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Das Sperma auf dem Dildo riecht nach Sperma…nicht lecker. Gar nicht lecker. Aber Laurenz lutscht weiter, gegen seine wachsenden inneren Widerstände ankämpfend. Er will es schaffen, und er überwindet seinen Ekel und leckt Schicht um Schicht des warmen, klebrigen Spermas von den Dildos, während sein Arsch penetriert wird. Ein weiterer Dildo fährt heran, extrem groß und lang…und mit Zentimetern von Samen bedeckt. Er muss ihn tief in den Mund nehmen, sodass er würgen muss…es ist ohnehin schon alles so eklig und er fühlt sich so erniedrigt, warum auch noch das? Das Ficken seines Anus wird noch einmal heftiger, schneller. Er brüllt, es tut sehr weh. Schnell versenkt er den Riesenschwanz in seinem Mund, lutscht wild umher und schluckt immer und immer mehr von dem Sperma herunter…das höchste der Gefühle in seinem bisherigen Leben sind einzelne Ladungen direkt aus den Schwänzen süßer Jungs gewesen, aber heute hat er schon mehr als 30 Ladungen ablecken und schlucken müssen. Und so fühlt er sich auch an, alles klebt innerlich, ihm ist schlecht und er braucht etwas zu trinken. Stattdessen deepthroatet er den Dildo ein letztes Mal, in seinem Arsch brennt es wie Feuer, da es fünfmal pro Sekunde in ihn stößt wie wild. Aber dann hört es auf. Der Dildo ist saubergeleckt, und es war wohl der letzte. Der Dildo in seinem Arsch zieht sich zurück, zum ersten Mal kann Laurenz unbeschwert durchatmen…das hat er überstanden. Verschwitzt hängt er in den Seilen.
Laurenz kann sich ein wenig von der Tortur, vor allem der harten Penetration erholen, er lässt sich kraftlos in die Fesseln fallen. Noch immer hat er einen relativ penetranten Spermageschmack im Mund. Das war wirklich das Ekligste, was er je gemacht hat, und er hat sich dank der Zwickmühle stärker selbst überwunden als erwartet. Aber was ist jetzt? Man lässt ihn offenbar noch nicht frei. Er rüttelt an den Seilen, aber natürlich sind sie unverändert gut befestigt, ohne Chance auf ein Entkommen. In diesem Moment erlöschen die Lampen und der Raum befindet sich in völliger Dunkelheit. Laurenz kann nichts sehen, aber etwas hören. Schritte. Anscheinend ist eine Person in den Raum gekommen…der Master? Und verheißt das etwas Gutes oder Schlechtes? Er scheint jetzt ganz nah zu sein, Laurenz erahnt so etwas…und dann gibt es eine Berührung. Er zuckt zusammen, obwohl ihm eigentlich gar nichts passiert. Und ihm ist sofort klar, was geschehen ist: Man hat ihm eine Augenbinde angelegt. Er kann überhaupt nichts mehr sehen, es ist noch schwärzer als zuvor, und selbst wenn das Licht jetzt wieder an ist, kann er nichts erkennen. Und direkt vor ihm steht der Kerl, der ihn quälen will? „Hallo Laurenz“ sagt eine dunkle Stimme. Soll er etwas antworten? Er will nicht auch noch geknebelt werden und hält lieber den Mund. „Willkommen in der nächsten Zwickmühle.“ fährt der Master fort. „Ich werde dir Schmerzen zufügen. Und zwar mit Wäscheklammern. Ich werde Wäscheklammern an verschiedenen Stellen deines Körpers anbringen, und zwar immer nur auf deine Aufforderung. Du musst mich immer um die nächsten fünf bitten. Und du entscheidest, wie viele es insgesamt werden. Ich habe mir vorher eine Zahl überlegt, ab der du es gut hast: Wenn du so viele Wäscheklammern an deinen Körper lässt, wirst du nicht weiter bestraft. Wenn es aber weniger sind, so werde ich sie lange hängen lassen…und eventuell weitere, deutlich schmerzhaftere Strafen folgen lassen. Verstanden?“ „Ja, Master.“ sagt Laurenz mit zitternder Stimme. Schon wieder eine unglaubliche Zwickmühle! Er weiß nicht, wie viele Wäscheklammern er aushalten muss, um nicht weiter bestraft zu werden. Sicher hat sich der Master eine schrecklich hohe Zahl ausgedacht? „Du wirst mich mit den Worten Bitte noch 5 Wäscheklammern, Master immer wieder um die Klammern bitten und wenn du denkst, es seien genug, sagst du Es ist genug, Master. Aber ich warne dich nochmals, je weiter deine Zahl unter dem von mir gesetzten Limit liegt, umso härter werde ich dich bestrafen.“ Laurenz fühlt sich so hilflos, er würde am liebsten sich laut beklagen oder schreien, aber natürlich wäre das nicht so klug. Er weiß, was er zu tun hat. „Bitte noch 5 Wäscheklammern, Master.“ sagt er. So pervers, um Schmerz zu bitten…sofort spürt er, wie fünf Klammern an seiner linken Brustwarze befestigt werden, sodass es richtig übel kneift. Er bittet erneut und auch sein rechter Nippel wird schmerzhaft gekniffen. So geht es einige Zeit weiter, und die Klammern, die sich anfühlen wie aus Holz und die seine Haut wirklich besonders stark einzwicken, bedecken nach und nach seinen ganzen Oberkörper. 100 Klammern sind es sehr bald, Laurenz zählt mit, sie bilden an den linken und rechten Flanken seines Oberkörpers eine gerade Linie und auf seinem Bauch, dem ziemlich perfekten Sixpack, sind es drei horizontale Linien. Er leidet schon sehr, aber ihm ist klar, dass er mehr aushalten muss. Seine Stimme zittert vor Schmerz und er atmet heftig, und doch sagt er es schon wieder: „Bitte noch 5 Wäscheklammern, Master.“ Jetzt werden seine empfindlichsten Regionen nicht länger verschont…die Klammern werden an seinen Hodensack gezwickt. Laurenz heult ein wenig auf, aber bittet immer sehr schnell um weitere Klammern. Er hofft, dass es dadurch schneller zu Ende sein wird. Drei Minuten später befinden sich 50 Klammern an seinen Eiern, kein Millimeter Haut ist mehr frei und aus dem Zwicken wird ein massives Brennen, als stünden seine Eier unter Feuer. Laurenz wimmert und schluchzt, und erstmals benimmt er sich nicht mehr wie ein folgsamer Sklave, sondern bettelt: „Master, bitte hör auf. Es tut so weh, bitte lass mich frei!“ Stille. Dann eine drohende Stimme: „Wenn du noch einmal ungefragt etwas sagst, was nicht deinem Text entspricht, wirst du leiden, Sklave, also halt den Mund.“ Laurenz nickt gehorsam und bereut seinen Ausbruch sofort. Wenigstens hat er keine direkten Auswirkungen, er ist dankbar und bestellt noch 5 Klammern. Sie gehen an die linke Oberschenkelinnenseite. „Bitte noch 5 Wäscheklammern, Master.“ Die nächsten ans rechte Bein. Laurenz stöhnt, auch dort ist die Haut sehr empfindlich. Die nun folgenden Klammern bilden eine Schlangenlinie auf seinen Beinen. Er kommt aus dem Wimmern und Stöhnen gar nicht mehr heraus, denn die bereits angebrachten Klammern zwicken immer schlimmer…und sie sind überall! Besonders schlimm hat es Laurenz‘ Eier getroffen. Er denkt ständig, der Schmerz kann nicht mehr schlimmer werden, und dann zieht es noch mehr…und er muss sich entscheiden. Wie viele noch? Er möchte so gerne aufhören, aber ob es schon genug ist? Die schmerzhaften Strafen sind sicher sehr schlimm, was soll er also tun?
Er zieht es weiter durch. Insgesamt 250 Klammern übersäen seinen Körper, der gesamte Oberkörper ist bedeckt, die Beine bis zu den Füßen, an den Eiern sind 75 und auch der Schwanz ist nun eingezwickt worden. Er macht ununterbrochen einen ganz schönen Lärm. Laurenz schreit und wimmert abwechselnd…er kann einfach nicht mehr…das muss jetzt einfach genug sein! Alles tut so weh… „Es ist genug, Master.“ sagt er. „Das ist aber früh, Sklave.“ kommt sofort als Antwort. „Du hättest noch 50 Klammern mehr aushalten müssen, dann wäre ich mit dir zufrieden gewesen. Jetzt bleiben alle Klammern dran, bis deine Bestrafung zu Ende ist. Du wirst schon merken, was mit dir passiert.“ Und dann entfernen sich seine Schritte und Laurenz hängt wieder alleine in den Seilen, sich selbst überlassen…und dem unglaublichen Schmerz. Er ärgert sich sehr, dass er nicht noch 50 Klammern mehr ausgehalten hat, dann wäre er jetzt frei und müsste nicht noch mehr leiden. Dabei leidet er in jeder Sekunde so intensiv, es zerreißt ihn förmlich. Klatsch! Ein Schlag trifft seinen freiliegenden Arsch. Und noch einer. Laurenz schreit vor Schmerz. Und schon trifft ihn der nächste Schlag. Mit einem Ding, das sich anfühlt wie eine Peitsche, wird sein runder Hintern in schnellem Rhythmus geschlagen. Und Laurenz kann nicht mehr, allein der Schmerz durch die Wäscheklammern würde ihn schon fertig machen, und nun ist es noch schlimmer. Klatsch, klatsch, klatsch…in schnellem Takt fliegt die Peitsche gegen sein Fleisch, sehr schnell glüht der Arsch und Laurenz schluchzt. Eine Träne fällt zu Boden. „Gnade, bitte.“ flüstert er leise. „Ich kann nicht mehr, wirklich.“ Zack! Der nächste Schlag. Aber er fühlt sich anders an, irgendwas hat sich geändert. Es ist jetzt eine Art Rohrstock, mit der der Master ihn schlägt. „Das ist deine Bestrafung, Sklave.“ sagt die Stimme des Masters hinter ihm. „Halte es aus. Du hast es verdient.“ „Bitte…bitte nicht.“ wimmert Laurenz. „Ich, bitte nicht mehr schlagen. Die Klammern tun ja schon so weh.“ Zack, zack, zack. 3 harte, schnelle Schläge treffen den Arsch des hilflosen Jungen. „Nicht jammern, Sklave, das macht es nicht besser. Noch 20 Schläge, dann kommen die Klammern ab.“ „Danke Herr!“ sagt Laurenz mit neuer Zuversicht. Und dann kommen die Schläge, ohne Pause, einer nach dem anderen. Laurenz kommt gar nicht mehr zum Atmen, der Schmerz hat ein stabiles Plateau erreicht. Schlimmer geht’s nicht, denkt er. Zack, zack, schlägt der Rohrstock seinen Arsch, bis endlich die 20 erreicht ist. Dann hört er wieder, wie sich der Master nähert, und spürt die unglaubliche Erleichterung: Mit raschen Handgriffen entfernt der Master die Klammern. Im Moment des Ablösens durchfährt die jeweilige Hautregion noch einmal ein heftiger Schmerzstoß, aber in Laurenz überwiegt die Freude über das Ende der Bestrafung. Auch seine Hoden werden befreit und bald ist er ganz schmerzfrei, spürt nur noch ein warmes Gefühl verblassenden Schmerzes überall auf seiner Haut, ganz besonders auf dem brennenden Hintern. „Nun, Sklave,“ sagt der Master, „du hoffst wohl, es ist jetzt vorbei. Aber ich könnte natürlich auch nochmal ganz von vorne anfangen, mit Sperma lutschen und Dildos im Hintern, wie wäre das? Ich hätte nicht übel Lust, noch einmal von vorne anzufangen.“ Laurenz beherrscht sich und überlegt, ob er wirklich jammern soll…oder ob er lieber nichts sagen soll. „Ihr entscheidet, was mit mir passiert.“ sagt er mit so ruhiger Stimme wie möglich. Eigentlich möchte er brüllen, das sei doch jetzt wirklich genug und er könnte eine weitere Runde Qual auf keinen Fall mehr aushalten! „Das stimmt.“ sagt der Master ruhig. „Du wirst jetzt noch einmal einen kleinen Höhepunkt des Leidens erleben, danach lasse ich dich frei.“ Und wenige Sekunden später hört man Laurenz‘ Schreie durch das ganze Gebäude…es ist wieder ein Eisdildo in seinem Arsch! Mit großer Wucht und Schnelligkeit wird er von einem eiskalten Teil penetriert. Es ist groß, und es tut so weh…wie grausam ist dieser Master? Laurenz stöhnt auf, auch vor Erregung durch das intensive Gefickt-Werden, aber vor allem wegen des unsagbaren Schmerzes, und der Kälte. Eis in seinem Arsch, das langsam zu schmelzen beginnt. Er wird doch nicht etwa weitermachen müssen, bis es geschmolzen ist? Nein. Schon kurze Zeit später wird der Eisdildo wieder entfernt. Laurenz seufzt und ist wahnsinnig froh. Vielleicht hat er genug für heute durchgemacht. Und dann lösen sich auch seine Seile. Er kann sich die Augenbinde wieder abnehmen und erkennt, dass eine Tür aus dem Raum führt, in einen etwas heller beleuchteten Raum. Er geht hindurch.
--- Wer wissen will, wie es weitergeht: Leider ist motnes gerade zu doof, um weitere Teile hochzuladen. Ihr könnt mir mal ne Mail schreiben, peterparker9@freenet.de
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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