Gay Erotic Stories

Es hatte sich in der zwischen Zeit anscheinend etwas rumgesprochen, das auch auf Schwänze stand. Karim und die anderen konnten einfach nicht ihr Maul halten. Das sollte mir bald klar werden. So kam es vor, das ab und zu einer oder ein paar Kerle vor meiner Tür auftauchten, die ich aber meisten abwimmeln konnte, so auch an diesem Tag. Ich wollte mir gerade eine Pizza in den Ofen schieben, Aron war schon seit einer Woche in der Türkei, Karim hatte jetzt eine feste Freundin und meldete sich selten, als es an meiner Tür klingelte. Es war immer noch heisser Sommer und ich öffnete nur in Shorts begleitet. 2 Junge Typen, der eine ein Stück grösser wie ich fast 1,90 und kräftig und der andere, kleiner aber sehr stark, ein typischer Judoringer. Beide so um die 18 Jahre alt. Als sie mich erblickten, entschuldigten sie sich und sagten, sie haben sich in der Türe geirrt, sie seien auf der Suche nach einem Jens und Freunde von Karim. Zuerst wusste ich nicht recht was ich sagen sollte. Dann stammelte ich erstmal, Karim ist nicht hier, ausserdem wollte ich die beiden brutalen Typen wieder losswerden und sagte, schnell. Der wohnt nicht mehr hier, sorry. Als ich die Tür zumachen wollte schob der kleine kräftige Judotyp seinen Fuss in dieselbe. Hey Du hast uns gar nicht gesagt wie Du heisst, fragte er vorwitzig aber doch freundlich. Jens, sagte ich und versuchte seinen Fuss rauszudrücken. Der kleine war aber extrem stämmig und auch der andere drückte leicht gegen die Tür. Bevor ich die beiden rausschieben konnte, war die Tür schon wieder offen, der grosse wahrscheinlich aus Slovenien oder so nur mit einem Trägershirt und einer alten Joginghose bekleited, roch extrem stechend nach Schweiss und klotze mich grinsend an und sagte: Du bist also Jens. Ja, sagte ich was wollt ihr, ich sagte doch Karim ist nicht hier und er wohnt auch nicht mehr hier, wenn der euch Geld schuldet, dann wendet euch an den. Ich hab nichts damit zu tun. Der kleine stämmige sagte jetzt ein wenig fordernd, wir wollen nicht zu Karim, wir wollen glaube ich zu Dir. Karim sagte uns das Du gerne Besuch hast, vor allem von jungen Typen, die beiden standen jetzt schon einen halben Meter in meiner Wohnung und der kleine knetete sich schon seine Latte, die sich in seiner engen kurzen Hose abzeichnete. Er hatte ein kantiges junges aber hartes Gesicht, mit einem freundlichen, hoffenden Ausdruck.

Ich bin Erik und das ist Ferdi, sagte der grosse und beide streckten nun ihre Hand zum Gruss aus, nach mir. Ich wusste nicht was ich tun sollte, jetzt kam Erik der etwas grösser und stärker war, auf mich einen Schritt zu und sagte, wir wollen doch nur etwas Spass haben nichts weiter. Ich ergriff seine Hand, Erik lachte und auch Ferdi schlug ein und ergriff als nächstes meine Hand und lies die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Ich weis nicht was Karim euch da erzählt hat, begann ich, aber da ist nichts wahres dran, versuchte ich überzeugt zu sagen. Entspann dich, sagte Erik, das muss echt ein Missverständnis sein, der Karim meinte nämlich Du seist schwul und stehst voll auf Schwänze, jetzt lachten beide. Ferdi setzte sich einfach ohne zu fragen aufs Sofa und holte was zu rauchen raus. Er begann schon zu drehen und fragte, ob das ok sei für mich, ich willigte noch etwas irritiert ein. Wir sassen entspannt auf dem Sofa und zogen uns das Zeug rein. Die beiden waren ganz sympathisch, obwohl die es bestimmt nicht leicht hatten, Du konntest richtige Kampfspuren auf deren Körper sehen, spuren auf Männerkörpern, die von einem harten Leben berichteten.

Wir sassen da, so um die 15 min. waren alle schön dicht und Erik sagte auf einmal: Er kann sich gar nicht vorstellen, das Karim sie so hinters Licht geführt hat mit seiner Geschichte. Er war ganz klar und sagte zu uns beiden, das er hier mit einem Jens zusammen wohnt und der ihm ab und zu aushilft und auch ein paar andere Kumpels sich immer wieder hier Erleichterung verschaffen. Ferdi knetete sich schon wieder den Schritt. Für einen kurzen Moment kreuzten sich unsere Blicke, ich schaute schnell etwas unsicher weg. Ferdi aber hielt seinen Blick stand. Ich musste nun besonders männlich wirken, sollten doch die beiden nicht mitkriegen, das Karim die Wahrheit gesagt hatte. Es war mir so extrem peinlich, Erik und Ferdi waren ja erst 18 ich schon 24 und ich konnte mich doch nicht so herablassen und deshalb wollte ich das dies hier schnell beendet wird und die beiden wieder abhauen, was für eine schmach. Ferdi klotze mich immer noch an, seine Hand auf seiner Beule, die durch seine Hose schaute, liegend. Er fragte mich warum Karim so einen Blödsinn behauptet, wenn das doch gar nicht stimmte. Ich war so breit vom rauchen, das ich sagte: Ich weiss auch nicht, der spinnt eben. Der redet oft so einen Mist um alles zu beschwichtigen. Da holte Erik sein Mobilphone raus und sagte: Denn Affen rufe ich jetzt mal an, der kann was zu hören bekommen, der Arsch.

Scheisse dachte ich bei mir, was soll ich jetzt tun, ich sagte schnell: Ok Leute, es wird Zeit ich muss dann los, aber Ferdi sagte nun etwas bestimmter, ganz ruhig wir wollen doch erstmal die Sache klären, komm schon Erik, ruf Karim an!

Erik hatte Karim innerhalb von 10 Sekunden am anderen Ende. Er beschimpfte ihn und sagte zu Karim, was das soll und er ihm das heimzahlen würde, so zu Lügen und so eine Scheissgeschichte aufzutischen. Da blickte er plötzlich auf und sagte: Er ist in der nähe, der Karim, er kommt gleich vorbei. Ich wusste nun echt nicht mehr weiter. Was sollte ich machen. Ich wollte die beiden loswerden, bevor die Wahrheit rauskommt. Die nächsten 5 Minuten, wurden zur Ewigkeit, die beiden rührten sich nicht von der Stelle, Ferdi fixierte mich mit einem lächeln und auch Erik, war auf ab fang Position. Da schellte es schon an der Tür. Ferdi sprang auf und schon liess er Karim rein. Karim stand nun mitten im Raum vor uns, die beiden anderen waren auch auf den Beinen nur ich sahs etwas begossen noch auf dem Sofa.

Karim brüllte mich nun an: Wegen Dir Arschloch muss ich jetzt meine Pläne ändern, was soll das! Ich sprang wütend auf und wollte Karim an den Hals, doch Ferdi und Erik packten mich und hielten mich zurück. Erik sagte, raus mit der Wahrheit, was ist hier los. Karim sagte sofort, dieses Schwanzgeile Stück hat euch belogen, der schämt sich nur, der will eure Schwänze, so wie er es allen meine Kumpels bersorgt.

Sie hielten mich immer noch fest, ihr Griff wurde noch eindeutiger und jetzt spürte ich ihre leicht versteiften Schwänze schon auf meinem Körper.

Karim brüllte nun: Wist ihr was ich habe weder Zeit noch Lust mir das hier anzuhören. Jens, werde Dir endlich klar darüber, das Du Schwänze willst und sei doch froh wenn Du es besorgt bekommst. Ich hau ab, ich hab die Schnauze voll und er verschwand.

Die beiden hielten mich immer noch fest im Griff. Mit dem kleineren hatte ich recht gehabt, den dieser wendete wirklich ein paar Judotricks an, um mich leicht nach vorne zu beugen und in die Knie zu zwingen. Jetzt fragte Erik noch mal, was willst Du wirklich Jens, sind es unsere Schwänze oder nicht. Ferdi hatte mich jetzt mit vollem Druck auf meine Knie gebracht, hielt mich und war direkt hinter mir, ich spürte seinen langen steifen Schwanz direkt an meinem Arsch und Erik lies nun seine Joging Hose runter und sein Prachtstück sprang heraus. Ich zierte mich noch ein wenig, streckte den Kopf zur Seite, in letzter Hoffnung mein Lügengebäude doch noch aufrecht zu erhalten. Erik packte aber meinen Kopf, so das ich seinen etwas krummen Schwanz direkt vor der Nase hatte. Dieser roch gut aber auch sehr streng und er hatte leichten Vorsaft aus seiner Eichel fliesen.

Er wiederholte seine Frage, was willst Du Jens? Willst Du unsere Schwänze oder nicht? Ferdi, sagte in strengen Ton, stell dich nicht so an, wir wissen das Du uns haben willst, Du siehst vielleicht aus wie ein Macho, aber ich hatte dich sofort durchschaut, warum sonst lässt ein Hetero Kerl, wildfremde Typen in seine Wohnung, willst Du uns für blöd verkaufen?

Sei doch Vernünftig, argumentierte Erik und schob seinen Schwanz an meine Lippen und mit den Worten: Ja, gut so, entspann dich mein Freund, es ist gleich geschafft. Ferdi, zog nun so stark an meinen Armen, das es nicht mehr auszuhalten war, ich öffnete meinen Mund und Erik drang gleich schön tief ein, ein vertrauter und in seinem Fall besonders leckerer und intensiver Geschmack, nach verschwitzem Schwanz liess mir das Wasser im Mund zusammen laufen.

Ferdi lies nun etwas locker und ich stöhnte und begann langsam Eriks Schwanz zu lutschen. Erik sagte nun erleichtert: Das war ja eine schwere Geburt, das hättest Du auch echt leichter haben können Jens. Ferdi liss nun ganz von mir ab, stellte sich auch auf und verlangte sein Recht. Er schlug mit seinem 19 cm Teil ein paar mal an meine Wange, obwohl ich Eriks Schwanz noch im Maul hatte. Ferdi zog meinen Kopf mehr zu sich und ich begann auch ihn zu blasen. Die beiden verschwitzen jungen Männer, waren richtig nass von der Rangelei und nur darauf aus, abzusahnen. Ihr Geruch nach Schweiss und Schwanz machte mich ganz wild und willig.

Erik kam zu mir runter und zog mir mit einem einzigen Ruck meine kurzen Shorts runter, recht brutal, schlüpfte ich erst mit dem einen, dann mit dem andern Bein raus. Als die beiden meinen Steifen sahen, lachten sie und sagten: Was für eine Schwanzhungriges Stück, hat uns die ganze Zeit verarscht und wollte auf Hetero machen. Schau ihn Dir an, der Tropft schon vor Geilheit. Es war mir peinlich aber auch Ferdis Schwanz schmeckte extrem stark, ich wollte gar nicht daran denken wann der zuletzt geduscht hatte, so wie der nach Schweiss roch, aber wie gesagt sein Schwanz war einfach nur gut und er verstand es mich in den Hals zu ficken. Ich war gierig und gab mich jetzt einfach hin. Ich spürte schon wie Erik mit einer feuchten Hand mein Loch vorbereitete und obwohl ich mit 90 kg kein Leichtgewicht war, so hoben mich die beiden Männer vom Boden hoch aufs Sofa, mit spielerischer Leichtigkeit. Erik kniete vor dem Sofa, ich sass darauf hatte die Beine schön nach oben gepresst von Erik gehalten und Ferdi stand über mir leicht in die Knie gehend, hielt auch er noch meine Beine straff nach oben, so das er genau in der richtigen Höhe war mich ins Maul zu ficken. Als Erik in mich Eindrang, spürte ich wieder dieses vertraute wundervolle Gefühl, obwohl es kurz schmerzte, bis ich mich gleich wieder entspannte und los lies. Erik sagte nur: Der wird nicht zum erten Mal gefickt, das ist klar. Der versteht sein Handwerk sagte er zu Ferdi, der mich nun mich schnellen Zügen direkt in den Rachen fickte. Es dauerte nicht lange, bis beide kamen, fast Zeitgleich spritze mir Erik seinen Samen direkt ins Loch und auch Ferdi, der stämmige Judokerl, leichte eine extreme Ladung in meinem Rachen ab. Ich war völlig benommen, wie immer an diesem Punkt und wenn ich ehrlich bin, war es mir echt ein Vergügen, das ich diesen beiden jungen Typen Erleichterung verschaffen konnte. Ich war ja selbst ein Kerl und wusste was Kerle wollen, deshalb war es mir wichtig, das diese mich auch in vollen Zügen geniesen konnte, wie sie eben wollten.

Zuerst dachte ich ja die beiden, wären fertig, beide total verschwitzt, der duft der von ihnen ausging war jetzt echt stark und machte mich nur noch geiler. Mein eigener Schwanz stocksteif und ich begann ihn mir zu wichsen. Die beiden lachten und ich hatte Eriks Schwanz noch im Loch und auch Ferdi begann seinen halbsteifen voll Sperma glänzenden Schwanz, wieder in meinen Mund zu schieben. Erik und Ferdi lachten und sagte: das kann ja lustig werden, da haben wir ein extrem hungrige Schwanzgeile Sau erwischt. Das wird ne lange Nacht, wenn das so weitergeht und in rythmischen Bewegungen begannen beide wieder mich zu ficken.

Fortsetzung folgt: Beim nachmachen bitte Kondome verwenden, das hört sich zwar geil an aber immer nur mit Kondom vögeln