========== PART 1 - EPILOG ==========
Mein Name ist Maximilian, ich bin gut 1,85m groß, schlank und muskulös gebaut. Ich besuche alle zwei Tage das Fitnessstudio in meiner Nähe und trainiere auch regelmäßig zu Hause. Momentan besuche ich die zwölfte Klasse eines Gymnasiums im Süden von Bayern und habe auch schon einige Freundinnen gehabt, die ich jedoch alle wieder abserviert habe.
Eigentlich bin ich nämlich schwul. Das habe ich bereits früh in der Pubertät bemerkt und auch akzeptiert. Meine Eltern waren zwar Akademiker, aber sie hatten mit mir kaum über Homosexualität gesprochen und – nach dem was ich mitbekommen hatte – dem gegenüber auch keine ablehnende Haltung. Geoutet habe ich mich jedoch noch nicht.
An einem warmen Sommertag – es hatte um die 30°C – kam ich von meinem Besuch im Fitnessstudio zurück nach Hause. Es war ein Freitagnachmittag und es war das Wetter zum Baden. Ungefähr zehn Kilometer von unserem Wohnhaus entfernt lag ein kleiner Baggersee, den jedoch kaum jemand besuchte. Um diese Jahreszeit fuhr ich gerne ab und zu mit meinem Moped dort hin. Manchmal traf ich mich auch mit meinen Kumpels. Meist um zusammen zu baden, manchmal zelteten wir dort jedoch auch und machten ein Lagerfeuer.
Ganz in der Nähe unseres üblichen Lagerfeuerplatzes legte ich mein Handtuch auf den Boden und sprang erst einmal ins Wasser, um mich abzukühlen. Nach ein paar Minuten verließ ich das Wasser wieder und sonnte mich ein wenig. Es war mittlerweile fast 18.00 Uhr und die Temperaturen wurden damit erträglicher, sodass man auch gemütlich außerhalb des Wassers sitzen konnte.
Ich hatte ein bisschen etwas von dem mitgebrachten Brötchen gegessen und wollte mich nun erneut ins feuchte Nass aufmachen. Dieses Mal wollte ich ein bisschen mehr den sportlichen Aspekt in den Vordergrund stellen und beschloss, den See komplett zu durchschwimmen. Das hatte ich auch in letzter Zeit schon öfter gemacht und es ist mir – wahrscheinlich auch aufgrund meiner ausgeprägten Athletikfähigkeiten – nie schwergefallen.
Ich hatte ungefähr ein Viertel der Strecke hinter mich gelegt, als ich ein leichtes ziehen am Fuß verspürte. Ich dachte mir nicht wirklich etwas dabei – vielleicht ist das ja eine Folge einer meiner früheren Sportverletzung. Jedoch wurde der Sog nach unten, je weiter ich in die Mitte des Sees schwamm, immer größer. Als ich umkehren wollte, war es bereits zu spät. Ich wurde gnadenlos nach unten gerissen. Gegen einen solch starken Strom kam selbst ich nicht an.
Es ging weiter und weiter nach unten und ich dachte, das wäre jetzt mein Ende. Ich dachte mir selbst in dem Moment, wie absurd es doch war, das einen ein Strudel in einem Baggersee immer weiter nach unten zog. Das war ja kein Fluss, in dem irgendwelche Steine die Strömung beeinflussen könnten, sondern nur ein kleiner, beknackter See. Irgendwann – es kam mir wie Stunden vor – fing meine Lunge an zu brennen und ich gab auf und strampelte nicht mehr gegen den Strudel an. Wenige Sekunden später verlor ich das Bewusstsein.
Ich wachte auf. Ich erinnerte mich an alles. Das erste, an das ich dachte, war, wie man, nachdem man in einem Baggersee mehr oder weniger ertrunken war, wieder aufwachen konnte. Das absurde daran war, dass ich mich überhaupt nicht unwohl fühlte. Eigentlich müsste mein Körper krampfhaft versuchen, das Wasser aus den Lungen zu bringen – tat er aber nicht.
„Meister – seid ihr wach?“ … Hä? Wer spricht denn da. Ich setzte mich ohne Mühe auf uns sah mich um. Neben mir stand ein zwerggroßes Männchen – zwar ohne Zipfelmütze, aber dafür sehr elegant gekleidet. Ich sah an mir herunter – ich hatte einen kuscheligen weißen Bademantel an. Allgemein war es in dem Raum, in dem ich aufgewacht war, sehr warm. Eingerichtet war er sehr spärlich, aber doch irgendwie liebevoll, mit einem Bett, einem Schrank, einem Computer und einem Bücherregal. Einen Ausgang gab es nicht.
„Wer – ich?“, fragte ich das Männchen. „Ja – ich meine euch.“, antwortete es. „Wo bin ich denn hier gelandet? Ich meine, ich bin gerade eben ertrunken und jetzt sitze ich hier in einem Raum und fühle mich Pudelwohl…“, erkundigte ich mich. „Ihr seid in einer von der realen Welt abgekoppelten Zone gelandet, mein Herr. Hier ist alles möglich, was in eurer Fantasie möglich scheint“, sagte es. „Und wer bist du?“, fragte ich. „Ich bin euer Diener. Ich kann mich in alles transformieren, was ihr wünscht. Sogar in Personen, die in eurem realen Leben existieren. Sehr gerne bin ich euch auch in sexueller Hinsicht zu Diensten – egal, in welcher Gestalt“, meinte es. „Sprich: Ich kann mit dir anfangen, was ich will, oder?“, fragt ich „Ja, Meister. Ich bin da, um euch zu Diensten zu sein. Der Erschaffer dieses Raumes hat mich erschaffen, um euch sexuell rundum zu befriedigen…“, meinte es. „Ich hätte da schon einige Ideen, aber…“ – ich sah auf meine eigentlich wasserdichte Armbanduhr. Nichts bewegte sich mehr, was komisch war, denn die Uhr hielt schon einiges aus. Das Männchen schien meinen irritierten Blick bemerkt zu haben und sagte: „Meister, eure Uhr ist nicht stehen geblieben. Ihr seid in einem sexuellen Paradies und habt so viel Zeit, euch zu befriedigen, wie ihr wollt. In der Realität werden in dieser Zeit nur wenige Minuten vergangen sein. Ihr werdet in dieser Zeit auch nicht altern oder ähnliches…“
Ich weiß immer noch nicht warum, aber ich vertraute dem Männchen einfach – und sexuelle Befriedigung brauchte ich schon lange einmal wieder. Meine letzte Freundin hatte ich vor einem halben Jahr und seit dem habe ich keine mehr an mich rangelassen.
„Du hast gesagt, du kannst die Gestalt von allem annehmen, das ich mir wünsche“, fragte ich. „Nicht nur ich, der ganze Raum kann sich so verändern, wie ihr es euch vorstellt.“, antwortete es. Ich wollte einen kleinen Testlauf machen und sagte „ich möchte, dass du dich in einen Dildo verwandelst“. „Meister, ihr braucht es nicht sagen, sondern euch nur bildlich vorstellen!“ Das tat ich dann auch. Und da war er – der riesige lila Dildo mit den Noppen an der Seite. Das klappt ja schon mal wunderbar. Nachdem der Testlauf nun erfolgreich abgeschlossen war, wollte ich einmal richtig ran.
========== FEEDBACK, ETC. ==========
Lieber Leser,
vielen Dank für euer bisheriges Feedback. Es hat mich auf einige tolle und wirklich interessante Ideen gebracht.
Wenn ihr weitere Ideen habt, dann schickt sie mir per E-Mail an thegentleman-stories@outlook.de oder nützt mein anonymes Kontaktformular auf meiner Website.
Übrigens: Auf meiner Internetseite unter www.the-gentleman.tk findet ihr auch Previews zum nächsten Part der Stories und andere interessante Sachen. Schaut mal vorbei!
Vielen Dank und viel Spaß The Gentleman
Wir befinden uns im Jahr 8 v. Chr. und es ist ein warmer Sommertag. Ein Jüngling, er ist etwa 18 Jahre alt, sitzt auf einer durch die Sonne aufgewärmten Steinbank und lässt sich diese ins Gesicht scheinen. Die Augen hat er geschlossen. Bekleidet ist er mit einer etwas spärlichen Toga, doch es ist ja Sommer und wäre für diesen halben Kleiderschrank, den man sonst trägt, auch viel zu warm.An
======================= PART 2 ======================= Am morgen erwachte ich durch die Sonne, die durch das Fenster strahlte. Sonst war ich immer früh aufgestanden und habe mich mit meinem Sklaven durch die Gassen Roms bewegt. Nachdem ich einige Minuten auf dem Bett gelegen hatte, stürmte auch schon ein Jugendlicher meines Alters ins Zimmer.„Komm – wir müssen los! Sonst verpasst du noch
Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.========================= ALEA IACTA EST (III) =================Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir
Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.========================= ALEA IACTA EST (IV) =================Ich folgte Erius und Anatolius weiter durch die Gänge
Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.========================= ALEA IACTA EST (VI) ================= Ich verbrachte den Nachmittag damit, nach Anatolius zu
Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Die Inhalte sind frei erfunden, daher sind Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen rein zufällig.========================= ALEA IACTA EST (VII) =========================Am nächsten Morgen war ich rundum glücklich. Der Sklave brachte mir, wie auch schon am Morgen davor, meine Toga ins Zimmer und ich setzte
Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…========== PART 1 - EPILOG ==========Mein Name ist Maximilian, ich bin gut 1,85m groß, schlank und muskulös gebaut. Ich besuche alle zwei Tage das Fitnessstudio in
Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…========== PART 2 ==========Ich war insgeheim schon immer ein Fan von Bondage gewesen. Es ging mir allerdings nicht darum, den anderen weh zu tun (oder gar mir selbst),
Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…========== PART 3 ========== Ich war ein bisschen ausgepowert und durch das ganze herumgeficke auch ein bisschen hungrig geworden. Daher „bestellte“ ich mir etwas zu
Ein Brief mit einem Link zu einer Website - mit Nacktfotos. Ich soll zu einer Adresse kommen, wenn ich nicht will, dass sie veröffentlicht werden. Doch dort erwartet mich eine Überraschung...================ There's no way out - Teil 1 ================Regentropfen prasselten auf meine Frontscheibe. Verdammte Sommergewitter! Der Scheibenwischer rackerte sich ab um das in Massen auftretende
Ich lerne meine erste Lektion - während ich gefesselt meinen Arsch darbiete bekomme ich eine Batterie in den Hintern, die mich daran erinnern soll, wer der Boss ist...================ There's no way out - Part 2 ================Es war stockdunkel – der Raum hatte ja keine Fenster. In einer Ecke des Raumes schepperte und knirschte es ein paar Sekunden, dann ging das Licht wieder an. Auf
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