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Das Filmprojekt (4)

by Vorfuehrbar


[Janniks Morgenanruf] Es ist Tag 4 nach dem Casting. Jannik schläft zuhause in seinem Bett, jedoch um 6 Uhr früh quakt der Messenger seines Android, der neben dem Wecker auf dem Nachttisch liegt. Augenblicklich tippt Jannik auf sein Gerät und es erscheint die Nachricht von Paul: „Hei Jannik! Dringender Auftrag: Geh ins Bad, ziehe dich komplett aus und wasch dich gründlich. Stelle dazu dein Smartphone auf einen festen Platz, sodaß es zum Spiegel zeigt. Punkt halb sieben rufe ich mit Videocall durch.“ Ohmann, was bin ich verpennt. Paul hats ja wohl drauf und ich habe noch nie eine gründliche Morgenwäsche gemacht - da muß ich jetzt wohl ran. Gerade trockne ich mich ab, da ertönt mein Lieblingsfrosch, den ich mir gestern erst als Signal ausgewählt habe. Tatsächlich ist es Paul, der mich anruft und dabei seinen Mund direkt vor die Cam hält um mir einen Guten Morgen zu wünschen: „Bist schon sauber? Komm stell dein Technikteil schön gerade auf und dich selbst direkt vor den Spiegel.“ Klar doch, ich bin aber nicht sicher, und frage lieber, ob er mich wirklich so sehen will. Er gibt mir ein wenig Hilfe zur Aufstellung: „Guter Start, laß dich betrachten. Du siehst doch richtig aufgeweckt aus! Zieh das Handtuch ab, das brauchst du jetzt nicht!“ Dann eben ohne, denke ich und strahle in den Spiegel, wackle ein wenig mit der Hüfte und fühle dabei, wie er mir zusieht. Er lacht und erklärt, mir nun ein paar Hinweise zu geben, damit ich auch gut durch die nächste Zeit komme. „Stell dich gerade hin und nimm die Hände von der Körpermitte weg, damit ich auch dein Geschlechtsteil gut sehen kann. Brav! So ist es doch viel besser. Weißt du, es ist für dich ganz einfach. Öffne dich immer für die jeweilige Situation für die Aufgabe, die man dir zuweist, dann machst du auch nichts verkehrt. Wenn du also einem von unserem Team gegenüber stehst, dann sehe es einfach so, daß du dann Einsatz zeigst. Das ist ja deine Mission, für die du dich beworben hast. Nun probiere mal dieses: Verschränke deine Arme hinter dem Kopf und halte sie dort oben.“ Boah, wie Recht er doch hat. Genau das gefällt mir gerade ja so sehr. Wenn ich nur immer loslasse und den Wünschen folge, bekomme ich die größte Akzeptanz in meinem Auftritt. Paul weiter: „Für deine Position in den Filmrollen ist es sehr wichtig, daß du dich unvoreingenommen auch vor anderen Mitspielern zeigst. Das weißt du ja schon. Dazu gehört, daß du niemals etwas an dir verdeckst, was eine wichtige Rolle spielen könnte.“ Mir war das so noch gar nicht klar, zumal ich vor einem Dreh ja nicht weiß, worauf es ankommt. Doch Paul erklärte mir, daß ich meine unvoreingenommene Offenheit am Besten trainieren kann, indem ich tatsächlich ohne weitere Fragen auf alle Forderungen einfach eingehe. Paul: „Nur so kannst du fühlen, für deine Rolle der Diener zu sein. Du wirst es lieben lernen und es hilft späterhin, alle Regieanweisungen genau zu befolgen.“ Ich sagte, daß ich gern ich die Wünsche aus dem Team erfüllen möchte. Paul: „Du bist auf dem richtigen Weg, Jannik. Führe nun langsam deine Hände über all deine Körperteile und fühle, was ich dir damit aufgetragen habe“ So streichelte ich mich also vor ihm und mein Schwanz wurde dabei immer größer. Ich erklärte spontan, daß ich es jetzt schon in mir fühle, wie sehr ich doch diese Regieanweisungen brauche. Paul: „Jannik, es ist möglich, daß du dabei manchmal Scham empfindest. Aber denk immer daran, das gehört zu deiner Entwicklung dazu. Es ist wichtig, in Momenten, wo dein Einsatz gefragt ist, alle Emotionen zuzulassen und sich der Aufgabe zu stellen. Fahre fort und spüre deine Bereitschaft!“ Er hatte vollkommen Recht. Ich befummelte mich nun an allen Stellen und kam so auch am Schwanz an, wobei ich kurz inne hielt und zu ihm herüberschaute. „Sehr gut, bewichs nun deinen Sack und dein Schwänzchen und schau dabei stets zu mir in den Spiegel, halte Augenkontakt.“ Ich habe keine Ahnung, woher das überhaupt kam. Ich hatte mich noch Tage zuvor nie gewichst, aber was er sagte, stimmte total. Ich befolgte, was er mir sagte und allein die Vorstellung, dass er mir dabei zusah, erregte mich immens. Er fragte mich nebenbei, wie ich eigentlich wohne, und ich erklärte, daß mich meine Eltern hier oben in der Etage in Ruhe lassen und ich sehr hoffe, daß sie davon nichts mitbekommen. Er kommentierte, daß ich mich wegen dem, was in mir Emotionen auslöst, nicht schämen muß. Er dann weiter: „Selbstverständlich sorgst du auch dafür, daß Freunde, Kumpel und natürlich auch fremde Passanten stets einen guten Blick auf deinen Körper erhalten. So prüfst du deine Attraktivität gegenüber anderen. Dazu brauchst du keinen Dreh am Set.“ Dann schränkte er aber auch ein, ich wäre gut beraten, mich über meine Schauapielerei nur mit Kameraden auszutauschen. Eltern werden sehr mißtrauisch, da sie glauben, daß man ihnen etwas wegnimmt, wenn die eigenen Kinder flügge werden. Väter und Mütter neigen dazu, die Bedürfnisse ihrer Heranwachsenden zu unterdrücken oder zu verbieten, selbst dann, wenn sie schon volljährig sind. Während ich immer noch vor ihm meinen Körper streichelte, berichtete ich, daß bereits die eine oder andere Frage von meiner Mutter kam, ob ich denn keine Freundin hätte und so Sachen halt. Keine Ahnung, ja und da hatte ich bereits schon kein gutes Gefühl. Meinen Vater aber kenne ich schon seit Jahren nicht mehr, sie hatten sich geschieden. Da ich nun sehr gut verstand, was Paul meinte, versicherte ich ihm, daß meiner Mitarbeit im Projekt nichts im Wege steht und ich auch zu den Filmdrehs zuhause besser nichts konkretes berichte. Paul dann „Da muß ich dich sehr loben, du bist offenbar doch ein ziemlich helles Kerlchen. In deiner Entwicklungsphase wäre es fatal, wenn du dich aus Unachtsamkeit zur Zielscheibe für deine neugierige Umgebung machst. Denke immer daran. Nur, wenn du deine Handlungsfreiheit sicherstellst, kannst du deiner Entwicklung ungestört freien Lauf lassen.“ Das leuchtete mir ein. Es tut mir gut, mich mit meinen Aufgaben zu entwickeln, aber zugleich bleibt es gegenüber älteren Generationen mein größtes Geheimnis.

Paul fuhr fort: „Jannik, nun die nächste Übung. Konzentriere dich wieder auf deinen Körper, strecke die Arme gerade nach vorn und mache Kniebeugen. Du schließt dabei die Augen und denkst an einen öffentlichen Platz, auf dem du dabei stehst.“ Ich mußte an die Sporthalle denken, daß ich vor dem Eingang stehe und meine Kniebeugen mache, während Kai in der Tür steht und mir erst nach Absolvieren der Übung meine Klamotten zurückgibt. „Gehe nun ganz langsam mit jeder Beuge so tief, wie du kannst. Wiederhole es und zähle dabei laut bis zehn und stelle dich danach einfach wieder hin.“ Während des Zählens spürte ich großen Genuß. Unten angekommen kam ich mehrmals ins Wanken, was Paul mit einem Stöhnen quittierte. Aber ich gab mir Mühe, und schaffte es, bis zum Ende. Zum Schluß stellte ich mich wieder auf und winkte in den Spiegel. Er lachte, daß ich ja immer noch ein steifes Glied habe. „Das hast du gut gemacht, und nicht vergessen, immer zu lächeln, so kommst du besser an!“ Wieder volle Punktzahl. Es tut mir sehr gut, eine solche Anleitung zu erfahren. Paul scheint der perfekte Partner dafür zu sein, selbst wenn es alles irgendwie doch ziemlich schweinisch ist. Ich bin jetzt richtig boring davon und fange intuitiv wie im Film an, mit beiden Händen vor ihm zu wichsen.

Paul: „Hehe, du Kleiner hast wirklich Talent, aber es gehört sich nicht, einfach so vor anderen Leuten zu wichsen.“ Erschrocken erstarren meine Bewegungen. „In Zukunft fäßt du dein Schwänzchen nur an, wenn es von dir gewünscht wird.“ Automatisch lächle ich nun in den Spiegel und beginne, meinen Body zu streicheln, so wie es mir Paul ursprünglich aufgetragen hat, um das vielleicht gerade zu biegen. „Siehst, du, es geht doch. Aber um dich auf die Schauspielerei besser einzustellen, sind noch andere Regeln zu beachten. Für dich ist eine körperbetonte Kleidung Voraussetzung, daß dein schmaler Wuchs auch optisch gut zur Geltung kommt. Deshalb verzichtest du ab jetzt möglichst auf die übliche superweite Kleidung und stellst dich nach und nach auf bodybetonte Klamotten um. Es ist wichtig, daß dir der neue Style zur Gewohnheit wird, um für jede Rolle auch innerlich vorbereitet zu sein.“ Klar, das ist einzusehen. Ich überlege, was ich da sage, aber versprach spontan, mir von meinem Taschengeld tolle hautenge Pants für die Sommerzeit zu besorgen und gab zu, daß ich schon mit einigen Modellen liebäugelte, die ich bei anderen gesehen habe, und die es vielleicht hier in einem Klamottenmarkt in der Stadt gibt. Paul sagte, daß es eine gute Idee ist, wenn ich mich dort umsehe, da man dort die Sachen auch gleich anprobieren kann. Es ist für mich von Vorteil, verschiedene Textilteile dort anzuziehen um die Wirkung vor den Spiegeln auch gegenüber anderen zu prüfen. In dieser Sache ist Geiz oder Scham fehl am Platz, denn so ein Kleidungsstück soll mit ja längere Zeit begleiten und strahlt meine Einstellung zum Leben nach außen hin aus. Um das sicherzustellen, wäre es sehr gut, das mit anderen zusammen zu machen, die mich dabei beraten. Und nicht zuletzt kann ich dabei durch das Filmprojekt unterstützt werden, wenn auch eben nicht direkt mit Geld. Doch ich sollte einfach diesen Weg ausprobieren. Vielleicht bekomme ich ja gegen Gefälligkeiten und gute Kontakte auch das eine oder andere Teil zukünftig geschenkt. Gefälligkeiten? Geschenkt? Ich weiß ncht, was er da genau meint. Aber ich bin jetzt schon gespannt, was mich da erwartet, da ich das shoppen in diesem Sinn noch gar nicht richtig kenne. Ich lass es einfach auf mich zukommen. Dann spricht Paul weiter: „Eine andere Neuerung betrifft dich, die du sogar schon heute ausprobieren kannst.“ Da bin ich jetzt gespannt. Ich bin ja noch kein richtiger Kerl, aber schlank, was ich überall zeigen sollte. Das ist mir jetzt klar. Paul: „Jannik, wenn du in der Öffentlichkeit bist, und zum Beispiel irgendwo auf ein Pissoir gehst, wie präsentierst du dort am besten deinen schmalen Body?“ Ich zucke kurz mit den Achseln, da ich keine Ahnung habe, was er meint. „Ich sag es dir: Du fummelst vor anderen nicht irgendwie peinlich dein Ding heraus, sondern ziehst dort, wo du dein Wasser läßt, die Hose klar und gerade bis auf die Knie herunter. Das ist viel hygienischer und in geschützten Räumen durchaus erlaubt. Bist du vielleicht anfangs ein wenig shame, trainiert es dich aber, zu deinem Aussehen offen zu stehen. Deine Aufgabe ist es also, dies immer zu tun, bei jeder Gelegenheit. Hast du das verstanden?“ Ich dachte so, okay, er wird genau wissen, was für mich gut ist. Aber traue ich mich das? Was ist, wenn direkt neben mir einer aus meiner Seminargruppe steht? „Du kannst das bei den nächsten Pausen im Schulzentrum ausprobieren. Es ist ganz einfach und du wirst sehen, wie sehr du damit das Interesse bei anderen Mitschülern weckst.“ Ich stellte mir gerade vor, wie das praktisch aussehen würde, und daß man mich dann sicherlich anglotzt. Aber genau genommen ist ja nichts Schlimmes dabei, da es ja nicht wehtut. Mit einem etwas flauen Gefühl im Magen stimmte ich ihm aber zu. Denn Paul hat ja Recht. Es stimmt. Wenn ich damit trainieren kann, mich mit meinem eher kümmerlichen Aussehen besser zu fühlen, ist dies sicherlich eine gute Rolle für mich.

Danach erklärt er mir eine weitere Regel: „Ab jetzt achtest noch auf eine weitere Regel zur persönlichen Hygiene. Du wischt nach einem Stuhlgang dein Poloch nicht einfach nur ab, sondern pflegst es mit Vaseline.“ Tatsächlich fand ich eine entsprechende Dose von der Drogerie in meiner Badezimmer-Box. Als Test forderte er mich sogleich zu einer Probe auf. Ich drehte mich also um und sollte mir tief gebückt mit einem Finger einen Batzen Vaselin in mein Poloch hinein. Ich sollte dazu mein Löchlein ein wenig anmassieren, und wenn es dann gut rutscht, drücke ich immer tiefer. Das ging mit ein paar Versuchen tatsächlich ganz gut, da mich Paul dabei korrigieren konnte. Ich fand es dabei sogar angenehm, denn es erinnerte mich irgendwie an den Kameradreh mit Kai. „Das machst du schon sehr gut, Jannik. Achte darauf, daß Du ab jetzt deinen Po stets sauber hältst und danach deinen Analausgang mit einer solchen Salbe pflegst. Dies wird im Alltag und in deinen Rollen helfen, mit den Aufgaben klar zu kommen. Ab heute gibst du vor dem Ausgang deiner Analöffnung immer Vaseline und wischt das überflüssige mit Papier wieder weg. So ist sichergestellt, daß du nun immer mit einer geschmeidigen Analöffnung aus dem Haus gehst.“ Ich fand das richtig nett von ihm. Nie hätte ich gedacht, daß das wichtig ist oder wie man das macht. Darüber redet ja sonst keiner. Ich blickte auf und nickte ihm entschlossen zu. „Nun nimm den Finger wieder raus. Jetzt kannst du wieder hochkommen.“ Ich bin so dankbar, daß mir Pauls Hinweise doch sehr entgegenkommen. Er hat das so gut drauf. „Noch ein Tipp, damit du es wirklich gut machen kannst. Um deine hintere Pforte dauerhaft zu sichern, steckst du dir einfach immer eine kleine Dose Salbe mit in die Tasche. Da wir gerade dabei sind, Stell dich doch mal gerade hin und pflege mit dem Rest der Vaseline deine Schwanzspitze.“ Nichts leichter als das. Ich schmierte nun meine Eichel, die bereits prall heraussteht, mit Vaseline ein und lächle nach neuer Regel in den Spiegel. Paul sagt nichts und so mache ich einfach weiter und rutsche mit den Fingern auch den Schwanzschaft entlang, der sich irgendwie zunehmend erregt. Dabei wird mir so heiß, daß mein Mund offen steht und ich anfange, zu stöhnen. Da meldet sich Paul: „geh direkt an den Spiegel, reib dich da und machs drauf!“ Da ich so perplex war, daß ich jetzt ejakuliere, drückte ich mein Gesicht ans Glas und knutschte mein Ebenbild, während ich unten tatsächlich fast alles auf die kalte Fläche pumpte. So wichste ich mit dem Schwanz noch ein Weilchen daran herum, irgendwie um den Fußboden nicht einzusauen, und konnte den Geruch meines Samens registrieren.

Paul sagte, daß ich eine gute Vorstellung abgegeben hab. Bei meiner Ejakulation handelt es sich zwar um eine kleine Menge gegenüber dem, was ein richtiger Mann abgeben kann, trotzdem vergeude ich so meine wertvollen Proteine. Das leuchtete mir natürlich ein. „Und dann gehört es sich, so eine Sauerei sofort zu entfernen.“ Um jetzt kein Tuch zu suchen, womit ich mich erneut blamiere, hockte ich mich auf die Knie leckte am Spiegel meine Spuren ab. Dabei war mir bewußt, daß mich Paul beobachtet, denn der wies mich auf restliche Schlieren hin. Trotzdem versuchte ich, alles restlos abzulecken. Den Geschmack empfand ich genauso neu und gewöhnungsbedürftig, wie gestern. Er erklärte mir „Die Proteine im Sperma sind sehr gesund. Wo auch immer du daran gelangst, solltest du diesen Lebensbrunnen schlürfen, bis es restlos alle ist.“ Zum Ende der Aktion stöhnte Paul, was ich gar nicht verstand, er muß sich ja davor nicht ekeln. Dann stellte ich mich einfach wieder hin und fragte „War das so okay?“ Paul brummte und meldet sich kurz darauf „Cool Kleiner. Du hast das Wichtigste verstanden, aber mußt heute nichts weiter machen, denn du bist ja auf deinem Studiengang.“ Er räusperte sich noch und fragte „Was hast du denn heute bei dem Sonnenschein an?“ Ich sagte: „Das wird heute ganz easy. Ich ziehe mir ein weißes langärmeliges Kapushirt an und unten eine schwarze Cargo-Boxer.“ „Cool. Laß die Unterhose weg. Glaub mir. Und hast du Stundenausfälle? Wie lange bist du vor Ort?“ Ich berichte, daß ich nur auf Flur B, also der zweiten Etage bin, und nur die halb-elf-uhr-Pause und Mittag zu 12 nutze, denn ab 14uhr entfällt die letzte Vorlesung, da bin ich dann früh raus. Aber bei der Mensa stehe ich immer vorn bei den Ersten und kann dann bis ein Uhr noch schön wo herumhängen. Paul überlegte einen Moment, sagte dann aber „Hab ich mir gedacht, mein Jahrgang hat etwas spätere Taktzeiten, sonst hätte ich dich dort schon mal gesehen.“ Das war mir auch klar. „Dann sehen wir uns heute nicht mehr. Aber denke daran, in den Pausen deine neuen Alltagsregeln zu trainieren. Bye!“ So winkte ich noch zum Abschied, immer noch nackich vor dem Spiegel stehend, bis uns ein »Blup« trennte.

[Henrik und Stef] Zur gleichen Zeit treffen sich die Freunde Henrik und Stef wie jeden Wochentag am Vorortzug, um zur Berufswerkstatt einer großen Firma zu fahren, bei der sie in Ausbildung sind. Die Neuigkeiten zum Filmteam kreisen ihnen noch durch den Kopf. Die Sonne schien so gut, daß man in kurzen Hosen gehen kann. Sogleich platzt es Stef heraus: „Moin, sag mal, sind wir jetzt im Team, aber haben noch keinen Dreh? Ich kann es kaum erwarten, eine Szene mit Jannik zu probieren.“ Henrik: „Da geht es dir ja so wie mir. Hast du noch den Videoclip gesehen vom Casting?“ Stef: „Nein, es war mir zu spät gestern. Ich nahm noch das Abschiedsbild mit dem hochgezogenen Sweater mit. Das hat mir sehr gefallen, wenn ich mir vorstelle, daß der Kleine bei allem anderen auch so bereitwillig und locker ist. Aber ich hatte gestern sooo viel input, daß ich zeitig eingepennt bin.“ Henrik: „Haha, vor allem dein Input nach dem Sport in der Umkleide. Du hast ja alles mitgenommen, was Paul dir geben wollte.“ Stef „Ja, du weißt doch, daß ich darauf stehe, aber vermute, daß auch Jannik großes Talent hat, besamt zu werden.“ Henrik: „Warten wir es ab. Paß auf. Wir schauen uns heute nach Schluß das Video bei mir gemeinsam an und überlegen mal, was da für uns herauszuholen ist, okay?“ Gesagt getan. Beide verabreden sich am Eingang schon zum Feierabend, bevor sie sich wie üblich auf die zugeordneten Lehrbrigaden am Zielort aufteilen. [Fortsetzung folgt]


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