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Blutiger Biss (fortsetzung Blutige nacht)

by Lustboy


Ich wache auf. Ich liege nackt auf dem Sofa, ohne Decke. „Du hattest ja gestern viel Spaß mit meinem Bruder.“ Ich zum Sofa ende, wo Andrew sitzt. Sofort gehen meine Hände zu meinem Schritt, um ihn zu verstecken. Doch es ist schon zu spät. Mein bestes Stück ist schon steif. „Muss dir doch nicht peinlich sein. Mein Brüderchen erwischt mich ständig mit anderen Jungs.“ Er guckt ein wenig nachdenklich zur Seite. „Schon viele Jungs lagen da, wo du jetzt liegst.“ Ich bekomme immer noch kein Wort raus. „Du bist ja schon echt süß.“ „Andrew! Lass Maurice zu frieden.“ John steht im Eingang zum Wohnzimmer. Andrew steht auf und geht aus dem Zimmer. „Ich will euch ja nicht stören.“ Sagt Andrew leicht ironisch und stößt gegen Johns Schulter. „Falls dir mein Brüderchen zu langweilig werden sollte kannst du gerne zu mir kommen.“ Ruft er noch aus dem nächsten Raum. Mit hoch rotem Kopf, schaue ich zu John. Er sieht ziemlich genervt aus. Das ist echt eine komische Beziehung zwischen den beiden. „Ich entschuldige mich für meinen Bruder.“ „Ist schon gut.“ „Ich habe dir ein Handtuch zum Duschen rausgelegt. Das Badezimmer ist in der 1. Etage 2. Tür rechts. Ich suche dir noch etwas zum Anziehen raus und bringe es dir dann.“ Er lächelt mich an. Ich stehe auf und gehe zum Badezimmer. Bin noch etwas irritiert. Schließlich bin ich zum ersten Mal bei jemand anderem aufgewacht und wurde von diesem komischen Bruder auch nicht beim Aufwachen angestarrt. Ich gehe ins Bad. Wow ist das geil eingerichtet. Schwarzer Granit Fußboden, Offene dusche mit so einem großen Duschkopf, große Badewanne. Die haben ja schon ein echt großes Haus, aber das Badezimmer ist echt geil eingerichtet. Die beiden müssen echt Geld besitzen. Ich fange an zu duschen. Das warme Wasser entspannt meinen Körper. Ich seife mich langsam ein. Erst die Haare dann die Arme. Als nächstes gehe ich über meinen Bauch über zu meinem Penis. Danach wandere ich langsam mit kreisenden Bewegungen, über meine Hüfte zu meinem Hinten, bis zu meinem loch. „Ist ja richtig heiß dir beim Duschen zu zugucken.“ Ich zucke zusammen und drehe mich schnell um. Hinter der glasigen Abtrennung von der Dusche steht John. Ich bin erleichtert und zu gleich erregt. „Willst du mir den Rücken einseifen.“ Frag ich ihn mit einem Lächeln. „Gern“ Er zieht sich schnell aus und kommt zu mir in die Dusche. Er seift mir langsam den Rücken ein, geht aber relativ schnell zu meiner Poritze und reibt mit seinen Fingern meine Rosette. Ich stöhne ein wenig. Als nächstes spüre ich seinen Penis an meiner Rosette. Wegen gestern ist meine Rosette noch gut gedehnt und sein Schwanz dringt leicht in mir ein. Er drückt mich an die Wand und fickt mich immer schneller. Da ich so erregt bin und er seine Eichel immer wieder gegen meine Prostata donnert, läuft Ejakulat nur so aus mir raus. „Du fickst echt geil. Von mir aus kannst du mich immer haben!“ Kommt es vor Geilheit aus mir raus. John zieht meinen Rücken an sich ran und wandert mit seiner Hand zu meinem Penis und fängt an mich zu wichsen. „Darauf komme ich gerne zurück.“ Ich merke wie seine Lippen meinen Hals berühren. Es ist so angenehm wie er mich dort küsst. Dabei merke ich wie es mir langsam kommen will. Plötzlich verspüre ich einen stechenden Schmerz in meinem Hals, dort wo er mich küsst. „Haaa!“ Oh man, er beißt mich. Ich will mich währen aber durch meine Geilheit kann ich mich nicht bewegen. Ich merke wie er mir das Blut aus meinem Körper saugt. Was Passiert hier. Ist er etwa ein…. „Ahhh…ich komme“ mein Sperma spritzt an die Wand“ John zieht seine Zähne aus meinem Hals. „Ahhhh!“ Ich spüre sein warmes Sperma in mir. Ich sacke zu Boden. John kommt ebenfalls zu mir runter. „Das war echt geil.“ Ich gucke total fertig in sein Gesicht und wandere mit meiner Hand zu meinem Hals. Stotternd sage ich: „Wa..was war d..das?“ Er guckt mich Mitleidich an. Tut mir leid. Ich konnte dem einfach nicht wiederstehen. Er streichelt mir ins Gesicht und Küsst mich. Aus irgendeinem Grund könnte ich ihm verzeihen. Mir wird langsam schwarz vor Augen. Ich bekomme nur noch mit wie er mich zu einem Bett bringt.

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7 Gay Erotic Stories from Lustboy

Blutige Nacht

Oh man, es ist schon ganz schön dunkel geworden. Ich sollte langsam Nachhause, sonst finde ich nicht mehr aus dem Wald. Nach einem Streit mit meinen Eltern war ich mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Als ich dann am Waldrand ankam bemerkte ich das ich einen Platten hatte. Irgendwie zog mich der Wald an und so kettete ich mein Fahrrad einfach an einen Baum und ging in den Wald. Hat sich da

blutige Wahrheit

Ich lief durch die Stadt. Was wahr das. Wieso hatte ich dieses Gefühl in Jims Nähe. Diese Lust.... Und diesen...Hunger. Was wahr mit mir passiert. Hatte es was mit John zu tun. Ich ging Richtung Bushaltestelle. Während ich meinen Blick vom Boden hebe merke ich wie ich gegen jemandes Brust renne. ,,Hey, da bist du ja. Wo wolltest du hin?

Blutiger Biss (fortsetzung Blutige nacht)

Ich wache auf. Ich liege nackt auf dem Sofa, ohne Decke. „Du hattest ja gestern viel Spaß mit meinem Bruder.“ Ich zum Sofa ende, wo Andrew sitzt. Sofort gehen meine Hände zu meinem Schritt, um ihn zu verstecken. Doch es ist schon zu spät. Mein bestes Stück ist schon steif. „Muss dir doch nicht peinlich sein. Mein Brüderchen erwischt mich ständig mit anderen Jungs.“ Er guckt ein wenig nachdenklich

Blutiges Verlangen (Fortsetzung blutiger Biss )

Ich erschrecke. Ich liege wieder in dem Bett. Es ist wirklich bequem. Oder liege ich immer noch in dem Bett. Nein! Es muss wirklich passiert sein. Ich fasse an mein Hals.... Doch... Wie ... Hab ich das etwa doch nur geträumt.

Unglaubliches Erlebnis

Seit dem letzten Geschehen ist schon eine Woche vergangen, doch ich habe immer noch intensive Träume davon. Inzwischen bin ich wieder zuhause, jedoch alleine da meine Eltern sich entschieden noch eine Woche länger bei meiner Stief Oma zu sein. Es ist jetzt 3 Uhr morgens und ich bin wieder mal schweißgebadet aufgewacht. Ich hebe die Bettdecke. „Scheiße, schon wieder im Schlaf abgespritzt“, denke

Unglaubliches Geschehen

Hi, ich heiße Maurice. Ich bin gerade 18 geworden und bin seit langen mal wieder mit meienen Eltern zu meiener Stiefoma gefahren.Ich weiß garnicht wieso ich zugestimmt habe, denn eigentlich ist die Gegend dort echt öde. Das ist nur so ein Baurnkaff ohne irgendwelche Geshäfte oder sonstiges. Nur eine Kneipe und ein Edika. Die Stadt ist eine Stunde von dort entfehrnt. Warscheinlich habe ich

Unglaulicher Morgen

Ich mache die Augen auf. Ah….! Habe ziemliche Kopfschmerzen. Was ist gestern passiert. Ich schaue mich um. Ich liege nackt in einem fremden neben einem nackten Jungen. Ach ja das ist ja Till. Schießt es mir durch den Kopf. Ich war ja gestern auf der Party und war zum Schluss ziemlich dicht. Hat er das etwa ausgenutzt. Ich gucke ihn mir an. Er schläft noch. So ein Unschuldiger Blick. Selbst wenn

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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