Aber ich sollte vorn anfangen:
Wenn man aus gutem Hause kommt und einen anderen Weg als den der Eltern eischlagen will, hat man es nicht unbedingt leicht! Seit genau acht Tagen wohnte ich jetzt in dem Hochhaus in der Bahnhofstraße, keine noble Gegend, aber als Azubi zum Sport/Fitnesskaufmann konnte ich mir nichts anderes leisten!
Es begann als mein Vermieter zwei Tage nach meinem Einzug anrief: Er hatte einen Fehler bei der Schlüsselübergabe gemacht und mir ausversehen den Generalschlüssel gegeben. Erst war mir das relativ egal und wir vereinbarten einen Termin zur Übergabe… aber dann fiel mir die Nachbarwohnung ein. Drei oder vier Männer. Bauarbeiter oder so. Ausländer. Erst gestern hatten mir die dampfenden Treter der Kerle vor der Tür den Abend versüßt. Drei geile, dampfende Paar standen da… Und da ich einen Generalschlüssel hatte, kam mir eine Idee…
Ich meldete mich am nächsten Morgen krank und schlich leise in die Nachbarwohnung. Ich öffnete zitternd die Tür und schnell besiegte meine Neugier und Geilheit das schlechte Gewissen. Die Wohnung war nicht anders geschnitten als meine. Wie konnten hier drei oder vier Männer wohnen? Der Gang war nackt und kalt, es roch muffig. Es war dreckig. Überall lag Staub und es roch nach kaltem Rauch. Es gab nur einen Schrank, vor dem ungefähr acht paar abfuckte und geil miefende Sneakers standen. Ich ging auf die Knie und sniffte ausgiebig. Schuhe in drei großen. 43, 46 und 47! Geile riesen Treter die ich mir sofort vornahm.
Ich ging ins Wohnzimmer. Zumindest war es das bei mir. Hier war es ein Raum mit zwei alten Holzstühlen, einem alten Holzschrank, einen löchrigen Sessel und zwei vergilbten, fleckigen Matratzen mit Decken und Kissen. Zwar gab es weder Deko noch Bilder noch Vorhänge, dafür ohne Ende Wäsche und Schuhe und einen richtig geilen Duft. Ich war im Snifferparadies! Ich ging auf die Knie. Ich schnappte mir eine graue Socke, die neben einem Paar ausgelatschten weißen Turnschuhen lag. Ich hielt sie mir vor die Nase. Scheiße! Frisch. Dafür roch der Schuh dann umso geiler… Es dauerte nicht lang und ich hatte eine derbe Latte. Die Wohnung bot alles was ich mir erträumt hatte, dreckige Socken, verschwitzte Shirts und Unterhosen.
Im zweiten Zimmer, bei mir das Schlafzimmer stand ein richtiges Bett, daneben eine weiter versiffte Matratze und davor auf dem Boden sah ich das größte Sammelsurium an Schuhen, das ich je gesehen hatte. Sneakers. Prollige Skaterschuhe. Shox. TNs. Alte ausgelatschte New Balance. Stahlkappenstiefel. Fußballschuhe. Und meine absoluten Favoriten: Geil ausgelatschte weißblaue Nike AF1. Einfach geil. Der Raum roch entsprechend. Es gab einen großen Tisch mit einem Laptop und Eine PS3 und ein hohes Regal voller Gerümpel. Der Laptop leuchtete im Standby. Später, nahm ich mir vor… Erst sniffte ich die geilen weißen Socks, die ich gestern schon in den Shox im Gang stecken gesehen hatte. Der Smell war heftig. Derb! Geil! Ich nahm noch eine Nase, träumte unter dem Kerl zu sein, seine großen Feets lutschen zu dürfen… Konnte das alles wahr sein? Ich nahm mein Handy raus und fotografierte ab was ich sah… ich wollte alles zuhause in Ruhe genießen können! Ich hatte zu viel Schiss erwischt zu werden, aber war auch zu erregt um schon zu gehen! Also nahm ich dann zitternd vor Geilheit Küche und Bad in Augenschein. Nichts Besonderes! Verdreckt und alles sehr spartanisch… Ich hörte Geräusche im Gang und beschloss ganz fahrig lieber schnell zu gehen…
Zurück in meiner Wohnung ließ ich mich aus Bett fallen, nun da ich wusste wie es auf der anderen Seite aussah und auch noch geile Bilder davon hatte war ich ruhelos! Gierig nach mehr! Ich wollt die Jungs sehen, fühlen, riechen, schmecken! Ich wollte ihnen dienen… Ihnen den Schweiß vom Körper lecken, ihnen das Bier zum Sofa bringen und ihnen während sie Bundesliga schauten die Kolben heiß lutschen… Immer wieder überlegte ich nochmal rüber zu gehen, vielleicht Socks mitzunehmen, oder mehr Bilder zu machen… Ich hatte noch zu wenig von den Jungs gesehen, doch genug um saugeil auf sie zu sein. Sie waren alle groß und sportlich und hatten einen geilen, herben Männerduft verströmt. Ich wollte mehr… Ganz einfach mehr! Mein Vermieter wollte den Schlüssel noch heute holen… Oh Nein! Ich musste wieder zu den Jungs in die Bude… Nur wie? Mir viel nichts Besseres ein als ein kleines Schauspiel zu inszenieren: Ich machte auf Überfallopfer. Alles sei mir gestohlen worden… Alles! Er händigte mir milde lächelnd den neuen Schlüssel aus … Wie nett von ihm – und wie gerissen von mir!
So verließ er die Wohnung und ich stellte am Abend, als ich vom Balkon in den Innenhof der Wohnanlage schaute überrascht fest welche Möglichkeiten sich mit boten. Selbst wenn mein Generalschlüssel nur in meinem Haus passte, waren das immerhin 7 Wohnungen auf 9 Stockwerken. Nicht auszudenken, wenn er für das ganze Areal passen würde. 63 Wohnungen! 63 Türen die ich öffnen konnte! Ich malte mir aus was ich finden würde und als ich dann wieder in den Innenhof sah und die ganzen Teenies in ihren engen Shirts, weiten Hosen und prolligen Sneakers sah leuchteten meine Augen, mein Schwanz pochte und ich begann zu planen…
Am nächsten Morgen, war mein Plan ausgereift. Warum sollte nur ich von den geilen Typen in meinem Block profitieren? Ich ging zuerst zur Bank, dann zum Elektrofachgeschäft und dann zur Dönerbude ums Eck. Meine Nachbarn waren meine Versuchskaninchen und zum Glück ausgeflogen…
Ich öffnete schon um einiges entspannter die Tür. Gleiches Bild wie gestern. Ich versuchte mich trotz der ganzen Versuchungen zu konzentrieren! Eine installierte ich im Zimmer mit den beiden Matratzen auf dem Schrank. Nr.2 im Bad, eine unbekleidete Steckdose neben dem Spiegelschrank bot ein perfektes Versteck. Nr.3 kam in zweite Zimmer, aufs Regal zwischen CD´s, DVD´s, einer Stereoanlage und fetten Lautsprechern. Nr. 4 klebte ich unter die Kommode im Gang, bester Blick auf die ankommenden noch heißen Treter der Jungs. So Teil 1 der Mission war erfüllt.
Zurück bei mir installierte ich die SpySoftware und aktivierte die Minifunkcams. Ich hatte vier perfekte, gestochen scharfe Farbbilder mit geringer Zoomoption: Das Matratzenlager. Toilette von der Seite mit Dusche im Hintergrund. Das Bett und dann noch den Boden des Flurs, mit den Tretern im Großformat. Ich stellte auf Bewegungserkennung. Aufzeichnung bei jeder Bewegung! Die Investition würde sich lohnen, ganz sicher…
Während ich an der provisorischen Internetseite weiter bastelte, auf der ich meine Aufzeichnungen hochladen wollte, hörte ich Geräusche im Gang und schon liefen meine Cams an…
Willst du wissen was passiert?
Danke fürs treue lesen… und an meinen versauten Berater: Danke! Für die geilen Anregungen!
Ich schreib nur für euch Jungs! Also gebt mir geiles, hilfreiches, anregendes oder auch kritisches Feedback! Freu mich immer … xaver.moser@web.de
Alvaro IWie an den letzten vier Tagen fuhr ich auch heute wieder nach der Schule auf die Baustelle. Der große Bruder Alvaro meiner Freundin baute ein Haus. Das meiste war schon erledigt aber Kleinigkeiten vielen immer noch an. Streichen, Parkett verlegen, tapezieren. Meine Freundin stand schon mit ihrer schwangeren Schwägerin in der Küche und bereitet das Abendessen vor… Gute so, denn
Alvaro IISeine Nachricht hatte mich schon aus der Bahn geworfen, aber sein Verhalten war noch seltsamer! Erst gestern der aggressive Auftritt und jetzt… Er saß mir auf der Bierbank im Garten gegenüber. Der kleine Bagger den er sich von einem Freund geborgt hatte stand an der Grube wo wir schon den Teichverlauf vorgebuddelt hatten. Wir aßen! Schwiegen. Aber er wirkte entspannt,
REAL STORIE! ECHT ERLEBT! IM SOMMER 2011 in der Nähe von Fulda.Samstagabend! Endlich ging es los. Vier Jungs, vier Mädels. Wir freuten uns schon lange auf den Trip. Ich war gerade frisch volljährig und genoss meine Freiheit. Jens hatte Chips und Bier besorgt, Sonny hatte die beiden Zelte in ihrem Golf geladen und Marek hatte genug Gras für ein geiles Wochenende dabei. Wir rasten los,
Ich rannte als wäre der Teufel hinter mir her. Ich wusste was auf dem Spiel stand wenn die Bullen mich bekommen würden. Überall wo Gays unterwegs waren hatte ich meine Internetseite an die Wände geschmiert. Dazu die unzähligen Kommentare bei Fetischvideos im Netz und bei den bekannten Feet&Socks&Sneaker-Fetischseiten. Ich hatte schon über tausend Klicks – in einer Woche! Leider war das
REAL STORIE! ECHT ERLEBT! IM SOMMER 2011 in der Nähe von Fulda.Samstagabend! Endlich ging es los. Vier Jungs, vier Mädels. Wir freuten uns schon lange auf den Trip. Ich war gerade frisch volljährig und genoss meine Freiheit. Jens hatte Chips und Bier besorgt, Sonny hatte die beiden Zelte in ihrem Golf geladen und Marek hatte genug Gras für ein geiles Wochenende dabei. Wir rasten los,
In Teil I des Tagebuches verrät Justus euch seine geilen Erlebnisse auf dem Flughafen in Brasilien. Soviel sei verraten: Er lernt einen heißen Latino kennen, der nicht nur mit dem Schlagstock, sondern auch mit seinem eigenen Prügel gut umgehen kann… und die beiden bleiben nicht allein!Brasilien war der Hammer! Land und Natur aber vor allem die geilen Latinos! Ich chillte gerade am Strand
In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen… Nun ist Justus zurück in München und trifft einen alten Bekannten wieder, aber ganz anders als erwartet!
In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt
In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt
In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt
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