Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu bereiten. Während Dani uns Brote schmierte, fiel mir jedoch auf, dass ich heute erst zweimal abgespritzt hatte und meine Geilheit schon wieder bodenlos war. Kein Wunder, machten mich doch all die Behandlungen meines Sklaven unglaublich an, war mein Schwanz während des Edgings und auch des Trainings mit Hindernissen immer wieder hart und feucht geworden…ich brauchte bald Erlösung, und mein Programm stand schon fest.
Ich ließ Dani erst ein schönes Abendessen servieren und befahl ihm, sich gegenüber von mir zu setzen, was ihn wohl wunderte, da ich ja noch beim Mittagessen gesagt hatte, er sei das nicht wert. "Du hast dich gut benommen, Sklave, und ich will dich nicht zu böse behandeln. Allerdings habe ich während des Abendessens etwas anderes mit dir vor. Du hast gerade wieder einen Steifen, so wie ich auch, aber du darfst dir das nicht erlauben, Sklave, beim Essen möchte ich, dass dein Penis vollkommen schlaff ist! Also konzentriere dich jetzt darauf, deinen Schwanz schlaff zu kriegen, und sorge dafür, dass du während des Abendessens keinen Harten mehr bekommst! Solltest du einen Harten kriegen, habe ich für dich Strafen vorbereitet, und zwar mehrere, nach jeder Strafe geht nämlich das Essen weiter und wenn du dich dann immer noch nicht zusammenreißt, wird eben eine nächste, schlimmere Bestrafung fällig. Also empfehle ich dir, was auch immer passiert, iss in Ruhe und bleibe schlaff. Und schneller essen bringt auch nichts, dieser Befehl gilt so lange, bis wir beide aufgegessen haben."
Dani schloss die Augen und schaffte es, dass seine Erektion sich abbaute. Ich machte das immer mit dem Lösen von Mathematikaufgaben im Kopf, aber da hatte ja jeder seine eigene Methode. Doch ich wusste, dass die Anwesenheit eines nackten Mannes, in diesem Fall von mir, schon allein erregend wirkte, und außerdem würde ich es dabei natürlich nicht belassen. Wir aßen ein wenig und hatten das erste von zwei Broten etwa halb gegessen, Danis Schwanz hatte sich noch nicht geregt und er mied meine Blicke und überhaupt wohl jede Art von Gedanken an mich, an den heutigen Tag und sexuelle Dinge.
"Ich denke nur gerade daran," sagte ich im Plauderton, "wie unfassbar geil das heute alles war. Erst hast du meinen gesamten Körper ablecken müssen, und dann hast du wie eine Hure meinen harten Schwanz geblasen und mein heißes Sperma geschluckt." Ich pausierte. Noch keine Reaktion, jedenfalls keine harte in Danis Schritt. Also noch ein bisschen mehr. "Und was ich noch alles mit dir gemacht habe, das war schon echt fies! Du musstest Sit-Ups machen und meinen Arsch lecken, du hast Liegestützblasen gemacht und dann diese großen Dildos in deinen Hintern aufnehmen müssen, aber ich sag dir nur, du musst meinen Schwanz heute auch noch in deine Arschfotze aufnehmen, Sklave!"
Oho, der Gedanke machte Dani anscheinend heiß, denn sein Penis richtete sich auf. Er versuchte, unauffällig weiter zu essen und so zu tun, als wäre nichts passiert, aber seine Latte war für mich klar und deutlich zu sehen und ich triumphierte. "Ich wusste, Sklave, dass du schwach bist. Deine erste Latte bedeutet deine erste Strafe. Du hast ja an deinem Penis und deinen Eiern noch Sperma kleben – ich will, dass du deine Brote, die du gleich noch essen wirst, an deinen Genitalien reibst, los!" Dani war entgeistert wegen meiner perversen Ideen, aber konnte ja nichts machen und fügte sich in sein Schicksal. Er rieb seinen Harten und seine Hoden an seinen Leberwurstbroten, so dass sich etwas von dem eben abgespritzten Sperma auf den Broten und etwas Leberwurst an seinen Geschlechtsorganen festsetzte. Die Brote würden jetzt wohl nicht mehr ganz so gut schmecken, dachte ich maliziös. "Iss weiter, Sklave, und beherrsche dich schnell wieder!" sagte ich und Dani machte sich mit etwas weniger Genuss über seine Brote her, genau wie ich, doch ich ließ mir natürlich mehr Zeit – bis zu 10 Strafen hatte ich mir aufgeschrieben und notfalls wären mir schon noch ein paar eingefallen, ich konnte es also weit treiben mit meinem armen Sklaven, der trotz zweier Orgasmen an einem Tag nun schon wieder so erregt war.
Dani schaffte es nach einer Minute wieder, seinen Schwanz erschlaffen zu lassen, und wir aßen ruhig und unerregt weiter, bis das erste Brot, also die Hälfte, geschafft war. Dann stand ich auf und wichste stöhnend und aufreizend an meinem Harten herum. Dani wandte sich ein wenig ab und konzentrierte sich offenbar auf ganz anderes, aber ich kam ihm mit meinem Harten immer näher, fast bis vors Gesicht, so dass er keine Chance mehr hatte, meine erotischen Bewegungen und Geräusche zu ignorieren. Boing – schon wieder stand der Kleine! "Du bist ein Versager und Nichtsnutz, Sklave, und viel zu leicht zu erregen! Wie soll ich mich mit dir auf der Straße zeigen? Die zweite Strafe geht los. Den Anfang kennst du: Blase mir meinen Schwanz, bis ich stopp sage!" Diesen Punkt hatte ich spontan aufgenommen, weil es einfach das geilste Gefühl der Welt war und ist, von Dani geblasen zu werden, insbesondere wenn er in einer untergeordneten Position ist. Und mein Orgasmus kündigte sich schon an, der Geilsaft näherte sich schon dem Abschuss, als ich "Stopp!" sagte und die eigentliche Strafe erklärte: "Während des nächsten Abschnitts, bei dem du keine Latte haben darfst, darfst du kein Brot essen, sondern nur etwas Nahrhafteres, sozusagen. Du musst die ganze Zeit meinen Penis in deinem Maul behalten, zwar nicht blasen, aber ihn im Maul halten und dabei aber keinen Harten mehr haben. "
Mein Schwanz wurde in seinen von Speichel gefüllten Mundraum aufgenommen und fühlte sich dort wie zu Hause. Noch lieber wäre es mir natürlich gewesen, ich hätte ihn rein und rausschieben dürfen, aber das war noch nicht vorgesehen. Ich stand vor meinem Sklaven und genoss die Erniedrigung, die ich ihm bereitete, einfach minutenlang mit einem Schwanz im Mund dasitzen zu müssen. Doch Danis Prüfung konnte noch nicht weitergehen, denn sein Penis war immer noch steif – bevor er gegen die Latte ankämpfen konnte, musste ja erst einmal seine aktuelle Latte verschwinden! Aber nichts passierte, anscheinend war mein Penis in seinem Maul einfach zu aufgeilend. "Wenn du innerhalb der nächsten Minute nicht deinen Schwanz schlaff bekommst, setze ich gleich mit der dritten Strafe fort!" sagte ich böse und kaute scheinbar gelangweilt mein Brot. Und Dani kämpfte, wie ich richtiggehend sehen konnte, wahrlich gegen die Latte, aber diesmal verlor er den Kampf, nach einer Minute hatte ich mein Brot aufgegessen, aber bei ihm hatte sich da unten nichts verändert. "Das ist ja wirklich erbärmlich, Sklave, was du hier ablieferst." sagte ich in aggressivem Tonfall. "Nun gut, die dritte Strafe folgt auf dem Fuße. Du wirst jetzt gefickt, und zwar mit meinen zweitgrößten Dildo. Er hat fünf Zentimeter Durchmesser und ist zwanzig Zentimeter lang. Gleitmittel gibt es keines. Du musst ihn dir selber nass machen, indem du jetzt an dem Dildo lutschst, und danach wirst du dich selbst damit hart in deinen Arsch ficken. Gehe bloß nicht zu nett mit dir selbst um, sonst habe ich auch noch ein größeres Fickinstrument, Sklave!"
Dani nahm den Dildo in seinen süßen Mund auf und befeuchtete ihn so gut es ging mit Speichel. So geil sah das aus, dass ich ihm am liebsten alle Strafen erlassen hätte, nur damit mein Penis den Platz des Sexspielzeugs einnehmen könnte. Aber natürlich tat ich das nicht, bald würde auch mein Kleiner wieder zum Spritzen kommen. Schön vollgespeichelt zog Daniel das große Teil wieder aus seinem Mund und führte es langsam in seinen Anus ein. Schmerzverzerrt war sein Gesicht und sein ganzer Körper gespannt wie auf der Folterbank, doch als er mit langsamen und kleinen Bewegungen anfing, sich selbst zu ficken, begann sich die Spannung zu lösen und einer angenehmen Verzückung zu weichen. Dani genoss die anale Stimulation sehr und gewöhnte sich recht schnell an das erfüllende Ding in seinem Arsch. "Du bist viel zu zaghaft, Sklave! Fick dich sofort doppelt so hart und dreimal so schnell, sonst gibt's Ärger!" befahl ich hart, denn zu sehr sollte Dani diese Strafe nicht genießen. Es fiel ihm schwer, sich so schnell und hart zu ficken, wie ich es mir wünschte, denn die Schmerzen nahmen wieder zu und Geilheit und Qual wurden eins, verschmolzen zu einer Einheit aus Stöhnen und Zucken. Grinsend und zufrieden sah ich meinem Sklaven zu, wie er sich selbst eine so harte Behandlung zufügen musste. Minutenlang ließ ich ihn nicht aufhören und spornte ihn zu noch schnellerer Geschwindigkeit an, bis er sich schließlich nach meinem Kommando zum Aufhören erschöpft und saugeil zu Boden sinken ließ.
"Es wird immer härter, also sorge dafür, dass du nun dein Brot aufessen kannst, bevor dein Schwanz wieder hart wird" sagte ich und leitete den nächsten Teil damit ein. Diesmal gelang es ihm relativ schnell, seine Latte zu bekämpfen, und Dani konnte sich wieder um sein Brot kümmern, das er schnell kaute. Da ich schon aufgegessen hatte und das Spiel enden würde, wenn er fertig war, hatte er natürlich jeden Grund zur Eile. Dani aß so schnell, dass ich kaum reagieren konnte, bevor er den letzten Bissen im Mund hatte. Rasch sprang ich auf, sein Penis war immer noch schlaff, und trat hinter meinen Süßen, um seine Brustwarzen zu massieren und seine geile Brust zu streicheln. Noch bevor er das Brot herunterschlucken konnte, richtete sich sein Penis wieder auf. Ich triumphierte. "Das Spiel ist zu Ende, Sklave, und leider muss wegen dieser völlig grundlosen vierten Erektion eine vierte Strafe sein. Diese wird, wie du dir vorstellen kannst, wirklich unschön werden, nämlich wie folgt: Du musst 15 Minuten lang immer die Stelle meines Körpers lutschen, die ich sage, eine Pause gibt es nicht, du lutschst und leckst ohne Unterlass alles, was ich dir sage. Die Zeit läuft ab jetzt eine Viertelstunde. Bauchnabel!"
Danis Zunge erkundete die Gegend um meinen Bauchnabel, was natürlich harmlos war, und nach kurzer Zeit kam ich zum ernsten Geschäft. "Hoden" befahl ich. Fünfzehn Minuten der reinen Lust und Befriedigung lagen vor mir, und ich kann gar nicht mit Worten beschreiben, wie gut sich das alles anfühlte. Jetzt jedenfalls lutschte Dani meine Eier auf eine Weise, wie es nur er kann. Einfach herausragend! Ich legte mich aufs Sofa und ließ mich einfach nur herrlich bedienen. "Penis!" rief ich freudig aus und ließ meinen Harten stimulieren. Oh mein Gott, ich war so geil und hatte lang nicht mehr gespritzt, so dass ich sehr schnell kurz vor dem Orgasmus stand, und ich wollte und konnte ihn nicht länger heraus zögern. "Hoden" sagte ich schon schwer stöhnend und Dani ging wieder eine Etage tiefer, sein Prachtstück von Zunge leckte auf und ab, auf und ab und ich nahm meine Hand an meinen Schwanz und rieb ihn, auf und ab, im Takt mit Danis Zunge, und dann kam ich, spritzte meinen heißen Saft direkt in das süße Gesicht, direkt in die schwarzen Locken, während Dani immer weiter an meinen Eiern leckte lief ihm das Sperma das Gesicht herunter und ich fühlte mich so unfassbar gut…noch 12 Minuten würde er mich befriedigen müssen, der Arme!
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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