TEIL III
Es war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein Schwanz sich auch nur annähernd zu voller Größe entfalten konnte.
„Na endlich wach, Schwanzhure?“
Ich blickte auf und sah Chef vor mir stehen.
„Antworte deinem Herrn gefälligst wenn er dich was fragt!“ maulte Chef und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. „Und knie dich ordentlich vor mich!“ fügte er hinzu.
Sofort begab ich mich in die geforderte Position.
„Ja ich bin jetzt wach“ antwortete ich verschlafen.
„Hast du denn gestern wirklich gar nichts gelernt?“ fragte Chef kopfschüttelnd. „Wenn wir mit dir reden hast du deutlich, klar und in gut hörbarer Lautstärke zu antworten!“
Wissend, dass es für mich nur Nachteile bringen würde, diesen Arschlöchern nicht aufs Wort zu gehorchen, bemühte ich mich wie gefordert deutlich zu antworten und sah meinem Peiniger unterwürfig in die Augen:
„Ich bin wach.“
„Na also. Du kannst es doch. Und nun eine kleine Lektion am Morgen: Du wirst mich von nun an mit
„Ja ich habe verstanden... Herr!“ antwortete ich.
„Sehr gut, du bist ja heute Morgen richtig lernwillig. Aber üben wir das ganze noch ein wenig, damit du das Gelernte verinnerlichst und streck' deinen Arsch schön raus.“
Ich wüsste, dies würde nichts angenehmes bedeuten, doch ich streckte meinen Hintern wie von Chef gewollt heraus. Dann sah ich, dass Chef die Leder-Klatsche zur Hand genommen hatte.
„Wer bist du?“ fragte er mich.
Ich war etwas verwirrt und antwortete zögerlich, aber gut verständlich: „Ich bin... Jonas Sommer.“
„Falsche Antwort!“ sagte er und schlug mir mit der Leder-Klatsche auf meinen blanken Arsch.
„Ich sage dir wer du bist: Du bist eine WILLIGE SCHWANZHURE!“ schnauzte mich Chef an.
„Ja, Herr“ antwortete ich gehorsam, doch er klatschte mir erneut auf den Arsch. Ich verzog vor Schmerz mein Gesicht.
„Los sag es! Ich will es aus deinem Mund hören!“
„Ich bin eine willige Schwanzhure, Herr!“
„Ja genau das bist du“ sagte Chef zufrieden und strich mir mit der Klatsche über meinen Arsch und meinen Rücken.
„Wem gehörst du?“
„Ich gehöre Euch, Herr“ antwortete ich unterwürfig.
„Sehr, sehr richtig. Und was ist deine Aufgabe?“
„Meine Aufgabe ist es Euch zu dienen und zu tun was immer Ihr von mir verlangt, Herr“
„Genau so ist es!“ sagte Chef und schlug mir drei mal hintereinander mit der Leder-Klatsche auf den Arsch.
Ich wollte aufschreien, konnte den Schrei jedoch unterdrücken. Als ich mit halb zugekniffenen Augen meinen Herrn ansah, blickte dieser streng zurück. Ich wusste was er von mir hören wollte...
„Danke, Herr“ sagte ich mit leicht zitternder stimme.
„Ich weiß doch, was eine Schwanzhure wie du will“ sagte mein Herr kichernd und tätschelte meinen Kopf. „Bist du durstig?“
„Ja ich bin sehr Durstig, Herr. Und ich habe großen Hunger, mein Herr.“
Ich zuckte zusammen, als mein Herr wütend wurde und mit der Klatsche ausholte.
„Habe ich dich...“
So wie sich meine Arschbacken anfühlten mussten sie jetzt knall-rot sein.
„Nein, Herr. Ihr hab mich nur gefragt ob ich durstig bin, Herr“ antwortete ich eilig.
„Na dann antworte mir gefälligst auf meine Frage und zwar NUR auf meine Frage.“
„Ja, ich bin durstig, Herr.“
„Siehst du? Ist doch wirklich nicht schwer“ sagte er und tätschelte meinen Kopf erneut.
„Also gut -“ sagte er schnaufend. „Dann geb' ich dir jetzt etwas zu trinken.“
Mein Herr steckte die Leder-Klatsche in seine Hosentasche und entfernte die Kette von meinem Halsband.
„Los wir gehen.“
„Ja, Herr.“
Ich folgte ihm auf allen Vieren. Gerade als ich abbiegen wollte um die Treppen herunter in Richtung Küche zu gehen, stellte ich verwundert fest, dass mein Herr weiter geradeaus lief. Schnell holte ich ihn auf und fragte mich wohin wir gingen, etwa in mein Zimmer? Nein, wir gingen ins Bad. Dort lehnte Murat an der Wand.
„Unsere Schwanzhure ist sehr durstig“ sagte mein Herr zu Murat.
„Sehr gut ich hab richtig Druck auf der Blase!“ antwortete Murat begeistert.
Druck auf der Blase? Moment mal das konnten sie doch nicht wirklich wollen?!
„Knie dich vor Murat und du weißt ja, Arsch schön ausstrecken.“
„Ja, Herr“ sagte ich geschockt, aber gehorchte trotzdem aufs Wort.
Schon ließ Murat seine Hose herunter und sein beschnittener Türken-Schwanz baumelte vor meinem Gesicht.
„Ich habe mit dem Pissen heute Morgen extra gewartet, damit du einen richtig reichhaltigen Frühstückdrink bekommst. Hehe“ kicherte Murat.
„Du behältst die Pisse so lange im Mund bis ich dir sage, dass du unterschlucken darfst, verstanden?“ sagte mein Herr.
„Jawohl, Herr.“
„Und pass' auf, dass du keinen Tropfen ausspuckst!“
„Ja, Herr.“
„Gut ich kann es jetzt nicht mehr länger zurückhalten!“ sagte Murat, während er mit einer Hand meinen Kopf und mit der anderen seinen Schwanz festhielt. Einen Wimpernschlag später, traf ein fester Strahl Morgenpisse auf meine Zunge. Der Geschmack der warmen Flüssigkeit war extrem bitter und zudem roch sie streng. Ich musste mich extrem anstrengen das Zeug nicht aus Reflex auszuspucken.
„Ja... das tut gut...“ stöhnte Murat unter den zufriedenen Augen meines Herrn.
Kurz bevor mein Mund überlief stoppte er den Strahl. Schnell machte ich meinen Mund zu um alles drin zu behalten. Nachdem eine Weile nichts geschah sah ich fragen ins Gesicht meines Herrn. Dieser grinste breit und hatte wieder seine Leder-Klatsche in der Hand.
„Ich zähle bis fünf, dann darfst du unterschlucken.“
Unfähig zu sprechen nickte ich. Und schon klatschte es auf meinen roten Arsch.
„Eins!“ sagte mein Herr.
Ich erduldete auch den zweiten und dritten Schlag standhaft doch bei dem vierten Schlag war der Schmerz so groß, das ich meinen Mund kurz öffnen musste und etwas von Murats Pisse herauskam und über mein Kinn lief.
„Ach Schwanzhure, ich hab doch gesagt du sollst alles im Mund behalten. Dafür wird der letzte Schlag doppelt so fest!“
Ich schloss die Augen und machte mich innerlich bereit jeden Schmerz zu ertragen. Ich durfte meinen Mund unter keinen Umständen öffnen. Der Schlag mit der Leder-Klatsche war wirklich extrem fest doch ich konnte mich zusammenreißen! Zu meinen Entsetzen bemerkte ich jedoch, dass es mich wieder an einer anderen Stelle schmerzte. Mein Schwanz war wieder angeschwollen und drückte gegen diesen verdammten Peniskäfig! Warum machte mich diese extreme Erniedrigung so geil?
„Gut ausgehalten, Schwanzhure und jetzt Schluck unter, damit Murat endlich fertig pissen kann!“
Angeekelt von dem bitter-herben Geschmack würgte ich mir die Brühe herunter. Der Nachgeschmack war zugegebener Maßen gar nicht mal so schlimm und mir wurde wieder bewusst was für einen riesigen Durst ich hatte. Ohne, dass mein Herr es mir sagen musste machte ich meinen Mund wieder weit auf.
„Und weiter geht’s!“ stöhnte Murat erleichtert, als er wieder anfing zu pissen. Nach kurzer Zeit war mein Mund wieder randvoll. Und Murat stoppte.
„Schlucken!“ befahl mein Herr. Und ich kam diesem Befehl gerne nach. Ich wusste nicht ob es an meinem Durst oder meiner Geilheit lag, aber nachdem ich die dritte Ladung geschluckt hatte kam mir Murats Morgenpisse wie das leckerste Getränk der Welt vor. So war ich fast schon enttäuscht, als Murats Strahl beim vierten Mal immer schwächer wurde und er die letzten Tropfen herauspresste. Nachdem ich diese letzte Portion trinken durfte, war mein Durst gestillt, meine Geilheit war aber ungehindert stark.
„Na, hast du immer noch Durst?“ fragte mich mein Herr.
„Nein, Herr. Danke für dieses leckere Getränk, Herr.“
„Alle Achtung der kleine hat endlich Manieren“ bemerkte Murat zu seinem Partner.
„So und jetzt leck Murats Pissschlitz sauber!“
„Ja, Herr.“
So streckte ich meine Zunge aus und leckte die letzten Reste meines Frühstücksdrinks von Murats Schwanz. Ich musste den Drang unterdrücken Murats inzwischen halbsteifen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Aber mein Herr hatte ausdrücklich gesagt, dass ich nur sauber lecken soll und ich wollte nicht herausfinden müssen, welche Strafe er sich ausdenken würde, wenn ich seine Anweisungen nicht wortgenau befolgen würde. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte zog Murat seine Hose wieder hoch und sagte zufrieden: „Ah.. ich fühle mich wie neu geboren.“
„So jetzt aber runter in die Küche, dort kann uns der Kleine Frühstück machen“ sagte mein Herr zu Murat.
Eine halbe Stunde später saßen die beiden Einbrecher an unserem Küchentisch und aßen genüsslich die belegten Brote, die ich zubereiten musste. Dafür durfte ich sogar aufrecht gehen. Doch nachdem ich das Essen serviert hatte, musste ich wieder auf alle Viere und neben meinem Herrn auf dem Boden Platz nehmen. Mit knurrendem Magen und schmerzenden Arschbacken. Nach einer Weile sagte Murat zu meinem Herrn: „Hey die Schwanzhure sieht ziemlich hungrig aus, soll ich ihm etwas geben?“
„Hmm... na gut. Aber nicht zu viel, sonst gewöhnt er sich noch dran.“
„Da friss!“ sagte Murat und warf mir ein angebissenes Marmeladenbrot hin. Vom Hunger getrieben kroch ich sofort hin und verschlang die Mahlzeit. Ich leckte sogar die Marmelade auf, die auf den Küchenboden gelandet war.
Nachdem die beiden Perversen ihr Frühstück beendet hatten sagte mein Herr zu mir: „So, nachdem du jetzt ordentlich gestärkt bist haben wir noch ein bisschen was mit dir vor. Wir gehen runter in euren Keller. Wir haben gesehen, dass dort ein schöner Billardtisch steht. Lust zu spielen? Das wird ein Riesenspaß – das verspreche ich dir!“
Unten angekommen war mir sofort klar, dass mein Herr kein gewöhnliches Billardspiel im Sinn hatte; Ich musste mich mit dem Rücken auf den Billardtisch legen. Meine Beine musste ich anwinkeln und meine Füße auf eine Tischkante stellen. Meine Arme mussten zur entgegen liegenden Tischkante ausgestreckt waren. Dann banden die Zwei meine Arme mit einem Seil, welches an den Tischbeinen festgemacht war fest. Hilflos musste ich mehrere Schläge mit der Leder-Klatsche auf meine Brust und meinen Bauch ergehen lassen. Ich war überrascht, als Murat einen kleinen Schlüssel hervor nahm und das Schloss meines Peniskäfigs öffnete. Während er die Vorrichtung entfernte, befeuchtete mein Herr seine Hände mit einer Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, als mein halbsteifer Penis endlich aus dem Käfig war. Doch er tat von der Tortur immer noch weh. Da trat mein Herr näher und massierte meinen Penis mit seinen feuchten Händen. Das Gleitgel hatte eine schmerzlindernde Wirkung. Dann bemerkte ich etwas feuchtes an meinem After; Murat fing an mit seiner Zunge an meinem Loch zu spielen. Überwältigt von diesen Stimulationen, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf.
„Na das gefällt dir, was?“
„Ja, Herr!“
„Und das gefällt dir sicher auch, nicht wahr?“ sagte er und ließ von meinem Schwanz ab. stattdessen nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und drückte mit aller Gewalt zu. Ich biss mir auf meine Unterlippe um den Schmerz zu unterdrücken. Doch mein Herr drückte immer fester und drehte an meinen Nippel bis ich aufschreien musste.
„Tut es weh?“
„Ja es tut weh Herr.“
„Guut“ sagte mein Herr und machte weiter.
Währenddessen tobte sich Murat weiter mit seiner Zunge an meinem Arschloch aus und versuchte immer wieder mit ihr einzudringen.
„Soll ich aufhören?“
„Nein Herr, bitte nicht, Herr“ sagte ich und konnte kaum fassen, dass ich es auch noch ernst meinte!
„Dir gefällt es also wirklich?“
„Ja... Herr.“
Ich brachte vor Schmerzen nur mit Mühe ein Wort heraus.
„Ich glaub dir nicht!“ sagte mein Herr und ließ meine Nippel los.
Verzweifelt sagte ich: „Doch Herr es ist die Wahrheit! Bitte macht weiter Herr!“
„Nein... nein ich glaube dir nicht.“
„Doch Herr... bitte!“ flehte ich ihn an. Warum machte es mich so fertig, dass er mir nicht glaubte? Ich musste fast anfangen zu weinen, doch nicht vor Schmerz, sondern weil ich unbedingt wollte, dass er weitermacht.
„Na schön!“ sagte mein Herr und drückte erneut mit aller Gewalt und ohne Vorwarnung zu.
„Auaaa!“ schrie ich laut.
Und im selben Moment hatte es Murat geschafft kurzzeitig mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Mein Schwanz zuckte vor Erregung! Kurz darauf ließ mein Herr wieder von meinen Nippeln ab und fragte Murat: „Hey, wie sieht's aus? Hast du sein Loch gut für unser Billardspiel vorbereitet?“
„Ja Chef! Aber ich glaube etwas Gleitgel brauchen wir trotzdem noch.“
Mein Herr schritt vor mein Arschloch beschmierte seine Finger mit Gleitgel und drang unachtsam mit seinem Zeigefinger in meinen After ein. Nachdem er mein Loch mit seinem Finger eine Zeit lang gedehnt hatte, drang er mit einem weiteren Finger ein. Und kurz darauf mit einem dritten Finger. Der Schweiß lief mir übers Gesicht, denn es war ein sehr intensives Gefühl.
„So hol den Billardstab Murat!“
„Jawohl, Chef!“
Das nächste was ich sah, war dass Murat den Billardstab meines Vaters nahm und ihm mit Gleitgel beschmierte. Mein Herr zog seien Finger aus meinem Loch und sagte zu Murat: „Los der erste Stoß gehört dir.“
„Danke, Chef!“
Daraufhin setzte Murat den Stab an meinem Loch an und drang langsam aber zielsicher ein. Ich stöhnte auf und genoss, wie der Stab Stück für Stück in mir versenkt wurde. Dann zog er ihn wieder ein Stück heraus um ihn daraufhin wieder weiter in mir zu versenken. Er wurde immer schneller bis er mich schließlich im wahrsten Sinne mit dem Billardstab fickte.
„Oh ja, schneller...“ stöhnte ich.
„Ich habe das Gefühl das Spiel ist zu einfach für dich Kleiner“ sagte mein Herr. Los zieh ihn raus Murat.“
Murat tat wie ihm geheißen und zog den Stab mit einem Ruck aus mir. Mein Loch zuckte gierig den Stab wieder aufnehmen zu dürfen. Doch ich bekam eine Gänsehaut bei dem was meine Augen jetzt zu sehen bekamen: Mein Herr hatte eine Billardkugel in der Hand und schmierte sie mit Gleitgel ein! Ich schluckte schwer bei dem Gedanken an das was jetzt wohl passieren würde. Und tatsächlich; während Murat meine Arschbacken auseinanderzog drückte mein Herr die Billardkugel gegen mein pochendes Poloch. Es dauerte lange, bis mein Schließmuskel seinen Widerstand etwas lockerte und der Kugel fast Einlass gewährte... aber eben nur fast, denn sie wurde wieder auf halbem Wege herausgedrückt. Nebenbei war dieser ganze Vorgang äußerst schmerzhaft.
„Dein enges Loch ist ganz schön widerspenstig. Aber das warst du ja bis vor kurzem auch noch, hehe“ lachte mein Herr.
Beim nächsten Versuch wendete mein Herr noch mehr Kraft auf und gewann schließlich gegen meinen Schließmuskel mit einem mal war die Billardkugel in mir verschwunden. Keuchend und schweißgebadet sagte ich das einzig richtige: „Dankeschön mein Herr.“
„Keine Sorge mein Kleiner. Wo die herkommt gibt es noch mehr!“
Das konnte nicht sein ernst sein! Schon jetzt fühlte sich mein Inneres ziemlich ausgefüllt an. Doch mit noch mehr Gleitgel und etwas Geduld war auch die zweite Billardkugel in mir.
„Argh... danke Herr.“
Doch es war noch nicht vorbei. Mein Herr nahm eine dritte Billardkugel und setzte sie an meinem Loch an. Dieses war nun so gut gedehnt, dass es die dritte Kugel ohne große Mühe aufnahm. Nun nahm mein Herr den Billardstab versenkte ihn und drückte die drei Kugeln tiefer in mich hinein.
„Herr es tut so weh!“
„Jetzt sei nicht so ein Weichei! Da ist noch genug Platz für eine vierte Kugel.“
Unmöglich! Ich hatte jetzt bereits das Gefühl zu platzen.
„Herr bitte. Das schaffe ich nicht“ flehte ich.
„Doch, doch keine Sorge. Aber weil du so tapfer bist darfst du ein wenig an Murats Salamistange lutschen.“
Kaum das mein Herr seinen Satz beendet hatte, kniete auch schon Murat neben mir auf der Tischplatte, öffnete seine Hose und rammte mir seinen vor Vorsaft triefenden Schwanz ins Maul. Also blieb mir nichts anderes übrig als an Murats Luststab zu lutschen und zu ertragen, wie mein Herr die nächste Kugel in mir versenkte. Das Gefühl, als sie eingedrungen war, war so schmerzhaft, dass ich aus Versehen in Murats Schwanz gebissen hatte. Dieser schrie auf, zog seine Latte aus meinem Mund und rief: „Chef! Die kleine Schlampe hat mir in meinen Schwanz gebissen!“
„Na warte dir werd ichs geben!“ schrie mein Herr zornig und packte mit seiner rechten Hand fest meine Eier. Er drückte mit aller Kraft zu und ich schrie wie am Spieß doch mein Herr ließ keine Gnade walten. Dann hielt Murat meinen Mund mit seinen Fingern auf beschimpfte mich auf türkisch und spuckte mir mehrmals ins offene Maul. Nachdem sich beide abreagiert hatten und endlich von mir abließen sagte mein Herr: „Los binde seine Arme los Murat. Die Schlampe hat mir die Lust auf Billard vergehen lassen.“
Während Murat mich losband öffnete mein Herr den Schrank, in dem mein Vater sein Werkzeug aufbewahrte. Er befahl mir mich dort unten in den Schrank zu setzen. Doch mit den vier Billardkugeln in mir schmerzte jeder der wenigen Schritte bis zum Schrank wie die Hölle. Nachdem ich drinnen war machte er den Schrank zu und verriegelte ihn von Außen, so dass ich nicht heraus konnte. Kurz darauf hörte ich sie die Treppe herauf gehen. Nun war ich allein.
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war Stunden, vielleicht aber auch nur einige Minuten, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor bis Murat den Schrank öffnete und mich herausließ.
„Los komm mit. Du sollst nach oben in dein Zimmer kommen. Los beeil dich!“
Mühevoll krabbelte ich den kompletten Weg nach oben in mein Zimmer, wo mein Herr auf meinem Bett lag und eine Zigarette rauchte.
„Ah da bist du ja endlich!“ sagte er und stand auf. Dann warf er die Zigarette auf den Boden und trat sie mit seinen Stiefeln aus. Das würde bestimmt ein fettes Brandloch hinterlassen. Falls ich das hier überleben würde, würden mich meine Eltern sowieso umbringen.
„Los stell dich auf deine Füße und gehe in die Hocke. Du hast da schließlich noch etwas, was wieder weggeräumt gehört.“
Zitternd begab ich mich in die befohlene Position. Sofort versuchte ich die Billardkugeln herauszudrücken, doch sie schienen sich kaum zu bewegen.
„Geb' dir mehr Mühe! Du wirst doch wohl noch Kacken können, oder bist du dafür auch zu blöd?“
Ich drückte fester und bemerkte wie die Kugeln Richtung Ausgang wanderten. Es war ein sehr heftiger Schmerz, als die erste Kugel von innen gegen den Schließmuskel drückte. Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde...
„Es... tut... so... weh... Herr!“
„Schnauze!“ schrie dieser und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Ahhhr!“ schrie ich auf und mit einem lauten dumpfen Geräusch schlug die erste Kugel auf dem Boden unter mir auf. Als nach einer Weile endlich die zweite Kugel draußen war, hatte ich kaum noch Kraft. Mir wurde schwindelig und der Schweiß lief mir mindestens genauso übers Gesicht, wie als die Kugeln den anderen Weg genommen hatten. Mit allerletzter Kraft drückte ich die dritte Kugel durch den Ausgang woraufhin ohne mein Zutun auch die letzte Kugel den Weg nach draußen fand. Ich fühlte mich jetzt so unglaublich leer und müde. Resigniert sackte ich zusammen.
„Chef, das Schwein macht schlapp!“
„Nein jetzt noch nicht mein Kleiner. Wir haben nicht mehr lange Zeit also beweg' dich gefälligst auf dein Bett!“ befahl mein Herr.
Unfähig zu antworten hievte ich mich auf mein Bett.
„Murat pack' du schon mal unsere Sachen in den Wagen, während ich das hier zu ende bringe. Und vergiss nicht noch ein paar Unterhosen von dieser Schwanzhure und seinem alten mitgehen zu lassen.“
„Alles klar, Chef.“
Während ich erschöpft auf dem Rücken lag, zog mein Herr seine Kleider aus. Ich hatte nicht lange Zeit den tollen männlichen Körper meines Herrn oder seinen Prachtschwanz zu bewundern, denn schon kniete er sich vor mich aufs Bett, hob meine Beine hoch und legte sie über seine Schultern.
„Jetzt werde ich dich so ficken, dass du die nächsten drei Wochen nicht mehr richtig sitzen kannst, du Schwanzhure!“ sagte mein Herr und drückte seine Latte in mein Loch.
Er hatte keine Mühe sie bis zum Anschlag in mir zu versenken. Die Billardkugeln hatten meinen Lustkanal schließlich zu Genüge geweitet. Trotzdem verspürte ich Schmerzen, als mein Herr ohne große Umschweife mit intensiven Fickbewegungen anfing. Mein eigener Schwanz zuckte bereits wieder vor Freude und so legte ich gerade meine Hand um ihn als mein Herr diese weg schlug und mir Befahl mich nicht selbst zu berühren.
„Ich glaub du hast schon wieder vergessen, dass du allein zu MEINER Unterhaltung gut bist, Freundchen!“ sagte er zornig und umfasste meinen Hals mit seinen Händen während er mich weiter fickte. Dann drückte er immer fester zu. Ich versuchte zu schreien doch es drang kein Schrei nach draußen. Während mein Herr immer schneller und wilder fickte, wurde auch sein Würgegriff immer fester; ich ringte um Luft doch keine Chance! Dann ließ er plötzlich los, so dass ich eifrig Luft in meine Lungen ziehen konnte. Ich hustete und gerade als ich mich in Sicherheit wiegt packte er erneut meinen Hals. Er spuckte mir immer wieder ins Gesicht und drückte meinen Hals so lange bis mir schwarz vor den Augen wurde, nur um mich dann kurzfristig Luft holen zu lassen und das ganze dann zu wiederholen. Doch dann schien er meinen Hals endlich in Ruhe zu lassen und ich keuchte während er meinen Schwanz mit beiden Händen abwechselnd wichste. Ich spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir anbahnte.
„Willst du abspritzen?“ fragte er und nahm seine Hände von meinem Schwanz.
„Ja.. Her...“
„Willst du wirklich?“
„JA... HERR... BITTE... HERR!“ fleht ich hoffnungsvoll.
„Na schön.“
Dann legte er wieder Hand an mir an und wichste meinen Luststab fest und intensiv, in den selben Intervallen, wie seine Fickbewegungen.
„HERR ICH KOMME!!“ schrie ich in einem Wahn der Lust und aus meinem Schwanz kam ein regelrechter Spermaregen. Ich traf mich selbst im Gesicht und etwas Sperma spritzte sogar gegen die Wand.
„JAA!“ stöhnte mein Herr und zog einen Augenblick später seinen Schwanz aus meinem Fickloch, massierte ihn kurz und ergoss seine Samen ebenfalls quer über mich.
Was für ein Erlebnis! Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich war wie in Trance und als ich den nächsten klaren Moment hatte, hatte sich mein Herr auch schon aus dem Staub gemacht. Ich sah mich irritiert um und begriff langsam in welcher verzwickten Situation ich wahr; diese Geschichte würde mir doch niemals jemand glauben?! Und schon gar nicht meine Eltern! Das Haus war verwüstet und ich hatte fast eine Glatze! Dann traf mich noch eine Erkenntnis eiskalt. Ich hatte immer noch das Metallhalsband an! Wie sollte ich das abbekommen? Schnell versuchte ich mit meiner Bettdecke halbwegs das Sperma von mir zu säubern und rannte anschließend nach Unten. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Der Schlüssel lag auf dem Küchentisch! Daneben lag außerdem noch eine seltsame Visitenkarte, die eindeutig von den Beiden liegen gelassen sein musste. Darauf stand: „Herrenunterwäsche Liebhaber e.V. - Römerstraße 132“ Was hatte das zu bedeuten? Doch darum musste ich mir später Gedanken machen, denn ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass meine Eltern jeden Moment vor der Tür stehen konnten. Jetzt musste ich schnell halbwegs aufräumen und den Schaden begrenzen. Eines stand aber zweifelsohne fest: Mein erstes Wochenende allein zu Haus würde ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen!
ENDE
Zuerst die schlechte Nachricht: Damit endet meine kleine Geschichte um Jonas und die beiden geilen Einbrecher auch schon. Aber nun die gute: Das war erst der Anfang. „Jonas allein zu Haus“ bildet nämlich nur die Vorgeschichte zu einer längeren Reihe, die ich demnächst hier veröffentlichen werde ;) Also noch etwas Geduld! Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an- freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine
Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem
Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte
TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und
Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr
Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein
Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus
Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre
Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-
Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen
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Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er
Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute
Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich
Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die
Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen
Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei
Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern
Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein
Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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