noch, ehe ich die Augen schloss und mich konzentrierte und kurz an Wasserfälle und Springbrunnen dachte um meine eigene Hemmschwelle zu überwinden. Als ich dann endlich die ersten Tropfen hinausdrückte war das wie ein Dammbruch und mein goldener Strahl warmer, herber Morgenpisse schoss aus mir heraus in den offenen Rachen Meines Sklaven. Dieser hustete sofort auf, schluckte aber im selben Moment und schnaufte schwer. Erstaunlicher wiese schaffte er es aber anfangs dennoch seine Lippen um meinen Glied zu halten, erst als ich immer mehr meines Urins in ihn entlud und er schon einige Male geschluckt hatte hustete er erneut, diesmal stärker, auf, öffnete den Mund und wandte sich kurz ab, so dass ihm Teile meines Morgenurins aus den Mundwinkeln liefen und mein Strahl ihm kurz gegen die Wange und an ihm herab floss. Fast panisch drehte er sich wieder zu mir und schloss sogleich seine Lippen erneut um meinen Schwanz. Langsam pisste ich die letzten Tropfen in seinen Mund und noch ehe ich ganz fertig war wurde mein Pisser langsam härter.

Als er bemerkte, dass ich fertig war lutschte er instinktive über die Spitze meines halbsteifen Gliedes um es zu reinigen bevor er es wieder aus dem Mund nahm und mit Hundeaugen erst zu der ausgehusteten Pisse auf dem Boden und dann entschuldigend Zu mir aufblickte. „Keine Sorge Fernando.“, beschwichtigte ich: „du warst zwar ein böser Sklave weil du es nicht geschafft hast alles zu schlucken, aber ich wird dich nachher dafür bestrafen damit du deine Lektion lernst und ein besserer Sklave wirst. Jetzt aber leck erst einmal vom Boden was daneben lief.“. Es erstaunte mich trotz allem was ich schon erlebt hatte das der schöne, durchtrainierte Italiener auf mein Kommentar hin aufstrahlte und euphorisch meinte: „Ja Herr! Danke Herr!“. Sogleich beugte er sich herab und leckte mit der Zunge alle Pisse vom Boden, die daneben geflossen war.

Als der Boden wieder sauber war blickte er erwartungsvoll erst zu meinem inzwischen harten Schwanz und dann zu mir rauf. Er schien nicht vergessen zu haben, was ich ihm angekündigt hatte, dennoch wollte ich es ihm nicht so einfach machen und erinnerte ihn: „Was hab ich dir darüber beigebracht, wenn du den Schwanz deines Herrn willst?“. Der kniende lächelte kurz, als sei er froh zu wissen worauf ich hinaus wollte und antwortete sodann: „Bitte Herr, lasst mich euren Schwanz Blasen! Ich will ein braver Sklave sein und euch befriedigen!“. Statt zu antworten packte ich nur seinen Haarschopf und zog meinen Sklaven in den Schritt seines Herrn. Sofort begann er seinen Lippen um mein hartes Glied zu schließen und mit sanftem Druck drüber zu streichen. Ich spürte wieder die herrliche, feuchte Wärme seines Mundes und die energische Massage seiner Zunge.

Während ich mich mit meiner linken Hand auf dem Bett abstützte, krallte sich meine rechte in seinem schwarzen Haar fest und ich dirigierte seinen Kopf rücksichtslos vor und zurück, benutzte sein Maul als kaum mehr als ein Sexspielzeug. Dennoch verrieten seine angestrengten Bemühungen meinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu massieren und sein erregtes Schnaufen, dass er sich alles andere als benutzt zu fühlen schien. Wie schon beim ersten Mal versenkte ich seine Nase in meinem Scharmhaar während mein harter Luststamm tief in seinem Rachen steckte. Erneut zwang ich ihn dort zu bleiben, bis ihm die Luft knapp wurde, ließ ihn erst wieder hoch als ich merkte wie er unruhig wurde.

Ich wusste nicht, ob es Einbildung meinerseits oder Vorsatz von Fernando war, doch schien er seinen nackten, runden Hintern mit dem stählernen Plug drin weit herauszuschieben während er mir weiterhin enthusiastisch einen blies. Obwohl ich gestern zwei wunderbare, wenn nicht sogar die in meinem Leben bisher besten, Orgasmen hatte, so merkte ich wie nach bereits kurzer Zeit wieder kurz davor war zu kommen. Nicht nur das Fernandos angestrengte Bemühungen, sein warmer, weicher Mund und sein harter, nackter Körper mich richtig heiß machten, sondern auch die Naniten in mir hatten meine eigene Potenz bereits merklich gesteigert.

Als ich ein eindeutiges ziehen in meinem Schoß spürte stieß ich ein letztes Mal tief in ihn, zog mich dann aber ganz aus ihm heraus. Er schaute fragend, enttäuscht fast, als glaubte er, etwas falsch gemacht zu haben. Doch als ich mit einem Unterdrückten Seufzer mich gleich darauf über ihn ergoss lächelte er wieder. Stoß für stoß spritze ich mein helles, zähes Sperma auf sein Gesicht, es floss ihm langsam über Stirn, Augen, Nase, Wangen, Lippen und Kinn. Ein wenig leckte er sogleich mit der Zunge ab und grinste daraufhin zufrieden, dann beugte er sich vor um vorsichtig meinen Schwanz mit selbiger zu reinigen.

Erst als ich mein nunmehr wieder schlaffes Glied zurück in meine Short steckte, hob er die Hand um sich wohl meinen Saft aus dem Gesicht zu wischen. Doch ich hielt ihn von ab: „Halt Fernando. Ein braver Sklave trägt alles was ihm sein Herr gibt mit Stolz, insbesondere wenn er ihn mit seinem Sperma oder seiner Pisse markiert. Es zeigt ihm wem er gehört.“. Fernando schaute einen Moment treu-doof zu mir, nickte dann aber deutlich und bedankte sich bei seinem Meister.

Ich legte mich meinerseits wieder ins Bett und griff nach meinem Smartphone um die neusten Nachrichten zu lesen. „So sollten wir jeden Morgen beginnen. Aber jetzt geh in die Küche und mach mit ein angemessenes Frühstück, Brate Eier und Speck und back ein paar Semmeln auf mit Marmelade und dann bring alles her – oh und Kaffee natürlich. – Du darfst eine Schürzte zum braten Anziehen – und wasch dir die Hände vorher – nur die Hände!“, wies ich mein Sklaven an bevor ich mich auf mein Smartphone konzentrierte. „Ja Herr.“, war alles was mein schöner Sklave erwiderte ehe er eilig davon tapste.

Es dauerte nicht lange bis er wieder auftauchte mit einem Tablett voller Köstlichkeiten. Während ich genoss kniete er wieder brav neben meinem Bett. Mein Sperma war inzwischen auf seinem Gesicht getrocknet, hatte ein leicht milchiges, klebriges Muster auf seinem Gesicht hinterlassen. Zwischen Rührei und Speck erklärte ich ihm seinen neuen Tagesablauf als mein Sklaven, der für ihn bis auf weiteres gelten sollte soweit ich ihn nicht anders einspannte.

Jeden Morgen würde er, das würde ich die Naniten erledigen lassen, kurz vor sechs Uhr aufwachen. Dann würde er unter meine Bettdecke kriechen und mich mit einem Blowjob wecken. In aller Regel würde ich ihn dann auch mit meiner Morgenpisse füllen. Anschließend müsste er mir jeden Morgen ein entsprechendes Frühstück zubereiten. Dank der Naniten in mir selbst musste ich mir keine großen Gedanken über Cholesterin oder Kalorien machen.

Nachdem ich aufgestanden bin fülle ich ihm seinen Napf und geh mich duschen und anziehen. Während ich mich vormittags mit meinen Projekten widme, verbringt er die Zeit bis Mittag hauptsächlich mit Training. Erst eine Stunde Ausdauer, täglich wechselnd zwischen Hometrainer Fahrrad und Laufband, dann eine Stunde Krafttraining und im Anschluss sollte er mit Dildos seine Fähigkeiten zu blasen und gefickt zu werden trainieren.

Ist er mit dem Training fertig hat er kurz Zeit sich zu Duschen, kalt natürlich und zu pflegen, danach muss er anfangen mein Mittagessen zuzubereiten. Er selbst bekommt mittags nur mein Urin vom Laufe des Vormittags aus seinem Napf zu schlabbern. Am Nachmittag soll er dann das Haus putzen, Einkaufen und sich um die Wäsche kümmern und mit anschließend Abendbrot zubereiten. Danach bekommt er noch einmal Hundefutter in seinen Napf und steht mir anschließend wieder zur Verfügung.

Selbstverständlich würde er die ganze Zeit nur seinen Harnes, Halsband und die Manschetten sowie den Plug tragen. Nur zum Waschen dürfte er sie kurz abnehmen, anders als die Keuschheitsschelle die auch dann dran bleibt. Wenn er bratet kann er noch eine Schütze tragen und zum Einkaufen durfte er enge, feminine Kleidung tragen, aber nie Socken oder Unterwäsche. Außer Frage stand auch, dass ich jederzeit anders über ihn verfügen konnte, insbesondere wenn ich rattig war, würde er mich unabhängig von seinen anderen Aufgaben jederzeit befriedigen müssen.

Fernando zeigte sich gerade zu begeistern von seinem strikten Tagesablauf und wir fingen auch gleich damit an. Während mein Sklave also barfuß auf dem Laufband lief, nachdem ich ihn gefüttert und mich geduscht hatte, beschäftigte ich mich in meinem Büro mit meiner neuen Bleibe. Ich suchte etwas das weiter abseits, alleinstehender wäre. Wo ich mir in aller Ruhe meinen Harem aufbauen würde. Ich schweifte schnell mit meinen Gedanken ab und statt Angebote zu durchsuchten plante ich wen ich alles in meinem Harem haben wollte. Meinen Jugendschwarm Steven wollte ich mir unbedingt zu eigen machen genau wie Sven, die geile blonde Schlampe aus meiner Studienzeit. Darüber hinaus hatte ich aber weniger konkrete Personen als eher Figuren im Bilde.

Auf jeden Fall eine Auswahl an anderen Ethnien. Einen kleinen unterwürfigen Asiaten und ein oder zwei Prolltürken die ich knacke wollte ich. Auch der Gedanke daran, einen Schwarzen jungen Mann als Nigger zu beschimpfen und in ihn mit dem Gedanken zu impfen, er sei aufgrund seiner Hautfarbe ein natürlicher Sklave und ich etwas viel besseres erregte mich und das obwohl ich im Grunde genommen nichts von Rassismus oder anderer Naziideologie hielt. Darüber hinaus machte mich blond ja schon immer an und ich würde mir sicher verschiedene Variationen davon holen, einer eher als Jockboy, einer als Mädchen, Zwillinge wären auch heiß.

Je mehr ich darüber nachdachte was ich wollte, je geiler wurde ich auch wieder. Als ich gerade anfing meinen Schwanz zu massieren viel mir ein wie albern es doch wäre mir einen runterzuholen wenn ich doch bereits einen Sexsklaven hatte. Ich fand Fernando in der Küche und ohne weiter was zu sagen packte ich seien Hände, schloss sie mit den Karabinern an den Manschetten an sein Halsband und drückte ihn dann mit den Oberköper auf den Küchentisch. Als ich ihn über den vorgebeugten, nackten hintern strich verstand er sofort, spannte seine Backen an hob seinen Po soweit es ging hoch während er bettelte: „Bitte Meister, lasst mich ein braver Sklave sein und euch befriedigen, bitte fickt mich hart, ich habe hart trainiert damit ihr mich richtig durchnehmen könnt! Bitte fickt euren Sklaven Meister!“.

Wenn ich nicht bereits hart gewesen wäre, dann hätte sich mein spätestens Schwanz beim Anblick dieses schönen, bettelnden, gefesselten Sklaven aufgestellt. Was folgte hatte nichts mit Zärtlichkeit oder Romantik zutun. Ich zog ihn den Plug raus und rammte mein Schwanz ohne Gleitmittel in Fernando rein und begann ihn sofort hart zu ficken. Seien enge, trockene Arschfotze tat meinem großen Schwanz selber weh, aber sein Gestöhne das verriet das er nicht wusste ob sein Schmerz oder seine Erregung überwogen und sein andauerndes, unterwürfiges wimmern und Betteln, wie groß mein Schwanz sei und das ich härter sein solle, ließen mich jeglichen eigenen Schmerz schnell vergessen. Der Küchentisch wackelte und quetsche heftig, hielt meine wilde Geilheit aber aus. Es dauerte keine zehn Minuten da war ich so geil das ich nach einem letzten, heftigen stoß Fernandos Hintern wieder mit meinen Sperma füllte.

Langsam zog ich mich aus ihm heraus und rammte den Plug sogleich wieder in ihn. „Danke dass ich euch befriedigen durfte Meister.“, keuchte Fernando noch immer still daliegend hervor. Ich klopfte ihn kurz belobigend auf das Haupt ehe ich ihn meinen dreckigen Schwanz vor die Nase hielt, die er ohne weitere Anweisung sauber leckte. Erst als ich wieder angezogen bin löste ich Fernandos Hände und wies ihn an weiter zu Kochen. Noch einmal bedankte er sich dafür, dass ich ihn gefickt hatte, dann wand er sich wieder dem Essen zu und ich verschwand mit wieder klarerem Kopf in meinem Büro.

Fortsetzung Folgt

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Nanitenharem

Fetische: M/m, M/mm+, Gedankenkontrolle , Meister-Sklave(n) Beziehung(en) / Harem, (einseitige, größtenteils permanente) Keuschheit, Bondage /Fesseln , Spanking / Züchtigung, Erniedrigung / Demütigung, Pissspiele /Natursekt?PrologMein Onkel Jonathan Stiegelmeier war bei persönlichen Dingen immer ein verschwiegener Mann gewesen, wir hatten zwar vor allen in letzter Zeit viel miteinander

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