Gay Erotic Stories

Jochen war am folgenden Nachmittag noch mal auf dem Weg zu mir, ich kam gerade von der Uni, wir trafen uns ca. 10 Minuten von meiner Whg. entfernt in einem nahegelegenen Park, den ich immer durchquerte auf dem Nachhauseweg. Er war mit dem Fahrrad unterwegs und stoppte mich auf dem Weg. Hi Jochen, was geht ab, was machst Du hier. Jochen sagte, bin auf dem Weg zu Dir und wollte mir meine Eier lutschen lassen, er grinste. Ich sagte, von mir aus komm mit. Jochen fragte mich, seit wann ich denn so drauf wäre, er kennt mich noch als Weiberhelden, Aufreiser und Macho. Seit wann stehst Du so auf Schwänze und Männer Jens, fragte Jochen, interessiert aber auch mit einem Unverständnis im Ton. Und vor allem seit wann stehst Du drauf dich demütigen zu lassen? Komm lass uns hier eine rauchen, sagte Jochen und wir machten es uns unter einem Baum im Schatten gemütlich.

Wir sahsen da so im Schatten, Jochen sagte auf einmal, Du stehst doch auf Schwänze Jens, das war ja gestern nicht zu übersehen. Ja sagte ich, stimmt, warum. Und Du stehst ja auch darauf das Du dominiert wirst, stimmst. Ja, warum Jochen. Naja, ich dachte wir könnten uns öfter mal sehen, ich fand das ziehmlich geil. Ich meine, die Rolle des Dominanten, meinte ich, stotterte Jochen. Ja klar, wenn Du willst, mir hat es auch gefallen mit euch gestern.

Jens ich hab mir heute beim duschen nur wegen Dir meinen Schwanz nicht gewaschen, ich fand das so geil gestern, wie Du mir meinen verschwitzen Schwanz sauber gelegt hast, mir die Vorhaut zurückgeschoben hast, fand ich irgendwie echt geil. Ich dachte mir ich lass mir jetzt die nächsten Wochen meinen Schwanz nur noch von Dir saubermachen. Du kannst ihn mir 2-3 die Woche schön sauberlecken, was hälst Du davon Jensi. Find ich geil, ich hab schon einen Steifen wenn ich an Deinen Schwanz denke Jochen. Hey sagte er, das wird mir hier zu schwul, nicht vergessen ich bin der Maker Du der Schwanzlecker, er wurde ganz ernst.

Jochen sagte er habe jetzt auch einen steifen, so können wir hier nicht aufstehen wir 2 sagte er. Dann fragte Jochen, wenn Du gerne dominiert wirst Jens, darf ich Dir dann hier was befehlen? Was denn, fragte ich? Ich will das Du mir hier im Park meinen Schwanz leckst, leg dich so hier her und ich werfe meine Sommer jacke über Deine Kopf und stell mich schlafend. Mach schon, ich befehle es Dir, sagte er etwas strenger. Mich machte die Situation auch geil, die meisten Menschen waren ca. 200 Meter oder mehr entfernt, es waren nur wenige Menschen im Park. Ich sagte ok und legte mich hin, auf den Bauch zwischen seine Beine und leckte gleich los. Als ich seine Vorhaut hinter schob, Jochen stöhnte, kam mir ein ganz schöner Geruch entgegen, Sperma, Johgurtkäse, würziger Schwanz, dachte ich bei mir und leckte die Rillen und das Pissloch schön lange und ausgiebig sauber, Jochen stöhnte. Ich sagte Du schmeckst echt lecker Jochen, hat Dir das schon mal einer gesagt? Halts Maul Du Schwein und lutscht weiter, entgegnete er mir und stöhnte, da ich nun begann seinen Schwanz bis zur Wurzel zu blasen, er hielt nun meine Kopf im eisernen Griff, ja Du Sau machst das gut, Jens.

Fuck, Jens, da kommen die Bullen, komm langsam wieder hoch. Ich kam hoch, Jochen schaute mich an, ich fuhr mir mit der Zunge über den Mund, sagte lecker, komm mit zu mir, ich will Deinen Saft Jochen, ich saug Dich aus. Zuhause angekommen, zog ich und Jochen uns gleich aus. Soll ich die Jockstraps anziehen Jochen, fragte ich. Jochen sagte, nein ich will dich ganz nackt, komm rüber und leck mir die Füsse. Ich ging rüber und leckte ihm die Füsse, ja die Fusssohlen du Sau, gut und zwischen den Zehen. Jochen hatte schöne Füsse, wenn auch etwas Hornhaus hinten und an vorne. Sie rochen leicht und so durfte ich mich an den Schenkel hocharbeiten. Nein sagte er bevor Du meinen Schwanz bekommst, leck mir mein Arschloch. Sass auf dem Sofa, streckte nun die Beine hoch, ich kniete eh schon und leckte über seine Ritze, immer tiefer mit der Zunge. Dort kam mir erdiger, geräucherter Männerschweiss Geschmack entgegen, er schmeckte salzig und wirlich gut, ich wurde ganz wild und mein Schwanz war Stocksteif, Jochen sagte nicht aufhören, leck mir meinen Arsch Du Sau. Ich merkte wie Jochen zu stöhnen begann und sah wie sein Schwanz voll ausgefahren, sogar die Vorhaut wurde wie von selbst nach hinten gezogen, er war total weggetreten und sagte nur immer wieder: Ja, ja, leck mir das Loch, schön sauber…..ja, ja und stöhnte wie wild, als ich mir dachte, ich könnte ja mal einen Finger reinbohren oder 2, Jochen merkte es Anfang gar nicht, stöhnte dafür umso lauter: Ja, ohhhh, ja, das ist geil, mit seinem ultra Steifen. Dann 3-4,5 Finger, er stöhnte nur noch mehr und ich sah in seinem Gesicht, der ist total weg. Ich machte mit meiner Hand weiter ging langsam hoch, spuckte auf meine Hand und feuchtete meinen Schwanz ein, setzte langsam an, mein 21 cm Teil und drang langsam ein. Er stöhnte jetzt noch mehr, war völlig apatisch, sagte nur, wenn Du das jemanden erzählst Jens, bring ich dich um und stöhnte weiter: ja, fick mir mein Loch. Und ich glitt tiefer, fing an ihn zu ficken, immer stärker, 2 Minuten, 3,4,5,10, bis Jochen wie ein wilder brüllte und nur durch eine leichte Berührung seines Schwanzes abspritzte. Es war geil und ungewohnt für mich, ich liebte es ihn zu ficken.