Gay Erotic Stories

Bis heute glaubt ich das ich einer der beliebtesten und coolsten Typen am Campus bin, doch da sollte ich eines besseren belehrt werden. Erst im nach hinein habe ich heraus gefunden, das die meisten mich hassten oder einfach nur als herablassendes Angeber-Macho-Arschloch halten und keine Chance auslassen würden um mir einen reinzuwürgen.

Auch mein Kumpel mit dem ich eine Whg. teile konnte mich nicht besonders leiden, obwohl ich das auch erst nach geraumer Zeit erfahren sollte. Überhaupt, hatte ich gar nicht mitbekommen, das ich die meisten Menschen und Freunde in meinem Umfeld dazu ausnutzte, um Party zu machen, zu saufen und deren Mädchen ins Bett zu kriegen. Ich dachte einfach immer die wollen mich eben, die Frauen, also werde ich es ihnen besorgen mit meinem 20 cm Teil. Ich nahm es eben nicht so ernst, wenn ich mal ne Alte klarmachte, obwohl diese mit einem Kumpel von mir zusammen war. Was sollte das ganze auch, ich sah besser aus, war stärker und hatte einfach den Sex-drive drauf. Ich war begehrt und liebte es die Frauen der Reihe nach zu ficken. Das ich mich selbst bald in eine Schanzhungrige Fotze verwandeln würde, davon hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung.

Es begann alles an einem Nachmittag im Herbst. Wir waren mit ein paar Kumpels im Wald unterwegs, hatten eine Flasche Whisky, schon halb gelehrt, kletterten auf ein paar alten Baumstümpfen herum und alberten was das Zeug hielt. Ich selbst ganz oben auf einem Stapel von ca. 10 Bäumen, balancierte ich leicht betrunken herum. Als sich plötzlich, durch ein lautes rumpeln einer der Stämme löste und ich kippte weg, Kopfüber und fiel herunter, quer auf die Fresse. Alles war noch mal gut gegangen, dachte ich gerade und dann fiel der letzte Stamm, genau auf meine Ausgestreckten Arme und mir wurde schwarz vor den Augen.

Wie hinter einem Schleier-Vorhang beobachtete ich die weiteren Ereignisse. Ich wurde getragen, wir fuhren mit dem Auto irgendwo hin, ab und zu der höllische Schmerz in meinen beiden Armen. Bis ich Stunden später wieder völlig zu Bewusstsein kam im Krankenhaus. Beide Arme im Verband, anscheinend beide gebrochen. Gott sei dank waren die Schmerzen weg, dank der Painkiller, ich hing am tropfer.

Meine Familie lebte ca 700 km weit entfernt, ich hatte ausser ein paar guten Kumpels ( so dachte ich noch zu diesem Zeitpunkt ) keine Familie vor Ort oder alte Freunde. Ich wusste nicht recht wie das hier weitergehen sollte. Aber egal, bis dato hatte ich noch jede Herausforderung im Leben mit bravour gemeistert. Nach 2 Tagen kam ich nach Hause, Karim mein WG Mitbewohner holte mich ab und versprach auch sich um mich zu kümmern. Schon im Auto merkte ich aber, das Karim leicht gereizt war, er sagte mir seine 2 grossen Brüder sein heute aus der Türkei angereist und wollten ein paar Tage in der Stadt bleiben. Er war wütend glaube ich und jetzt musste er sich auch noch um mich kümmern. Mir war das allerdings egal und ich machte schon Pläne für den Abend, Pizza, Videos und ordentlich Bier, ich hatte echt Lust mich zu besaufen, nach diesem Erlebnis.

Wir hatten es uns gemütlich gemacht, ich lag auf dem Sofa, Beine oben, Bier auf dem Seitentischchen, mit einem langen Strohalm drin, Karim neben mir, der mir immer wieder ein Stück Pizza nach verlangen, in meinen Mund schob. Ich war happy und dachte mir, naja, geht doch. Nach einer Weile, musste ich pissen gehen, da stand ich nun vor der Schüssel , das Bad war nur durch eine Tür vom Wohnzimmer getrennt und Du konntest direkt vom Sofa aus in Bad schauen. Ich brüllte kurz nach Karim, hey zieh mir mal die Shorts runter ich komm da nicht ran. Karim brüllte zurück, waaasss. Dann kam er und zog mir die Shorts runter und ging wieder raus mit einem lachen und schloss die Tür hinter sich. Mit ein bisschen Balance richtige ich den Pissstrahl mit Bewegung meiner Hüfte direkt in die Mitte der Schüssel, alles ganz easy, kein Problem. Ich konnte sogar mit meinem Arm die Spülung betätigen. Da stand ich nun und versuchte die Tür zu öffnen, die hatte allerdings einen Drehverschuss zum öffnen. Also unmöglich mit meinen Gipsarmen. Karim, mach mal die Tür auf rief ich, sofort öffnete sich die Tür und ich stand da, mit den Boxershort auf Knöchelhöhe. Karim zog mir die schnell wieder hoch und sagte, das kann ja heiter werden.

Es vergingen ein paar Tage, abends kamen immer einer meiner Uni Kommilitonen vorbei, um mir ein update zu bringen, vom Unistoff. Mittler weile hatte Karim mir schon ein paar mal morgens, da musste ich immer aufs Klo, mir den Arsch abgewischt, deswegen hatten wir auch vom Krankenhaus Einweg Handschuhe mitbekommen. Mittlerweile wohnten auch Sharim und Jonas, Karims Brüder bei uns, da sie kaum noch Kohle hatten. Die beiden waren dünne gutgebaute Kerle, die sich hier in Deutschland eine blonde Frau erhofften, konnten jedoch kaum deutsch und waren auch ziehmliche Proleten. Der 23 jährige Sharim, hatte inzwischen meine Toilettengänge übernommen, da er ausgebildete Krankenpfleger war und dies erstmal dankbar verrichtete, da die beiden ja umsonst bei uns wohnten. Er war gründlich und ich war ja völlig auf hilfe angewiesen. Sobald ich auf dem Klo fertig war spülte ich runter, das Fenster liesen wir eh gleich auf, dann rief ich nach Sharim, der kam und wischte mir mit dem Einweghandschuh den Arsch ab, mit Feuchttüchern, ein bis zweimal. Am 4 Tag, erwachte ich morgens mit der vollen Morgenlatte und wusste nicht recht wohin damit, ich dachte gleich daran, später eine meiner Frauen anzurufen, da gab es ein paar die alles dafür geben würden, mir Erleichterung zu verschaffen.

Als ich am Klos fertig war, rief ich nach Sharim, der kam sofort, wischte mich ordentlich ab, ein paar mal, als ich plötzlich bemerkte das mein Schwanz sich wieder aufzurichten begann. Sharim lachte und sagte irgendwas auf Türkisch und begann mit einem frischen Feuchttuch, mein Loch noch mal zu wischen und übte dabei einen leichten Druck auf mein Loch aus. Er lachte laut auf und mein Schwanz stand nun Stocksteif, es war mir peinlich und ich wurde etwas laut, dann verschwand Sharim lachend und ich stand da mit den Boxershort unten und einer Supersteifen Latte zwischen den Beinen. Nach 5 Minuten, war alles wieder abgeschwollen, ich war sauer, nahm die Sache aber nicht so ernst, rief nach Sahrim der kam und zog mir die Hose rauf. Als ich zurück im Wohnzimmer war, tummelten sich die drei Brüder auf dem Sofa und lachten verschmitzt zu mir rüber, ich ging einfach vorbei und in mein Zimmer. Ich hörte noch viel lautes lachen von den 3 und ahnte irgendwie das ich das Thema war.

Am nächsten Morgen berichtete Karim mir, das seine Brüder gerne noch bleiben würden, wenn das Ok wäre. Sharim, würde gerne die Pflege solange ich ihn benötigte weiter machen. Gegen etwas Geld, da sie nun Pleite waren. Ich willigte ein, da ich gespartes auf dem Konto hatte und für 5 Euro am Tag Plus mit Essen und trinken, war das Ok für mich.

Es vergingen einige Tage und es schien alles normal zu laufen, ich konnte nur keine von meinen Frauen erreichen, oder diese hörten bereits von meinem Unfall und wollten nicht kommen. Das mit meinem steifen Schwanz wurde richtig zum Problem und Sahrim wurde immer ungehaltener und lies mich manchmal bis zu 10 Min. im Klo sitzen. Dann kam er sagte irgendwas, ganz barsch auf türkisch und zog mir die Shorts rauf. So vergingen 2 Wochen und meine Eier standen kurz vorm platzen. An diesem abend, wir hatten wieder ordentlich Bier gesoffen, brachte Karim ein paar Videos mit, unter anderem einen geilen Prono. Wir waren schon ganz schön angetrunken, als wir uns den Porno reinzogen, und der Geruch von Bier, Männerschweiss und reiner Geilheit lag in der Luft. Ich schleppte mich zum Klo, völlig geil und zugesoffen, lies die Tür auf und pisste einfach los, nachdem Sharim mir die Shorts runtergezogen hatte. Sahrim stellte sich einfach neben mich und pisste gleichzeitig in die Schüssel. Besoffen schleppte ich mich in mein Bett. Am nächsten morgen das selbe Spiel wie immer, Klo , ich machte gross wie jeden morgen und Sharim kam zum abwischen rein, diesmal er selbst mit der totalen Morgenlatte, der Porno vom Vortag hatte seine Wirkung auch bei den Jungs gezeigt. Die ja auch ohne Frauen waren wie ich. Er stand neben mir und sties wie aus versehen mit seiner Latte immer wieder gegen meinen Arm , beim auswischen von meinem Loch. Ich sagte er solle aufpassen aber er machte einfach weiter. Als er wieder begann mein Loch zu putzen, und immer heftiger wischte, bekam ich diesmal sofort auch einen extrem Steifen. Er sagte wieder was auf türkisch und lachte. Er wischte und wischte, bohrte plötzlich seinen Finger und das Feuchttuch in mein Loch und ich kippte vorwärts voll auf meine beiden Gibsarme den Arsch in der Luft auf die Knie. Dann ging alles ganz schnell, Sharim zog sich die Shorts runter und ich hörte wie er sich ein paar mal in die Hände spuckte und seinen Speichel auf meinem Arschloch Eingang verrieb und dabei einen vollen Druck ausübte und einen, dann zwei Fingern tief in mich reinbohrte, mein Schwanz stand Steinhart wieder total steil ich war noch ganz benommen vom Vortag. Als ich seinen Schwanz an meinem Arschloch spürte. Die Toilettentür war nur angelehnt. Ich sagte er solle aufhören, bekam aber nur eine nicht verständliche Antwort. Jetzt konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren, er verlangte Einlass. Sharim war trotz alle dem vorsichtig und sties in zwar mit Nachdruck aber doch langsam in mein Arschloch hinein. In meinem Unterleib begann alles zu viebrieren. Ich konnte mich nicht befreien und begann nach Karim zu rufen, als ich schneller wie gedacht, das Maul mit Sharims feuchten Boxershort gestopft bekam. Er stiess nun etwas wilder zu und es schmerzte und war toatl demütigend. Ich kam mir vor wie der letzte Dreck und Schrie wie am Spies, doch durch die Shorts im Maul, kam kaum ein Laut heraus. Es ging dann ganz schnell er sties nun stärker und Ryhtmischer zu, fickte mich gleichmässig und stark, ich merkte er würde gleich kommen. Gott sein dank dachte ich, dann plötzlich nahm er meine Stocksteife Latte in die Hand, fickte mich weiter und wichste mich zugleich. Ich spritze innerhalb von 30 Sekunden ab und merkte auch seinen Organsmus in meinem Loch, als ich plötzlich Jonas im Wohnzimmer erblickte, der anscheinend alles beobachtet hatte. Sharim lies von mir ab, lachte und half mir beim aufstehen und stellte mich unter die Dusche. Später im Wohnzimmer bemerkte ich die beiden Jonas und Sharim tuscheln und lachen. Ich war total gedemütigt von dem Vorfall und wollte das die beiden verschwinden, das würde ich Karim auch sofort sagen, wenn dieser nach Hause kommt später.

Es war gegen 11.00 Uhr morgens, als ich bemerkte, das meine Blase sich schon wieder meldetet, ich lag auf dem Bett, auf dem Rücken und spürte wie mir immer wieder etwas aus dem Arschloch floss. Es musst das Sperma von Sharim sein. Der dumme Scheisskerl, den würde ich zusammen schlagen die gemeine Sau, hat sich an mir vergriffen, wo ich doch so wehrlos bin. Der sollte bluten, das stand fest. Ich hoffte inständig, das Karim bald auftauchte, damit ich seine dummen Brüder endlich los bekäme. Als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war Karim. Hallo sagte er, wie geht’s Dir. Sharim hat mir erzählt was passiert ist.

Es brach aus mir heraus, dieses Schwein, hat die Situation total ausgenutzt, die Schwule Sau hat mich benutzt. Ich will das diese Schweine verschwinden und zwar sofort. Jetzt brüllte ich, die sollten mich ruhig hören, wenn sie noch da sind.

Karim beruhigte mich, er sagte, das es Sharim total leid täte und er sich gar nicht erklären kann, was über ihn gekommen ist. Dann begann Karim mir zu erklären, das es ja in der Türkei üblich wäre sich unter Freunden auszuhelfen, ausserdem habe Sharim bemerkt, wenn er Dir den Arsch ausputzt das es dich geil macht, da dachte er Du hättest schon Erfahrung damit. Er erklärte mir das es in der Türkei zwei arten von Männer gibt, die einen die eben eine stark erogene Zone am Schwanz haben und die anderen die zusätzlich eine fast noch stärkere erogene Zone im Arsch, Prostatabereich haben und diese lassen sich auch gerne ficken, von Frauen mit Dildos oder eben auch von Männer, obwohl die nicht Schwul sind.

Ich wurde wieder laut und schrie Karim an, was er mir da für eine Scheise erzählen würde. Ich bin Hetero und es war demütigend und verletztend was Sharim gemacht habe, die Schwule Sau. Das geht gar nicht.

Karim erklärte mir, das Sharim und Jonas, sich sicher sind, das Du Jens zu den 2. eren Männer gehöre, die eben ab und zu einen Schwanz im Loch brauchen, weil das von der Natur so gewollt wäre.

Ich sagte nur noch halst Maul Karim, hilf mir in Bad ich muss pissen und dann schmeiss Deine Scheissbrüder raus. Das ist meine Whg. und Du bist hier nur Untermieter. Als wir ins Wohnzimmer kamen, sassen Sharim und Jonas, mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa und wichsten sich die Schwänze zum Porno der letzten Nacht. Ich brüllte sie an, sie sollen ihre Sachen packen und verschwinden und dann ging ich mit Karim ins Bad. Ich war gerade beim pissen, als Sharim und Jonas in Bad drängten, nur die Boxershorts an und mit einer halbsteifen Latte. Ich schrie wieder und sie redetetn alle auf Türkisch auf mich ein. Karim übersetzte die Entschuldigungen und sie wollten mich erweichen. Ich erklärte Karim ich ginge zur Polizei ( obwohl ich das nie getan hätte aus Scham ) und wenn ich wieder gesund bin, zahle ich ihnen das Heim und schlage sie zusammen. Ich merke das die beiden anscheinend Bekifft oder schon wieder besoffen waren. Sie betatschten mich ich stand mittlerweile in der Ecke im Bad. Sahrim flehte mich an, Karim übersetzte das es im leid tut und ich es doch genossen hätte und er mich gerne jederzeit wieder ficken würde und sein Bruder auch, wenn ich wollte. Ich weiss nicht was Karim den beiden sagte aber er lachte nur und sagte zu mir, das die beiden bleiben würden und ich gefälligst das Maul zu halten hätte. Dann presste er mich an meinen beiden gebrochenen Armen nach unten und ich hing nun mit meinen Armen über der Wanne. Ich war fast einen Kopf grösser und viel breiter und kräftiger als Jonas und Sharim aber im Moment hatte ich die schlechtern Karten. Ich blickte zurück in die Gesichter der jungen dunkelhäutigen, behaarten Männer und mir wurde klar was jetzt abgeht. Jonas drückte mir jetzt die Beine auseinander und Karim sagte, entspann dich, dann hast Du auch was davon Jens. Mir wurde schlecht, ich wollte schreien und in diesem Moment drehte anscheinend Karim im Wohnzimmer die Musik voll auf. Ich spürte mehrere Hände an meinem Loch herummassieren und sogleich einen oder 2 – 3 , 4 , 5 Finger in meinem Arschloch. Ich wollte kotzen und schrein und weinen zugleich. Da hörte ich Karim sagen: Jetzt bekommst Du alles heimgezahlt Jens, Du hast meine Freundin die letzten Jahre mehr als einmal gefickt hier bei uns zuhause, wenn ich im Sport war. Du Schwein bist jetzt unsere Nutte und diesmal wirst Du gefickt.

Ich spürte immer mehr Fingern im Arsch an meiner Rosette, mein Schwanz wurde schon wieder halbsteif und Jonas spreizte meine Beine bis zum Anschlag. Zuvor im Wohnzimmer sah ich die beiden Schwänze von Jonas und Sharim im vorbei gehen. Jonas war kleiner wie ich, aber hatte eine ungefähr 17 cm Latte, Sahrim konnte ich schlecht schätzen aber seiner war genauso lang aber sehr fleischig und dick, für seinen schlanken Körper fast zu gross.

Jetzt spürte ich definitiv einen Schwanz am Locheingang und diesmal ohne viel gleitmittel drang dieser sofort ein. Der Schwerz war stechend, obwohl mein Schwanz dadurch noch steifer wurde. Ich wollte schreien und hatte sofort wieder irgendeine ziehmlich nasse Boxershort im Maul. Ich war hilflos und wurde gefickt wie eine schäbige Nutte, es dauerte ewig und als ich mich um drehte sah ich Jonas, nackt, verschwitzt und mich anlächelnd auf mir und in mir. Mit schnellen fickstössen, drang er immer wieder in mich ein. Er spreizte jetzt meine Arschbacken und krallte sich in meinem etwas längeren Nackenhaar fest. Er ritt mich wie eine Schlampe. Ich wollte hoch schnallen, benutzte jetzt meine ganze Kraft, wurde jedoch von Sharim und Karim festgehalten. Karim sagte helmisch, na das gefällt Dir doch, von wegen Du bist nicht schwul, Du bist eine dreckige Schwanzgeile Schlampe Jens. Jonas fickte inswzischen, schon über 10 min. immer schneller wurde er bis ich merkte, das er sich dem Orgasmus näherte und endlich seine Ladung in mir absahnte und erschöpft auf meinem Rücken kurz zur ruhe kam. Gleich anschliessend spürte ich den dicken, fleischigen grossen Schwanz von Sharim, mit dem ich bereits das vergnügen hatte. Er hatte leichtes Spiel und drang ohne Vorspiel mit einem Ruck tief in mich ein, ich wurde so tief erschüttert und meine Prostata und mein Schwanz spritzte fast ab, zeitgleich. So geil durchschauerte es mich. Ich hasste Sharim und die anderen beiden, für diese Demütigung aber jetzt wollte ich auch abspritzen und einfach nur zum Orgasmus kommen. Er fickte mich und fickte mich ohne ein Morgen, diesmal war er brutaler und rammte seinen Schwanz immer tiefer bis zum Anschlag rein und verweilte dort. Mit dem dicken Schwanz im Arsch hing ich immer noch über der Wanne.

Sharim und Karim unterhielten sich auf türkisch und auf einmal nahm mir Karim die total nasse nach Sperma schmeckende Boxer aus dem Maul. Er setzte sich auf meinen Rücken und Sharim hatte immer noch seinen dicken steifen Schwanz in meinem Arsch und bewegt ihn nur ganz langsam und stiess immer wieder tief und kurz zu. Karim sagte Sahrim sei jetzt 100% davon überzeugt, das ich einer dieser Hetero Männer wäre die auch einen Schwanz im Arsch und Maul brauchen würden. Ich war noch ganz ausser Atmen wollte gerade was sagen als Jonas, schon wieder mit einem vollen Ständer in die Wanne sieg genau vor meinen Augen.

Karim sagte, wir haben viele verheiratete Männer wie dich in der Türkei die sich regelmässig von Ihnen durchficken lassen, die ganz Schwanzgierig sind so wie er es von Dir glaubt. Karim, erklärte mir das Jonas und Sharim 100% Hetero wären und sich deshalb nicht ficken lassen, da es ihnen keinerlei Freude macht, sie aber wie gesagt viele Männer ficken, weil diese es eben brauchen und wollen.

Ich spürte Sharim Schwanz jetzt wieder schneller ficken in meinem Arschloch. Meine Prostata war jetzt so sensitiv das ich glaubte kurz vorm abspritzen zu stehen. Mein Schwanz zuckte wie wild und stiess immer wieder gegen den Wannenrand. Jonas borhrte inzwischen, seine Finger und Hand in meinen Mund. Ich roch seinen Schwanz der nun dicht an meiner Nase war, er roch nach Sperma und herben Arschgeruch. Ich muss dazusagen, das ich kein Kerl bin der sich vor irgend etwas eckelt. Ich habe schon 100derte Fotzen ausgeleckt, nach dem ich diese Vollgespritzt hatte, ich leckte sogar Fotzen aus, wenn ich diese mit einem Freund gefickt hatte, ich war sozusagen den Geschmack von Sperma gewohnt, vielleicht nicht in Verbindung mit dem Geschmack eines frisch gefickten Männerarsches, aber wie gesagt, mich störten die sozusagen unangenehmen Gerüche, oder Geschmäcker nicht, ich bin Mannschaftsspieler, da kommt es oft vor das die ganzen verschwitzten Kerle duften wie ne Horde Paviane. Jonas hatte sich wohl den Schwanz noch gar nicht gewaschen nach dem er mich gefickt hatte. Jetzt drang er das erste mal ein in mein Maul. Er hielt gleichzeitig mit beiden Händen die Seiten meines Mundes auf und führte seinen Schwanz zwischen seinen Händen in meinen Rachen. Er schmeckte nach Sperma und Arsch und roch herb-bitter und doch vertraut. Sharim kam nun zu Hochtouren auf und fickte, was das Zeug hielt. Karim sass immer noch auf mir, hatte mich in der Zwischenzeit im Schwitzkasten, er roch so stark nach Schweis, dann den Schwanz von Jonas im Maul als ich nicht mehr konnte und unter dem starken stössen von Sahrim einen extremen Orgasmus bekam. Es durchströmte mich wie ein Blitz, ich spritze meine Sahne gegen die Wannenwand und auf den Boden. Karim konnte sich kaum festhalten auf mir würgte mich fast und auch Sahrim kam in mir und stiess nun voll unbarmherzig immer tiefer zu, sodas mein Orgasmus unendlich erschien. Auch Jonas Schwanz in meinem Maul, quoll wieder auf und ich spürte nun seinen Schleim in meinem Rachen und schluckte, und spritze gleichzeitig die letzten Stösse meines eigenen Orgasmuses ab. Sharim liess mich nun durch Karim verstehen, das dies nun das eindeutige Zeichen sei, das ich zu den Schwanzgeilen Heteros gehöre, da ich ohne meinen Schwanz zu berühren, zum Orgasmus komme, wie es bei Frauen ist, nur durch die Reibung kommen die zum Höhepunkt.

Ich war wie benommen und so erschöpft lag ich da, hing immer noch über der Wanne. Sahrim und Jonas zogen ihre Schwänze langsam aus mir raus und Sharim begann mit der einen Hand mein eigenes Sperma vom Boden zu wischen. Er sagte was zu Karim und der erklärte mir nun, das Sperma gut sei für mich und ich solle seine Finger, also mein eigenes Sperma ablecken, das würde meine Potenz erhöhen und ich sei ja nun ihre Spermageile Heterofotze.

Ich war immer noch im Schwitzkasten von Karim und Sharim rieb nun alles auf meine Lippen und als ich was sagen wollte, steckte er mir seine Finger mit meinem Sperma tief ins Maul und ich konnte nicht anders als zu lecken. Karim erklärte mir, das dies ganz normal sei, Männer wie ich brauchen, Sperma und Schwänze wie das tägliche Brot. Er erklärte mir das ich ein Hetero bin der Schwänze und Sperma süchtig ist, auch wenn mir das bis jetzt nicht klar gewesen sei. Karim sagte mir, das Sharim und Jonas, wenn ich wollte auch noch einige Türkische Freunde von Ihnen, immer bereit wären meine Löcher zu stopfen und mich mit genügend Sperma zu versogen. Soviel ich wollte.

Ich hatte immer noch seine Hand im Mund und Karim lies endlich locker und ich streckte meinen Kopf auf die Seite. Ich war total kraftlos und fertig, die Arme und mein Arschloch schmerzten, ich war total kaputt und gedemütigt.

Karim half mir nun auf und Sharim wischte mich mit feuchten Tüchern aus und so führten mich die beiden total nackt ins Wohnzimmer. Dort halfen sie mir aufs Sofa. Sharim ging nun hinter mich und Karim vor mir und drückte nun meine Beine in Richtung Arme hoch, weil er sagte er wolle mich noch mal sauberwischen, wegen dem Sofa. Er drückte meine kräftigen Beine nach oben und Sharim faste diese von hinten so das mein Arschloch wieder schön frei lag. Ich war überrascht von dem kräftigen Griff Sharims, der doch wesentlich schlanker und feiner gebaut war wie ich. So hielt er meine Beine mit einem fast eisernen Griff fest. Ich war so fertig, das ich mich eh schon ausgeliefert fühlte. Da erblickte ich denn steifen Schwanz von Karim, der mir ja schon aus dem Gemeinschaftsraum in der Uni bekannt war. Karim war auch schlank und ca. 2 cm kleiner wie ich, aber fast genauso breit und sein Schwanz hatte locker 22 cm, dick und aufgequollen. Ich wusste wie viele Jungs in dafür beneideten.

Ich war total erschöpft und hilflos. Ich war der strärkste von uns allen, jedoch mit den beiden frisch gebrochenen Armen nach dem letzten Stunden war mein Arschloch schon etwas gereizt, fast ein wenig wundgefickt und gedehnt. Ich wollte nur noch das es endlich vorbei ist, als ich Karim sagen hörte: jetzt gehörst Du mir Du Schlampe, jetzt ficke ich dich, wie Du meine Freundin gefickt hast und noch viel schlimmer. Ich glaubte nicht das ich fähig sein würde seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Sharim zog jetzt mit noch mehr Kraft meine Beine nach oben, nur mein Schwanz meine dicken Eier und mein Loch lagen nun frei. Karim setzte an un schob nun mit viel Nachdruck seine Eichel in mein extrem klischiges und frischgeficktes Loch. Er glitt zuerst bis zu hälfte in mich hinein, ohne das ich viel merkte, doch plötzlich fühlte ich die Dehnung tief in meinem Arschloch, das Gefühl der Enge verkrampte mich und Jonas begann nun meinen Schwanz zu wichsen. Sharim hielt mich nun im Schwitzkasten, der Geruch nach Sperma und Schweiss war betöhrend und mein Schwanz schwoll lansam an und fuhr zu vollen grösse aus, als ich plötzlich merkte wie Karim tiefer rutschte und mit einem Stöhnen und vor allem einem Schmerz, ja einem stechen tief in meinem Loch, stöhnen wir fast zeitgleich los. Jonas wichste meinen Schwanz wie verrückt, sodas ich durch die Dehnung in meinem Arschloch fast schon wieder kommen konnte. Jetzt begann Karim, langsam seinen dicken raus und wieder reinzuschieben. Sharim hatte mich ganz fest im griff und zog jedes Mal bovor Karim zustiess, meine Beine wieder ein Stück nach oben, sodas Karim tiefer und tiefer stossen konnte und ich das Gefühl hatte er reist meinen Arsch gleich in Stücke. Schon durchströmte mich wieder ein extreme Orgasmusschwall und ich spritze diesmal noch mehr ab wie zuvor. Karim ermunterte mein erneuter Orgasmus nun endlich schnell und brutal zu zustossen. Er fickte nun drauf los und versenkte seinen Monsterprügel immer und immer wieder in mir. Ich konnte mich erinnern, das er einmal damit prallte ewig ficken zu können, bevor er kommt. Dann liess Sharim meinen Kopf los und ich hatte Karim nur ein paar cm weg von mir, seinen Knallroten Kopf vor Lust und Anstrengung direkt vor mir. Ich spürte wie Jonas über meinen Bauch strich und mit der Handfläche mein Sperma sammelte um es mir zum lecken und trinken in den Mund steckte. Ich war so erschöpft und die ständigen Stösse von Karim die mich fast zerrissen, machte ich einfach meinen Mund auf und leckte willig alles ab. Ich war ausgeliefert und konnte einfach nicht mehr. Ich entspannte nun völlig, damit der Druck in meinem Arsch und Schenkel und Beinen erträglicher wurden. Er fickte immer weiter und sein Schwanz schien immer noch zu wachsen. Jonas stieg nun aufs Sofa, zwischen mich und Karim und wollte mir seinen Schwanz erneut ins Mauls schieben, als ich schnell den Kopf zur Seite drehte. Karim sagte ich solle jetzt mich meiner Bestimmung ergeben und mein Maul öffnen, da ich ja schon bereitwillig jeden drüberlasse und bereits auch meinen Spass hatte und 2 mal abspritzen durfte. Jonas Schwanz roch nun noch stärker und er hielt mir nun die Nase zu, sodas mir nichts anderes übrig blieb als mein Maul zu öffnen und seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen zu öffenen. Ich hatte eh noch nie einen Würgereiz. Ich konnt mir eine Salatgurke bis in den Rachen schieben ohne zu würden, das kam den Jungs jetzt zu gute und er fickte mich so tief in meinen Rachen, sodas ich sein dichten Schamhaare immer an Nase und Mund spürte. Schnell kamm dieser wieder zum Orgasmus und drückte seine Ladung tief in meinem Rachen, fast schon im Magen ab und ich schluckte nun wie in Trance, mit Karims dicken Prügel in meinem engen Arschloch, alles hinunter.

Ich war so erschöpft, wie konnte meinen Körper gar nicht mehr richtig spüren, durch die Überdehnung meiner Beine, Schenkel und meine Arme festzementiert im Gips, war ich total ausgeliefert und Karim Spuckte mir nun auch noch in mein vor Erschöpfung offenes Maul, während er mich immer noch kräftig durchvögelte. Ich spürte aber plötzlich, das auch er kurz vor dem Orgasmus stand und nun in vollen Zügen zu kommen schien. Ich war wie betäubt im Analbereich, spürte nur noch eine starke Reibung und häftige Stösse tief in mir drin, als er in mir Explodierte und mit mehreren starken Stössen alles in mich ablud.