Gay Erotic Stories

3 Tage nach dem ersten Termin kommt der zweite Anwärter auf den Posten als Hausboy. Chen ist Asiate, und ja ich mag Asiaten, die Fotos die ich sah, waren sehr vielversprechend. Ein schlanker kerl, mit gut ausgeformtem 8 pack, süßes Face und 3 mm Haarschnitt. Als es klingelt steht er vor mir in engem Lycrashirt, kurzer Adidas Glanzshorts, Tubesox und used hohe Lederchucks. Ich mustere ihn, grinse breit und reiche ihm die Hand. Hey Chen, schön dass du da bist, komm rein. Ich führe ihn ins Wohnzimmer und biete ihm was zu trinken an und erfahre einiges über ihn. Chen ist 18 macht sein Abi, aber wurde nach dem Outing von seinen Eltern raus geschmissen. Er wohnt seit dem in einer alternativen Bleibe, hält dort aber mit seiner Homosexualität hinterm Berg. Erfahrungen zu Gummi und anderen Spielereien hat er noch nicht, jedoch besteht Interesse „alles mal auszuprobieren.“ Ich stelle klar, dass er, wenn er der gewünschte Kandidat wäre, hier wohnen könnte, aber auch sowohl Hausarbeit machen müsste, als auch mir zur Verfügung stehen müsste. Er ist einverstanden und fragt, was er so alles zu tun hätte in Bezug auf Hausarbeit, und wie sich die gewünschte Gummileidenschaft auf das tägliche Leben auswirken würde. Ich erkläre ihm, dass er zu Hause meist einen Gummivollanzug samt Maske tragen würde, so dass nur Mund und Augen sichtbar sind. Atemöffnungen für die Nase sind natürlich vorhanden. Die Hände und Füße stecken in Handschuhen und Zehensocken, im Intimbereich sind zwei bis 3 verschiedene Varianten möglich, so gibt es einen Latz mit Penis- und Hodencondom und Analhülle einen komplett geschlossenen und einen der nur hinten das Loch hat. du wirst sie dir selber wechseln können, oder diese nach Vorgabe tragen. Bei der Unterhaltung bin ichaufgestanden und habe aus einem verdeckten Schrank den Anzug geholt, der für den Hausboy gedacht ist. Er steht auf guckt sich diesen an und fragt, ob er den anziehen darf. Ich sage ja, er soll sich an das Gefühl gewöhnen, da er bis zu 72 Stunden in diesem Anzug stecken kann oder so gar länger. Bei dieser Aussage guckt er mich mit großen Augen an und lässt die Hand über das Gummi fahren. So dann ziehe dich mal aus und rein da. Er zieht sich die Chucks aus, und die Tubes, das Shirt und bei der Hose schämt er sich etwas. Er ist komplett haarlos und nicht so gut bestückt wobei mich ersteres freut, zweiteres nicht stört. ich helfe ihm in den Anzug und als dieser über Hintern und Scham rutscht mit dem geschlossenen Sattel, sieht man vorne fast keine Erhebung. Ich helfe Ihm in die Handschuhe und ziehe ihm am Rücken den Zip so zu dass die Rutscher im Kopfansatz liegen. Ich zeige ihm einen Spiegel und lasse ihn sich bewundern. Er hat einen kleinen Wölbung im Anzug, ihm scheint es also zu gefallen. Na und was sagst du? Er antwortet, dass er es ungewohnt aber angenehm findet und sich wohl dran gewöhnen könnte. Mit diesen Worten zeige ich ihm die Wohnung, wobei sein Zimmer, das Bad, das Büro und mein Schlafzimmer schnell gezeigt sind. Auf die Frage was er schon alles an Erfahrungen habe, bekomme ich nur ein nicht viel zu hören. Ich frage nach und erfahre, dass er mal wem einen gewixxt und mal in den Mund gefickt wurde, wobei er dabei keine Möglichkeit hatte überhaupt sich zu rühren. Ich sitze bei dem Gespräch auf der Bettkante und setze ihn mir nun auf ein Bein. Hast du denn Lust mehr kennen zu lernen und auch das Loch zu nutzen? Dabei drücke ich ihm durchs Gummi auf den Anus. Er nickt heftig aber schaut mich trotzdem ängstlich an. Hey, wir fangen langsam an. Willst du mal ein bisschen Spielzeug sehen zum Spaß haben? Als Chen nickt, mache ich die Tür des Spielzimmers auf. Er guckt mit großen Augen und geht hinein. Fährt vorsichtig über Dildos, Plugs, Stühle, Sling, Andreaskreuz und weiteres. Das willst du alles nutzen? Ich lache und sage ja, aber noch nicht sofort. Ich stehe inzwischen in einem Rubbersurfsuit mit Codpiece vor ihm. Willst du mir zeigen, was du kannst, und löse die klappe. Mein Schwanz steht hart und ich setze mich auf ein Sofa im Zimmer. Nach dem ich auf den Platz neben mir geklopft habe kommt Chen neben mich. Ich drehe mich zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. Nachdem er ihn erwidert, schiebe ich die Zunge nach und lege eine Hand an seinen Kopf. Seine Hand führe ich zu meinen Schwanz. Die er bei Berührung erschrocken zurückzieht. Na komm ganz sachte, er schaut sich meinen Schwanz mit Pa an, fängt zögerlich an zu wixxen. Ich greife ihm um die Hand, drücke etwas zu lasse die Bewegung länger werden. Langsam fange ich an zu stöhnen und lasse ihn alleine weiter machen. Dabei streichel ich ihm Brust Schritt und Hintern und küsse mit ihm weiter. Nach ein paar Minuten ziehe ich ihn auf meinen Schoß und lasse meinen Schwanz durch seine gummierte vorsaftschmierige Kimme gleiten. Er stöhnt bei der Berührung am Hintern und knutscht weiter. ich löse mich von ihm und halt ihn auf Abstand. willst du mir mal zeigen, ob du mir den Schwanz blasen kannst? damit rutscht er zwischen meine Beine und fängt an vorsichtig meinen Sack, zu lecken und den Schaft entlang zu lecken, dann nimmt er vorsichtig die Eichel in den Mund. Als ich seine Zähne spüre stoppe ich mit einer festen Hand an seinem Kinn. Wenn du mir einen bläst, darfst du zwar die Zähne nutzen, aber nur zum reizen, zum normalen blasen, musst du deine fresse schon weit genug aufmachen. dann lasse ich ihn los, er guckt mich aber demütig an und schlägt die Augen nieder. Bei dem Anblick zuckt mein Schwanz vor Geilheit. Chen gibt sich mehr mühe und ich gebe ihm Tipps, wie er mich mehr reizen kann, also Sack massieren, und auch fester anfassen, den Schwanz nicht zu sacht bedienen und auch mal Nippel und Damm bearbeiten. So dauert es nicht lange, bis mir die Sahne in den Schaft drückt. Chen bläst inzwischen voller Inbrunst und hat anscheinend auch keinen Würgereflex, so wie er meinen Schwanz komplett verschlingt.

Ich drücke ihn im letzten Moment vom Schwanz weg und spritze ihm aufs Gummi. Er guckt mich an und guckt dann an sich runter. Warum hast du mir nicht in den Hals gespritzt, wie alle anderen auch? ich sage ihm dass ich bei sowas sehr viel Wert auf Gesundheit lege und deswegen ich erst nach einem Test auch mal etwas freizügiger rumsaue. Auf die Frage, ob es ihm gefallen hat grinst er und schaut verlegen an sich runter, ja ich bin gekommen, als du mir deinen Penis über den Hintern gezogen hast. Ich grinse, na dann haben wir zumindest gute Gene bei dir. und öffne ihm den Anzug am Hinterkopf. Nach dem er sich geduscht und wieder angezogen hat sitzen wir wieder im Wohnzimmer. Ich stelle Chen die Bedingungen noch einmal zusammen, dass er bei mir wohnen würde, und Hausarbeit machen muss, aber auch sowohl sein eigenes Leben leben soll und muss und nicht nur als Hausboy enden soll. Er freut sich drauf und erwartet meine Antwort…

So nun wer wird es wohl, was meint Ihr? Der Surfer, oder der Asiate? der Chegga, der auch mal selber ficken will, oder die “schwanzlose” Dose, die Analgeil wird. Erzählt mir eure Meinung und wir werden sehen was passiert, aber auch ich habe schon so meine Ideen dazu. Racoon 82(stefan1882@web.de)