Gay Erotic Stories

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Unglaulicher Morgen

by Lustboy


Ich mache die Augen auf. Ah….! Habe ziemliche Kopfschmerzen. Was ist gestern passiert. Ich schaue mich um. Ich liege nackt in einem fremden neben einem nackten Jungen. Ach ja das ist ja Till. Schießt es mir durch den Kopf. Ich war ja gestern auf der Party und war zum Schluss ziemlich dicht. Hat er das etwa ausgenutzt. Ich gucke ihn mir an. Er schläft noch. So ein Unschuldiger Blick. Selbst wenn er es ausgenutzt hat das ich Betrunken war. Bei dem Anblick kann man einfach nicht böse sein. Die Uhr neben dem Bett zeigt schon 11 Uhr. Höre ein klingeln. Hört sich an wie meins. Moment mal, ……das ist meins. Ich stehe schnell auf und krame mein Handy aus meiner Hosentasche. Meine Mutter. Die hat auch immer die Besten Momente. Ich gehe lieber schnell dran. Die macht sich sonst immer nur unnötig und übertrieben Sorgen. „Ja, was ist?“ antworte ich leicht genervt.“ Na endlich, ich hab schon 100-mal versucht dich zu erreichen!“ Kommt es mir laut entgegen. „Ich hab schon gedacht dir wäre irgendetwas passiert.“ Man übertreibt die immer. „Mir geht’s aber gut. Also was wolltest du?“ Ich kann die Wut meiner Mutter förmlich durchs Handy fühlen. Nach ein paar unnützen Fragen und Antworten ist das Gespräch dann auch schon wieder vorbei. „Süßer Knack Arsch“ Ich drehe mich leicht erschrocken um. „Oh hey hab ich dich geweckt, sorry!“ Till steht auf. Er ist echt gut bestückt. Er kommt immer näher und bleibt Schluss endlich vor mir stehen. Er gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Macht doch nichts“ Er grinst mich frech an. Seine Hand umgreift meinen Schwanz und fängt langsam an ihn zu wichsen. Mit der anderen wandert er an mein Po-Loch und versucht langsam mit seinem Finger einzudringen. Bin etwas überrascht mache aber sofort aus Geilheit mit. Ich gebe ihm ebenfalls ein Kuss und fange an seine Eier zu kraulen. Er drückt mich langsam auf den Boden. Am Boden angekommen kommt er nach. Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn langsam. Langsam geht er mit seiner Hand hoch und streicht über meine Brustwarze, fängt an mit ihr zu spielen. Ich werde immer rattiger. Till wird immer wilder beim blasen. Bevor es mir kommt hört er auf. „Ich will dich auch endlich in mir haben.“ Till nimmt meinen Schwanz in die Hand und rutscht langsam mit seinem süßen Po über meinen Schwanz. Mein bestes Stück wird nun immer schneller von im geritten und wir beide stöhnen rhythmisch zusammen und machen uns damit immer geiler. Ich merke langsam wie sich mein Hodensack zusammen zieht. „Ich komme gleich“. „ohhh…..ahhhhh…..jahhh ….das ist so geil“ stöhnt er darauf. Er reitet immer schneller auf mir. Ich merke dass ich komme und ziehe mich nach oben. „ahhhhhhh“ Kommt es aus mir raus. Ich umarme ihn und wir fangen an uns zärtlich zu küssen. Als ich fertig in ihm abgespritzt habe fühle ich wie sein Sperma mir die Brust runterläuft. Etwas hängt mir sogar am Kinn. Erschöpft liegen wir nun auf dem Boden. Was für ein Morgen. Der Kater ist auch nicht mehr so schlimm. „Das war echt geil“ Stöhnen wir beide fast zeitgleich. Till springt schnell auf und läuft in die andere Ecke im Zimmer. Er kramt in einer Kiste rum und als er anscheinend das gefunden hat was er gesucht hat kommt er schnell wieder zurück. Er guckt mir mit rotem Kopf ins Gesicht. „Darf ich dir den anlegen?“ Er hält in seiner Hand einen Peniskäfig der anscheinen auch noch einen Dilator hat. Ich gucke ihn etwas erschrocken an. Wow das ging jetzt etwas schnell. Wieso kommt er denn jetzt schon auf so was. Nicht das ich schon drüber nachgedacht hätte, also während erotischer Fantasien. „Ehm…ja …wieso nicht.“ Spricht noch der Rest Geilheit aus mir raus. Wieso habe ich das gesagt. Mist, jetzt muss ich da durch. Doch meine Zustimmung muss ihn anscheinend echt glücklich gemacht haben. Er grinst wie ein Honigkuchenpferd. Till legt mir den Peniskäfig mit viel Gefühl um meine Penis. Als er mir den Dilator in meine Penisöffnung einführt zieht diese ein wenig doch das legt sich schnell. Nachdem wir noch wild knutschend zusammen geduscht haben gehe ich erst mal nachhause doch wir haben uns schon für heute Abend verabredet.

Die Story ist dieses ma etwas Kürzer, ohne Vorgeshichte und mehr gefühl. Ich hoffe sie gefällt euch LG lustboy

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7 Gay Erotic Stories from Lustboy

Blutige Nacht

Oh man, es ist schon ganz schön dunkel geworden. Ich sollte langsam Nachhause, sonst finde ich nicht mehr aus dem Wald. Nach einem Streit mit meinen Eltern war ich mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Als ich dann am Waldrand ankam bemerkte ich das ich einen Platten hatte. Irgendwie zog mich der Wald an und so kettete ich mein Fahrrad einfach an einen Baum und ging in den Wald. Hat sich da

blutige Wahrheit

Ich lief durch die Stadt. Was wahr das. Wieso hatte ich dieses Gefühl in Jims Nähe. Diese Lust.... Und diesen...Hunger. Was wahr mit mir passiert. Hatte es was mit John zu tun. Ich ging Richtung Bushaltestelle. Während ich meinen Blick vom Boden hebe merke ich wie ich gegen jemandes Brust renne. ,,Hey, da bist du ja. Wo wolltest du hin?

Blutiger Biss (fortsetzung Blutige nacht)

Ich wache auf. Ich liege nackt auf dem Sofa, ohne Decke. „Du hattest ja gestern viel Spaß mit meinem Bruder.“ Ich zum Sofa ende, wo Andrew sitzt. Sofort gehen meine Hände zu meinem Schritt, um ihn zu verstecken. Doch es ist schon zu spät. Mein bestes Stück ist schon steif. „Muss dir doch nicht peinlich sein. Mein Brüderchen erwischt mich ständig mit anderen Jungs.“ Er guckt ein wenig nachdenklich

Blutiges Verlangen (Fortsetzung blutiger Biss )

Ich erschrecke. Ich liege wieder in dem Bett. Es ist wirklich bequem. Oder liege ich immer noch in dem Bett. Nein! Es muss wirklich passiert sein. Ich fasse an mein Hals.... Doch... Wie ... Hab ich das etwa doch nur geträumt.

Unglaubliches Erlebnis

Seit dem letzten Geschehen ist schon eine Woche vergangen, doch ich habe immer noch intensive Träume davon. Inzwischen bin ich wieder zuhause, jedoch alleine da meine Eltern sich entschieden noch eine Woche länger bei meiner Stief Oma zu sein. Es ist jetzt 3 Uhr morgens und ich bin wieder mal schweißgebadet aufgewacht. Ich hebe die Bettdecke. „Scheiße, schon wieder im Schlaf abgespritzt“, denke

Unglaubliches Geschehen

Hi, ich heiße Maurice. Ich bin gerade 18 geworden und bin seit langen mal wieder mit meienen Eltern zu meiener Stiefoma gefahren.Ich weiß garnicht wieso ich zugestimmt habe, denn eigentlich ist die Gegend dort echt öde. Das ist nur so ein Baurnkaff ohne irgendwelche Geshäfte oder sonstiges. Nur eine Kneipe und ein Edika. Die Stadt ist eine Stunde von dort entfehrnt. Warscheinlich habe ich

Unglaulicher Morgen

Ich mache die Augen auf. Ah….! Habe ziemliche Kopfschmerzen. Was ist gestern passiert. Ich schaue mich um. Ich liege nackt in einem fremden neben einem nackten Jungen. Ach ja das ist ja Till. Schießt es mir durch den Kopf. Ich war ja gestern auf der Party und war zum Schluss ziemlich dicht. Hat er das etwa ausgenutzt. Ich gucke ihn mir an. Er schläft noch. So ein Unschuldiger Blick. Selbst wenn

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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