Gay Erotic Stories

Ich setzte mich neben Aron aufs Sofa, er zündete sich ne Kippe an und lies mich ab und zu ziehen. Dann fragte er mich, seit wann ich denn wüsste das ich auf Kerle stehe? Ich sagte ihm, das ich normalerweise jede Frau flachlege, die mir über den Weg läuft. Aron lachte und sagte, ja so siehst Du auch aus, aber seit wann stehst Du auf Schwänze und vor allem seit wann hast Du gemerkt das Du einen Schwanz in Deinem Arschloch und Maul besser findest wie eine geile Fotze zu vögeln? Ich habe doch gesehen wie Du meinen Schwanz in Dir genossen hast und vor allem wie Du mir das Sperma rausgesaugt hast, das war erste Sahne, so was hab ich noch nicht erlebt, sagte Aron und ich merkte wie bei seinen Worten, sein Schwanz sich schon wieder rührte und sich leicht versteifte.

Ich sagte ich weiss es nicht, es begann alles vor ein paar Tagen, Sharim war der erste der mich gefickt hat und dann noch Jonas und Karim, der hat den grössten, ausser Dir natürlich, Dein Ding ist echt ein Monster, grösser als meiner sogar. Aron sagte mir nun: Das hier eines klar ist ich bin der Macker hier, Du bist das Loch, egal was andere von Dir denken, für mich bist Du eine Zweilochstute, das ist Dir klar oder, fragte er? Er griff nun zwischen meine Beine und bohrte ein paar Finger in mein Loch, ich hob sofort an um ihm Zugang zu verschaffen. Er steckte seine Hand hinein und schaute mir dabei ins Gesicht und sagte, IST DAS KLAR!!!

Ich war erschrocken von meiner Reaktion, ich verstand den jungen starken Türken total, er war eitel und wollte hier klarstellen, das er der grosse Ficker ist und ich das Loch, das war ihm wichtig. Ich unterwarf mich obwohl ich ihn ohne weiteres fertig machen könnte, hätte ich meine Arme nicht in Gips. Das komische war, ich wollte ihn plötzlich, es machte mich an wie er mit mir sprach und vor allem wie er mich behandelte. Er zog nun mit einer abweisenden Geste Seine Finger wieder aus meinem Loch und lachte, sagte dann: Du bist mir vielleicht einer, ein riesen Kerl aber in Wahrheit, eine Schwanzhungriges Stück.

Aron sagte nun in einem etwas strengeren Ton: ich mach mir den Porno wieder an, kannst mir in der Zwischenzeit schon mal meinen Schwanz steif lutschen, Knie dich hier vor mich hin, vor dem Sofa, so das ich mir in ruhe den Porno anschauen kann. Ich sagte: Was soll das, er solle hier nicht so rum kommandieren, dies sei meine Wohnung und er habe hier nicht zu bestimmen. Aron sprang blitzschnell vom Sofa hoch, der drahtige 19jährige hatte die Augen eines Raubtieres, er packte meinen Gipsarm und begann diesen langsam zu drehen, bis ich vor Schmerz auf die Knie ging und am Schluss in der von ihm gewünschten Position landete. Geht doch, lachte er, ich weiss was Du brauchst, Du wirst dich noch daran gewöhnen Jens, das kriegen wir schon hin! Ich kniete nun vor seinem steifen Prügel, noch verklebt von seinem Sperma und sein Riesen Schwanz roch noch feuchtem Boden, als er mir mit Nachdruck den Kopf runterdrückte, ich öffnete wie aus Reflex meinen Mund und nahm seinen Prügel auf. Ich hörte im Hintergrund den Porno laufen, als ich bemerkte das die Whg. Tür langsam geöffnet wurde, Karim kam nach hause.

Ah, lachte Karim laut, die Party ist ja schon voll im Gang hier, ich wollte meinen Kopf hoch schieben um ihm zu erklären, jedoch hielt mich Aron mit eisernem Griff schön unten auf seinem dicken Schwanz, so das nur ein paar Laute ertönten. Karim lachte weiter, und sagte das er gleich wieder weg muss, uns nicht stören will. Aron dirigierte mich weiterhin, er hielt mein Nackenhaar wie die Mähne eines Pferdes fest im Griff und massierte sich so seinen Schwanz. Er bemerkte schnell, das ich kaum einen Würgereiz besitze und begann zusätzlich noch mit leichten Stössen von unten nachzuhelfen, die ich bis in den Rachen spürte. Karim sass mittlerweile neben Aron auf dem Sofa, nur für eine Zigarette wie er sagte. Es war einerseits geil auf der anderen Seite, fühlte ich mich ausgeliefert und gedemütigt. Noch vor 2 Wochen, hatte ich hier das Sagen, Karim war mein Laufbursche und Untermieter, nun sass er neben mir und ich hatte den Schwanz von einem Machotürken in der Kehle. Ich konnte und wollte aber auch nicht von Arons Schwanz ablassen. Ich war schon wieder völlig benommen, vom immer intensiver werdenden Geschmack seines Schwanzes. Die beiden begannen nun auf türkisch zu reden, ich verstand kein Wort, es war mir auch egal, ich merkte wie Arons Schwanz langsam immer mehr an quol, er würde bestimmt gleich kommen. Karim sagte dann zu mir, ich habs mir anders überlegt, ich bleibe noch kurz ich bin dann der nächste.

Ich sah im Augenwinkel das Karim seinen Schwanz jetzt auch auspackte, dieser sprang regelrecht aus seinen Sommershorts. In diesem Moment zuckte Aron wie verrückt und hämmerte nun seinen Schwanz in meine Kehle, mit festem Griff meines Nackenhaares. Ich begann zu schlucken und zu schlucken, mittlerweile entspannter und vor allem vorbereite, floss sein geiler Saft mir in die Kehle, ich relaxte total damit es mir leichter viel, alles gut aufzunehmen. Mein Gesicht war total nass von seinem Schweiss und seine starken verschwitzten Schenkel hielten mich auf seinem jetzt leicht erschlaffendem Schwanz.

Schluck alles runter, so ist es recht, sagte Aron, befriedigt und wohlwollend zu mir. So langsam wirst Du eingeritten und verstehst worauf es wirklich ankommt. Wir werden dich schon noch richtig abrichten, damit Du Deine Bestimmung auch ausleben kannst.

Als ich fertig war und meinen Kopf nach oben hob, sah ich in Arons Augen, der lächelte mich zufrieden an und der der 19 jährige Jungtürke sagte, das er stolz auf mich und meine Fortschritte sei, er ist wirklich total überrascht, wie ein Prachtkerl von einem Mann, so eine Veränderung durch gemacht hat. Aron und Karim schauten sich kurz an, dann mich und ich verstand was sie mir sagen wollten. Karim zog leicht an meinem Haar und ich kroch einen halben Meter rüber, bis ich den Kopf zwischen seinen Beinen hatte, mit offenem Mund bereit war diesen aufzunehmen. Aron grinste Karim an und sagte: So ist es recht Jens, Du lernst schnell.