Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein verliebtes Paar. Moment, eigentlich waren wir ein verliebtes Paar. Ich erlaubte ihm eine Unterhaltung mit mir und wir sprachen über unsere Gefühle, dass ihm das ganze sehr gut gefiel und dass er das meiste auch freiwillig machen würde – aber natürlich nicht alles, und er beschrieb mir die paradoxe Gleichzeitigkeit von starker Geilheit und Erniedrigung oder Schmerz. Was wollte ich mehr, als einen willigen Diener, den ich voll genießen konnte und der sein Programm auch noch genoss, und noch mehr, der mich auch nach diesem Tag, so hoffte ich, mögen, lieben würde?
Doch zu sehr wollte ich mich noch nicht den romantischen Gedanken hingeben, von einer gemeinsamen Zukunft träumen, darüber würden wir erst reden, wenn Danis Sklavendasein in etwas mehr als 8 Stunden beendet sein würde. Und bis dahin würde ich noch so manche Fantasie verwirklichen!
"Nun, mein Sklave, folge mir in mein Zimmer und lege dich mit dem Rücken auf mein Bett. Bedenke, dass es eine große Ehre ist, auf dem Bett deines Herren zu liegen! Lege deine Hände neben deinem Körper ab und bewege dich überhaupt nicht mehr, solange bis ich es dir wieder erlaube. Solltest du mir nicht gehorchen, werde ich dir wirkliche Schmerzen zufügen, ist das klar?" "Jawohl, Meister." "Gut. Also bleibe völlig reglos, Sklave. Ich werde dich nun erregen, möglicherweise wird dir das, was ich tue, gefallen. Sicherlich wird dein Penis sehr steif werden. Aber es ist verboten, dass du deine Erregung oder deinen Genuss zeigst, ob durch Stöhnen oder Bewegung oder was auch immer – jede Rührung wird bestraft!" So lag mein Traumtyp also nackt und natürlich schon wieder geil auf meinem Bett und musste dabei zusehen, was ich auch immer ich mit ihm machte, ohne auch nur in geringster Weise darauf zu reagieren. Ich hatte meinen Beutel mit gewissen Utensilien schon bereit stehen, falls er sich nicht an meine Vorschrift halten würde – das würde er ganz sicher nicht durchhalten.
Ich begann, seine Brustwarzen zu massieren, bis sie unter dem sanften Druck meiner beiden Hände hart wurden. War das schon eine verbotene körperliche Reaktion, dachte ich bei mir und musste unwillkürlich grinsen. Ich fuhr langsam in Richtung seiner Genitalien, seinen "Pfad zum Glück", sprich die Haare unterhalb des Bauchnabels, streichelnd und liebkosend. Nun begann eine ausführliche und abwechslungsreiche Be-Hand-lung von Danis Penis. Erst umfasste ich mit beiden Händen seinen Schaft und bewegte sie rasch auf und ab, um den noch nicht steinharten Penis in eine vollkommene Erektion zu bekommen. Dann rieb ich auf verschiedene Weisen an Schaft und Eichel, kreiste mit meiner Handfläche auf seiner Eichel, massierte zwischendurch ein wenig seine Hoden und wichste ihn dann wieder intensiv und hart. Dani musste sehr intensive Lust verspüren, er musste geil bis unter die nicht vorhandene Hutkrempe sein. Aber er konnte sich wirklich gut beherrschen und regte sich kaum, er atmete lediglich etwas schwerer und ein ganz leichtes Zittern ging manchmal, wenn ich ihn ganz intensiv bearbeitete, durch seinen Körper, doch das war kaum der Rede wert und ich ja auch nicht so streng.
Ich wollte es aber nun doch mittels einer ganz besonderen Überraschung schaffen, dass Dani seine Beherrschung verlor. Nachdem ich mit meinen Händen einige Zeit lang nur noch vorsichtig und zart über seinen Harten gestreichelt hatte, beugte ich mich auf einmal sehr schnell über ihn und nahm sein Fleisch in meinen Mund. Rasch und intensiv blies ich seinen Schwanz und meine Lippen bewegten sich in schneller Folge über seine Eichel und befeuchteten sie mit Speichel. Wie geil dieser Schwanz doch schmeckte! Ich ließ mich zwar lieber bedienen als selbst einen Penis zu lutschen, aber dieses heiße Teil hätte für den Rest meines Lebens jede Speise ersetzen können! Ich sah Danis Lippen zittern und seine Gesichtszüge entgleisen. Endlich, nachdem ich beim Lecken und Lutschen noch einen Zahn zugelegt hatte, entfuhr ihm ein lautes Stöhnen und die zurückgehaltene Erregung brach kurz aus ihm heraus, in einer Welle von Zuckungen. Dani beherrschte sich schnell wieder, obgleich ich meine Prozedur fortsetzte, und doch war ich zufrieden und hatte mein Ziel erreicht. Ich stoppte das Blasen und sagte mit der inzwischen schon gut eingeübten Strenge: "Du hast versagt, Sklave. Deine Bestrafung ist noch nicht so schlimm, wird aber beim nächsten Mal schlimmer werden, also sei reglos!"
Ich zog zwei Wäscheklammern aus meinem Beutel und klemmte sie an seine Hodensäcke. Anhand von Experimenten an mir selbst wusste ich, wo es am unangenehmsten war, vor allem wenn man den Penis wichste, während die Klammern unten klemmten und sich mit bewegten. Ich nahm seinen Penis wieder in meine Hände und rieb ein bisschen daran herum. Dani biss die Zähne zusammen und atmete wieder sehr schwer. Ja, es tat ihm weh, und gleichzeitig war seine Erregung kurz vor dem Maximum. Wie lange würde er es noch aushalten? Ich hielt kurz inne und schaute in sein Gesicht. Auf den Wangen klebte noch mein Sperma von vorhin, das ich ihm nicht zu entfernen erlaubt hatte, es trocknete langsam ein. Da wird aber bald Nachschub hinzu kommen, dachte ich mir. Ich konnte nicht widerstehen, seinen Penis noch einmal abzulecken und den Geschmack des Vorsaftes zu genießen. Dann nahm ich den Schaft erneut in beide Hände und wichste so schnell und hart ich konnte. Er würde noch einmal reagieren, das wusste ich. Dani kämpfte sichtlich gegen eine Reaktion an, ich rieb und rieb und entließ ihn noch nicht aus der Folter, die Wäscheklammern mussten immer stärker und stärker wehtun und der Orgasmus sich immer stärker ankündigen. Ein lautes "Ah!" kam aus Daniels Mund und er stöhnte und zuckte ein zweites Mal auf. "Mein Sklave, du hast lange durchgehalten," sagte ich, "und nur ganz zum Schluss eine Reaktion gezeigt. Das heißt, dass du zwar bestraft werden musst, aber dieses Spiel nun zu Ende ist. Ich werde meine Vorschrift jetzt aufheben, dass du keine Reaktion zeigen darfst, und ich werde die Klammern von deinen Hoden abmachen." Dani schaute erleichtert. "Nun werde ich dich bis zum Abspritzen wichsen und du wirst dich so in eine Rückwärtsrolle begeben, dass du dir ins eigene Gesicht spritzt. Du sollst auch etwas von deinem Sperma in deinen Mund aufnehmen, aber dort lassen. Das heißt, Zunge raus und Sperma aufnehmen, aber noch nicht runterschlucken!"
Gesagt, getan: Dani begab sich auf meinem Bett in eine halbe Rückwärtsrolle, stützte die Beine an der Wand ab, so dass sein Schwanz genau über seinem Gesicht baumelte. Ich nahm nur eine Hand und rieb auf und ab, solange bis er explodierte. Da er nun eine Reaktion zeigen durfte, nutzte Dani das lautstark aus. "Aaaah…ah…ahh…ja….oh" stöhnte er und sein Gesicht sah überaus verzückt aus. Das Sperma tropfte direkt aus seinem Penis in sein Gesicht und bildete unterhalb der Nase eine kleine, heiße Pfütze. Dani leckte ein wenig um seinen Mund herum und nahm so eine gar nicht so kleine Spermamenge in seinen Mund auf. "Denk dran, drin lassen und nicht schlucken!" sagte ich, wohl wissend, dass sofortiges Schlucken erträglich war, aber das Sperma irgendwann im Mund nur noch eklig war. Gemächlich nahm ich ein Tuch und putzte das Sperma auf Danis hübschem Gesicht ab. "Mach deinen Mund auf und zeig mir, dass das Sperma noch da ist!" befahl ich. Oh ja, es war noch da, und als Dani den Mund wieder schloss, war ihm der Ekel ins Gesicht geschrieben. Nun, man konnte als Sklave nicht erwarten, so einen geilen Orgasmus spendiert zu bekommen, ohne wenigstens ein bisschen dafür zu leiden. Dann leckte ich ein bisschen seine Eier. Abgesehen davon, dass mir das unwahrscheinlich viel Spaß machte, war es immer mein Ziel, ihn in einem Gleichgewicht aus wohliger Erregung und unangenehmer Qual zu halten. Ich prüfte alle 30 Sekunden nach, ob er auch noch nicht geschluckt hatte. Das Sperma vermischte sich mit seinem Speichel zu einer ekligen, klebrigen Masse und Dani litt, während ich seine Hoden liebkoste, woran er eigentlich unbegrenzten Spaß gehabt hätte. Nach einigen Minuten ließ ich ihn hinunterschlucken. Am liebsten hätte ich gleich noch meine dritte Ladung für heute hinterher gefeuert, aber auch ich musste mich ein bisschen beherrschen und mit meiner nächsten Ladung warten. Wenn ich zu oft kam, tat das ja auch irgendwann nicht mehr so gut, und es kam immer weniger Sperma. Deswegen widmete ich mich lieber dem nächsten Punkt: "Genug gelitten, mein Süßer…ähm, mein Sklave. Jetzt machen wir zusammen ein bisschen Sport."
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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