An einem Abend vor ein paar Wochen war ich gerade dabei für meine anstehenden Abiturprüfungen zu lernen. Doch nach einer Stunde hatte ich einfach die Nase voll davon. Schließlich beherrschte ich sowieso schon alles im Schlaf doch meine Eltern bestanden natürlich darauf, dass ich bis zu Prüfung jeden Tag lerne. Gelangweilt klappte ich mein Buch zusammen und warf es in die Ecke auf den Bücherstapel. Dann stand ich auf und ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen. Zum Glück ist dieser Spuk in ein paar Tagen vorbei dachte ich. Ich hatte in den letzten Wochen an nichts anderes als diese verfluchte Prüfung denken müssen und wusste schon gar nicht mehr, wie man „Freizeit“ buchstabiert. Ich schloss die Augen und fuhr mit meiner rechten Hand langsam an meinem Körper herunter. Als meine Hand an meinem besten Stück angekommen war machte ich stopp. Man, wie lange hab ich mir eigentlich schon keinen mehr runter geholt? Es muss Wochen her sein; dachte ich und rieb über meine Hose. Dann stand ich auf und versicherte mich , dass die Zimmertür abgesperrt war. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte setzte ich mich vor meinen PC und machte den Webbrowser auf. Ich öffnete eine geile Gay-Porn-Seite auf die ich vor einiger Zeit gestoßen war: Dort gab es Profile von verschiedenen Männern, sogenannten „Meistern“ die dort Bilder und Videos ihrer „Sklaven“ einstellten. Ich massierte meinen halb-steifen Schwanz, während ich mir einige Bilder von gefesselten Kerlen ansah. Dann viel mir ein Hinweis auf der Hauptseite auf der lautete: „Der junge Meister Pedro (26) stellt der Community seinen neusten Sklaven (57!) vor“. Ich kannte schon einige Bilder und Videos von Meister Pedro's Sklaven. Er hatte sich auf ältere Männer spezialisiert, aber dieser war wohl mit Abstand der Älteste. Da ich selbst auf ältere Typen stehe klickte ich begeistert auf das verlinkte Video. Der neue Sklave war für sein Alter noch richtig gut in Form und recht muskulös. Leider konnte man sein Gesicht nicht sehen, da der Sklave eine schwarze Maske aufhatte, die nur eine Öffnung für den Mund hatte. Zu Beginn des Videos musste er die Stiefel seines Meisters mit seiner Zunge polieren. Dabei beleidigte ihn seinen Meister immer wieder und schlug ihn hin und wieder mit einem Lederriemen. Der alte Sklave gehorchte seinem Herrn aufs Wort und ließ alle Erniedrigungen über sich ergehen. Der Gedanke, dass dieser Mann, der über 30 Jahre älter als sein Meister war sich diesem so willenlos unterordnete machte mich ziemlich geil. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ich wichste genussvoll, während ich dabei zusah, wie der Sklave vollkommen gefesselt war und willig den Schwanz seines Meisters lutschte.
„Ja das machst du gerne, stimmt's du alte Sau?!“ fragte Meister Pedro seinen Sklaven.
Dieser gab wohl ein zustimmendes „mhh...“ was aber nicht wirklich verständlich war, weil er immer noch sehr engagiert den Fickstab seines Herrn blies.
„Los sag es unseren Zuschauern!“ sagte der Meister und zog seinen Schwanz aus dem Maul des alten Sklaven. Dieser dreht auch prompt sein Gesicht in die Kamera und sagte: „Ich lutsche gerne Schwänze!“.
Ich hätte schwören können, dass ich diese Stimme irgendwoher kannte. Doch nichtsahnend sah ich dem Schauspiel weiter zu.
„So und jetzt das ganze ohne diese Maske“ sagte Meister Pedro und zog dem Sklaven die schwarze Maske vom Kopf.
Ich erschrak förmlich, als ich das Gesicht des Mannes sah, denn ich kannte es nur zu gut: Der kahl rasierte Schädel, der weiß-graue Bart, der seine Lippen umrandete und die grünen Augen, die genau in die Kamera starrten.
„ICH LIEBE ES SCHWÄNZE ZU LUTSCHEN!“ hörte ich ihn lautstark sagen, meinen eigenen OPA!
Sofort hörte ich mit meinen Wichsbewegungen auf. Nein, nein das kann einfach nicht sein; dachte ich geschockt und rieb mir die Augen. Doch nachdem ich mir die Szene erneut ansah gab es keinen Zweifel. Der neue Sexsklave von Meister Pedro war mein Opa: Hans Stahl.
Mein Herz raste wild als ich den Browser schloss und mich auf mein Bett setzte. Mein eigener Opa, der konservative Bundeswehrveteran zeigte sich im Internet nackt und wenn das alles gewesen wäre, wäre es schon erschütternd genug, aber es war auch noch auf einer Gay-BDSM-Seite!
Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Verwirrt kroch ich unter die Bettdecke und beschloss zu schlafen. Was mir jedoch fast noch mehr Sorgen bereitete, als das was ich gerade gesehen hatte war, dass mein Schwanz trotzdem immer noch kerzengerade stand! Und dies änderte sich auch nicht, bis ich in einen unruhigen Schlaf sank.
Am nächsten Tag kam es mir schon fast vor, als wäre es nur ein Traum gewesen und so etwas versuchte ich mir auch einzureden. Das ganze war doch viel zu abwegig; dachte ich. Doch als ich mich Abends wieder hinsetzte um zu lernen konnte ich nicht anders, als die Internetseite erneut zu besuchen. Mein Herz klopfte wieder wie wild, als ich auf das Profil von Meister Pedro klickte. Mir wurde ein für allemal klar: Es war kein Traum. Als ich die Bilder von meinem nackten, gefesselten Opa überflog spürte ich, wie mein Penis in meiner Hose anschwoll. Ich holte tief Luft und startete aufgeregt erneut das Video vom gestrigen Abend. Doch dieses mal wollte ich es zu ende sehen. Es war mir in diesem Moment egal, dass es sich bei dem Sexsklaven um meinen Opa handelte, wobei das stimmt nicht ganz. Gerade WEIL es sich um meinen Opa handelte schien mich dieses Video so zu faszinieren. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hose runter gezogen und massierte meinen steifen Schwanz. Nach 15 Minuten konnte man Opas Penis zum ersten mal richtig sehen. Ich war erstaunt, was für einen imposantes Teil Opa Hans hatte. Meiner musste im Vergleich geradezu mickrig wirken. Als ich sah, wie Opa sich von seinem Meister hart in den Arsch ficken ließ, während auf einem Bett gefesselt war konnte ich meine Geilheit nicht länger im Zaum halten! Stöhnend wichste ich meinen Saft heraus und verteilte ihn auf meinem T-Shirt. Nachdem meine Geilheit abgeflaut war und mein Schwanz wieder zusammenschrumpfte bekam ich ein sehr ungutes Gefühl. Ich habe mir gerade auf meinen eigenen Opa einen runter geholt! Was für ein perverses Schwein bin ich denn eigentlich?; dachte ich entsetzt.
Ich nahm mir fest vor, dass es das letzte mal war, dass ich mir dieses Video und die dazugehörigen Bilder von Opa Hans angesehen habe. Doch schon einen Tag später war dieser Vorsatz verschwunden, denn inzwischen gab es ein neues Video von meinem Opa. Ich sah mir auch dieses an und spritzte dabei wieder ab. Ich musste es mir eingestehen: Ich war geil auf meinen Opa!
Ich wollte gerade schon die Seite schließen, als mir eine neue Ankündigung auf Meister Pedros Profil ins Auge fiel. Darin kündigte er an, dass das nächste Video mit seinem Sklaven ein Live Shoot wird und zwar nicht irgendeiner sondern ein ganz besonderer: Er suche für diesen noch vier junge Amateure, die unter seiner Anweisung seinen alten Sklaven peinigen würden. Seinem Sklave würden während der gesamten Dauer des Live Shoots die Augen verbunden sein, so dass er seine Peiniger nicht einmal sehen könnte! Bei Interesse solle man den nachstehenden Link anklicken, der zum Bewerbungsformular führte. Obwohl ich den kurzen Anflug der Vorstellung, dass ich einer dieser Amateure sein könnte sofort wieder als abwegig abtat klickte ich trotzdem auf den Link.
Ich las mir die Bedingungen durch, die den gesuchten Amateuren auferlegt wurden. Man sollte ein durchschnittlich bis gutes Aussehen haben und mindestens 18 höchstens jedoch 22 Jahre alt sein. Neben den persönlichen Daten sollte man außerdem ein paar Nacktfotos von sich mit anhängen. Das wäre doch eigentlich die Chance für mich! Ich könnte meinen Opa live in Aktion sehen, ohne, dass er selbst etwas davon mitbekommt! Aber was mache ich mir Gedanken, selbst wenn ich mich bewerben würde, wie groß wäre wohl die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet ich ausgewählt werden würde? Mehr als gering!; dachte ich und machte danach meinen PC aus.
Als ich am nächsten Tag zum Mittagessen herunterkam verschlug es mir fast die Sprache, als ich Opa Hans am Esstisch sitzen sah.
„Opa... was für eine Überraschung“ brachte ich stotternd hervor.
„Ah da ist ja Moritz unser kleines Genie“ sagte er lächelnd.
„Ach Opa... nenn' mich nicht so“ antwortete ich.
„Nun wie mir diene Mutter erzählt hat lernst du fleißig für deine Prüfungen und wenn es nach deinen Vornoten geht hast du Potential Jahrgangsbester zu werden. Aber natürlich hast du recht: Die Prüfung ist noch nicht geschrieben und du musst hart dafür Arbeiten, wie immer im Leben, man bekommt nichts geschenkt.“
„Ja ich weiß. Warum hast du mir nicht gesagt das Opa zum Essen kommt, Mama“ fragte ich und konnte meinen Opa nicht ansehen.
„Aber Moritz, Schatz. Opa kommt doch öfter zum Mittagessen her. Was ist denn daran so ungewöhnlich?“
„Ähm... nichts. Ich meinte ja nur“ lächelte ich angestrengt.
Während des gesamten Essens brachte ich es nicht fertig Opa auch nur einmal in die Augen zusehen. Ständig sah ich vor meinem inneren Auge, wie er gedemütigt über den Schwanz seines Meisters leckte oder sich von ihm ficken ließ. Und natürlich drückte mein Ständer dabei die ganze Zeit gegen den Stoff meiner Jeanshose.
„Na wie vertreibst du dir im Moment die Zeit, wo Mama in Kur ist?“ fragte meine Mutter und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Ach mit nichts sonderlich interessantem. Wobei doch: Ich habe wieder angefangen Schach zu spielen. Ich treffe mich regelmäßig mit einem alten Kameraden von mir“ antwortete Opa.
„Schach na klar...“ murmelte ich.
„Was hast du gesagt Schatz?“
„Ach nichts Mama.“
Nachdem Opa nach Hause gefahren war verzog ich mich schnell wieder in mein Zimmer. Sofort waren meine Gedanken wieder bei dieser Ankündigung für das Live Shooting. Nichts wünschte ich mir im Moment mehr, als dabei zu sein, wie mein Opa von seinem Meister und den anderen Jungs sexuell gedemütigt wird. Was habe ich eigentlich zu verlieren? Einen Versuch ist es wert mich zu bewerben!; dachte ich entschlossen. Ich sperrte meine Tür ab und zog mir meine Kleider aus. Dann nahm ich mein Smartphone und fing an mich zu fotografieren. Anfangs kam ich mir dabei ziemlich bescheuert vor, doch nach jedem Foto machte es mehr Spaß meinen nackten Oberkörper, meinen steifen Schwanz und meine Arschloch abzulichten. Nachdem ich endlich genügend Bilder hatte, die ich für gut befand, füllte ich das Online-Bewerbungsformular aus und lud die Bilder hoch. Gerade als ich den Mauspfeil auf den „Abschicken“-Button navigiert hatte hielt ich kurz inne und überdachte die Sache nochmal. Aber die Vorstellung, an meinen nackten, unterwürfigen Opa machte mich einfach so geil, dass ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte. Also war meine Bewerbung abgeschickt. Jetzt hieß es warten.
Als ich acht Tag später eher beiläufig meine E-Mails checkte rutschte mir mein Herz in die Hose. Ich hatte eine Mail von Meister Pedro im Postfach. Ich musste den Betreff mehrmals lesen um ihn zu verarbeiten: „Herzlichen Glückwunsch - Du bist dabei!“
In der Mail stand tatsächlich, dass ich einer der vier ausgewählten Jungs für das kommende Live Shooting war. Außerdem stand der Termin und die Adresse des Treffens darin. Es sollte in drei Tagen stattfinden und war nur etwa eine 30- Minutenfahrt von hier entfernt mit dem Bus etwa 45 Minuten. Meister Pedro bat um eine Bestätigung meiner Teilnahme. Ach du Schande! Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet ausgewählt zu werden. Es war als würde ein Traum war werden. Doch dann überkamen mich auch schon wieder Zweifel. Würde mein Opa, wirklich während des gesamten Live Shoots die Augen verbunden haben? Außerdem würde mich jeder, der dieses Video im Internet sieht sehen können... Also schrieb ich erst einmal zurück und versicherte mich, dass Meister Pedros Sklave uns während der ganzen Zeit wirklich nicht zu Gesicht bekommen würde. Nachdem er zurückschrieb und dies erneut bejahte, beschloss ich das Risiko einzugehen und stimmte meiner Teilnahme zu.
Mein Schwanz war gerade wieder dabei sich aufzupumpen und ich hätte mir jetzt am liebsten einen Runter geholt, doch ich wollte es mir für das Treffen in drei Tagen aufsparen und bis dort hin nicht abspritzen. Was eine ziemliche Qual war, so dauergeil wie ich in diesen Tagen war.
Meine Aufregung war nicht in Worte zu fassen, als ich im Bus saß, der mich zu Meister Pedros Show bringen sollte. Anscheinend war das mehr als deutlich, so dass mich eine Frau im Bus fragte ob mir nicht gut sei. Ich musste ihr mehrmals versichern, dass alles okay ist. Als ich die Zielbushaltestelle erreicht hatte, war ich kurz davor doch noch zu kneifen und einfach nicht auszusteigen. Doch ich überwand meine Zweifel einmal mehr und ging auf wackligen Beinen zu dem Gebäude, in dem mein innerster Wunsch wahr werden würde. Von außen sah es aus, wie ein ganz normales Bürogebäude. Jedoch waren alle Fenster mit reflektierenden Sichtschutzgläsern ausgestattet. Ich betätigte die einzige Klingel und prompt ertönte eine Stimme aus der Freisprechanlage: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Ähm... Hallo... ich bin...“
„Wie bitte? Sprechen Sie bitte etwas lauter.“
„Guten Tag... ich bin Moritz Wang. Ich bin hier wegen des Live Shoots.“
„Ah verstehe. Dann bitte die zweite Tür rechts.“
Daraufhin öffnete sich die Tür und ich trat herein. Auch von innen gab es nichts außergewöhnliches zu sehen. Ich ging also zur besagten Tür und trat herein. An einem Schreibtisch saß ein Mann der auf seinem Laptop herumtippte. Als er mich sah stand er auf und schüttelte mir die Hand.
„Hallo du musst Moritz Wang sein. Ich heiße Bernd ich kümmere mich um das organisatorische und die Technik.“
Nachdem er meine angegebenen Daten mit denen meines Personalausweises verglichen hatte und ich die „Vertragsbedingungen“ durchgelesen und unterschrieben hatte schickte er mich ins Zimmer neben an. Dort sollte ich noch ein paar Minuten warten. Als ich das Zimmer betrat sah ich ein großes Sofa auf dem bereits drei andere Jungs saßen. Das mussten dann wohl die anderen Auserwählten sein. Schüchtern warf ich ein „Hallo“ in die Runde.
Nachdem die Jungs mich zurück gegrüßt hatten und ich einen Moment wie angewurzelt stehen blieb. Stand einer von ihnen auf und reichte mir die Hand. Er war relativ groß hatte rot-blonde Haare und einen Drei-Tage-Bart.
„Ich bin Dennis.“
„Hi ich heiße Moritz.“
Danach stellten sich auch die anderen beiden vor. Ein Junge mit dunklen längeren Haaren stellte sich als Basti vor. Er schien noch schmaler zu sein als ich und hatte einen Zungenpiercing. Sven, der letzte in der Runde hatte kurze blonde gelockte Haare. Sie schienen alle sehr nett zu sein. Nachdem wir uns wieder hingesetzt hatten und warteten, fragte Sven wie alt wir eigentlich seien. Er selbst war 20 Jahre alt.
„Also ich bin seit kurzem 18“ antwortete ich.
„Ich bin auch 18“ sagte Basti.
„Dann bin ich wohl der älteste hier. Ich bin schon 22“ gab der rothaarige Dennis zu.
Kurz darauf öffnete sich plötzlich die Tür und Bernd kam herein, dicht gefolgt von... Meister Pedro. Es gab ihn also wirklich! Er wirkte in Natura noch eindrucksvoller. Er trug bereits jetzt lediglich einen engen schwarzen Strip aus Leder und schwarze Lederstiefel. Sein durchtrainierter Körper war mittelstark behaart und eine Vielzahl an Tattoos zierten ihn.
„Hallo ich bin Pedro. Es freut mich, dass ihr es alle vier hier her geschafft habt“ begrüßte er uns mit leicht spanischem Akzent.
„Jetzt wo ich euch sehe bestätigt das, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Aber ich möchte noch ein bisschen mehr über euch erfahren, bevor wir gleich runter gehen und meinen Sklaven aus seinem Käfig holen. Seid ihr schon aufgeregt?“
Wir nickten alle zustimmend.
„Ja das sieht man euch an, aber ihr braucht jetzt noch nicht massiv zu werden“ sagte Pedro und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
Da musst ich feststellen, dass mein Schwanz tatsächlich schon steif war und gegen den dünnen Stoff meiner kurzen Hose drückte. Mit rotem Kopf sah ich unter mich. Man wie peinlich. Doch Pedro lachte nur und sprach dann weiter.
„Hat irgend Jemand von euch schon mal etwas vergleichbares gemacht? Sich vor der Kamera ausgezogen, anonymen Sex mit Fremden und so weiter?“
„Nein nicht vor Kameras“ antwortete Dennis.
„Ich auch nicht“ fügte ich hinzu.
„Naja ich wichse regelmäßig vor meiner Webcam. Zu wissen, dass mir so viele unbekannte Leute zusehen macht mich immer verdammt geil“ sagte Basti.
„Ja das ist genau das Gefühl, dass den Kick ausmacht“ stimmte Pedro zu. „Und du Sven?“
„Hmm... vor der Kamera bis jetzt noch nicht, aber ich habe schon ein paar mal für Geld Blowjobs gegeben.“
Verwundert starrte ich Sven an, das hätte ich ihm von seinem braven Erscheinungsbild her gar nicht zugetraut.
Nach ein paar weiteren Fragen wurden wir immer lockerer und ich fühlte mich keineswegs mehr unwohl in meiner Situation. Erfreut sprang ich auf, als Pedro sagte, dass wir nun endlich nach unten gehen würden.
Im Untergeschoss war es überraschend warm. Bernd führte uns in einen Umkleideraum, wo wir uns ausziehen und unsere Kleider aufbewahren sollten. Pedro würde uns dann mit seinem Sklaven im nächsten Raum erwarten.
„Endlich geht’s los, ich hab schon so ein Druck auf meinem Rohr!“ sagte Dennis und zog seine Klamotten schnell aus. Er hatte einen ziemlich muskulösen Körper, auf seinem linken Arm prangerte ein Tattoo eines Autos.
Dann zogen wir Anderen uns auch aus und wir alle musterten uns gegenseitig. Während Dennis und Sven leichte Körperbehaarung aufzuweisen hatten war Basti genauso kahl wie ich. Als Bernd in Richtung der Tür deutete holte ich noch einmal tief Luft und schritt dann hindurch.
Wir fanden uns wieder in einer großen kerkerartigen Halle, die ich natürlich durch die Videos zu gut kannte. Nur die Scheinwerfer und Kameras sah ich natürlich vorher nicht. Auf dem Boden kniete tatsächlich mein Großvater ihm waren die Augen verbunden und seine Hände waren hinter dem Rücken zusammengebunden. Meister Pedro umkreiste ihn wie ein Aasgeier und hielt eine schwarze Lederpeitsche in seinen Händen. Und den roten Striemen auf Opas Rücken zu urteilen, hatte er bereits reichlich Gebrauch von ihr gemacht. Während die anderen Drei die Szene belustigt beobachteten und ihre halbsteifen Schwänze wichsten war ich so fasziniert von dem Anblick, dass ich alles um mich herum vergaß.
„Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich“ sagte Meister Pedro zu meinem Opa oder besser gesagt zu seinem Sklaven.
„Eine Überraschung, Meister?“
„Oh ja. Ich habe uns heute Gäste eingeladen. Da hinten stehen vier junge Männer die mir heute ein wenig zur Hand gehen werden. Wie findest du das?“
„Das ist eine tolle Überraschung, vielen Dank Meister!“
Der Meister verpasste seinen Sklaven einen lauten Peitschenhieb auf den nackten Hintern und dieser jaulte auf.
„Na los kommt her!“ rief Meister Pedro uns zu.
Erst als Sven mich anstupste wurde mir wieder klar, dass ich leibhaftig hier war. Zögerlich ging ich hinter den Anderen her und stellte fest, dass mein Schwanz bereits voll aufgerichtet war.
Als wir schließlich alle vier in einer Reihe nur wenige Zentimeter vor meinem Großvater standen klopfte mein Herz so laut, dass ich mir sicher war, dass die anderen es hören mussten.
„Nur keine falsche Scheu Jungs. Haltet ihm eure Prügel ruhig hin. Ich habe ihn zu einer exzellenten Blashure trainiert!“
Wenige Augenblicke später öffnete Opa willig seinen Mund und Basti, der ganz links stand war der erste der seinen Schwanz darin versank. Basti stöhnte entzückt auf während Meister Pedro seinen Sklaven anwies ordentliche Arbeit abzuliefern. Und Bastis Gesicht nach zu urteilen tat er das auch. Es dauerte nicht lange bis Meister Pedro sagte: „Na nicht so egoistisch lass deine Begleiter auch mal ran“
Und direkt als Basti seine bestes Stück aus Opa's Maul zog verleibte dieser sich schon den nächsten Luststab ein. Dieselmal war Dennis der Glückliche. Dieser ging nicht zimperlich mit Opa um. Er griff ihn am Kopf und drückte ihm seinen Schwanz tief in den Rachen hinein.
„Ja genau! Zeig ihm, wer hier der Sklave ist!“ feuerte Pedro ihn an.
Als Dennis nach einigen Minuten von Opas Kopf losließ und seinen Schwanz wegzog, hustete Opa und schnappte nach Luft. In diesem Moment hatte ich sehr zwiespältige Gefühle. Zum einen hatte ich Mitleid mit ihm, aber zum anderen machte es mich verboten geil ihn so leiden zu sehen!
Danach verwöhnte er Svens Fickstab, der von uns Vieren nebenbei bemerkt den größten hatte. Gleich würde ich dran sein. Mein größter Wunsch würde endlich in Erfüllung gehen!
„Unfassbar“ sagte Pedro zu seinem Sklaven. „Schämst du dich wirklich gar nicht? Du sitzt hier vor laufenden Kameras und lutschst Schwänze von Jungs die so jung sind, dass sie deine Enkelsöhne sein könnten! Und es scheint dir auch noch großen Spaß zu machen!“
Opa machte irgendein Geräusch, welches wohl Zustimmung bedeuten sollte und bekam prompt von seinem Herrn eine verpasst.
„Wie oft hab ich gesagt, rede nicht mit vollem Mund!“
Dann ließ Opa von Sven ab und sagt in die Richtung seines Meisters: „Ihr habt recht Meister, mir macht es Spaß. Ich LIEBE es Jungschwänze zu blasen und mich von ihnen in alle Körperöffnungen ficken zu lassen!“
Meinen Opa solche Sätze sagen zu hören wirkte immer noch befremdlich auf mich. Doch meine Geilheit wurde damit noch mehr gesteigert, falls dies überhaupt noch möglich war!
„Du bist so ein erbärmliches Schwein“ sagte Meister Pedro. „Na los der nächste Jungschwanz wartet schon auf dich!“
Jetzt war es soweit. Ich zitterte regelrecht, als die Lippen meines eigenen Großvaters meine Eichel berührten. Professionell glitten seine Lippen über meinen Schwanz, während er mit seiner Zunge an meinem Pissschlitz spielte. Ich war im siebten Himmel! Doch es war nicht von langer Dauer. Da sich Opa auch noch um die drei anderen kümmern musste ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten.
Meister Pedro hatte auf einem Stuhl in der Nähe Platz genommen und sah zu wie sein Sklave schweißgebadet abwechselnd unsere Schwänze lutschte. Nachdem ich anfangs sehr zurückhaltend war, übernahm meine Geilheit allmählich die Führung und so wurde ich immer aktiver bis ich schließlich den Kopf meines Opas mit beiden Händen festhielt und ihm regelrecht ins Maul fickte! Ich war über mich selbst erstaunt, dass ich zu so etwas fähig war.
„So ich glaube das war jetzt genug Entspannung für meinen Sklaven“ sagte Meister Pedro irgendwann und stand auf.
Er zog ein Seil herbei, welches durch irgendeine Konstruktion von der Decke herab hing und machte es an Opas Händen fest. Dann zog er so daran, dass sich Opa ausgestreckt mit den Armen noch oben auf die Zehenspitzen stellen musste. Diese Position war sichtlich unangenehm. Doch zu meiner Freude konnte ich dadurch endlich Opas Gemächt in voller Pracht sehen: Sein Schwanz war ziemlich eindrucksvoll, etwa so groß wie der von Sven, aber noch um einiges dicker. Sein Hodensack war sehr prall und die Schwerkraft zog ihn kräftig nach unten. Als nächstes brachte uns Pedro einen Eimer mit kleinen Metallklämmerchen darin.
„Ihr könnt sie überall an seinem Körper anbringen, er wird es lieben“ lachte Pedro hämisch.
Zunächst schaute ich den Anderen zu, wie sie die Klammern an ihm anbrachten. Zuerst an ganz unverfänglichen Stellen, wie Armen, Beinen oder Bauch, und dann an seinen Brustwarzen und sogar an seinen Eiern. Schließlich überwand ich mich und griff auch in den Eimer. Ich befestigte eine Klammer am Rand seiner prallen Eichel und die Wirkung war scheinbar extrem schmerzhaft, denn sofort stöhnte er und wand sich hin und her. Ich konnte mein Grinsen nicht verbergen. Es gefiel mir immer mehr ihn zu demütigen. Als alle Klammern aufgebraucht waren kam Pedro mit einer Lederklatsche zurück und schlug mehrere Klammern damit ab, was Opa mit lautem Stöhnen und Schreien belohnte. Nachdem er etwa die Hälfte der Klammern abgeschlagen hatte hielt er uns die Lederklatsche hin. Während die Anderen zögerten war ich dieses mal Derjenige der entschlossen näher trat. Mit voller Kraft schlug ich auf die Klammern an seinem Hodensack ein. Der Sklave krümmte sich vor Schmerz und keuchte heftig.
„Du gehst ja wirklich nicht zimperlich mit dem alten Sklaven um, das gefällt mir, er hat nichts anderes verdient“ sagte Meister Pedro.
„Ja hat er wirklich nicht“ stimmte ich zu und in diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken herunter! Ich durfte auf keinen Fall sprechen, sonst würde der Sklave... ähm Opa noch merken, dass ich es bin. Ich hoffte inständig, dass er zu sehr mit seinen Schmerzen beschäftigt war um meine Stimme jetzt erkannt zu haben. Nervös hielt ich den anderen die Lederklatsche hin. Basti nahm sie schließlich und kümmerte sich um die übrigen Klammern.
Nachdem ihm alle noch ein paar Hiebe verpassen durften wurde Opa wieder runter gelassen. Er wurde von seinem Meister angewiesen seinen Kopf auf den Boden zu legen und seinen Arsch in die Luft zu strecken. Erst jetzt viel mir auf, dass etwas in seinem Hintern steckte! Wie Meister Pedro uns mitteilte handelte es sich dabei um einen Butt-Plug den er schon seit heute Morgen dort drin hatte.
„Na bist du bereit abwechselnd von den Jungschwänzen in dein verdammtes Loch gefickt zu werden?“
„Ja Meister! Das bin ich Meister!“
„Dann beweise es mir, indem du den Butt-Plug aus eigener Kraft herauspresst!“
Gebannt sah ich zu wie sich mein Großvater konzentrierte und alle Kraft aufwendete um den Gummistöpsel heraus zu pressen. Der Schweiß floss in Strömen über seinen Körper. Doch jedes Mal wen sich der Plug bewegte und es so aussah als ob Opa es schaffen würde schlug sein Meister ihn mit seiner Peitsche und er rutschte wieder in seine ursprüngliche Position zurück. Was immer wieder ein Kichern bei uns auslöste.
Und irgendwann als ich kaum noch damit gerechnet hatte, schaffte er es und der Plug schoss mit einem Blub-Geräusch heraus.
„Na endlich! Ich dachte schon, das wird heute nichts mehr!“ schimpfte Pedro. Dann winkte er Dennis zu sich und übergab ihm ein Kondom. Schnell hatte dieser es sich übergezogen und wusste sofort was als nächstes zu tun war: Er presste seinen Schwanz gegen Opas vortrainiertes Loch, welches wild zuckte vor Vorfreude. Während Dennis mit leichten Fickbewegungen anfing, hatte sich Sven vor Opas Kopf gekniet und zwang ihn seinen Schwanz zu lutschen. Basti stand daneben und massierte genussvoll seinen eigenen Schwanz. Ich sah zu wie Opa von zwei Jungs gefickt wurde, die er nicht kannte; noch nicht einmal sehen konnte! Ich wagte es nicht mich selbst anzufassen, denn ich wusste genau, ich war so geil, dass ich bei der geringsten Berührung absahnen würde.
„Ja fick ihn fester!“ feuerte Meister Pedro Dennis an.
Dann sah ich wie Basti mit halbsteifem Schwanz in der Hand zu Meister Pedro rüber lief und ihm etwas ins Ohr flüsterte.
„Aber mach dir doch keine Umstände“ sagte Pedro laut. Du musst doch nicht extra raus auf die Toilette zum Pissen gehen, wenn wir hier einen Sklaven haben, den man als Toilette benutzen kann!“
Ich traute meinen Ohren nicht.
„Kommt Jungs hört mal kurz auf. Das wird ein Spaß!“ sagte Pedro und sogleich zogen Dennis und Sven ihre Schwänze aus Opa heraus.
„Einer der jungen Herren muss mal!“ sagte der Meister zu seinem Sklaven.
„Ich verstehe, Meister“ antwortete dieser gehorsam, setzte sich auf die Knie und machte seinen Mund weit auf.
„Perfekt ich kann es echt nicht länger anhalten“ sagte Basti, der breitbeinig vor Opa stand und dann einen festen goldenen Strahl freisetzte. Zunächst hatte er Mühe beim Zielen und so landete Anfangs nur wenig in Opas Mund das meiste traf Opas Glatze, seine Stirn, bzw. die Augenbinde.
„Wenn wir schonmal dabei sind muss noch jemand von euch?“ fragte Pedro in die Runde.
„Ja ich glaube ich hab auch ein wenig Druck auf der Blase“ antwortete ihm Dennis der nicht lange wartete sondern gleich loslegte. Die beiden machten sich einen Spaß daraus Opas kompletten Kopf mit ihrer Pisse zu überschütten. Ein wirklich geiler Anblick dachte ich, doch schon im nächsten Moment passierte etwas, was ich mein ganzes Leben niemals vergessen werde...
Der Stoff der Augenbinde hatte sich so mit Pisse vollgesogen, dass er immer schwerer wurde und plötzlich herunterrutschte!
Sein Blick wanderte über uns und als er sich mit meinem Blick traf sah ich die Farbe aus Opas Gesicht weichen.
„Mm... Moritz... was... aber...“ stotterte er vor sich hin.
Ich weiß bis heute nicht, welche Gefühle ich in seinen Augen sah, doch zu wissen, dass mein Opa mich hier nackt vor sich sieht und ihm nun bewusst ist, dass er meinen Schwanz, den seines eigenen Enkels im Mund hatte löste in mir ein so kraftvolles Gefühl aus, dass mich ein Orgasmus überkam ohne, dass ich auch nur daran dachte mich zu berühren!
„Opaaa... Opaaaaa! BOAHHHRR!!!
Mein Sperma spritzte wie eine Fontäne aus meinem Schwanz und traf Opa mitten im Gesicht!
Er starrte mich an ohne irgendetwas zu sagen, genau wie alle anderen im Raum. Als mein Orgasmus endlich vorüber war überkam mich das extremste Schamgefühl, dass ich je in meinem Leben hatte. Ich wollte einfach nur noch weg. Sofort drehte ich mich um und rannte davon. Im Umkleideraum schnappte ich mir meine Klamotten zog sie über und verließ diesen Ort so schnell ich konnte.
Niemals wieder, so dachte ich, könnt eich meinem Opa wieder in die Augen sehen können.
ENDE
Vielleicht werden es einige von euch Schade finden, dass Moritz Geschichte so abrupt endet, aber sie hat mich sehr viele Nerven gekostet und ich weiß nicht ob ich so recht zufrieden mit ihr bin. Sollte euch die Geschichte aber trotzdem gefallen haben, lasst es mich bitte wissen, vielleicht werde ich dann doch noch eine Fortsetzung schreiben ;) Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge an „mail-an-freebird@gmx.de"!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
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Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr
Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein
Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus
Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre
Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-
Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen
Elftes Kapitel: Ein unerwarteter Gast
Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes
Dreizehntes Kapitel: Der GeburtstagAm Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den
Vierzehntes Kapitel: Herr SchneiderMeine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er
Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei GrandpaIch lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir
Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.
Letztes Kapitel: Eine vereinte FamilieIch war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran
Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern
Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er
Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute
Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich
Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die
Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen
Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei
Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern
Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein
Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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