Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt und er erinnerte sich an einen geilen Abend mit ihm: Sein Schwager hatte nicht nur eine große Klappe, sondern auch große Feets und einen großen Schwanz… und Justus durfte sich an beiden austoben!
In Teil III merkte Justus schnell, das sein geiler Schwager nicht nur seine alten Sneakers behalten hatte, sondern auch seine Vorliebe für junge Boys. Justus wollte nur noch schnell duschen, aber Manuel, sein Schwager hatte andere Pläne mit ihm. Vom Blowjob bis zur geilen Sniffaction bekam er alles geboten!
Und heute soll Justus merken dass Manuels dominante Art wohl in der Familie liegt!
Der Lärm der Renovierungsarbeiten im Erdgeschoss weckte mich gegen Mittag. Manus Angestellte machten Lärm als ob sie das Haus abreißen wollten! Seit Manus Ansage am Morgen hatte ich mir schon viermal einen gehobelt, aber nichts, rein gar nicht konnte meine Lust auf einen geilen Schwanz befriedigen. Manu hatte eine Lust in mir entfacht von der ich mir noch nicht ganz sicher war, ob sie mir gefiel!! Ich verbrachte meinen ersten Tag in Deutschland damit, Wohungsannoncen für meine erste eigene Wohnung in Hannover aufzugeben! Der Countdown lief – nur noch sechs Wochen bis Studienbeginn! Es war ohnehin so heiß draußen, dass man es nur im Haus aushielt! Der kleine Zeiger rückte der sehnsüchtig erwarteten fünf immer näher! Mein Proll würde bald kommen! Also ging ich duschen und zog mir eine grüne Sporthose und ein enges weißes Muskelshirt an. Ohne Unterwäsche – wie mein Ficker es verlangt hatte! Ich war pünktlich nur er ließ auf sich warten… Der BMW meines Mackers hielt dann eine halbe Stunde zu spät und mit quietschenden Reifen vor unserem Haus! Dann kam er hoch! Keine Entschuldigung, keine Begrüßung! „Hol ma en Bier! Ich brauch noch ne Erfrischung!“ raunzte er mich an. Ich gehorchte! Er kippte das Bier runter und ich beobachtete ihn dabei, wie er in seiner weißen Latzhose, dem verschwitzen und mit Farbe besprenkelten grauen Shirt und seinen alten AF1`s breitbeinig auf dem Barhocker in der Küche saß und mich gierig musterte - ich konnte meine Latte nur schwer verbergen! Am liebsten hätte ich mich sofort vor ihn auf den Boden geworfen und im seine geilen, großen Feets geleckt! Aber er zog sich um und wir starteten…
Auf dem Weg zum Englischen Garten legte er ein irres Tempo vor und ich durfte seine muskulösen, behaarten Fußballerwaden in ausgelatschten weiß-blauen Shox NZ bewundern. Sein knackiger Arsch hüpfte vor mir in einem engen weißen Short auf und ab! Obenrum trug er ein weites, schlabbriges schwarzes Muskelshirt das mehr zeigte als verbarg. Es war bewölkt, die Luft stand und es war so abnormal schwül, das mir der Schweiß nur so von der Stirn tropfte. Manu schien das nichts auszumachen, er vergrößerte den Abstand immer mehr! Was für eine Ausdauer?! „Komm schon du Pussy!!“ rief er mir hinterher. Ich rannte und rannte und schaffte es tatsächlich ihn kurz vor dem japanischen Teehaus einzuholen! Auch an ihm war die Hitze nicht spurlos vorübergegangen! Er stand voll im Saft, sein Gesicht glänzte feucht und sein schlabbriges Tanktop hatte fette Schweißflecken!! Es war wenig los im Park, kein Wunder bei der Hitze und das Grollen eines nahenden Gewitters lud auch nicht gerade zum Spaziergang ein. Er rückte sein Gemächt zurück und sprintete weiter, wurde aber kurz darauf langsamer, schaute sich um, verlies den Weg und verschwand zwischen Bäumen und Hecken. Gespannt was er jetzt wieder vorhatte rannte ich hinterher und als ich hinter die mannshohe Hecke trat, hinter der er verschwunden war, stockte mir der Atem. Manu stand oben ohne in einer kleinen Senke die vom Weg nur schlecht zu sehen war und wischte sich mit seinen Tanktop den Schweiß von der Stirn - und er war nicht allein! Neben ihm auf der Wiese lag in weißem Lonsdaleshirt, kurzer Jeanshose und schwarzen adidas sambas, sein jüngerer Bruder Moritz.
„Servus Juschtel!“ begrüßte mein alter Klassenkamerad mich wie in alten Zeiten und smilte mich an. „Hi Mo…“ lächelte ich unsicher, wir hatten uns ewig nicht gesehen! Nachdem ich bei der Halloweenparty seinem Bruder die Keule abgeblasen hatte, habe ich den Kontakt gemieden! Die Frage ob er von Manu und mir wusste konnte ich mir sparen, da er immer breiter smilte, sich demonstrativ zwischen die Beine griff und sein Shirt auszog. „En süßen Knutschfleck hast hinterm Ohr!“ smilte er mich breit an. Fuck! Gestern hatte sich Manu beim abspritzen an meinem Hals festgesaugt, aber das es ein Überbleibsel gab wusste ich nicht! „Muss dir nich peinlich sein“, lachte er als ich knallrot wurde. „Ich steh drauf was du so machst…“, er zog die Augenbrauen hoch und schaute mich einfach nur an. Er hatte die gleichen ungewöhnlich kalten, hellgrünen Augen wie Manu! Er hatte sich verändert... Seine Haare waren abrasiert. Sein Body war geil, zwar lange nicht so trainiert wie der von Manu aber trotzdem hammer definiert, sehnig, trainiert und leicht behaart! Seine Glatze, sein markantes Gesicht, sein freches Grinsen, seine ausgefranste Jeanshose und seine weißen Tennissocken in den ausgelatschten sambas… Einfach geil! Einfach ein geiler Kerl war er geworden, diese Mischung aus Milchbubi und hartem Kerl war wahnsinnig sexy! Manu flackte sich neben ihn und der Anblick der beiden Brüder die da oben ohne und schwitzend vor mir auf der Wiese lagen beulte meine Laufshorts schon wieder aus. „Ey ich hab voll en Krampf im Fuß …“ meinte Manu, mein geiler Proll. Ich verstand erst nicht ganz… „Jetzt komm schon her du saudumme Schwucke und massier mir meine Feets!“
Also kniete ich mich hin. Zwischen die beiden. Sie strahlten beide eine enorme Hitze ab und ich roch eine betörende Mischung aus Schweiß und Parfum. Es war eine geile Situation, ich wusste nicht wie weit das hier führen würde und genau das machte mich wahnsinnig scharf!! Ein alter Mann, der oben mit seinem Dackel vorbeihastete beobachtete uns kurz, als es leicht zu regnen begann ging er aber weiter! „Los! Ausziehen!“ befahl mein Master. Ich gehorchte, lockerte die Schnürsenkel und zog den kaputten NZ von seinem großen Fuß. Er trug einen grauen Sportsocken, der schon ganz feucht war…Der geile, altbekannte Geruch seiner Prollfeets zog mir in die Nase und mein Schwanz drückte heftig gegen den Stoff meines engen Joggingsshorts. „Los! Durchkneten!!“ Ich gehorchte und schämte mich zuerst etwas vor Mo so gedemütigt zu werden, aber es war schon wieder dieser Zwiespalt zwischen Geilheit und Scham – oder war es Geilheit durch Scham? Vor allem Mo`s erregte Blicke machten mich an. Ich massierte Manu`s heißen, feuchten, großen Fuß und genoss es wie er sich entspannt auf den Ellenbogen abstützte um sich gechillt von seinem Sklaven verwöhnen zu lassen. „Siehst du Brüderchen… sag ich doch! Der kleine Schwanzlutscher macht alles“, lachte er kalt. „Echt alles?“ hackte Mo nach. „Klar! Pass mal auf… “ grinste Manu seinen kleinen Bruder an. „Los du Schwuchtel, lutsch mir den Schweiß aus den Socks…“ Als er mein Zögern merkte stand er ruckartig auf. Er trat mir gegen den Oberarm, drückte mich zu Boden und presste mir seinen anderen Fuß ins Gesicht. „Du gehorchst uns! Hast du das verstanden?“, brüllte er! Das Grollen des Donners wurde lauter. Ich nickte nur und versuchte mir die Tränen zu verdrücken! Der Tritt hatte höllisch weggetan. Unter Mo´s erstaunten Blicken drückte mir Manu das staubige Profil seiner Nikees ins Gesicht. „LECK! SIE! AB!“, brüllte der verschwitze Proll über mir. Ich wurde immer erregter! Wieder schaute ich zu Mo! „Jetzt mach schon was er sagt!“ blaffte mich der süße Kerl an und trat mich mit seinen großen sambas. Also tat ich es. Ich leckte mit meiner feuchten Zunge über den schmutzigen Schuh. Es schmeckte eigentlich nach nichts. Der Dreck klebte an meiner Zunge! Doch das war mir egal. Das erregte Funkeln in Mo´s Augen, die fiesen Sprüche von Manu, ich wurde so geil, das ich die Kontrolle über mich verlor. Ich begann zu zittern und merkte wie mein Verstand gegen meine Lust verlor. „Ohhh…geil!“ entfuhr es mir. Ich leckte gierig und begann meinen Schwanz zu kneten, doch meinem Master gefiel das nicht. Er trat gegen meine Hand und brüllte: „Finger weg du Dreckstück!“. „Ja genau! Abwichsen is nich du Stück!“ meldete sich auch Mo. Ich leckte weiter und kassierte abschätzige Blicke von den beiden! „Krass wie du alles mitmachst… verdammt krass!“, demütigte mich jetzt auch Mo. Er stand auf. Stellte sich über mich. So das seine Schuhe neben meinen Ohren waren. Manu piesackte mittlerweile meinen Body mit leichten Tritten. Stark genug um weh zu tun, zu schwach um Spuren zu hinterlassen! „Mach den Maul auf!“ befahl Mo mit tiefer Stimme. Ohne zu zögern gehorchte ich. Ich riss meinen Mund auf und starte ihn an. Ich wartete und dann ganz plötzlich rotzte er mir ins Gesicht. Der fette warme Sabber landete auf meiner verschwitzen Stirn. „Zielen musst noch üben oder!“ lachte Manu und lochte einen fetten Bollen Prollrotze ein. „Ok zweite Chance! Maul auf du Hure! Los schön weit, ja genau so!“ Er zielt und lochte ein. „Jetzt schluck! Komm schluck es!“ Angewidert schluckte ich. Meine Latte pochte heiß und auch in Mo´s Jenas konnte ich eine immer deutlichere Beule sehen. Ein Blick zu Manu bestätigte – auch er war auf Hochtouren! Ich war zu allem bereit! Der Regen wurde stärker und eine Mischung aus Rotze und Regen lief mir übers Gesicht. Das Donnergrollen wurde immer lauter und am blaugrauen Himmel zuckten Blitze. Vom rumrotzen hatten sie wohl genug, denn meine beiden Macker legten sich wieder auf die Wiese. „Los! kriech hierher, du Hure! Ja hier vor uns!!“ gespannt und erregt was nun schon wieder kam legte ich mich zu ihnen. „Jetzt bin ich dran!“ grinste Mo. Manu nickte, rubbelte seine Keule und schaute relaxed zu wie Mo sich seine Sambas auszog. Ich lag zwischen den beiden und schaute zu wie sich Manu sein Packet knetete als mir Mo seinen stinkenden Schuh auf Gesicht drückt. „Los! Zieh! Ja atme den Duft von nem echten Kerl! Ja geil! Schön tief rein damit. Inhalier den Smell von deinem Master!“ raunte er mich an als ich gierig seinen Duft einzog. Danach durfte ich seinen dicken, weißen und dreckigen Sportsocken lecken. Es war so geil! „Schämst du dich nicht? Was bist du? DU bist doch kein Mann! Du bist en Stück Dreck, des alles mitmacht was wir sagen oder? Oder?!“ rief Mo. Ich nickte nur und leckte weiter über den weichen, feuchten und geil riechenden Stoff. Hätte ich nur einmal meine Vorhaut über meine pochende Eichel gezogen, ich hätte sofort abgespritzt. Ich war wie in Trance. Es dauerte nicht lange bis sich beide die Socks auszogen sie mir ins Maul pressten und mir abwechselnd ihre smelligen Feets ins Gesicht rieben.
Dann endlich sagte Mo die magischen Worte: „Woha, Alter ich will dein Maul ficken! Komm du bläst mir jetzt ein!“. Ich hätte sofort gehorcht, doch Manu legte Veto ein. Die beiden diskutierten kurz wer das Anrecht auf den ersten Blowjob hatte. Krasse Situation! Zwei endgeile Prolls stritten sich wer zuerst in mein geiles Maul abrotzen durfte! Sie einigten sich auf ein Liegestützbattle! Wer mehr schafft darf ran! Ich hoffte auf Mo, denn die enge Jeanshose schien mir extrem gut gefüllt! Beide schafften schwitzend 38 Liegestützen, dann zwinkerten sie sich zu und ließen sich gleichzeitig fallen! „Na dann eben beide gleichzeitig!“ smilte Mo mich an und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Und so kam es das beide, mein geiler Muskelhengst und sein geiler, süßer Prollbruder, die Hosen fallen ließen und nur noch in Socks auf der Wiese standen! Flankiert von den geilen Typen war ich im Paradies! Manus Body glühte und der Schweiß, vermischte sich mit dem immer stärker werdenden Regen und lief an seinen behaarten sexy Body herunter. Seine Latte war hart und er begann sie gierig zu wichsen während ich mich Mo zuwandte. Die Beule war eine schlechte Werbung für ihn gewesen, den sein Schwanz war ein echtes Wunder! Er war total lang, dick, hatte eine unglaublich fette und rote Eichel und geile pochende Adern. Er stand steil und steif im gestutzten, hellbraunen und feuchten Schamhaar des sportlichen Kerls. Er grinste mich frech an und beide schlugen mir ihr fetten Keulen ins Gesicht. „Jaaah, nimm die Prügel von zwei Mackern! Mach dein Maul auf du Loch du, komm schon! Los, du Hure! Rein damit!“ Der männliche Duft der beiden stieg mir in die Nase und ich begann gierig zu lecken. Erst Mo. Dann Manu. Dann drückte mich Mo wieder auf seinen Prügel und stöhnte laut. Manu presste seine Eichel noch dazu und ich leckte und sabberte über die fetten Kolben von beiden. Oben am Weg waren, trotz strömenden Regens, ein paar Geschäftsmänner stehen geblieben. Ungläubig starrten sie in die Senke, in der ich den beiden nackten Kerlen die Schwänze zum glühen brachte. Da die beiden mit ihren knackigen Ärschen zum Weg standen bemerkten sie die drei erst als ich aufhörte zu lutschen. Sie folgten meinem Blick! Ein paar Frauen mit Regenschirmen kamen dazu und Manu rief nur, lässig wie er war: „Ey ihr Opfer! Entweder ihr verpisst euch oder ihr macht mit ihr Businesshuschen!“ Mo lachte laut und umklammerte dann wieder meinen Kopf! Er zwang mich weiter zu machen. Ich protestierte nicht lange. Auch dass eine der Frauen ihr Handy zückte störte mich nicht. Ich drückte mein Gesicht auf die Schwänze, krallte den beiden in ihr prallen Arschbacken und lutschte weiter! Es war so ein geiles Gefühl den beiden Kerlen hörig zu sein und ich konnte es kaum fassen so ein Glück zu haben. Bald, nicht mehr lange und ich würde in meine Shorts wichsen! Jede Bewegung, jede Reibung brachte mich fast zu explodieren. Ich träumte gerade davon wie sich wohl Mo`s Schwanz im Arsch anfühlt, als die beiden sich wieder zuzwinkerten. Mo hielt meinen Kopf fest und fast zeitgleich fingen die beiden Adonisse an unter lauten Gestöhne ihren Saft auf mir zu verteilen. Ich wurde von oben bis unten vollgewichst und vor allem Mo`s Ladung beeindruckte mich schwer! Wie konnte er so oft abschießen? Meine Haare, mein Gesicht, mein Mund, mein Hals, mein Shirt sogar meine Hose wurde angespritzt. Ich war über und über mit der geilen Prollsahne verschmiert. Ein geiles Gefühl!
Die beiden lachten in ihrer Euphorie und schlugen mir ihre erschlaffenden Schwänze ins Gesicht. Ich leckte gierig ihre Schwänze sauber und gerade als sich die beiden wieder in ihr Klamotten zwängten, zuckte es am Himmel und ein gewaltiger Donner erschütterte die ganze Stadt. Fast zeitgleich brach die Sintflut los. Der Nieselregen verwandelte sich in eine prasselnde Flut und Blitze und Donner wechselten sich ab. „Kommt, wir rennen zu mir rüber“ rief Mo durch das Getöse und so sprinteten Manu und ich hinter ihm her. Wir rannten durch die Regenwand über einen Sportplatz und erreichten schneller als ich dachte ein altes vierstöckiges Haus. Im Treppenhaus atmeten wir durch und stiegen dann tropfnass und dampfend bis unters Dach, wo laut Klingelschild Mo wohnte… Wir verbrachten den Rest des Tages dann in Mo`s kleiner, verdreckter Einzimmerwohnung unterm Dach. Überall lagen Shirts, Hosen, Socken und Sneakers. Er hatte ein Regal mit über zwei Dutzend Paar geilen Tretern. Ein Schatz!! Es war sauheiß in der Bude, die Dachfenster konnten wir wegen der Sintflut nicht öffnen und so schmorten wir in der Hitze und zockten Fifa. Zumindest die beiden zockten. Ich durfte sie bedienen und mit Bier und Kippen versorgen. Während die beiden rauchend, saufend und lachend vor der Kiste saßen hatte Mo immer neue Jobs für mich. Küche aufräumen, Bad putzen, Bier aus dem Kühlschrank holen. Ich gehorchte mehr oder weniger wiederwillig und am Ende erlaubte er mir sogar seine Sneaks anzuschauen. Er hatte Größe 47, in vielen steckten sogar noch dreckige Socken. Ob er immer die gleichen anzog? Plötzlich hörte ich die beiden flüstern! Was ging jetzt? Ich hörte nur noch wie die beiden sich verabschiedeten und Manu lachte: „Sau geiler Plan, Brüderchen!! Gebts ihm richtig, ja?!“
Auf dem Heimweg sprach er kein Wort mit mir! Reine Folter! Ich wollte endlich wissen was los war!! Was war der sau geile Plan??? Erst als wir zuhause ankamen und meine Mum und Sylvie besorgt fragten, ob wir das ganze Gewitter draußen waren, lachte Manu: „Ne Schmarrn! Wir waren bei Moritz! Mensch die beiden ham sich super verstanden! Stimmt Juschi?“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die beiden hatten ja keine Ahnung, wie gut wir uns verstanden hatten!
Danke fürs treue lesen… und an meinen versauten Berater: Danke! Für die geilen Anregungen! Fals deine Ideen nicht umgesetzt sind: Kein Stress! Kommt noch :D
Ich schreib nur für euch Jungs! Also gebt mir geiles, hilfreiches, anregendes oder auch kritisches Feedback! Freu mich immer … xaver.moser@web.de
Alvaro IWie an den letzten vier Tagen fuhr ich auch heute wieder nach der Schule auf die Baustelle. Der große Bruder Alvaro meiner Freundin baute ein Haus. Das meiste war schon erledigt aber Kleinigkeiten vielen immer noch an. Streichen, Parkett verlegen, tapezieren. Meine Freundin stand schon mit ihrer schwangeren Schwägerin in der Küche und bereitet das Abendessen vor… Gute so, denn
Alvaro IISeine Nachricht hatte mich schon aus der Bahn geworfen, aber sein Verhalten war noch seltsamer! Erst gestern der aggressive Auftritt und jetzt… Er saß mir auf der Bierbank im Garten gegenüber. Der kleine Bagger den er sich von einem Freund geborgt hatte stand an der Grube wo wir schon den Teichverlauf vorgebuddelt hatten. Wir aßen! Schwiegen. Aber er wirkte entspannt,
REAL STORIE! ECHT ERLEBT! IM SOMMER 2011 in der Nähe von Fulda.Samstagabend! Endlich ging es los. Vier Jungs, vier Mädels. Wir freuten uns schon lange auf den Trip. Ich war gerade frisch volljährig und genoss meine Freiheit. Jens hatte Chips und Bier besorgt, Sonny hatte die beiden Zelte in ihrem Golf geladen und Marek hatte genug Gras für ein geiles Wochenende dabei. Wir rasten los,
Ich rannte als wäre der Teufel hinter mir her. Ich wusste was auf dem Spiel stand wenn die Bullen mich bekommen würden. Überall wo Gays unterwegs waren hatte ich meine Internetseite an die Wände geschmiert. Dazu die unzähligen Kommentare bei Fetischvideos im Netz und bei den bekannten Feet&Socks&Sneaker-Fetischseiten. Ich hatte schon über tausend Klicks – in einer Woche! Leider war das
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In Teil I des Tagebuches verrät Justus euch seine geilen Erlebnisse auf dem Flughafen in Brasilien. Soviel sei verraten: Er lernt einen heißen Latino kennen, der nicht nur mit dem Schlagstock, sondern auch mit seinem eigenen Prügel gut umgehen kann… und die beiden bleiben nicht allein!Brasilien war der Hammer! Land und Natur aber vor allem die geilen Latinos! Ich chillte gerade am Strand
In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen… Nun ist Justus zurück in München und trifft einen alten Bekannten wieder, aber ganz anders als erwartet!
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