„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.
„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd.
Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er dabei so unglaublich cool und gelassen blieb. Dann sprang ich auf. Ich zog mir meine Hose hoch und ging Richtung Tür. Ich wollte einfach nur hier raus und mich unter meine Bettdecke verkriechen. Doch noch bevor ich Olivers Wohnzimmer verlassen hatte wurde mir wieder bewusst, dass mein T-Shirt von oben bis unten mit meinem Sperma zugesaut war. So konnte ich unmöglich in den Hausflur, geschweige denn an meinen Eltern vorbei.
„Hey Max warte doch“ sagte Oliver verständnisvoll.
Ich drehte mich mit gesenktem Kopf zu ihm um. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Ist doch nicht schlimm. Wirklich nicht. Wenn du wüsstest wo ich in deinem Alter überall onaniert habe. Das machen Jungs eben“ sagte er weiter und kam zu mir. Als Oliver mir in die Augen sah, war mein Schamgefühl wie verflogen stattdessen gab er mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
„Danke Oliver“ sagte ich knapp.
„Wofür?“
„Einfach dafür, dass du so bist wie du bist“ antwortete ich und konnte sogar wieder lächeln.
„So, aber jetzt zieh erst mal dein T-Shirt aus und stopf' es in meine Waschmaschine. Ich hole dir eins von mir und du beruhigst dich erst mal.“
Ein paar Minuten später saß ich in Olivers T-Shirt auf dem Sofa. Er hatte uns gerade Bier aus dem Kühlschrank geholt und setzte sich neben mich. Ich nahm meine Flasche und nippte daran.
„Ich schätze mal, dass ist der Grund warum du nicht mehr mit deiner Ex-Frau verheiratet bist“ unterbrach ich dann die Stille.
„Was meinst du?“ fragte Oliver überrascht.
„Na das hier“ sagte ich und griff nach der Porno DVD, die nun auf dem Tisch gelegen hatte.
„Achso du meinst, dass ich auf Kerle stehe! Nun ja zumindest war es einer der Gründe“ lachte Oliver.
„Und wie sieht's bei dir aus? Wissen deine Eltern, dass du schwul bist?“ fragte Oliver interessiert.
„Oh Gott nein. Wie du weißt ist meine Mutter krank und ich will nicht, dass sie sich aufregt. Und mein Vater würde es sowieso nicht verstehen, der versteht mich sonst ja auch nie“
„Wusste dein Freund Jan davon?“
„Nein. Ich habe mich nie getraut es ihm zu erzählen“ seufzte ich. „Ich hatte Angst, dass er deshalb nichts mehr mit mir zu tun haben will und dass hätte mir das Herz gebrochen.“
„Ich verstehe.“
Ich war selbst überrascht wie offen ich mit Oliver über diese Dinge redete, hatte ich sie doch zuvor noch keinem Anderen anvertraut. Doch bei Oliver wusste ich, dass er mich verstehen würde. Und als wir so da saßen und uns gegenseitig tief in die Augen sahen wusste ich gar nicht wie mir geschah. Ich weiß nur noch, dass sich unsere Lippen langsam aufeinander zu bewegt und sich schließlich zärtlich berührten. Obwohl nur ein paar Sekunden lang, kam mir unser erster Kuss vor wie eine Ewigkeit, doch irgendwann war auch dieser Moment vorbei und unsere Lippen lösten sich voneinander.
„Du bist etwas ganz besonderes weißt du dass Max Lehmann?“
Ich konnte nicht antworten stattdessen spürte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg. So etwas hatte noch nie zuvor jemand zu mir gesagt.
Dann küssten wir uns erneut, doch dieses mal öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen berührten sich. Das ist so schön es muss ein Traum sein, dachte ich mir, doch es war die Wirklichkeit! Als auch dieser Kuss vorbei war legte Oliver einen Arm um mich und eine Weile blieben wir einfach nur so da sitzen. Doch uns entgingen gegenseitig nicht die Beulen in unseren Hosen, die deutlich sichtbar waren.
Schließlich fragte Oliver: „Hattest du schon mal Sex?“
„Ähm... nun ja... Es gab da diesen einen Skater im Park. Wir haben uns früher eine Zeit lang allein getroffen. Anfangs haben wir nur zusammen gewichst. Und dann gegenseitig. Irgendwann haben wir dann angefangen uns gegenseitig einen zu Blasen. Das war's mehr war da nicht“ erzählte ich.
„Und warum nicht? Also ich meine warum habt ihr aufgehört euch zu treffen?“
„Weil er dann irgendwann, plötzlich eine Freundin hatte und mir sagte er sei nicht schwul und will, dass wir uns nicht mehr sehen“ sagte ich mit ungewollt traurigem Tonfall.
„Würdest du das gerne wieder machen? Mit mir?“ fragte Oliver.
„Ich blickte runter auf meine Beule und sagte: „Sieht ganz so aus.“
Dann stand Oliver auf, nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Dort angekommen zogen wir uns gegenseitig unsere Kleider aus. Ich war überwältigt von dem Anblick der sich mir bot. Oliver und sein bestes Stück in voller Pracht zu sehen erregte mich mehr als ich geahnt hätte. Doch auch Oliver musterte mich mit wohlwollenden Blicken. Wir legten uns dann auf sein Bett und fingen an unsere steifen Schwänze zu streicheln. Erst jeder für sich, doch schon bald griff Olivers starke Hand nach meiner Latte und massierte sie. Als ich dabei einen lauten Stöhner rausließ kam ich mir etwas unbeholfen vor. Doch Oliver ließ sich nichts anmerken, also fasste ich meinen Mut zusammen und legte meine Hand um seinen. Olivers Wichsbewegungen waren vorsichtig aber dennoch intensiv. Ich passte meinen Rhythmus an seinen an und genoss die Situation sichtlich, denn erste Vorsafttropfen liefen an meiner Eichel herab. Als sie Olivers Finger berührten führte er sie zu seinem Mund und leckte den Vorsaft auf. Dann spuckte er in seine Hand bevor er sie wieder zu meinem Schwanz führte und weiter wichste.
„Oliver...!“ stöhnte ich. „Hör besser auf sonst sprizt ich gleich ab.
Sofort unterbrach Oliver sein Werk und nickte mir verständnisvoll zu.
„Weißt du was mir gefallen würde?“ fragte er mich.
„Was denn?“
„Wenn du meinen Schwanz in deinen Mund nehmen würdest. Wäre das okay für dich?“
„Mehr als okay.“
Also beugte ich mich mit meinem Kopf über seinen imposanten Prügel. Auch aus seiner Eichel sickerte inzwischen der Vorsaft und ich war schon gespannt auf seinen Geschmack. Zuerst küsste ich seine Eichel liebevoll bis ich schließlich meine Lippen um sie schloss und den Penis immer tiefer in meinen Mund saugte. Nun hörte ich auch Oliver zum ersten mal stöhnen.
Als ich mit langsamen Auf- und Ab-bewegungen anfing stöhnte er: „Jaaa genauso ist es gut, nur weiter so...“
Von Olivers Worten angespornt erhöhte ich mein Tempo. Der herbe, männliche Geschmack von Olivers Schwanz war einfach nur köstlich. Und während ich ihn weiter blies strich mir Oliver sanft durch mein Haar. Was für ein Glück ich doch hatte Sex mit einem so tollen Mann zu haben!
„Hey Max. Da unten gibt es noch mehr, was gerne von dir gelutscht werden möchte.“
Ich lies Olivers Latte aus meinem Maul gleiten und widmete mich nun seinen prallen Eiern. Oliver war insgesamt relativ stark behaart, so war es ein ungewohntes Gefühl für mich über seinen mit schwarzen Schamhaaren bedeckten Sack zu lecken, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Als ich eines von Olivers Eiern in meinen Mund gesogen hatte und daran lutschte stöhnte dieser erneut auf.
„Dafür, dass du bisher kaum Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt hast machst du das aber erstaunlich gut. Du bist ein echtes Naturtalent“ sagte er und erfüllte mich damit mit Stolz.
Doch wie sehr ich es auch versuchte, ich schaffte es einfach nicht beide Eier gleichzeitig in den Mund zu nehmen, dafür waren sie einfach zu prall. Ich wechselte mich dann mit Schwanz und Eiern ab und merkte, wie Oliver immer lauter keuchte.
„Max ich komme gleich. Meinst du ich kann in der abspritzen? Schließlich hätten wir genug Sperma befleckte Wäsche für heute oder?“ sagte er halb kichernd halb stöhnend.
Da ich seine Latte so tief in meinem Maul hatte konnte ich natürlich nicht richtig antworten, also gab ich nur ein zustimmendes „Mhhhm“ von mir, was ihm auch genügte. Denn Sekunden später flutete Oliver meine Mundöle mit seinem weißen Lebenssaft. Angestrengt schluckte ich die Köstlichkeit herunter und ließ meine Lippen so fest um seinen Schwanz gepresst, dass auch ja kein Tropfen verloren ging. Als ich spürte, dass alle Ladungen draußen waren reinigte ich mit meiner Zunge seine Eichel und ließ seinen Schwanz schließlich frei. Ich musste erst etwas nach Luft schnappen doch schon hatte ich Olivers Zunge in meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Das war der Wahnsinn!“ stöhnte Oliver.
„Danke“ antwortete ich zufrieden.
„Aber jetzt bist du dran“ sagte er.
Oliver zog meine Beine auseinander und legte sich zwischen sie. Dann ging er mit seinem Kopf über meine pulsierende Latte und streckte seine Zunge aus. Langsam und genussvoll glitt er mit ihr von unten angefangen über meinen Schwanz bis er schließlich meine Eichel berührte. Ich war sowas von geil, dass ich mich fragte, wie ich es überhaupt so lange zurückhalten konnte, doch dann gab es kein halten mehr.
„Oliver ich spritze ab!“ stöhnte ich und entlud eine Ladung Sperma nach der anderen. Ich fühlte mich als würde ich vom 10-Meter-Brett springen. Ich traf mich selbst und bekleckerte zudem Olivers Kopfkissen. Für einen ganz kurzen Moment glaubt ich in Olivers Gesicht ein Anflug von Wut gesehen zu haben doch, als ich Olivers breites Lächeln sah dachte ich mir, dass ich mich getäuscht haben musste.
Nachdem wir mich sauber gemacht hatten, lagen wir noch eine gute Stunde zusammen auf Olivers Bett und ich streichelte sinnlich über sein dunkles Brusthaar als ich das Piepen meiner Armbanduhr hörte.
„Fuck! Schon so spät!“
Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und sammelte meine Klamotten zusammen.
„Meine Eltern werden mich umbringen“
„Keine Bange Kumpel. Ich gehe morgen einfach rüber und sage es war meine Schuld. Dann werden sie es dir schon nicht übel nehmen.“
Nachdem ich mich angezogen hatte beugte ich mich noch ein letztes Mal für diese Nacht zu Oliver und küsste ihn. Bevor ich das Zimmer verließ sagte ich noch zu ihm: „Ach Oliver du bist einfach der beste für mich.“
„Du für mich auch Max. Du glaubst gar nicht wie wertvoll du für mich bist.“
FORTSETZUNG FOLGT . . .
Hier nun endlich der nächste Teil der Geschichte. Ihr könnt mir gerne Lob, Kritik oder Anregungen an „mail-an-freebird@gmx.de“ schicken.
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine
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Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
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Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.
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Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern
Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er
Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute
Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich
Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die
Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen
Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei
Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern
Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein
Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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