"Seeehr." antwortete Dani lang gezogen und offensichtlich ernst gemeint. Dann korrigierte er sich: "Also, ähm, mein Meister, ich meine, es war vollkommen…" "Sei still!" unterbrach ich ihn harsch. "Ich will keine Beteuerungen hören. Ich weiß schon, ich habe dich viel zu gut behandelt. Zum Schluss allerdings werde ich dir etwas ganz Besonderes nehmen, das du dir sehr lange bewahrt hast und bestimmt nicht freiwillig hergeben würdest. Deine Jungfräulichkeit, mein Sklave, dein Arsch ist mein!"
Dani musste sich auf alle Viere auf den Boden stellen und seinen Arsch nach oben recken. Sein Loch war noch sehr eng und offensichtlich noch nicht gefickt worden, nur jedenfalls von meinen Dildos ein wenig geweitet, aber noch nie von einem echten Männerschwanz erfüllt gewesen. Da mein Schwanz ob des auch für mich unfassbaren Gedanken, jetzt meinen Freund Dani entjungfern zu dürfen, mal wieder als Handtuchhalter hätte dienen können, fackelte ich auch nicht lange und sagte nur: "Genieße es!". Ich benutzte ausreichend Gleitgel und natürlich ein Kondom und ließ meinen Penis ganz sachte und langsam in Danis Arsch gleiten. Ich wollte ihn nicht unnötig quälen, das würde ich zu diesem Zeitpunkt nicht genießen können. Außerdem würde ich noch genügend Möglichkeiten haben, meinem Freund auch hierbei ein wenig auf den Zahn zu fühlen, malte ich mir aus. Aber beim ersten Mal musste man ja nicht gleich übertreiben. Dani stöhnte lustvoll auf, als mein Steifer in seinem Anus verschwunden war und ich mit langsamen Fickbewegungen begann. Rein-raus-rein-raus ging es in einem langsamen und sehr intensiven Rhythmus. Wir beide zitterten und erbebten, es gab kein Halten mehr – ich wurde schneller und Danis Stöhnen schneller. Er begann, sich seinen Schwanz zu reiben…"Ja…" stöhnte ich. "Reib nur ruhig deinen Harten, genieße es, von mir durchgefickt zu werden. Ich will dir reiten, Sklave…oh…jaaah…"
Ich erlebte das geilste Gefühl meines Lebens, nun aber wirklich, das nie mehr erreicht werden würde, das alles übertraf, meinem besten Freund und Sklaven – und meiner Liebe – meinen Schwanz in den Arsch zu schieben und an jeder Faser seines Körpers zu sehen, wie sehr er es genoss, wie sehr er von mir genommen werden wollte. "Leg dich mal auf den Rücken aufs Bett, Stellungswechsel!" sagte ich und Dani tat es sogleich, legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine und zeigte mir seine wunderschöne Rosette, meine Zielscheibe. Ich traf voll ins Schwarze! Mein Rhythmus wurde schneller, wir beide kamen richtig in Fahrt und Dani sagte auf einmal: "Hey, es ist zehn Uhr! Ich bin nicht mehr dein Sklave!"
Und wirklich, du Uhr war umgeschlagen, die zwölf Stunden waren vorbei. "Kein Grund, mit dem Ficken aufzuhören, du Depp!" sagte Dani mit all seiner wiedergewonnenen Schlagfertigkeit und ich machte natürlich weiter. Wir waren auch außerhalb der Meister-Sklaven-Beziehung ein Paar, so viel stand fest. "Oh, ich komme gleich…" sagte Dani schwer atmend, und auch ich stand kurz vor dem Abschuss. Ich fickte Dani noch einige Male sehr tief und zog dann meinen Schwanz raus. Wir rieben unsere harten Kolben aneinander und küssten uns noch einmal innig. Dani nahm unsere beiden Schwänze in seine Hand und rieb an beiden gleichzeitig auf und ab. Wir lagen aufeinander, küssten uns und dann der Orgasmus! Beide stöhnten lautstark auf und spritzten fast gleichzeitig ihr Sperma auf Genitalien und Körper des anderen. Wir waren leergesaugt und leergespritzt, sexuell am Ende, einfach nur glücklich und im siebten Himmel. Wir leckten einander noch sauber und lagen eng aneinander gekuschelt da.
"Ich liebe dich, Dani." sagte ich leise, bevor wir einschliefen. "Aber nächstes Mal bin ich der Meister, mein Süßer!" antwortete er grinsend und küsste mich noch einmal mit allem Zungeneinsatz. Es war nicht das letzte Mal, dass einer von uns der Sklave des anderen sein sollte, aber es war sicher das denkwürdigste Mal gewesen…
ENDE
---Soo, das war das Ende dieser Geschichte. Eine Folgegeschichte ist in Arbeit, kann aber noch ein bisschen dauern. Feedback und Kritik für diese Geschichte oder Ideen, was ich in die kommende einbauen soll, gerne an mich! Schreibt an peterparker9@freenet.de ---
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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