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Zum Homo erpresst Teil 2

by Ruedi47


Zum Homo erpresst

Copyrights Ruedi by storwrite@gmx.de

Erstellungszeitraum August 2007

TEIL 2

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden Bezug zur Realität. Wir warnen deshalb vor Nachahmungen oder Ausprobieren der beschriebenen Praktiken. Außerdem weisen wir drauf hin dass der größte Teil der Story homoerotischen Inhalts ist. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht er-laubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box ohne Genehmigung des Autors. Alle Interessenten können sich auch direkt beim Autor melden.

Kap. 2 Die Klappe im Park

Die nächsten Tage ging es mir ziemlich schlecht. Die Erlebnisse belasteten mich sehr. Und die Angst auf erneute Erpressung. Ich nahm mir vor, mich diesmal nicht mehr darauf einzu-lassen. Notfalls musste ich die E-Mails und Forumeinträge erklären, als Spaß und ohne wirk-liche Bedeutung. Oh, ich ahnte nicht wie naiv mein Denken war, denn mein Erpresser war schon bedeutend weiter als ich mir vorstellen konnte. So verlebte ich einige Tage in Angst und Scham. Aber mit jedem verstreichenden Tag ging es mir besser. Vielleicht hatte es ihm ja gereicht was er mir angetan hatte, redete ich mir ein.

Nach 3 Wochen hatte ich mich endgültig beruhigt und dachte kaum noch an meine Erlebnis-se. Meine Tätigkeit als Personalchef ließ mir kaum Zeit für persönliche Aktivitäten. Ein bisschen Ärger hatte ich auch mit meiner Sekretärin und ich nahm mir vor sie auf lange Sicht aus der Firma zu drängen. Es gab Leute die mein Verhalten als Mobbing bezeichnet hatten, aber es kam doch immer auf die Sicht des Beurteilenden an. Auf jeden Fall wurde unser Verhältnis immer angespannter. Frau Schneider reagierte mit Dienst nach Vorschrift was mein Arbeits-pensum noch mehr erhöhte.

Und dann eines Tages passierte es, die nächste E-Mail. Sie traf mich wie ein Holzhammer. Es waren Dateien beigelegt. Bilder von meinem Date im Wald. Mit lustvoll verzerrtem Gesicht während ich geblasen wurde, mich selbst beim Blasen und wie ich gefickt wurde. Ich beim wichsen und auch beim Spritzen. Dazu noch Tondateien die meine Worte, mein Stöhnen und Röcheln während des Wichsens wiedergaben. Die Vorstellung mich einer erneuten Erpressung zu widersetzen zerplatze im nu wie eine Seifenblase. Im Text ging der Erpresser auch gar nicht von der Möglichkeit aus ich würde mich irgendwie widersetzen. Mir wurde der Weg zu einem öffentlichen WC in der Landeshauptstadt Hannover beschrieben. Zwar direkt an einer Ausfallstraße aber auch am Rande eines Parks. Ich sollte mein Auto in dem Park parken und die 300 Meter zu dem WC zu Fuß zurücklegen. Ich hatte mich um 23:00 Uhr in dem WC einzufinden und durfte es frühestens 02:00 Uhr verlassen. Selbstverständlich sollte ich das WC splitternackt betreten. Ich müsste alles tun was man von mir verlangen würde und es müsste auf jeden Fall der Eindruck entstehen, dass es mir Spaß machte. Sollte der geringste Verdacht entstehen ich wäre nicht freiwillig da würde ich die Aufgabe wiederholen müssen und zwar tagsüber. Außerdem würde ich in meinem Briefkasten (verdammt der wusste sogar wo ich wohnte) einen Umschlag mit 2 Pillen finden. Die müsste ich bei Abfahrt schlucken. Das würde meine sexuelle Leistungsfähigkeit steigern.

In einer Hinsicht war die Aufgabe leichter als die vorherige. Es war sehr unwahrscheinlich dort jemanden zu treffen der mich kennen würde. Nachts um 23:00 Uhr fast 70 km von meiner Heimatstadt entfernt. Soweit konnte ich ruhig bleiben. Das ich splitternackt eintreten musste, war verdammt schwer. Ich kannte die Gegebenheiten nicht und hatte keine Ahnung ob es möglich war mich in direkter Nähe des WC’s auszuziehen. Aber nachdem ich das durchdacht hatte, wurde mir klar, dass ich das vergessen konnte. Ich traute dem Erpresser zu die Umgebung zu durchsuchen und meine Kleidung mitzunehmen falls er sie dort finden würde. Dann müsste ich nackt nach Hause fahren. Unmöglich. Mir würde nichts anderes übrigbleiben als mich im Auto auszuziehen und die ganzen 300 m nackt zurückzulegen. Bei der Vorstellung wurde mir ziemlich klamm im Bauch. Als nächstes machte mich unruhig, dass ich den Eindruck erwecken musste es würde mir Spaß machen. Ich würde mich die ganze Zeit verstellen müssen. Keine Ahnung ob mir das überzeugend gelingen würde. Aber das schlimmste war, ich konnte mich nicht seelisch da-rauf vorbereiten und ich konnte auch nicht mehr vor Ort die Gegebenheiten erkunden, denn der Termin war bereits heute Abend. Mittlerweile hatten wir 18:00 Uhr, dummerweise hatte ich um 20:00 Uhr einen Termin den ich nicht verlegen konnte, so dass es unmöglich war vor-her nach Hannover zu fahren. Ich musste mich überraschen lassen.

Nachdem ich die Pillen eingenommen hatte fuhr ich los. Durch meinen Termin war es ziemlich knapp geworden. Es war 22:54 als ich auf dem Parkplatz in dem beschriebenen Park stand. Das WC am Straßenrand hatte ich bereits gesehen. Und die Ausfallstraße war mäßig befahren. Aber man musste mit Autos rechnen und man hatte ca. 70 m in Sicht der Straße nackt zurückzulegen. Ich konnte nur hoffen, dass es gut ging. Aber tagsüber würde es unmöglich sein. ich musste also unbedingt die Auflagen erfüllen. Nervös zitternd zog ich mich nackt aus. Zu meiner Überraschung war mein Schwanz schon halbsteif. Ob das von den Pillen kam oder ob mich die Situation derartig geil machte? Ich versteckte den Schlüssel unter dem Auto und machte mich auf den Weg. Die einsehbare Strecke an der Straße legte ich rennend zurück und es kam Gott sei Dank kein Auto vorbei. Ich stieß die Tür auf und betrat das WC. Im WC war es zwar dunkel aber an der Straße vor dem WC standen zwei Straßenlaternen. Durch die Oberlichter im WC kam also etwas Licht hinein, so dass es halbdämmerig war.

Ich erschrak ein bisschen denn es standen eine Menge Männer in dem Klo. Alle sahen mich an, wie ich nackt dastand. Sofort kam auch einer auf mich zu, fasste meinen Schwanz an und begann mich zu wichsen. Ich dachte an meine Vorgaben und begann zu stöhnen. Aber eigentlich brauchte ich das gar nicht zu spielen, ich brachte das nur nicht unterdrücken. Es war ein geiles Gefühl und mein Schwanz war Ruck Zuck steif. Jetzt wurde ich in die Raummitte gezogen und alle standen um mich herum. Dann wurde mein Kopf runtergedrückt und ich hatte den ersten Schwanz im Mund. Während ich blies spürte ich auch schon mehrere Hände die sich mit meinem Arsch beschäftigten. Auch mein Sack wurde geknetet und immer wieder wurde mir ein Finger in den Arsch geschoben. Und dann rutschte der erste Schwanz rein. Sofort stieg meine Erregung. Ich war in gebückter Stellung, blies einen Schwanz, wurde von hinten gefickt und mein Schwanz wurde auch noch bearbeitet. Es war irre und ich wurde immer geiler bis ich, nach den ersten 5 Stößen, stöhnend abspritzte. Fast zeitgleich spritzte mir die erste Ladung in den Mund und während ich noch schluckte, auch die erste Ladung in den Arsch. Ich musste in die Hocke und der erste Arsch wurde mir ins Gesicht geschoben. Sofort begann ich mit intensivem Arschlecken. Und so ging es weiter. Fast die ganze Zeit war ich wie in einem Rausch. Als ich irgendwann allein in dem WC war, hatten mich 12 Mann gefickt, ich hatte 15 Schwänze geblasen und den Saft auch geschluckt und ich hatte 8 Ärsche ausgeleckt. Ich spürte wie mir Saft aus dem Arschloch sickerte und mir am Bein runterlief. Notdürftig machte ich mich etwas sauber. Es war erst 01:35 und ich musste noch 25 min ausharren. Aber um diese Zeit würden wohl nicht mehr so viel kommen. Aber nur wenige Minuten später öffnete sich die Tür. Ein älterer Mann im Anzug kam zögernd ins Klo. Ich stellte mich aufrecht hin und präsentierte mich. Er kam zögernd näher und fasste mich vorsichtig an den Schwanz. Dann begann er mich sachte zu wichsen. Offensichtlich etwas schüchtern, dachte ich und übernahm die Initiative indem ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Ich spürte wie ich wieder anschwoll und auch bei seinem Schwanz zeigten sich erste Anzeichen steif zu werden. Da ging erneut die Tür. Als ich zur Tür schaute lief es mir eiskalt den Rücken herunter als sich 6 Skinheads zur Tür hereindrängten.

„Na das ist ja Klasse“, grölte der erste, „endlich haben wir mal zwei Schwuchteln auf frischer Tat ertappt“. Ich hielt erschrocken die Hände vor mein Geschlecht und der Alte schob hastig alles in die Hose und wollte fluchtartig raus. Aber er wurde sofort zurückstoßen und angefaucht, „das könnte dir so passen. Los runter mit den Klamotten. In 3 min bist du genauso nackt wie dein Partner oder wir polieren dir so die Fresse, dass du im Krankenhaus landest“. Dann wandte er sich mir zu und fauchte, „und du nimmst die Hände auf den Rücken sonst erlebst du auch was“. Mein Herz klopfte bis zum Hals aber mir war klar, Widerstand war zwecklos. Verschüchtert nahm ich die Hände auf den Rücken. Auch mein Sexpartner war eingeschüchtert und begann sich auszuziehen. Kurze Zeit später standen wir beide splitter-nackt, die Hände auf dem Rücken, in der Mitte des WC umringt von den Skinheads.

„Los, stellt euch schön gerade auf, die Hände auf den Rücken und lächeln. Wir wollen natürlich ein paar Erinnerungsfotos machen“, sagte einer spöttisch zu uns. Mühevoll begannen wir beide zu lächeln und wurden mehrfach geknipst. Dabei mussten wir uns wechselweise um-drehen so dass auch Bilder entstanden wo einer lächelnd von vorne und von dem anderen der Arsch zu sehen war. „Das ist die erste Staffel der vorher nachher Bilder“, sagte einer der Skins voller Spott. Damit konnte ich aber noch nichts anfangen. „Als nächstes werdet ihr euch gegenseitig den Arsch versohlen“, wurde uns jetzt erklärt während einer begann damit seinen Ledergürtel aus der Hose zu ziehen. „Ihr werdet euch gegenseitig 6 Schläge mit dem Ledergürtel über den nackten Arsch ziehen. Aber ich warne euch gleich. Wenn ihr nicht mit aller Kraft zuschlagt, wir werden das kontrollieren, bekommt derjenige von uns noch mal 18 dazu. Ihr könnt sicher sein, das wird euch nicht gefallen“. Beide sahen wir ihn mit entsetzten Augen an. „Außerdem erwarten wir von dem der die Schläge hinnehmen muss, dass er brav in der Prügelstellung bleibt. Ihr könnt schreien und winseln, aber bei allen 6 Schlägen müsst ihr brav den Arsch hinhalten“. Grinsend zeigte der Sprecher auf den Alten und sagte, „du fängst an. Komm hierher schön in die Mitte des Raums, dreh dich um, bück dich und umfasse mit den Händen deine Knöchel. und wehe du bleibst nicht in dieser Haltung“. Sekunden später stand der Alte wie befohlen. Mir reichte man den Ledergürtel mit den Worten, „wir warnen dich noch mal. Du musst mit aller Kraft zuschlagen. Wir werden dich genau beobachten und auch am Zustand seines Arsches sehen ob du schummelst oder nicht“. Unruhig stand ich mit dem Gürtel in der Hand hinter dem Alten. Er tat mir leid, aber ich würde ganz sicher nicht gegen die Befehle der Skins verstoßen. Also holte ich weit aus und schlug mit aller Wucht zu. Es klatschte laut, der Alte stieß ein brüllendes Quieken aus und hüpfte die Hände immer noch die Knöchel umfassend einen Satz nach vorn. Riesengelächter von hinten, „der sieht aus wie ein Känguru“, ertönte eine grölend Stimme. Obwohl nur Dämmerlicht in dem Raum war konnte ich den roten Striemen deutlich erkennen. Ich hob den Arm und schlug erneut zu. Der Aufschrei wurde lauter und gequälter. Beim letzten Schlag brüllte er wie am Spieß. Die Skins kontrollierten den Zustand seines Arsches mithilfe einer Taschenlampe. Dann stand ich, innerlich zitternd, in der befohlenen Position. Als der erste Schlag auf meinen Arsch klatschte hüpfte ich unbewusst genauso wie mein Vorgänger einen Satz nach vorne und schrie gellend auf. Es tat höllisch weh und beim 6. Schlag hatte ich das Gefühl zu sterben. Auch mein Arsch wurde untersucht. Als ich mich wieder aufrichten durfte wollte ich mit der Hand meinen brennenden Arsch kühlen was aber verboten wurde. Erneut wurden wir fotografiert einer nach vorn sehend der andere den Arsch zeigend. Jetzt verstand ich auch den Begriff vorher nachher. Unsere Schwänze waren total zusammengefallen. Offensichtlich war das aber nicht im Sinne unser Peiniger. „Ihr werdet euch jetzt gegenseitig an den Schwänzen spielen während ihr euch einen intensiven Zungenkuss gebt. Und wehe es geschieht nicht mit vollster Hingabe. Dann könnt ihr euch gleich wieder bücken“, wurde uns verkündet. Angst zog in mir hoch und ich dachte nicht im Traum daran nicht zu gehorchen. Ich ergriff seinen Schwanz begann ihn zu massieren und presste meinen Mund auf seinen. Sofort spürte ich seine Zunge die sich in meinen Mund schlängelte und ich erwiderte den Zungenkuss so intensiv wie möglich. Das blieb nicht ohne Wirkung und sehr rasch wurden wir beide wieder steif wobei es bei mir schneller ging wie bei dem Alten. Das war wohl die Wirkung der Pille. Mehrfach bemerkten wir die Blitze des Fotoapparats. Bevor einer von uns bei-den abspritzen konnte erscholl ein lautes Stopp und wir hörten sofort auf. „Jetzt werdet ihr euch beide in den Arsch ficken“, wurde uns nun vorgegeben. Mich schockte diese Ankündigung nicht besonders aber der Alte begann zu jammern wurde aber barsch unterbrochen. Angeblich zur Strafe musste er sich als erster über ein Pissbecken beugen und musste dabei den Kopf richtig tief in das Becken stecken. Der üble Geruch den er dabei in der Nase hatte war noch eine besondere Demütigung. Ich trat hinter ihn und zog seine Arsch-backen auf. Dann setzte ich meinen Schwanz an und begann, unter großem Gejammer des Alten, zu drücken. Der Alte war sehr eng und nur die Spitze drang etwas ein. Ich wollte auch nicht mit aller Gewalt drücken denn irgendwie tat er mir leid. Aber plötzlich klatschte ein brennender Schlag auf meinen Arsch. Vor Schmerzen ruckte ich entsetzt nach vorne und drang mit einem Ruck in voller Länge ein, während der Alte laut aufschrie. Ich war bis zu den Eiern in ihm. „Und jetzt wollen wir dich ordentlich ficken sehen, oder es gibt neue Schläge“, hörte ich eine boshafte Stimme. Der Alte war verdammt eng, sehr oft war er sicher noch nicht gefickt worden. Dadurch dass er auch trocken und kein bisschen vorbereitet war, war mein Eindringen ganz sicher ziemlich schmerzhaft gewesen. Seine Arschvotze umklammerte meinen Schwanz sehr fest. Mühsam zog ich ihn bis zur Eichel raus um erneut in ihn rein zu stoßen was jedes Mal einen wimmern-den Aufschrei erzeugte. Erst nach 7 Stößen wurde er etwas leiser. Offensichtlich hatte er sich daran gewöhnt. Aber eng war er immer noch. Mit zunehmender Erregung wurde ich auch immer härter. Mittlerweile zog ich den Schwanz ganz raus um ihn dann mit einem festen Ruck wieder bis zu den Eiern reinzustoßen.

Ich wurde immer geiler und damit immer schneller. Die zuschauenden Skins waren mir mittlerweile völlig egal. Und dann kam es mir. Auf-brüllend fiel ich über ihn zusammen und spritzte die, wegen der Aufheizung durch die Erlebnisse, gewaltige Menge Sperma in seinen Arsch. Dann zog ich mich stöhnend zurück. Die Skins leuchteten mit der Taschenlampe. Ich konnte sehen, dass mein Schwanz ziemlich ver-schmutzt war und auch die Arschkerbe des Alten sah übel aus, immer sickerte weißlicher Saft aus dem Arschloch des Alten. Ich wusste nicht warum mir das gezeigt wurde. Das wurde mir erst klar als ich auf die Knie gezwungen wurde und den herrischen Befehl hörte, „leck ihn sauber. Aber wehe da ist danach noch irgendwas zu sehen. es wird gründlich sauber geleckt“.

Ich war entsetzt und Übelkeit wallte hoch. Aber als ich hinter mir den Ledergürtel durch die Luft pfeifen hörte zerbrach mein Widerstand. Würgend presste ich meinen Mund in die Kerbe des Alten und begann zu lecken. Es war unbeschreiblich eklig und ich musste mehrfach we-gen starken Würgereflexen unterbrechen. Aber immer wieder wurde mein Kopf vorgedrückt. Schließlich war es geschafft. Die Kerbe war sauber. Ich durfte aufstehen. Nun musste ich mich bücken und meinen Kopf in das Pissoir stecken. Für mich war es ein Vorteil, dass ich heute schon mehrfach gefickt worden war. der Schwanz des Alten glitt relativ problemlos in meinen Arsch. Für den Alten würde die folgende Aufgabe doppelt so schlimm sein, denn immerhin war ich heute schon mehrfach besamt worden. Offensichtlich dachte er auch daran denn er zögerte und hielt den Schwanz bewegungslos in mir. Ich hörte ein paar klatschende Geräusche, vermutlich hatte man ihn auf den Arsch geschlagen. Jedenfalls begann er mich zu ficken. Es dauerte auch nicht lange und er sank stöhnend auf mir zusammen und spritzte mir in den Arsch.

Ich hörte, nachdem er ihn rausgezogen hatte, Gewinsel und klatschende Geräusche. Offen-sichtlich war der Alte auch nicht davon begeistert seine Zunge in meinen vollgespritzten Arsch zu stecken. Aber die Skins setzten sich durch und voller Genuss spürte ich eine weiche warme Zunge in meiner Arschkerbe. Oh war das geil. Meine Erregung schnellte nach oben und die Würgegeräusche des Alten waren mir egal. Fast stöhnte ich enttäuscht als er endlich fertig war.

Wir mussten uns beide nebeneinander wieder aufstellen. „So, und jetzt wollen wir sehen wie ihr euch einen blast“, wurde uns verkündet. Sofort fiel mir der Zustand meines Schwanzes ein als ich ihn aus dem Altern rausgezogen hatte. Das wurde erneut eine verdammt schwere Aufgabe. Aber damit nicht genug, denn uns wurde nun erklärt, „ihr macht es diesmal aber als Wettbewerb. Wir nehmen die Zeit bis der andere spritzt. Und wer länger braucht um den an-deren spritzen zu lassen der wird noch einmal intensiv bestraft. Also unterdrückt mögliche Ekelgefühle, blast und saugt mit voller Kraft um den anderen so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Und es wird natürlich geschluckt“. Mir wurde ganz klamm. Ich hatte schlechte Karten. Durch die eingenommene Pille war ich normalerweise viel schneller wieder kampfbereit. Hinzu kam, dass er mich bis vor kurzem noch geleckt und damit erregt hatte. Meine einzige Chance war, dass er vor Ekel und Unbehagen nicht intensiv blasen würde und ich mit voller Konzentration das Spritzen rauszögern würde. Das würde aber auch bedeuten, dass ich bei ihm gleich mit vollem Elan loslegen musste. Die Vorstellung machte mich äußerst unruhig. Einer zeigte auf den Alten und sagte „du bläst als erster“. Ich musste mich kerzengerade hinstellen, der Alte kniete vor mir und dann sagte einer „Start, die Zeit läuft“ . Wie ich erhoffte hatte zögerte der Alte bis er sich überwinden konnte. Und auch dann blies er nur sehr zögerlich während er röchelte und würgte. Aber sehr schnell hatte er das überwunden und begann mich immer kräftiger zu saugen. Ich versuchte meine Erregung zu unterdrücken, rechnete Matheaufgaben, dachte an sonst was nur nicht an Sex, aber auf lange Sicht war es zwecklos. In Blitzesschnelle, so kam es mir jedenfalls vor, schwoll ich an. Immer öfter musste ich gegen das Spritzbedürfnis ankämpfen, biss mir auf die Lippen und in die Zunge. Aber dann ging es nicht mehr. Ich schrie gurgelnd „ich spritze“, und schoss dem Alten eine riesige Ladung in den Mund. Der Alte ließ meinen Schwanz aus seinem Mund rutschte, legte befehlsgemäß den Kopf zurück und öffnete den Mund. Die Skins leuchteten mit einer Taschenlampe hinein und einer sagte zufrieden, „das ist ja echt eine ordentliche Ladung. Und nun Mund zu und schlucken“. Der Alte gehorchte und hustete kurz als Übelkeit in ihm hoch-stieg. Aber dann hatte er es geschafft.

Kurze Zeit später kniete ich vor dem Alten und schaute unruhig auf den verschmutzten Schwanz. Als ich den Start Ruf hörte nahm ich aber den Schwanz ohne zu Zögern in den Mund und begann kräftig zu blasen. Es war ein ekelhafter Geschmack aber ich ließ mich nicht beirren. Ich saugte und blies mit aller Kraft, knetete seine Eier, suchte mit der Hand auch die Rosette und drückte den Finger leicht hinein. Aber trotzdem dauerte es meinem Empfinden nach eine Ewigkeit ehe sich sein Schwanz regte und anschwoll. Als er endlich pulsierend in meinen Mund spritzte war ich ziemlich niedergeschlagen und hatte nur geringe Hoffnung noch gewonnen zu haben. Auch ich musste das eingespritzte Sperma zeigen und auf Befehl schlucken. Das gelang mir auch einwandfrei, denn die Angst vor der kommenden Strafe war schlimmer als der Ekel. Doch es geschah wie ich befürchtet hatte. „Du hast verloren“, wurde mir erklärt.

Ende Teil 2 (wird bei Gefallen fortgesetzt)


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