Gay Erotic Stories

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Das erste Mal

by Storywriter


Ich war an den See gefahren, um ein bisschen abschalten zu können. Als ich losfuhr, wusste ich noch nicht, dass ich meine beste Freundin Patrizia dort treffen würde. Ich stellte mein Fahrrad ab und legte mein Handtuch ins Gras. Es war ein heißer Tag. Es war relativ leer am See. Ich zog mein Hemd, die Schuhe, die Socken und meine Jeans aus. Dann legte ich mich aufs Handtuch und schloss die Augen. Nachdem ich fast ibn der heißen Sonne eingeschlafen war, verdunkelte es ich über mir und ich öffnete meine Augen. Meine beste Freundin Patrizia stand genau über mir und grinste mich an. „Aaron, du wirst noch mal ein Schwarzer, wenn du dich ungeschützt hier sonnst! Du hast doch schon so einen dunklen Teint!“, sagte sie und breitete ihre Sachen neben mir aus.

Mit einem Kuss auf die Wange begrüßte ich Patrizia und wir quatschten ein bisschen. Wir legten uns zurück und nach einer Weile fragte Patrizia mich, ob ich mich an mein erstes Mal erinnern könnte. Ich lächelte und sagte: „Ja, sehr gut sogar!“ Das war nicht so schwer, denn die Erinnerung lag nicht so weit zurück. Wenn man einen schwulen nach seinem ersten Mal fragt, dann ist das so eine Sache. Einige sprechen beim ersten Sex ohne Analverkehr schon vom ersten Mal. Ich würde das erste Mal Blasen bei Heterosexuellen auch nicht wirklich als erstes Mal bezeichnen, da viele ja Geschlechtsverkehr meinen, wenn sie vom ersten Mal sprechen.

Sie? Hä? Ich fasste es nicht. Patrizia wusste nicht, dass ich nur auf Jungs stand? „Na, so gut, wie du bestückt bist, war das bestimmt sehr intensiv für beide!“, sagte sie mit einem Blick auf die Beule in meiner Badehose. Ich muss dazu sagen, dass es mir seit geraumer Zeit nicht mehr peinlich war, wenn man meine Erektion sah. Und Patrizia war eben nur eine Freundin. „Na gut!“, sagte ich und fing an zu erzählen …

Ich traf ihn in einer Bar. Es war noch früh am Abend. Ich war irgendwie auf Flirten aus und hatte mir schon ein paar male Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, mein erstes richtiges mal. Mein Exfreund Rene stand einfach nicht auf analen Verkehr, weder passiv, noch aktiv. Er war sowieso so komisch mit seinen Heimlichtuereien. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, einen neuen Freund zu finden. Ich setzte mich an den Tresen und war mir noch nicht sicher, was ich trinken wollte. Am Liebsten war mir irgendwas ohne Alkohol, denn Flirten mit Alk im Blut fand ich ein bisschen blöd.

Patrizia sah mich völlig entsetzt an und sagte nichts mehr. Ich erzählte weiter … Plötzlich tauchte ein Typ auf. Er stand genau neben mir. Ich konnte seine Blicke fast spüren. Ich fühlte mich beobachtet. Er sah an mir herab und grinste. Er hatte dieses verschmitzte Lächeln und total hübsche Augen. Er hat gar nicht viel geredet. Er meinte nur „zwei Baileys“ und sah den Barkeeper wartend an. Der Barkeeper hatte mir bereits einen Latte Macchiato vor die Nase geschoben und stellte zwei Baileys zu dem Fremden, der sofort bezahlte und einen Baileys nahm, ihn mir in den Latte goss und anschließend seinen gegen mein Latteglas knallte, mit den Worten: „Hast du Bock auf einen heißen Schuss? Prost!“ Etwas irritiert sah ich ihn an und erwiderte sein Anstoßen mit der Antwort: Aaron … Prost!“ Der Fremde setzte sich. Er war kaum älter als ich, sah total süß aus und war sehr direkt. Er meinte, er würde keine halben Sachen machen und sagte dann: „Ich bin Pascal! Scheinst nett zu sein! Trink aus, dann gehen wir!“ Ich sah ihn fragend an. „Wohin?“ Er lachte und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern. „Zu mir. Du hast doch Bock, oder?“ Ich nickte und lächelte ihn an. Er wohnte gleich um die Ecke. Als wir aufstanden, griff er sofort meine Hand und zog mich hinter sich her aus der Bar hinaus. Wir gingen Hand in Hand. Das konnte ich mit Rene nie öffentlich.

„Ich hab das noch nie gemacht!“, sagte ich, weil ich spürte, dass es an dem Tag passieren würde. Er schloss die Haustür auf und grinste. „Hast du Angst?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin ganz vorsichtig!“, sagte er dann und ließ mich in seine Wohnung. Die Wohnung selbst war mit dunklem Laminat ausgelegt und hell möbeliert. In der Wohnküche angekommen, warf er die Schlüssel auf den Tisch und sah mich gespannt an.

„Und?“, fragte er. Da spürte ich, dass er doch etwas unsicher war. Er spielte mit seinen Fingern. Ich lehnte an der Arbeitsplatte und griff mir seine Hand. Dann zog ich ihn ganz nah an mich heran. So nah, dass sich unsere Körper berührten. Ich hatte eine Erektion … er hatte auch eine. Wir sahen uns in die Augen. Ich war aufgeregt. Ich glaube, er war es auch. Plötzlich legte er seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf an sich heran. Ganz sanft küsste er mich und als wären wir uns gar nicht fremd, knutschten wir plötzlich. Wenn er genauso gut im Bett war, wie er küsste, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Ich will nichts sagen, aber die Küsse schmeckten nach mehr. Ich wollte mehr und zog ihm das Hemd aus der Hose. Ich befreite seine Brust. Hemd und Pullover flogen auf den Boden. Dann zog er mein T-Shirt aus und warf es auf seine Klamotten. Wir knutschten weiter und ich zog seinen warmen schlanken Body an mich heran. „Du bist echt süß!“, zischte er zwischen den Küssen.

Ich öffnete seine Jeans. Seine Lippen lösten sich von meinen. Er leckte sich über die Lippen und sah mich gierig an. Dann ließ er Jeans und Unterhose fallen, zog seine Socken und Schuhe aus und stellte sich an den Tresen gegenüber, sodass ich seinen harten Schwanz sehen konnte, der steil nach oben zeigte. Der hatte echt nicht gerade wenig zu bieten. Sein bestes Stück war ein bisschen größer als meines, aber genauso steif.

„Was ist? Magste blasen?“, fragte er lässig, zeigte aber zunächst auf meine Jeans. Er wollte erst sehen, was ich zu bieten hatte. Ich zog mich ebenfalls aus und kam zu ihm. Ich küsste ihn und ging auf die Knie, um mir sein bestes Stück in den Mund zu schieben. Sein Schwanz war so steif. Ich brauchte noch nicht einmal die Hände, um ihn festzuhalten. Ich setzte einfach meine Lippen auf seine Pralle Eichel und ließ seinen Dicken in meinen Mund wandern. „Pffff … aaaahhh … geil!“, seufzte Pascal und ließ sich erst einmal genüsslich einen Blasen. Nach einer kurzen Weile zog er mich wieder zu sich hoch küsste mich ausgiebig. Unsere harten Schwänze drückten sich aneinander. Pascal griff unter meinen linken Oberschenkel und zog mein Bein nach oben, bis ich meinen Fuß auf die Arbeitsplatte setzten konnte. Dann fing er an, meinen Arsch zu kneten und die Backen auseinander zu ziehen, während wir weiter knutschten. Er spielte mit seinen Fingern an meinem Hintereingang und gab sich alle Mühe mit dem Massieren meines Hinterteils. Ich hatte nicht gedacht, dass mich das überhaupt anmachen würde, aber ich war tierisch erregt.

Ich konnte nicht lange so stehen. Ich setzte mein Bein wieder auf den Fußboden und heilt mich an der Arbeitsplatte fest mit beiden Händen. Ich schnappte nach Pascals Lippen und sagte dann: „Du willst es im Stehen machen?“ Pascal grinste und zog die Schublade neben uns auf. Er holte ein Kondom aus der Lade und schloss sie wieder. Dann sagte er: „Los, ab mit dir ins Bett!“ Dabei nickte er in Richtung Wohnraum, wo ein graubezogenes Bett stand. Ich legte mich gespannt auf die Seite und sah ihn an. Pascal riss die Kondompackung auf und grinste. „´nen geilen Arsch hast du!“, sagte er und rollte sich das Kondom über seine steife Latte. Dann spuckte er sich in die Hand und schmierte seinen Speichel über das ohnehin schon mit Gleitmittel bestückte Spezialkondom. Er schlenderte zu mir ans Bett und lächelte mich an. Er stellte sich neben die Bettkante und schob mein oben liegendes Bein in Richtung meiner Brust. Ich hatte ziemliches Herzklopfen. Ganz sanft zog er seinen Dicken durch meine Pofalte und drückte seine Eichel gegen meinen noch engen Muskel. Ich zuckte kurz zusammen und zog auch das andere Bein etwas an. Da packte er zu und griff mir ans Fußgelenk. „Hey, nicht abhauen!“, lachte er und schob seinen harten Prügel ganz langsam in mich rein. Ich jaulte auf und versuchte mich an das seltsame Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein, zu gewöhnen. Ein paar sanfte Stöße und ich ließ mich gehen. Dann war er total schön. Pascal holte das eine Bein zurück, sodass ich wieder auf den Rücken genau vor ihm lag und er stieß zu.

Ich hatte keine Ahnung, dass man auch so einen heftigen Orgasmus bekommen konnte. Pascal schien es zu gefallen. Er war fordernd, aber gefühlvoll. Er war mindestens so erregt, wie ich. Er packte meine Fußgelenke und hob meine Beine nach vorn, um tiefer zu kommen. Dann fing er an, mich richtig zu bumsen. Er keuchte und ich stöhnte vor mich hin. „Ist schön, oder?“, keuchte er. Ich konnte nichts sagen. Ich ließ mich bumsen und weil Pascal immer wilder zustieß, drückte er mich weiter aufs Bett. Er kniete schon auf dem Bett und drückte meine Beine neben meinem Oberkörper aufs Bett. Mein Arsch kam automatisch hoch und da sah er mich an. Er hämmerte in mich rein, bis ich kam und mein Samen durch die Position unserer Körper aus meiner Eichel tropfte und meinen ganzen Brustkorb vollsaute. Bei dem Anblick kam auch Pascal mit einem lauten „Aaaahhh … pffff … geil!“ zum Schuss und donnerte seinen warmen Schuss in das Kondom, als er ganz in mir steckte. Ich konnte es regelrecht spüren, als sein Schwanz in mir zuckte.

Ganz langsam zog er seinen Lümmel aus mir, ich sank mit meinem Becken wieder aufs Bett und streckte meine Beine aus. Pascal legte sich neben mir aufs Bett und spielte mit seiner Fingerspitze in dem Sperma, dass ich auf meine Brust geschossen hatte. Er hatte ein Bein über meine gelegt und grinste mich an. „So eine geile Stute hatte ich noch nie im Bett. Das war dein erstes Mal, oder?“, fragte er und bot mir seine Dusche an, um mich frisch zu machen. Ich nickte und ging duschen. Dann verließ ich die fremde Wohnung ziemlich erleichtert … Patrizia war baff. Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Warum weiß ich eigentlich nicht, dass du schwul bist?“ Das war eine gute Frage ...


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24 Gay Erotic Stories from Storywriter

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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