Dani war kurz davor, fragend "Sport?" zu sagen, erinnerte sich aber gerade in dem Moment, als er den Mund öffnete, dass er ja nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis oder Aufforderung sprechen durfte. So entging er einer weiteren unangenehmen Strafe. Ich war gespannt, wie mein sportlicher Freund mit dem nun folgenden Training zurechtkommen würde. Eigentlich war er sehr sportlich, fuhr viel Fahrrad und joggte, wo sonst sollte er so viele Muskeln herhaben – ich ließ meinen Blick noch einmal über seinen nackten Körper schweifen und stellte fest, dass er wirklich verdammt gut trainiert war, ohne aber so ein unattraktiver Muskelprotz nach Schwarzenegger-Art zu sein, er war immer noch schlank und beweglich.
"Dieses Training besteht aus mehreren Übungen, die du wahrscheinlich alle kennst, und die deine Fitness ein wenig erhöhen sollen. Wie du dir vorstellen kannst, mein Sklave, gibt es aber bei jeder Übung eine kleine Gemeinheit, die dir das ganze leicht erschwert…fühlst du dich bereit?" "Ja, mein Herr." sagte Dani und ich überlegte mir, was ich wohl gemacht hätte, wenn er nein gesagt hätte. "Gut, dann beginnen wir mit der ersten Übung. Sit-Ups kennst du ja, und ich finde es immer so schwierig, da zuverlässig mitzuzählen. Deswegen wirst du aktiv mitzählen, und zwar durch Lecken meiner Poritze!"
Dani legte sich auf den Rücken, diesmal auf den Boden, und ich kniete mich so hin, dass seine Beine zwischen meinen Knien lagen und er beim Aufsitzen seinen Kopf zwangsläufig in Richtung meines Hinterns bewegen würde. Das Arschlecken hatte ich ihm bisher erspart, nun wollte ich meine Freude daran haben, auch das mal auszuprobieren. Ich reckte meinen Hintern zu ihm hin und gab ihm das Kommando: "Also, zunächst einmal 20 Situps, nicht trödeln, sondern immer schön runtergehen, dann hoch mit dem Kopf und genauso oft an meinem Anus lecken, wie viele Situps du schon gemacht hast. Nach 20 hast du eine kurze Verschnaufpause, falls du es ordentlich machst. Und los!"
Dani atmete wie ein Profisportler stark ein und aus und begann mit seinem Workout. Leider konnte ich wegen meiner Position nicht seinen Körper in Bewegung sehen, das würde mit erst bei den noch folgenden Übungen vergönnt sein, aber ich hörte ihn schnaufen und natürlich spürte ich intensiv die Zunge an meinem Arsch herum lecken. Ich hätte nicht gedacht, dass auch diese Behandlung mir solch intensive Gefühle bescheren würde, aber mein Harter meldete sich wieder und sagte geradezu "Ich will mal wieder spritzen!" Je mehr Situps Dani hinter sich hatte, desto anstrengender wurde es natürlich, denn er musste ja zehnmal und öfter an meinem Arsch lecken und während der ganzen Zeit seinen Kopf und die Brust oben halten. Ich merkte, dass es ihn ziemlich anstrengte, auch wenn er sehr fit war, und genoss das "Rimming" immer mehr, da es auch immer länger am Stück dauerte. Beim 17. Mal begann ich ebenso laut zu schnaufen wie Dani, nur natürlich aus anderen Gründen: Er war wohl auch geil, aber vor allem bereitete es ihm körperliche Anstrengung und gewiss auch etwas Ekel, meine nicht besonders gereinigte Poritze auslecken zu müssen. Und ich war einfach nur geil und erregt. Er schaffte die 20 ganz gut und blieb schwer atmend auf dem Boden liegen, um sich ein bisschen auszuruhen.
"Genug ausgeruht, Sklave!" sagte ich nach einer Minute. "Ich bin mir ganz sicher, dass du auch ein bisschen mehr schaffst! 30 Stück möchte ich haben, und zwar ab jetzt." Dani wollte nicht mehr meine dreckige Spalte lecken, das merkte ich. Aber mein Arsch wollte gewässert werden, und seinen Bauchmuskeln würden die vielen Situps sicher auch gut tun. Die ersten 15, auch die ersten 20 Stück gingen ganz flüssig runter, man merkte Dani seine Sportlichkeit schon an. Doch durch das immer länger werdende Oben-Bleiben und das ekelhafte Lecken wurde jeder Situp qualvoller. 23…24, Moment, dachte ich mir, hatte Dani sich gerade beim Lecken verzählt und meinen Arsch einmal zu oft bespeichelt? Und beim nächsten Hochkommen leckte und leckte er und ich zählte 26 Mal! Tja, das war natürlich ein Problem. "Du Narr, du hast dich gerade verzählt!" fuhr ich wütend auf. "Zur Strafe machst du jetzt 40 Situps, und jetzt kommt erst der fünfundzwanzigste, falls du nicht zählen kannst!"
Bedauerlicherweise sah ich Danis wütendes Gesicht nicht, aber ich stellte es mir vor und grinste. Nein, Fehler konnte ich ihm heute keine verzeihen. Und ich war mal sehr gespannt, ob er die 40 Situps noch schaffen würde…gerade war er bei 30, und nun kämpfte er wirklich, mit seinen bald versagenden Muskeln, mit seiner Zunge, die nicht mehr wollte, mit der schwindenden Motivation… Nummer 35 stand an, und Danis Zunge kam nicht mehr. Verschnaufte er etwa? Ich wollte mich noch nicht umdrehen und rief nur: "Deine letzte Chance, 3 Sekunden, dann hast du es versaut, wenn du bis dahin nicht hochkommst…" Doch Dani konnte nicht mehr. "Ich bin fertig." sagte er. "Meine Muskeln machen nicht mehr mit." "Das ist schade, Sklave. Du hättest dich eben nicht verzählen sollen. Aber mein Hintern ist immer noch nicht ausgeleckt und zur Strafe wirst du jetzt 3 Minuten am Stück dort hinten herum lutschen und deine Zunge in meinem Anus versenken. Ich schaue auf die Uhr, und du hörst erst auf, wenn ich es dir sage!"
Und ich setzte mich auf sein Gesicht, richtig mit dem Arsch mitten auf sein hübsches Antlitz, und streckte meine Analgegend in Richtung seines Mundes. Dani war nun wirklich auf dem Tiefpunkt und erniedrigt wie noch nie zuvor, und es bereitete ihm starken Widerwillen, nun tiefer in meinen Anus einzudringen, mich richtig mit der Zunge zu stimulieren. Ich kann euch nur sagen, er tat es trotzdem unglaublich gut! In seinem tiefsten Innern wollte er mich geil machen und mich nicht enttäuschen, das war mir klar, und irgendwie erregte ihn seine Strafe auch, denn sein Penis, der durch die Anstrengung vorher wieder erschlafft war, begann sich wieder aufzurichten. Und trotzdem war drei Minuten eine lange Zeit, wenn man ohne Pause im ungewaschenen Arsch seines Sklaventreibers herum lecken musste. Oh ja, es war hart für ihn und machte mich so was von geil! Nach Ablauf der drei Minuten ließ ich ihn noch einige Momente weitermachen, bevor ich ihm die Erlaubnis zum Aufhören gab. "Ich bleibe aber noch ein bisschen sitzen, es ist gerade so bequem auf deinem hübschen Gesicht, Sklave! Das war nicht so schön für dich, oder? Also ich fand es unfassbar geil, und du?" Mir war natürlich klar, dass Dani nicht besonders gut sprechen konnte, wenn ich auf seinem Mund saß. "Wenn du findest, dass das für heute das mit Abstand schlimmste war, dann leck jetzt dreimal meinen Po auf und ab." Seine Zunge fuhr sofort heraus und bescherte mir noch einmal hellste Freuden, dreimal fuhr sie auf und ab, ich hatte meine Antwort und stand auf. Dani schüttelte sich und massierte sich die wohl ein wenig verformten Wangen.
"Die zweite Übung folgt auf dem Fuße." sagte ich, wohl wissend, dass jede Sekunde Pause ihm nur neue Kraft und Energie geben würde und mir meine Aufgabe, ihn mal so richtig auszupowern, erschweren würde. "Sie nennt sich Liegestützblasen. Du gehst in die Liegestützposition und ich lege mich unter dich, so dass du bei jedem Liegestütze deinen Mund über meinen Penis stülpen und mir so quasi einen blasen musst. Ich weiß, dass du sonst immer 50 Liegestütze machst, also können wir ruhig mit 35 anfangen. Und bitte blase trotz der Anstrengung und der subidealen Position ein wenig mit Liebe und Gefühl, sonst setze ich mich gerne nochmal auf dich!"
Also legte ich mich unter Dani und er begann mit Liegestützen, eine Übung, die er offensichtlich öfter machte – wenn auch wahrscheinlich ohne diese Erschwerung. Er musste ein wenig langsamer als sonst vorgehen, weil er sonst nicht mehr ordentlich meinen Penis mit den Lippen umschließen könnte. Und doch ging es flüssig und gut voran, natürlich nicht so intensiv wie beim richtigen Fellatio, aber auch nicht von schlechten Eltern. Ich sah nun, wie sich Schweißperlen auf Dani herrlichem Rücken bildeten und wie seine Muskeln, die unter der gebräunten Haut durchschienen, arbeiteten, um seinen Körper auf und ab zu bewegen. Die 35 Liegestütze waren viel zu schnell um, mein Penis zwar hart wie Stahl, aber noch sehr weit vom Orgasmus weg – ich hatte ja heute schon zweimal abgespritzt. "Ruhe dich kurz aus, die nächste Runde wird länger dauern!" sagte ich und Dani setzte sich neben mir auf den Boden und entspannte sich, während seine Augen meine fixierten und mir einen Blick nach dem Motto "Du kriegst mich nicht klein, ich habe sogar noch Spaß dabei!" zuwarfen. "Du schaust nicht besonders unterwürfig, Sklave." sagte ich barsch. "Du brauchst offensichtlich eine wirklich harte zweite Runde! Nun gut, du machst jetzt 50 Liegestütze mit Blasen, und danach verharrst du in der Liegestützstellung und musst noch zwei Sonderaufgaben erfüllen! Wenn du versagst, musst du zehn Minuten am Stück meinen Arsch lecken, und zwar richtig! Bist du damit einverstanden?" Eine rhetorische Frage. "Jawohl, Meister." kam es prompt.
Er ging wieder in seine Liegestützstellung über mich, was mir sofort ein warmes Gefühl verschaffte, seine Nähe war einfach nur angenehm, und begann mit der zweiten Runde Liegestützblasen. Dani war schon viel geübter und die Liegestütze konnten in dieser Runde schneller vollzogen werden, er erreichte die 50 ohne groß ins Schwitzen zu kommen und beeindruckte mich mit seiner Fitness. Mein Schwanz war nach dieser sehr schnellen Behandlung wieder zum Bersten gefüllt. Dani musste aber nun in der unbequemen Liegestützhaltung bleiben, bis meine beiden Zusatzaufgaben erfüllt sein würden. "Lutsche mir 30 Sekunde an meinen Eiern, aber natürlich während einer gesenkten Liegestütze" befahl ich. Er senkte seinen Körper ab und begann, meine Hoden liebevoll zu lecken. Ich weiß gar nicht, was geiler ist, Schwanz, Eier, Arsch geleckt zu bekommen, alles verschmolz in einem Strom endloser und unbegrenzter Geilheit und alle Träume wurden zugleich wahr. Dani zitterte, weil die Muskeln ihn nicht so lange in dieser angespannten Position halten konnten. Ich war aber fair genug, nach dreißig Sekunden zu sagen: "Zurück nach oben, warte auf meine zweite Aufgabe." Ich überlegte kurz und dann fiel mir etwas ein, und ich fühlte mich triumphierend, weil ich schon damit rechnete, dass er es schaffen würde und mein Arsch nicht erneut so schön geleckt werden würde. Ich drehte mich auf den Bauch und sagte: "Jetzt noch einmal 10 Liegestütze, und wie vorhin wird mit der Zunge mitgezählt!" Dani war fast am Ende, vor allem das Arschlecken machte ihn offenbar fertig – das musste ich mir merken – und auch seine Arme würden bald einknicken. Aber er kämpfte hart und schaffte es wirklich, und ich genoss die erneute Behandlung meines Hinterns durch seine geschundene Zunge sehr. Dani hatte diesen Teil wirklich gemeistert. Ich ließ ihn ein großes Glas Wasser trinken, um seine Lebensgeister wieder zu erwecken, und gewährte ihm fünf Minuten Ruhe, bis ich zur letzten Übung des Workouts mit Hindernissen kommen wollte.
"Die dritte Übung nennt sich Kniebeugen mit Dildo – du musst Kniebeugen machen, jeweils 20 Stück, und dabei wird jeweils ein Dildo in deinen Arsch eindringen. Viel Spaß!" Ich hatte mir lange überlegt, wie ich das am besten machen konnte, und war schließlich zu dem Schluss gekommen, dass ich am einfachsten den Dildo selbst in die Hand nähme und so hielt, dass Danis Arsch genau über ihn und auf ihn gepresst würde. Zuerst war der schwarze, schmale Dildo dran, mit dem ich ihn schon beim Mittagessen gequält hatte. Dani begann seine Kniebeugen und stöhnte bei jedem Herunterbeugen, das mit einem tiefen Eindringen des Gummiteils in seinen Anus einherging, laut und widerwillig auf. Dennoch waren die ersten 20 nicht so schlimm für ihn, den Dildo kannte er ja schon. Der nächste war größer, sprich länger und auch breiter, und bereitete ihm schon ab der fünften Kniebeuge wirkliche Schmerzen, die aber durch die Geilheit und dazu die körperliche Anstrengung in den Hintergrund gerieten. Wie gerne ich meinen süßen Kerl schwitzen sah, und ab der 15. so richtig leiden! Ich wurde weich und beschloss, den dritten Dildo nur noch 10mal anzuwenden. Das würde genügen, um Dani körperlich und sexuell erst einmal auszulaugen, denn dieser Dildo war wirklich groß. Er war deutlich dicker und länger als jeder Penis, den ich bisher gesehen habe, und ich hatte ihn bei mir noch nie benutzt, weil mir das einfach zu viel war. Doch Dani musste ihn ertragen, und er schrie geradewegs seinen Schmerz und seine Geilheit heraus. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Sein jungfräulicher Arsch wurde ihm so richtig geweitet und aufgerissen. Nach 10 unfassbar harten Kniebeugen ließ er sich aufs Sofa fallen und war verschwitzt bis in die letzte Pore. Ich konnte nicht umhin und küsste ihn innig.
"Es wird wieder entspannter, versprochen." säuselte ich scheinfreundlich. Entspannter für mich vielleicht! Es blieb fast noch die Hälfte der Zeit, und Danis Tortur würde immer weitergehen, und wir beide wussten und wir beide genossen das.
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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