Gay Erotic Stories

Am nächsten Montag morgen, trainierte ich meine Jungs des Fussballvereines. Die meisten im alter von 18-22 Jahren. Ich blieb an diesem Nachmittag bis zum Schluss, musste wieder mal noch ein bisschen aufräumen, was eben die Jungs vergessen hatten, weil die meisten ihren Kopf wo anders hatten oder schnell weg mussten, es einfach vergasen. Ich kam gerade aus dem Duschraum, war immer wieder in Gedanken bei gestern, wie mich Robert, Johann und Rainer mehrmals durchfickten und ich mich ihnen willig auslieferte, ja mit vollem Genuss ihre Behandlung genoss und vor allem Ihre Schwänze in Mund und Loch Mittlerweile zu schätzen wusste. Schon wieder schwoll mir der Schwanz an, nur bei dem Gedanken von Roberts dicken fleischigen Kolben und wie er ihn mir immer wieder hemmungslos rein hämmerte gestern.

Ich glaubte ein paar nasse Handtücher, vergessene Strümpfe usw. vom Boden auf, als ich im Wäschekorb ein paar Unterhosen liegen sah. Ich schaute mich kurz um, um sicher zu sein, das ich alleine war. Nahm eine heraus und sah bereits eine leicht gelblich weise Verfärbung und steckte jetzt meine Nase richtig rein und nahm einen ordentlichen Schnaufer. Sie roch eindeutig nach geilem Schwanz, Vorsaft und Wichse. Ich leckte nun mit der Zunge drüber und schmeckte diesen wohligen leicht salzigen, verschwitzten Geschmack. Ich setzte mich nahm mir noch eine Unterhose raus und auch an dieser roch und leckte ich inbrünstig weiter, hatte nun eine dicke Latte unter meinem Handtuch stehen. Benommen vom Geschmack und des Schwanzgeruches, hörte ich gar nicht wie jemand, den Raum betrat. Coach, fragte eine Stimme überrascht: Was machen sie da???? Es war Jochen, der Mittelstürmer. 1,88 gross fast 90 kg, sympatischer Kerl mit 5 Tages Bart und herben aussehen. Seine Gesichthaut, zeigte deutlich alte Narben und er war wild tätowiert.

Ich lies die Unterwäsche schnell fallen und verschrenkte meine Hände über meinem Schoss, damit meine Latte nicht so auffällig war. Hi Jochen, ich, äh, wollte, na Du weißt schon……stotterte ich daher. Ist schon gut Coach, ist ja ihre Sache, lächelte Jochen und stellte sich nun vor mich hin. Was machst Du hier, hast Du etwas vergessen fragte ich Jochen: Ja, meine Unterhosen, sagte er mit einem kecken lächeln, ich hatte ein paar dabei, die hab ich aus versehen hier in den Korb aus alter Gewohnheit geschmissen, die sollte ich aber mit nach Hause nehmen, meine Mutter wollte heute waschen, einige von dehnen trage ich jetzt schon seit Tagen in der Tasche. Darf ich und er beugte sich neben mich um diese auf zu heben, grinste mich dabei breit an und sagte: wenn Sie wollen können sie gerne eine davon behalten, bis nächste Woche und hielt mir seine alten Unterhosen hin. Ich sagte schnell nein, tat so als ob ich von nix wüsste, konnte aber wegen meinem Steifen immer noch nicht auf stehen.

Dann sagte Jochen, ich hab ausserdem vergessen mich zu duschen, ich wollte gleich weiter, zuhause duschen, da ich meine frischen Sachen vergessen hatte, dann auch noch die Unterhosen, deswegen bin ich wieder hier. Naja, sagte er weiter: Wenn ich schon mal hier bin kann ich ja doch noch duschen. Der riesen Kerl stand nun vor mir und zog erst sein T-shirt dann die Trainingshose bis zur Unterhose aus. Diese war leicht gelb , verschwitzt und er stellte nun eins seiner Beine hoch auf die Bank auf der ich sass. Sein Packet in meiner Gesichtshöhe, nur 30 – 40 cm entfernt, kratzte er sich jetzt auch noch seine leichte Beule direkt vor mir und sagte: Wollen sie hier auch mal lecken Coach, und kam näher. Ich konnte sein Schwanzfleisch, den Schweiss schon riechen, kam jetzt näher und drückte vor Gier nun meine Nase auf den schon im Begriff des steifer werdenden Schwanzes voll rein in Jochens Schritt. Wusste ich es doch, sagte Jochen: Du willst meinen Schwanz, dann sollst du ihn auch haben und er drückte meinen Kopf an sich heran, rieb seine Unterhose, seinen Steifen an meinem Gesicht.

Dann plötzlich zog er seinen Unterleib zurück, sah fast erschrocken aus. Oh Gott Coach, sie sind ja wirklich Schwanzgeil, ich wollte nur ein bisschen zumflaxen hier, sorry………äh, ich weiss nicht recht, ich bin nicht schwul………äh, stotterte Jochen.

Mal ganz ruhig sagte ich zu ihm, entspann dich, mach die Augen zu und geniese einfach, dann zog ich Jochen wieder heran, entlies seinen Schwanz in die Freiheit, zog seine Vorhaut hinter, dieser roch ganz extrem, war ziehmlich verschleimt unter der Vorhaut, ich nahm ihn nun in den Mund, leckte und schlürfte seinen nach Pisse und Sperma und Schwanzschweiss druftenden und schmeckenden Schwanz ab. Jochen stöhnte und fuhr sein Rohr nun ganz aus, direkt in meinen Rachen. Ein zucken durchströmte ihn, wie Krämpfe in dein Beinen und schon kam er in meinem Rachen, 5-6 Schübe warmen Spermas……..immer mehr, ich schluckte willig alles von seinem Saft runter, bis er erschöpft neben mir auf der Bank nieder kam.

Tut mir leid Coach, sagte Jochen: Ich konnte es nicht mehr halten, es kam einfach. Ist schon gut sagte ich: Das war doch ok, das nächste mal machen wir ein bisschen länger, das kriegen wir schon hin. Dann sagte Jochen, nein, das wird nie was, bei meiner Freundin komme ich auch immer schon nach ein paar Sekunden, max. einer Minute, das macht sie auch total fertig.

Nun sagte ich, was hällst Du davon, wenn wir einfach ein wenig trainieren Jochen. Ich blase Dir einfach regelmäsig einen und dann schauen wir mal, vielleicht auch kurz bevor Du mit Deiner Freundin zusammen bist, dann klappt das vielleicht. Jochen schaute mich an, würden Sie das tun Coach, klar sagte ich mit einem Strahlen und siehe da, in Jochen Schritt, stand schon wieder einer, bereit für die nächste Runde.

Er ich beugte mich diesmal zu ihm runter, sein Schwanz hatte unfähr 19 cm, war schön dick, lange Vorhaut. Er hatte auch wirklich grosse Eier, grösser als meine, obwohl ich schon 45 Jahre alt war. Gut machen sie das Coach, jaaaa geil, weiter so, stöhnte Jochen, doch auch wieder fast nach einer -2 Minuten, zuckten all seine Muskel, seine Oberschenkel begannen zu zittern und er spritzte schon wieder ab. Eine grosse Ladung wie schon beim ersten mal. Ich schluckte willig alles runter, seinen dicken Schleim den er in mir ableichte.

Shit Coach, ich habs ihnen doch gesagt, es klappt nicht, was glauben sie denn, meine Freundin verlässt mich bestimmt bald deswegen, ich komme eben immer gleich, so ein Kack und mit hängendem Kopf sass er neben mir, ich immer noch damit beschäftigt die letzten Spermareste runter zu schlucken, hatte eine Idee. Ich sah mal in einem Pornofilm, das sich dort ein Kerl ein Band um die Schwanzwurzel und Sack gebunden hatte, damit er länger konnte. Schnell griff ich zu einem Stoffumspannten Gummiband das ich um meine Sportschuhe hatte und sagte, Jochen, lass uns das mal probieren. Neugierig schaute er auf. Stell dich vor mich hin, ein Bein hoch auf die Bank, damit ich an Deine Eier ran kann, er tat wie befohlen. Ich band das Band um seine Schwanzwurzel und Hoden und begann seinen Kolben leicht zu massieren, schnell war dieser wieder steif.

Das bring doch nix, meinte er und begann aber gleich wieder zu stöhnen, als ich seinen halb Steifen begann zu wichsen und dann zu blasen. Ja, coach, stöhnte er. Nach 2 Minuten, schaute er das erste mal auf die Uhr, 3 Minuten, 4 Minuten sagte er geil und stöhnte lauf, 5,6,7,8, Minuten Coach. Ist das geil, sie sind wirklich ein Schwanzexperte meinte er und begann nun leicht mein Maul zu rammeln, etwas übermütig, denn schon bald kam er schon wieder, zog diesmla seinen Schwanz raus und spirtzte mir ins Gesicht, Nase und die letzten Spermaschübe dann doch noch in mein gieriges Maul, ich schluckte wieder und sagte anschliesend, ich will aber das nächste mal alles im Mund haben Jochen, das hab ich mir echt verdient. Er grinste mich nur an und sagte, ja klar Coach, sorry……..sollte ein Spass sein, Jochen grinste frech.

Neun Minuten Coach, das ist Rekord, danke Ihnen, wann machen wir wieter mit demTraining, fragte er. Morgen wenn Du willst, gleich nach dem Training so wie heute, meinte ich. Ok, sagte er packte seine Sachen, klopfte mir auf die Schulter, danke Coach und ich halt mein Maul wenn sie das auch tun, bleibt das unter uns meinte Jochen und verschwand mit einem zufriedenen Lächeln.