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Sklave für einen Tag 4

by Pppppppppp


Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen. "Nudeln mit Tomatensoße bekommst du doch hin, Sklave?" fragte ich streng. "Selbstverständlich, Meister." war seine Antwort, und schon war Dani am Herd zu Gange. Das alles fand, versteht sich, in nacktem Zustand statt. Ich hatte mir eine Boxershort übergezogen und ein enges T-Shirt, doch er durfte seinen Körper nicht vor meinen Augen verdecken. Während er sich an den Töpfen zu schaffen machte, setzte ich mich an den Tisch, gab ab und an ein paar drangsalierende Anweisungen und genoss den Anblick seines Knackarschs. Ich saß so da, sah seinem halbsteifen Schwanz beim Baumeln zu und wartete entspannt auf mein Mittagessen. Dani war augenscheinlich auch guten Mutes, er dachte wohl, ich würde mich einfach mit ihm an den Tisch setzen und Nudeln essen. Denkste! Als würde ein harter Sklaventreiber, wie ich es heute war, es erlauben, dass er mit seinem Sklaven am selben Tisch dasselbe Essen isst!

Als die Nudeln fertig waren, befahl ich meinem Diener, sie auf zwei große Teller zu verteilen und mir den einen zu bringen, während er den anderen gegenüber hinstellen sollte. Ich war ganz sicher, dass Dani noch nicht genug an seine Rolle als Sklave gewöhnt war und dass er bestimmt einen Fehler machen würde – und ja, er setzte sich mir gegenüber, ohne dass ich ihm das ausdrücklich erlaubt hatte.

"Was fällt dir eigentlich ein, du dreckiges Stück?" fuhr ich auf. "Wer hat dir erlaubt, dich einfach mit deinem Herren an einen Tisch zu setzen? Das wirst du büßen, du sollst mir mein Mahl zusätzlich versüßen und auf deines warten, bis ich fertig bin!" Ich zog meine Klamotten ganz aus und setzte mich wieder auf meinen Stuhl, um die Nudeln zu essen. Nun ordnete ich an, dass Dani während meiner gesamten Mahlzeit meinen Penis und meine Hoden zu lutschen hatte. Das war wirklich eine nette Idee von mir gewesen, ich sah ihm seine Enttäuschung über das nicht gewährte Essen sehr deutlich an und anscheinend hatte er erst einmal genug von mir geleckt – aber das Lutschen und Lecken seiner Zunge an mir war einfach zu geil, als dass ich es bei einem Mal bewenden lassen konnte.

"Penis!" befahl ich knapp und gab Dani somit den Einsatzort seiner Zunge vor. Mein Schwanz war wieder steif, schließlich hatte ich ja auch trotz sehr ausführlicher Liebkosungen erst einmal, und das vor mehreren Stunden, abgespritzt. Langsam aß ich die sehr leckere Pasta, doch noch leckerer waren natürlich Danis Lippen, die meine Eichel massierten und mir wieder die höchste sexuelle Ekstase bereiteten. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen und mein Essen mehrmals kurz pausieren, weil ich von der geilen Blasebehandlung so erregt war und so schwer atmen musste.

"Hoden!" sagte ich also, um mal wieder etwas ruhiger essen zu können. Die Eier geleckt zu bekommen, während man seinen Hunger stillt, ist so beruhigend und befriedigend, als würden alle Wünsche auf einmal wahr. Dani gab sich sichtlich Mühe, mir Lust und Spaß zu bereiten und leckte mal auf und mal ab, seitlich und nahm auch mal einen Hoden ganz in den Mund, was mir ungeahnte Gefühle bereitete, aber nicht so sehr beim Essen störte wie das Blasen des Schwanzes. Ach, was sage ich, eigentlich störte eher das Essen beim Genuss des Schwanzlutschens, aber ich hatte es ja so gewollt und irgendwie war das halt mal ganz was anderes. Nach zwei weiteren Runden "Penis!" und "Hoden!" war ich extrem kurz vor dem Abspritzen und mein Teller fast leer. Aber mein Sperma sollte erst zum Dessert serviert werden, nun war ich gesättigt und Danis Nudeln waren kalt – jetzt durfte und musste er sie essen.

"So, mein Sklave, das hast du wirklich gut gemacht. Zur Belohnung darfst du deine Nudeln essen. Es versteht sich, dass der Teller auf den Boden gestellt wird und du weder Besteck noch Hände, sondern nur deinen Mund zum Essen benutzen darfst." Ich brachte Dani in eine kauernde Haltung auf dem Küchenboden und stellte den Teller direkt vor seinen Mund. Umständlich musste er die Nudeln direkt in seinen Mund bugsieren, wobei er sich total mit Tomatensoße versaute und ihm die Hälfte unterwegs wieder herunterfiel. Es war ein geiler und grausamer Spaß, ihm bei dieser Erniedrigung zuzusehen und durch sarkastische Kommentare wie "Sei froh, dass das Essen schon kalt ist, sonst würdest du dir nur das Gesicht verbrennen" zu ärgern.

Als der Teller halb leer war und Dani Anstalten machte, aufzuhören, befahl ich ihm natürlich, den Teller bis auf die letzte Nudel leer zu machen. Und dann hatte ich noch eine kleine Falle in petto, über die er bestimmt wieder stolpern würde: "Schmeckt es dir?" "Ja." antwortete er knapp und das war sein Pech. "Also bereitet dir das Essen Vergnügen?" sagte ich mit sehr überzeugend gespielter Bosheit. "Das ist nicht akzeptabel. Bleibe in dieser kauernden Haltung und strecke deinen Po ein wenig mehr zu mir, dann will ich dir ein wenig den Arsch aufreißen!"

Dani runzelte die Stirn, aber fügte sich widerwillig, ich packte nun einen kleineren Dildo aus, den ich extra für heute gekauft hatte, schmierte ihn mit Gleitgel ein und setzte ihn an Danis jungfräulichem Hintern an. Bald würde ich persönlich dort hinein eindringen, doch zuerst sollte dieses schwarze Gummiding ihn ein bisschen weiten und ihm den Schmerz des ersten Males ein wenig näher bringen. Oh Mann, wie ich es genoss, mit Danis Schmerzen zu spielen und gleichzeitig seine Geilheit zu spüren! Ganz langsam schob ich den Dildo hinein und fickte ihn mit gleichmäßigen und rhythmischen Bewegungen sehr sanft, er wimmerte leicht und aß erst nach einer Ermahnung weiter. Doch offenbar begann er es zu genießen und ich stieß plötzlich fester und tiefer zu, um danach gleich wieder in einen sanfteren Rhythmus zu verfallen. Der Teller leerte sich zusehends und ich versuchte, meinen Sklaven auf den letzten Metern noch einmal so richtig zu quälen und ihm die Aufnahme der letzten Nudeln immer schwerer zu machen, indem ich mit atemberaubenden Tempo seinen Arsch fickte und schließlich, als noch 3 Nudeln da waren, einen noch dickeren Dildo aus der Tasche zog und in ihn presste. Dani schrie leise auf und kämpfte wirklich mit den letzten drei Nudeln. Es gelang ihm unter wirklich starken Zuckungen, die zur Hälfte aus Schmerz und zur Hälfte aus Lust entstanden, den Teller komplett zu leeren. Ich zog den Dildo schnell aus seinem Arsch heraus, was ein sehr lautes Stöhnen verursachte, und sagte freudig: "Und jetzt hol dir deinen Nachtisch ab, Sklave!"

Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, und setzte mich oberhalb seines – habe ich es schon erwähnt, traumhaften – Sixpacks auf seine Brust. Ich rieb schnell an meinem ohnehin erigierten Schwanz und brachte mich in wenigen Augenblicken bis kurz vor den Orgasmus. "Zunge raus und schlucke, was du kannst!" rief ich und stöhnte dann nur noch lautstark auf, weil mein Sperma in wilden Schüssen aus mir herauskam. Das meiste meiner Ladung traf Dani an seinem Hals und seinen Wangen, doch glücklicherweise gingen zwei bis drei Schüsse auch direkt in Richtung seines offenen Mundes mit der bereitwillig ausgestreckten Zunge. Direkt über einem so himmlischen Gesicht zu sitzen und sein Sperma hinein zu feuern, das, liebe Leute, ist unbezahlbar. Der Rest meines Spermas sollte, so war es mein Befehl, auf Danis Gesicht verbleiben, nachdem er einen Teil meiner Ladung willig geschluckt hatte. Aus eigenem Antrieb gewährte ich ihm erneut ein Glas Cola und dann sagte ich zu ihm: "Ruhe dich mal zehn Minuten aus, es sind noch 9 Stunden und wir haben ja noch so viel vor!"


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