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Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen. Von oben kommt ein leichter Strahl Wasser in den Kasten getropft…langsam bedeckt sich schon der Boden. Julian ist völlig unbekleidet, sein Waschbrettbauch glänzt ein wenig durch die Feuchtigkeit und seine blonden Haare sind auch nicht mehr ganz trocken. Was soll das hier? Julian fängt etwas von der tropfenden Flüssigkeit mit seiner Hand auf. Sie ist warm, ist das einfach nur warmes Wasser? Nein, er riecht daran und erschrickt. Urin! Es regnet Pisse. Er schaudert. Gefangen in einem Becken, das sich mit Urin füllt…wie soll er hier herauskommen?
Da erscheint außerhalb des Glaskastens ein roter Schriftzug: „Ficke dich je zehnmal, um zu entkommen.“ und daneben eine rote „10“. Er muss sich nicht lange fragen, was das bedeuten könnte, denn wenige Sekunden später tut sich etwas: Ein kleines Stück des Glases schiebt sich zur Seite und durch das Loch wird ein mittelgroßer, schwarzer Dildo geschoben. Julian staunt über die ausgeklügelte Technik und ist gleichzeitig entsetzt, dass jemand sich solch einen perfiden Plan ausgedacht hat. Er ist in einer schrecklichen Zwickmühle – unablässig füllt sich das Becken mit Urin. Einen Zentimeter hoch steht es schon. Und nun soll er sich mit diesem Dildo ficken?
Er hat Angst. Er hat auch eine Abneigung dagegen, sich etwas so Großes in den Hintern zu schieben, er hat so gut wie keine Erfahrung damit. Aber viel mehr Angst hat er vor dem Ertrinken in Pisse, vor dem ekligen Zeug, er will ihm möglichst schnell entkommen. Der schwarze Dildo ist ziemlich tief angebracht, er muss sich abbücken, um dranzukommen. Er muss auf alle Viere gehen, obwohl er nicht möchte, und seine Hände auf den mit Pisse bedeckten Boden stellen. Julian verzieht sein Gesicht. Er bewegt die Hüfte nach hinten und der Dildo berührt seinen Arsch, und widerwillig führt er ihn sich ein. Es tut ein wenig weh, aber vor allem fühlt er sich erniedrigt und gedemütigt. Als der Dildo ganz in Julians jungfräulichem Hintern verschwunden ist, wird aus der „10“ auf der Anzeige eine „9“. Es ist also ein Counter. Er bewegt sich vor und zurück und der Counter zählt herunter bis auf 0. Erleichtert steht er wieder auf und hofft, dass das nun alles gewesen ist.
Aber der Zähler springt sofort wieder auf „10“ und ein neuer Dildo erscheint, etwas weiter oben, und deutlich größer als der vorhergehende. Gibt es wirklich keinen Weg nach draußen? Julians knabenhaftes Gesicht legt sich in Sorgenfalten, er fährt sich durch seinen blonden Schopf und schaut die Glaswände genau an…keine Chance, man kann nirgendwo hochklettern und außerdem ist es einige Meter hoch. Irgendwo dort oben ist eine Zuleitung, die immer mehr Pisse in sein Becken leitet. Und dann beginnt es auf einmal deutlich schneller…in der Mitte des Beckens trifft ein richtig fester Strahl auf und Julian gerät in Aufruhr. Er muss sich schnell ficken, sonst wird er voller Pisse sein! Er geht zum nächsten Dildo und bückt sich ab, sein Arsch wird von dem Plastik unnachgiebig gedehnt und er fickt sich zehnmal. Dann erscheint ein neuer Dildo, wieder etwas größer, und Julian muss sich wieder ficken. So geht das mehrere Male. Seine Füße stehen schon komplett im Urin und er stöhnt vor Schmerz auf, weil die Dildos seinen Anus derart ausfüllen.
Dann scheinen die Leute, die sich diese perverse Zwickmühle ausgedacht haben, noch einen Gang höher zu schalten. Der pausenlos von oben herab prasselnde Pissestrahl wird noch ein bisschen stärker und beginnt sich zu bewegen! Und zwar eindeutig auf Julian zu…dieser weicht in eine Ecke des Kastens aus, aber der Strahl verfolgt ihn. Er kann zwar ausweichen, aber der nächste Dildo wartet schon auf ihn. Und natürlich wird er eine Zeitlang stillhalten müssen, um sich diesen einzuführen. Es hilft alles nichts. Julian geht zu dem Dildo und fickt sich zehnmal, so schnell er kann. Wenn er es nicht tief genug macht, zählt der Counter einfach nicht herunter und er muss sofort korrigieren und tiefer zustoßen, seinen Arsch noch mehr aufreißen. Und obwohl er sich beeilt, holt der Pissestrahl ihn ein und Julian wird von oben bis unten von der warmen, ekligen Flüssigkeit benetzt. Er schluchzt. Seine grünen Augen sind wässrig, er weiß nicht, wie lange er das aushalten kann. Womit hat er so etwas verdient? Man ist unbarmherzig, der Strahl wird nicht schwächer und verfolgt ihn immer weiter. Und schon erscheint der nächste Dildo, wahnsinnig groß, an der gegenüberliegenden Wand. Er muss durch die Pisse, die schon einen Teil seines Unterschenkels bedeckt, waten, um dorthin zu kommen. Bald wird ihn wieder der Strahl von oben einholen und noch mehr vollpissen. Obwohl es ihn weitet wie niemals zuvor, fickt sich Julian schnell…er wird nur wenig von dem Urinstrahl getroffen. Doch der nächste Dildo kommt zugleich…und noch einer…und noch einer. Julian zweifelt schon, ob er überhaupt eine Möglichkeit hat, zu entkommen, oder ob man ihn qualvoll ertrinken lassen will. Was tun, wenn die Pisse erst einmal bis zur Höhe seines Arsches steht? Dann ist alles verloren…
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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