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Patrick's neues Leben: Staffel 2 #1

by FreeBird


Erstes Kapitel: Vier Jahre Später

„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu.

Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten.

„Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein schöner Tag und ich habe dich so vermisst, dass ich die Vorlesung heute Morgen habe sausen lassen und sofort los gefahren bin.“

„Aber, Aber, mein Sohn, lass dass ja nicht zur Gewohnheit werden“ tadelte Dad mich scherzhaft.

„Natürlich nicht, du kennst mich doch Dad.“

„War doch nur Spaß, Sohnemann. Jetzt lass dich erst mal drücken!“ sagte er und drückte mich mit seinen starken Armen gegen seinen schweißgebadeten Oberkörper. Ich genoss dieses spezielle Gefühl der Geborgenheit, welches nur mein Dad mir geben konnte.

„Oh tut mir leid Patrick. Ich habe den ganzen Morgen im Garten gearbeitet ich rieche bestimmt wie ein Ochse.“

„Ach Dad du weißt doch mir macht das nichts aus.“

Im Gegenteil; ich genoss den herben Duft seines Schweißes und vergrub mein Gesicht in seinen Brusthaaren.

Wie manche von euch vielleicht schon wissen, haben mein Dad Paul und ich ein sehr besonderes Vater-Sohn-Verhältnis (siehe „Patrick's neues Leben – Staffel 1“). Seitdem ich damals aus den Staaten zu meinem Dad nach Deutschland gezogen war und wir uns endlich kennen und lieben gelernt hatten sind inzwischen ganze vier Jahre vergangen. Ich war nun mit der Schule fertig und studierte Volkswirtschaftslehre. Leider war meine Uni so weit weg, dass ich in ein Studentenwohnheim ziehen musste. Meinen Dad sah ich nun nur noch alle paar Wochen. Doch zum Glück studierte Felix Keller, mit dem ich immer noch zusammen war an der selben Uni und so war ich nicht ganz alleine. Doch eine gute Sache hatte das ganze: Ich genoss die kostbare gemeinsame Zeit mit meinem Dad noch mehr als früher.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, musterte Dad mich und sagte: „Oh du hast dir ja einen Kinnbart wachsen lassen“ und strich mit seinem Daumen darüber.“

„Ja es hat auch lange genug gedauert. Du hast mir ja leider nicht deinen dichten Bartwuchs vererbt“ antwortete ich und strich meinem Dad durchs Gesicht. Inzwischen trug er einen Vollbart. Ich fand es erst ungewohnt doch er stand ihm gut und passte zu seinem Typ.

„Hast du Felix nicht mitgebracht?“

„Nein er musste heute noch etwas wichtiges an der Uni erledigen, aber er kommt morgen nach... Ah ich habe dir etwas mitgebracht! Vielleicht sollten wir rein gehen.“

Dad antwortete nicht und starrte in die Gegend.

„Dad ist alles in Ordnung?“

„Oh ja tut mir leid alles bestens. Gut lass uns rein gehen.“

Wir gingen in die Küche und saßen uns an den Tisch. Dad nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Während wir tranken erzählten wir was wir so in den letzten Wochen so erlebt hatten. Eigentlich war alles wie immer, doch ich hatte das seltsame Gefühl dass Dad etwas bedrückte. Doch jedes mal wenn ich nachharkte, schien er auszuweichen.

„Du sagtest vorhin du hättest mir etwas mitgebracht?“ fragte er.

„Achja fast hätte ich es vergessen“ sagte ich und öffnete meinen Rucksack. Heraus nahm ich Dads weißen Dildo und stellte ihn auf den Tisch.

„Aber Sohnemann den hab ich dir doch geschenkt.“

„Ja und ich benutze ihn auch jedes Mal wenn ich dich vermisse. Aber ich habe mir gedacht es wäre geil wenn wir mal wieder zusammen mit ihm spielen würden Dad.“

„Was denn jetzt gleich und hier?“

„Klar, was spricht denn dagegen?“

„Das ist mein Sohn, allzeit bereit!“ sagte Dad mit einem breiten Grinsen.

Als er aufstand sah ich, dass sich bereits ein großes Zelt in seinen Shorts gebildet hatte. Er stellte sich neben mich und ließ sie zu Boden Fallen. Wie typisch für meinen Vater trug er natürlich keine Unterhose, so dass seine Prachtlatte direkt vor mir stand und mir ihren Kopf entgegen streckte. Ich griff nach ihr und massierte sie sanft, während ich meine Lippen auf Dads muskulösen Bauch drückte und Anfing ihn zu küssen. Langsam wanderte ich mit meinen Lippen hinauf zu seinen Brustwarzen. Als ich sie erreicht hatte umkreiste ich seine Brustwarze mit meiner Zunge. Als sie ganz spitz und hart war knabberte und saugte ich an ihr. Dad ließ vor Verzückung einen lauten Seufzer los und sagte leise:

„Ja mein Junge, lutsch an Daddys Brust.“

Als sich angefangen hatte Vorsaft auf Dads Pissschlitz zu sammeln, zog er mich vom Stuhl herauf und presste seine Lippen fest auf meine. Bei unserem Kuss spürte ich die tiefliegende Leidenschaft, die uns so sehr verband. Noch währenddessen knöpfte Dad meine Hose auf und riss sie mir herunter. Kurz darauf berührten sich unsere Schwänze und unser Vorsaft vermischte sich. Dad löste seine Lippen von meinen und griff mit seiner Hand um unsere Schwänze um sie gemeinsam zu wichsen. Nachdem er einen ausführlichen Blick nach unten geworfen hatte sagte er:

„Ich glaube dein Schwanz ist schon fast so groß wie meiner“

„Ja aber einholen werd ich dich wohl nicht mehr“ antwortete ich stöhnend.

„Wir werden sehen“ sagte Dad grinsend und küsste mich erneut.

Dad hielt sich mit seinen Händen am Küchentisch fest und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich kniete hinter ihm kreiste genüsslich mit meiner Zunge um sein Loch. Unter stetigem Stöhnen drang ich immer wieder mit meiner Zunge ein um sie sofort wieder heraus zu ziehen.

„Dad ich glaube du bist soweit.“

„Ja Sohnemann ich glaube du hast recht.“

Ich machte den Dildo auf der Sitzfläche eines Stuhls fest und befeuchtete ihn noch etwas mit meiner Spucke. Dann kam Dad schon und ging über ihm in Sitzposition. Ich sah wie sich sein Gesicht verzerrte während der künstliche Schwanz gegen seinen Hintereingang presste.

„Ja Dad gut so gleich hast du es!“ feuerte ich meinen Vater an.

Nachdem die Eichel des Dildos in ihm verschwunden war sagte er: „Ich vergesse immer wieder wie prall dieses Teil ist.“

Ich genoss den Anblick, wie der Dildo immer tiefer in meinem Dad verschwand und wichste dabei meinen Schwanz.

„Ich hab es gleich geschafft... Patrick... argh.“

Der Schweiß lief ihm übers Gesicht, als er ihn komplett bis zum Ansatz drin hatte.

„Ahhh... es ist immer wieder ein geiles Gefühl... stimmt's Sohnemann?“ sagte Dad während er Anfing auf dem Gummi-Schwanz zu reiten.

„Ja ich weiß, ich hab mich erst gestern damit gefickt und mir dabei vorgestellt, dass du es wärst Dad!“

„Das Gute ist... dass du jetzt hier bist... also musst du es dir nicht nur vorstellen...“

Seit Wochen hatte ich mich schon darauf gefreut folgenden Satz zu hören:

„Komm her mein Sohn. Komm auf Papas Schoß!“

Natürlich tat ich was Dad mir sagte. Ich legte meine Arme um Dads Hals und setzte mich so auf seinen Schoß, dass ich mit meinem Gesicht zu ihm gewandt war. Dabei musste ich aufpassen, dass ich mein Gewicht richtig verlagerte und wir nicht beide mit dem Stuhl umfielen. Und schon spürte ich, wie Dad seinen prächtigen Schwanz gegen meine Fotze drückte. Obwohl mein Loch nicht vorbearbeitet war dauerte es keine Minute bis er seine Eichel in mir hatte, sein Vorsaft war besser als jedes Gleitgel.

„Ja Dad! Schieb' ihn ganz rein!“ stöhnte ich auf.

Auch nach all den Jahren gab es für mich kein geileres Gefühl als den Schwanz meines eigenen Vaters in mir zu spüren! Er fickte mich während er sich selbst mit unserem Dildo fickte und unser Stöhnen die Küche erfüllte. Mein T-Shirt welches ich immernoch anhatte war inzwischen durchnässt von meinem Schweiß. Mein Schwanz rieb die ganze Zeit gegen Dads Körper was meine Geilheit noch schneller steigen ließ.

„Ich liebe dich mein Sohn!“ stöhnte Dad.

„Ich dich auch!“ antwortete ich und gab ihm einen innigen Kuss. Ich strich mit meiner Hand durch Dad goldblonde Haare. Als wir den Kuss lösten zog sich ein Speichelfaden, der unsere Zungen verband. Dad fickte mich mit immer kräftigeren Stößen und ich merkte, dass ich meine Samen nicht mehr lange zurückhalten konnte.

„Dad ich komme gleich!“ stöhnte ich.

Doch er antwortete nicht sondern fickte mich immer schneller. Wenige Minuten darauf konnte ich es nicht länger halten und spritzte meine heiße Ladung heraus und das ohne meinen Schwanz selbst zu berühren! Kurz nachdem meine erste Ladung auf Dads Brust traf hörte ich ihn aufschreien und spürte, wie er seine Samen tief in mir frei gab. Wir umklammerten uns fest bis wir beide unsere letzten Tropfen herausgepresst hatten.

Nachdem ich aufgestanden war tropfte Dad's Saft aus mir heraus und landete auf den Küchenfliesen. Ich musste mich erst einmal irgendwo fest halten und zu Atem kommen. Als Dad Aufstand flutschte der Dildo mit einem lauten Plopp- Geräusch aus seinem Loch. Wie ich meinen Dad da so stehen sah und zusah wie mein Sperma sich seinen Weg über seinen Oberkörper bahnte, kletterte mein Schwanz wieder auf Halbmast. Dad nahm den Dildo in die Hand uns fragte:

„Was hältst du davon wenn wir unter die Dusche springen und dann im Schlafzimmer damit weiterspielen?“

Mein Blick reichte wohl als Antwort.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Sonne war schon untergegangen, als wir fertig mit „Spielen“ waren und uns in Dad's Bett nackt aneinander kuschelten. Wieder sah Dad so tiefsinnig ins Leere, wie bereits heute Mittag.

„Dad irgendetwas ist los, das merk ich doch!“

„Dir kann ich wohl wirklich nichts vormachen, was Patrick? Also gut, es gibt da wirklich etwas was ich dir erzählen muss. Um die Wahrheit zu sagen ich habe jemanden kennen gelernt und ich glaube es wird so langsam etwas Ernstes.“

Das war es also was ihn so bedrückte. Ich war fast schon erleichtert.

„Aber Dad. Keine Sorge damit werde ich schon klar kommen. Ich meine ich habe ja Felix und wohne die meiste Zeit nicht mehr bei dir. Mir war klar, dass es früher oder später passiert. Ist es eine Sie oder ein Er?“

„Ein Er. Sein Name ist Markus Schreiner. Wir haben uns vor drei Monaten kennen gelernt und er ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen.“

Ich freute mich für Dad, auch wenn es ein wenig seltsam war ihn für jemand anderes als mich schwärmen zu hören.

„Ist doch toll Dad. Wir werden uns bestimmt alle gut verstehen. Und solange er kein Problem mit UNS hat habe ich auch keins mit ihm.“

„Also was das angeht Patrick. Er weiß nichts von UNS und ich habe auch nicht vor ihm sobald davon zu erzählen.“

Ich konnte nicht fassen was ich da gerade gehört hatte.

„Soll das dein Ernst sein Dad?! Ich dachte es gibt keine Geheimniskrämerei mehr! Außerdem bin ich Erwachsen du braucht also keine Angst zu haben, dass er dich beim Jugendamt verpetzt!“

„Es geht auch nicht darum. Aber er hat sich selbst er vor kurzem Eingestanden, dass er schwul ist er kommt aus einer sehr konservativen Familie. Ich will nicht dass ich ihn verliere wegen.. wegen..“

„Wegen unserer Vater-Sohn-Liebe. Schon verstanden. Ich gehe dann jetzt mal in mein Zimmer“ sagte ich und stand auf.

„Warte doch Patrick!“ rief mir Dad noch nach, doch da hatte ich schon die Tür hinter mir zugeschlagen.

Ich wusste nicht, ob ich mehr Enttäuscht oder Wütend war. Auf jeden Fall wollte ich jetzt alleine sein.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

Das war also der Auftakt zur zweiten Staffel von „Patrick's neues Leben“. Eigentlich hatte ich mit der Story um Patrick und seinen Vater Paul ja schon abgeschlossen. Aber die vielen E-Mail mit Wünschen um eine Fortsetzung haben mich doch umdenken lassen. Und ihr dürft euch freuen die zweite Staffel hält einige große Überraschungen bereit - im doppelten Sinne ;) Lob, Kritik und Vorschläge gerne wie immer an „mail-an-freebird@gmx.de“!


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