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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

"Fast?" fragte Stefan vorsichtig, da ohne Zweifel klar war, dass Marcel noch irgend einen gemeinen Zusatz zu seiner unglaublich peinlichen Kleidung parat haben würde.

"Ja, fast, eine Kleinigkeit haben wir noch für dich, damit du alle wichtigen Sachen immer bei dir tragen kannst." erklärte Marcel und griff noch einmal in die Tasche. "Diese sehr praktische Gürteltasche kannst du dir um die Hüfte schnallen und seitlich tragen, damit der Blick auf deine Geschlechtsteile und deinen Po nicht behindert wird. Als Kontrast zum Hellblau haben wir uns für Neongelb entschieden."

Während Marcel erklärte legte er Stefan die Tasche auch gleich so an, dass sie seitlich an dessen Hüfte hing und wie gewünscht nichts verdeckte. "Hier vorne im flachen Fach sind deine Busfahrkarte und dein Personalausweis. Im kleinen Fach an der Seite ist etwas Kleingeld, wir waren so überaus großzügig, dir eine kleine Spende reinzutun." erläuterte Marcel.

"Danke, sehr großzügig." antwortete Stefan. "Und was ist in dem großen Fach?"

Marcel öffnete den Reißverschluss des großen Fachs. "Hier findest du dein Handy, damit Herr Kleinschmidt dich immer und überall orten und abhören kann. Die Überwachungssoftware hat er freundlicherweise schon installiert, während du im Bad warst. Außerdem können wir dich so jederzeit erreichen, um dir neue Anweisungen zu geben. Du solltest zügig rangehen, wenn es klingelt."

"Ja, aber das mit der Tube da ist doch nicht ernst gemeint." protestierte Stefan beim Blick in das Fach.

"Doch Stefan, wir finden es sehr wichtig, dass du deine Salbe gegen vorzeitigen Samenerguss immer bei dir trägst. Man weiß nie, was sich den Tag über so ergibt." bestätigte Marcel die korrekte Platzierung der Tube in der Gürteltasche.

"Aber da kann man sie voll sehen, wenn ich das Handy raushole." gab Stefan zu bedenken.

"Es ist nun mal der einzige Platz in der Tasche, wo die große Tube gut hinpasst. Du solltest einfach dazu stehen, wenn es jemand sieht. Viele junge Männer haben Probleme mit vorzeitigem Samenerguss. Wir haben doch auch bei Björns Fotoaktion nach der Sportstunde gesehen, wie schnell du ungewollt und unkontrolliert abspritzt. Da ist es doch ganz logisch, wenn du einen Vorrat Salbe gegen vorzeitigen Samenerguss bei dir hast, um im Ernstfall nicht zu versagen. Das darf man ruhig sehen. Und die meisten Leute denken sich dann einfach ihren Teil, die wenigsten werden dich gleich darauf ansprechen und unangenehme Fragen stellen." wiegelte Marcel den Einwand ab.

"Und wenn mich doch jemand daraufanspricht? Gerade in der Schule? Kann ich die Salbe da nicht woanders aufbewahren?" fragte Stefan.

"Nein, Stefan, es gibt keinen anderen Platz, wo die Tube hinpasst und du sie immer bei dir tragen kannst." erklärte Marcel. "Wenn dich jemand darauf anspricht, dann musst du natürlich offen und ehrlich mit deinem Problem umgehen. Dann erzählst du, dass du sehr leicht erregbar bist und außer den vielen ungewollten Erektionen auch deine Samenergüsse noch nicht richtig unter Kontrolle hast. Um trotz dieser Probleme spontan Geschlechtsverkehr haben zu können, ohne total zu versagen, trägst du diese Salbe gegen vorzeitigen Samenerguss immer bei dir. Ist doch ganz einfach."

"Wenn du es sagst." seufzte Stefan und wusste doch, dass Marcel natürlich genau beabsichtigte, ihn in peinliche Situationen und Verlegenheit zu bringen. "Aber wozu sind denn noch die ganzen USB-Sticks hier im Fach?" fragte Stefan etwas ratlos.

"Ah ja, die USB-Sticks, gut, dass du danach fragst." nahm Marcel die Frage auf und machte eine kurze Kunstpause, um bei Stefan noch etwas Spannung zu erzeugen. "Die gehören zu einem kleinen Spiel. Es wird dir ein wenig Kribbeln im Bauch bringen, uns sehr viel Spaß und nebenbei wird es deinen Bekanntheitsgrad noch etwas erhöhen."

Stefan ahnte bereits, dass das nichts Gutes bedeuten konnte. "Und wie funktioniert das kleine Spiel?" fragte er.

"Im Prinzip ganz einfach." erklärte Marcel. "Du wirst an vereinbarten Orten so tun, als ob du einen USB-Stick verlierst, vergisst oder versehentlich liegenlässt, damit ihn ein Fremder finden kann. Das ist alles."

"Klingt fast zu einfach." stellte Stefan fest. "Ich nehme an, es geht nicht darum, Menschen mit USB-Sticks zu versorgen. Sind da irgendwelche Dateien drauf?"

"Ja klar." antwortete Marcel prompt. "Andy und ich haben da eine Auswahl der besten Fotos von dir draufkopiert, an denen sich der Finder erfreuen kann. Außerdem gibt es noch eine Textdatei mit deinen ganzen 'Technischen Daten', die Adresse deiner Homepage zwecks Kontaktaufnahme und einen schönen Text, in dem du sehr ausführlich über deine perversen sexuellen Neigungen und Wünsche schreibst."

Stefan schaute etwas verwirrt. "So einen Text habe ich doch nie geschrieben." stellte er verwundert fest.

"Kein Problem, Andy als erfahrener Medizinstudent kann so etwas nach gründlicher Anlayse deiner Sexualität natürlich problemlos für dich machen und der Text ist ihm hervorragend gelungen." entgegnete Marcel und schaute zu seinem fies grinsenden Bruder.

"Ja Stefan, mach dir da keine Sorgen." bestätigte Andy. "Der Text beschreibt deine sexuellen Neigungen ganz hervorragend, sogar diejenigen, die dir selbst noch nicht ganz bewusst sind. Vertrau uns da einfach, dieser USB-Stick wird Leute anlocken, die deiner sexuellen Entwicklung sehr förderlich sind. Ich werde diese Kontakte natürlich aus medizinischer Sicht überwachen und darauf achten, dass sie dir den maximalen Nutzen beim Entdecken deiner sexuellen Neigungen bringen."

Stefan seufzte. Irgendwie hatte er das Gefühl, nach diesem Tag endgültig das Gespött der ganzen Stadt zu sein. Aber er hatte der Abmachung nun einmal zugestimmt und, obwohl er es nicht verstehen konnte, fand er die Aktionen doch irgendwie erregend. Nur über die Langzeitfolgen mochte er noch nicht intensiver nachdenken.

"Und weil wir dich rechtzeitig geweckt haben, hast du sogar Zeit, die ersten USB-Sticks noch vor der Schule zu verlieren." verkündete Marcel bestens gelaunt.

Stefan war gar nicht bewusst, dass es so früh war, aber er hatte bei den Aktionen der letzten 24 Stunden tatsächlich sein Zeitgefühl weitgehend verloren. "Und wo soll ich sie verlieren?" fragte Stefan schließlich.

"Das erfährst du rechtzeitig." entgegnete Marcel. "Denk gar nicht weiter darüber nach. Jetzt gehst du erstmal die Straße runter zur Bushaltestelle und nimmst den Bus Richtung Innenstadt, der fährt nämlich in 10 Minuten. Deine Schultasche nehme ich nachher im Auto mit. Da musst du nicht so schwer tragen und man kann die Rückseite von deinem Tank Top besser lesen."

Stefan fiel der peinliche Aufdruck auf seinem Rücken prompt wieder ein. Der Gedanke, so auf die Straße zu gehen, war schon sehr beschämend. Ihm war natürlich klar, dass Marcel ihm nicht die Schultasche nachfuhr, um ihm das schwere Tragen abzunehmen.

"Aus der Hautür raus nach rechts, so in 300 m siehst du dann die Haltestelle schon." erklärte Marcel noch kurz auf dem Weg zur Haustür.

Und mit sichtlich gemeinem Grinsen und zynischem Unterton fügte Andy noch hinzu: "Und vergiss nicht, deine sexuelle Erregung unter Kontrolle zu halten. Marcel hat dir ja schon erklärt, dass man Vorsaftflecken in dieser Hose sehr leicht sieht."

"Ja ja." stöhnte Stefan und wusste doch, dass er nach der Zeit mit Abspritzverbot und ständiger Reizung kaum den ganzen Tag lang ohne sexuelle Erregung durchhalten würde. "Ach, Marcel, ich müsste noch mal schnell aufs Klo, ihr habt mir beim Frühstück so viel Kaffee nachgeschenkt, den muss ich noch ganz schnell wegbringen." bat Stefan darum, noch einmal die Toilette benutzen zu dürfen, weil er die Wirkung des Kaffees nach der ganzen Ablenkung doch plötzlich spürte.

"Tut mir leid, aber ich möchte nicht, dass du den Bus verpasst." lehnte Marcel die Bitte ab. "Du musst einfach lernen, deinen Körper besser zu kontrollieren."

Stefan wagte nicht, gegen Marcels Entschluss zu protestieren. Als er das Haus verließ, hörte er noch, wie die Gruppe im Inneren in schallendes Gelächter ausbrach, bevor die Haustür ins Schloss fiel.

Stefan schaute sich kurz um und wandte sich nach rechts, um den Weg Richtung Bushaltestelle zu gehen. Dabei hielt er Ausschau nach einer Ecke oder einem Gebüsch, um sein Problem mit dem vielen Kaffee zu lösen. Aber in der teuren Wohngegend von Marcels Eltern gab es nur extrem gepflegte Vorgärten, in die man mit Sicherheit nicht unbeobachtet pinkeln konnte.

Zumindest hatte die feine Gegend den Vorteil, dass nur wenige Menschen auf dem Weg zur Bushaltestelle waren. Auf der Straße fuhren zwar vereinzelt Autos, meist größere Exemplare der bekannten Marken für Menschen mit besseren Einkommensverhältnissen, deren Fahrer Stefans peinliches Outfit insgesamt bemerken mussten, aber sicher keine Zeit hatten, Details anzuschauen oder gar Beschriftungen zu lesen.

Auch an der Bushaltestelle stand Stefan allein. Wahrscheinlich gab es die hier nur, weil die Buslinie irgendwie sowieso vorbeiführte. Nennenswerte Nachfrage war hier wohl nicht zu erwarten, wo jeder Haushalt mit genügend Autos versorgt war. Stefan war es recht, dass er nicht nahe mit anderen Leuten zusammenstehen musste. Damit war die volle Blase vorerst sein einziges Problem.

Etwas später bekam Stefan dann doch noch unerwartet Gesellschaft. Ein Mann im Anzug, wohl Mitte 40, wie ihn Stefan schätzte, mit gegelten Haaren und Mobiltelefon am Ohr, kam aufgeregt um die Ecke gehetzt. Stefan vernahm Wortfetzen wie "unverschämt", "Mobilitätsgarantie", "mir steht ein Ersatzfahrzeug zu", "sie hören von meinem Anwalt", "wenn das Auto nicht bis 12:00 Uhr repariert ist"...

Für einen Augenblick hatte Stefan sogar Mitleid mit dem aufgebrachten Mann, der unüberhörbar akute Probleme mit seinem Auto hatte. Allerdings dauerte das Mitleid nur kurz an.

"Wegen Ihrer Unfähigkeit" schrie der Mann in sein Telefon "muss ich mit dem Bus fahren. Mit dem Bus! Ich! Und ich muss hier an einer Bushaltestelle stehen. Mit einem... einem... einem..." Der Mann schaute Stefan so abschätzig an, dass Stefan direkt die Verachtung fühlen konnte, die er ihm entgegenbrachte: "... mit einem Perversen, oder einem Stricher, keine Ahnung, was das da ist. Sehen Sie zu, dass mein Auto fertig wird!"

Stefan schluckte kurz. Mit seinem Outfit musste er natürlich mit so etwas rechnen, aber so viel Verachtung auf einmal traf ihn ganz schön heftig. Trotzdem spürte Stefan, wie sein Penis etwas größer wurde. War es denn wirklich so, dass er sofort sexuell erregt wurde, wenn jemand etwas Aufmerksamkeit für seine Geschlechtsorgane signalisierte? Hatte Andy mit seiner Analyse wirklich recht?

Zu seiner Erleichterung sah Stefan am Ende der Straße den Bus auftauchen. Außerdem telefonierte der fremde Mann jetzt wohl mit seinem Büro und klagte dort noch einmal sein Leid von der schrecklichen Werkstatt und dem fehlenden Mietwagen. So war Stefan zuversichtlich, dass es doch nicht schon zur vollständigen Erektion kommen würde, bevor er in den Bus einsteigt.

Schnell zog Stefan die Monatskarte aus der Umschnalltasche und stieg in den Bus, der gerade vor seiner Nase angehalten hatte. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass der Busfahrer ihn erst einmal mit intensiven Blicken ausgiebig musterte, was bei seinem Outfit auch kein Wunder war. Währenddessen wagte Stefan kaum daran zu denken, wie groß sein Glied in diesem Augenblick schon war und ob es in der engen blauen Lycrahose stark auffallen würde.

Hinter sich hörte Stefan den aufgeregten Anzugtypen mit dem Mobiltelefon einsteigen. Stefan hoffte, der Busfahrer würde endlich die Fahrkarte abnicken, damit er weitergehen kann. Doch der Busfahrer schaute völlig ungeniert in Stefans Schritt, wo sich die Geschlechtsorgane des 18jährigen Gymnasiasten deutlich in der hautenegen Lycrahose abzeichneten. Und auch das Telefonat, das Stefan hinter sich hörte, bezog sich wieder auf ihn.

"Also sie glauben nicht, was hier in diesen öffentlichen Verkehrsmitteln rumläuft. Hier ist so ein komischer Jugendlicher, der hat sich seine Penisgröße aufs Hemd geschrieben. Ich weiß nicht, was die heute noch im Kopf haben. Was? Wie? 17 Zentimeter! Aber warum interessiert Sie das jetzt?" rief der Mann in sein Telefon.

Der Busfahrer begann doof zu grinsen und Stefan fühlte, wie sich sein Glied in der Hose weiter vergrößerte. Stefan hätte nie geglaubt, dass es ihn schon sexuell erregen würde, wenn nur jemand öffentlich auf seine Penisgröße hinweist. Aber Andy hatte wohl tatsächlich recht, was Stefans sexuelle Neigungen betraf, zumindest bestätigte Stefans Penis alles, was Andy vorhergesagt hatte.

Erst als der Geschäftsmann zu drängeln begann, ließ der Busfahrer Stefan passieren. Der Bus war noch leer und Stefan setzte sich ziemlich mittig an ein Fenster. Wenn er schon durch eine ungewohnte Stadtgegend fuhr, dann wollte er sich wenigstens ein wenig umschauen. Außerdem hoffte Stefan, dass die Ablenkung seinen Penis wieder abschwellen ließ, denn ein kurzer prüfender Blick zwischen seine Beine beim Hinsetzen hatte ihm gezeigt, dass sein Glied schon deutlich größer war, als er vom reinen Gefühl her vermutet hatte.

Zunächst funktionierte Stefans Plan ganz gut. Der Geschäftsmann setzte sich ein paar Reihen weiter nach vorne und telefonierte über irgendwelche Zahlungsanweisungen, ohne Stefan eines weiteren Blickes zu würdigen. Weitere Fahrgäste, die unterwegs einstiegen, warfen Stefan höchstens einen kurzen abschätzigen Blick zu und gingen schnell vorbei oder kamen erst gar nicht in seine Nähe. Beim Blick aus dem Fenster fühlte Stefan, wie sich sein Glied wieder etwas beruhigte.

Doch die Situation änderte sich schlagartig, als ein Mann Ende 20 in den Bus stieg. Er trug eine grüne Latzhose mit dem Logo eines Gartenbaubetriebs, dazu ein graues Sweatshirt mit gleichem Firmenlogo, kurze blonde Haare und einen Dreitagebart. Sein Körperbau war kräftig, aber nicht dick. Schon beim Ensteigen fixierten die graugrünen Augen Stefan so deutlich, dass Stefan den Blick schon fast fühlen konnte.

Unmittelbar spürte Stefan, wie ihm sein Glied durch die Aufmerksamkeit des Fremden wieder anschwoll. Wieder machte sich Verwirrung in Stefan breit. Er fand diesen Handwerker doch nicht erotisch, oder? Aber die Art, wie er ihn anstarrte, erregte Stefan. Als der Fremde am Busfahrer vorbei war, drehte Stefan seinen Unterleib in Richtung Gang und spreizte seine Beine. Warum machte er das? Wollte er dem Fremden wirklich zeigen, wie sein Glied anschwoll? Es musste wohl so sein, denn es kribbelte wie tausend Ameisen, als der Mann beim Näherkommen mehr als deutlich den jungen Gymnasiasten anstarrte.

Stefan fühlte, wie sein Glied innerhalb weniger Herzschläge zu voller Größe ausgefahren war. Als der Gärtner auf Höhe von Stefans Sitzbank war, drückte Stefans Glied bereits von innen stark gegen den hautengen Stoff der Lycrahose und als der Fremde lächelte, begann Stefans Glied unwillkürlich zu zucken. Stefan lächelte zurück so freundlich er nur konnte und fühlte sich unglaublich stark sexuell erregt, als ihm der blonde Gärtner in seiner grünen Latzhose noch einmal richtig offensichtlich auf das zuckende Geschlechtsorgan starrte.

Nach einer kurzen Weile setzte sich der unerwartete Zuschauer in die Sitzreihe direkt hinter Stefan zur Gangseite hin, sodass er über die niedrigen Rückenlehnen hinweg weiterhin einen guten Blick auf den schlanken jungen Körper hatte. Seinen Rucksack stellte er auf den Sitzplatz am Fenster. "So eine schöne Aussicht hat man selten am frühen Morgen." sagte er schließlich.

Stefans Herz pochte und er konnte es selbst noch nicht fassen, dass ihn die bloße Aufmerksamkeit für seinen Körper sexuell so sehr erregte. Und noch heftiger war der Gedanke, dass das alles in einem inzwischen doch recht gut besetzten Bus passierte. "Dann solltest du die Gelegenheit nutzen und die seltene Aussicht genießen." antwortete Stefan und konnte selbst kaum glauben, was er gesagt hatte. Wieso hatte er selbst die ganzen Jahre über nicht gemerkt, was Andy in so kurzer Zeit festgestellt hatte? Warum machte es ihn so geil, diesem fremden Typen seinen Körper so schamlos zu präsentieren?

"Halt grad mal still." forderte ihn der Fremde auf. "So, du heißt also Stefan. Und - wow, wie geil, hast du echt 'ne Internetseite mit Nacktfotos von dir?"

Es kribbelte bis in jede kleine Haarwurzel an Stefans Körper, als ihm bewusst wurde, dass der Fremde gerade seinen Rückenaufdruck gelesen hatte. Das Gefühl der Entblößung wurde immer stärker und Stefan gefiel es zu seiner eigenen Verwunderung. "Ja, die Adresse kann man sich auch einfach merken, oder?"

"Da muss ich gleich mal nachschauen, das wird ja immer besser." erklärte der Fremde begeistert und Stefan sah aus dem Augenwinkel, wie er aus der großen vorderen Tasche der Latzhose ein Smartphone zog. "Während ich mal schnell ins Internet schaue, möchte ich, dass du deine Schuhe ausziehst und unter der Sitzbank durchschiebst. Dann kann ich bestimmen, wie lange deine Füße nackt bleiben. Das gefällt dir doch bestimmt."

"Ja, das ist geil." stimmte Stefan zu und streifte sofort die locker gebundenen Schuhe sofort von seinen Füßen. Es war unbeschreiblich, wie sehr ihn dieses Interesse an seinem Körper plötzlich erregte. Folgsam schob er die Schuhe unter der Sitzbank zu dem Fremden durch.

Während dieser in einer Hand das Smartphone hielt und mit dem Daumen bediente, griff er mit der freien Hand nach Stefans Turnschuhen und stellte sie kurzerhand auf die Sitzfläche hinter seinen Rucksack, wo sie für Stefan unerreichbar waren. "Das hast du gut gemacht. Ich hätte schon beim Einsteigen wetten können, dass du ein ganz braver und folgsamer Junge bist, der sich gerne sagen lässt, was er tun soll. So was erkenne ich von weitem, du bist so richtig geil. Jetzt leg ein Bein schön gerade über die Sitzfläche, damit man deinen nackten Fuß von allen Seiten im Gang bewundern kann. So kannst du auch die Beine noch weiter spreizen und deinen steifen Penis in diesem perversen Höschen besser zeigen."

Stefan fragte sich, wieso er immer an perverse Typen geriet, aber vermutlich waren es alleine schon die Outfits, die ihm Marcel verpasste. Und Stefan spürte wieder das starke Bedürfnis, der Anweisung zu folgen. Schnell spürte Stefan, wie durch das Ausstrecken des Beins über die Sitzfläche seine Geschlechtsorgane in der engen Lycrahose noch deutlicher hervortraten und auch der mitten im Gang zur Schau gestellte nackte Fuß vermittelte ihm ein starkes Gefühl von Entblößung. Stefan fühlte, wie ihm nun der Vorsaft auslief und sah die deutliche Verfärbung der Hose, wo seine Gliedspitze lag. Na, das war dann doch noch schneller passiert als er selbst erwartet hätte.

"Hab' ich's doch gewusst, dass es dich geil macht. Und deine Füße erfüllen auch wunderbar meine Erwartungen. Schöne schlanke Jungenfüße mit langen Zehen, die Nägel glatt und rosig und sauber geschnitten und eine geile runde Ferse. Die Knöchel sind auch perfekt, nicht zu dick und nicht zu dünn. Die anderen Leute schauen auch schon hin, merkst du es?" fragte der fremde Gärtner mit provozierendem Unterton.

Stefan schaute sich um. Tatsächlich blickten noch mehr Leute im Bus auf seinen nackten Fuß im Gang. Vermutlich hatten die wenigsten sexuelles Interesse an Jungenfüßen, sondern regten sich über Stefans Benehmen auf, aber das änderte nichts daran, dass sie auf Stefans nackten Fuß schauten und dadurch die sexuelle Erregung bei Stefan noch stärker wurde.

"Ich finde es übrigens sehr geil, wie dir deine 17 Zentimeter senkrecht hochstehen, wenn man sie freilässt." erklärte der Gärtner jetzt und hielt Stefan sein Smartphone hin, auf dem ein Nacktfoto von Stefans Homepage zu sehen war, auf dem man ihn sehr schön nackt mit seinem fast senkrecht nach oben zeigenden steifen Penis sehen konnte. "Dein Penis ist sehr schön gerade gewachsen, das sieht man selten."

Stefans Gefühle überschlugen sich. Gemeinsam mit einem fremden Mann in einem Bus Nacktfotos von sich selbst anzuschauen und sich die Kommentare dazu anzuhören war eine unglaublich verrückte Situation. Aber der Vorsaft lief ihm immer stärker und Stefans sexuelle Erregung war gewaltig.

"Sehr gelungen finde ich auch das Bild, auf dem du dich so wunderbar vollgekleckert hast." fuhr der Fremde fort und mit zwei Daumenwischern über das Display holte er das Foto aus der Sportumkleide auf das Display, auf dem Stefan komplett von seinem eigenen Sperma vollgespritzt zu sehen war. "Schöne dicke weiße Sahne, dein Sperma sieht sehr lecker aus."

Stefan fühlte sich wie elektrisiert, als der Fremde auch noch mit ihm über sein Sperma sprach und suchte gerade eine Antwort, als ihn laute Hip-Hop-Musik aus seinen Gedanken riss. Es dauerte einige Augenblicke, bis Stefan realisierte, dass der Lärm aus seiner Tasche kam. Marcel hatte seinem Handy wohl einen wesentlich auffälligeren Klingelton verpasst, der obendrein noch sehr laut eingestellt war. So war Stefan die Aufmerksamkeit des ganzen Busses gewiss, als er seine kleine Umschnalltasche öffnete.

Auch der Fremde schaute genauer hin, als es Stefan lieb sein konnte. Doch nun musste er erst einmal den Anruf annehmen, denn im Bus merkte man, wie störend der Klingelton empfunden wurde. Dabei stieß Stefan erst einmal unwillkürlich an den kleinen Kopfhörerstöpsel in seinem Ohr. Er war selbst überrascht, dass er den MP3-Player völlig vergessen hatte und gar nicht mehr bewusst wahrnahm, wie ihm seine eigene Stimme immer wieder ins Ohr sagte, wie geil er es findet, vor anderen nackt zu sein. Der Plan der beiden Brüder schien auch in dieser Hinsicht zu funktionieren und Stefan fragte sich, wie viel von seinem aktuellen Erregungszustand wohl von dieser Zusatzmaßnahme verursacht wurde.

Doch zum Nachdenken blieb nicht viel Zeit,Stefan musste schließlich den Anruf endlich annehmen und zog kurz den Stöpsel aus seinem Ohr, um telefonieren zu können. "Ja." meldete er sich vorsichtig.

"Hi Stefan." tönte Marcels begeisterte Stimme. "Ich wollte dir nur sagen, dass die von Herrn Kleinschmidt neu installierte Abhörsoftware auf deinem Handy supergeil funktioniert. Wir hören hier jedes Wort mit und sind froh, dass du schon wieder so einen tollen neuen Freund gefunden hast. Halt ihn schön bei Laune, er ist wie gemacht für dich und deine sexuellen Neigungen."

"Ähm, ja, das ist aber schön für euch." stammelte Stefan ins Telefon. Er wollte nicht unbedingt, dass der Fremde erfuhr, dass Marcel ihr Gespräch belauschen konnte.

"Außerdem schauen wir uns gerade die Fotos von deinem Kumpel Thomas auf dem großen Monitor an. Sie sind super geworden. Wenn man den Kontrast noch etwas optimiert, kann man seine Geschlechtsteile richtig gut detailliert in der Jeans sehen. Wusstest du eigentlich vorher schon, dass dein Kumpel so gut bestückt ist?" fragte Marcel.

"Nein, das wusste ich nicht." antwortete Stefan knapp.

"Der Thomas muss echt ein Mordsteil in der Hose haben. Du musst ihn unbedingt dazu bringen, das mal nackt zu zeigen. Und fette Eier hat der, echt Hammer." plauderte Marcel seelenruhig weiter.

Weniger ruhig war Stefan, der einerseits im Bus nicht so offen reden wollte und andererseits gerade die große Gefahr sah, dass sein Kumpel Thomas auch noch in Marcels Einfluss geraten könnte. "Muss das sein? Ich glaube nicht, dass das funktioniert." warf Stefan ein.

"Überlass das ruhig uns, wir fädeln das schon passend ein. Andy und ich sind uns schon längst einig, dass der Thomas diese prächtigen Geschlechtsorgane auf keinen Fall weiterhin verstecken darf, dafür gibt es zu viele Leute, die junge Männer mit so gut entwickelten Genitalien gerne anschauen. Dieses Glied muss unbedingt nackt und erregt im Internet gezeigt werden." redete Marcel weiter, als sei es die größte Selbstverständlichkeit der Welt. "Jetzt halte aber erst einmal deinen neuen Freund bei Laune, so wie es sich anhört ist er genau so pervers drauf, wie du es brauchst."

Als Marcel aufgelegt hatte, steckte sich Stefan wieder den Kopfhörerstöpsel ins Ohr und wollte das Handy in die Tasche stecken, als sein "neuer Freund" über die Sitzlehne griff und zielsicher die Tube mit der Salbe aus Stefans Seitentasche zog. Stefan unterdrückte ein leises Stöhnen, weil schon wieder etwas eintrat, was Marcel so quasi provoziert hatte.

"Was hast du denn da schönes?" fragte der Fremde und las laut den Aufdruck "zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit und Ausdauer."

"Ja, das ist gegen vorzeitigen Samenerguss." antwortete Stefan und merkte, wie bei einigen anderen Leuten die Aufmerksamkeit geweckt wurde. Wieder steigerte sich die Mischung aus Schamgefühl und sexueller Erregung bei ihm. "Ich bin doch so leicht erregbar und spritz' viel zu schnell ab und das nehm' ich, damit ich etwas länger kann."

Der Fremde lachte: "Bist auch noch sehr jung und Übung macht den Meister." kommentierte er schließlich und gab Stefan die Tube zurück, der sogleich Salbe und Handy in die Seitentasche packte. "Stimmt die Schuhgröße 44, die du im Internet angibst?" fragte der Gärtner dann unerwartet.

"Ja, klar." antwortete Stefan, ohne zu wissen, worauf die Frage hinauslaufen sollte.

"Möchtest du einen Grund haben, mich wiederzusehen?" fragte der Fremde weiter.

"Na ja, warum nicht." antwortete Stefan leicht verunsichert.

"Geil! Ich heiße übrigens Sebastian, darfst mich aber auch gerne Basti nennen." erklärte der Fremde und bückte sich. Stefan sah zu, wie Basti die Schnürsenkel seiner stark abgetragenen blauen Sneaker öffnete und sich den rechten Schuh vom Fuß streifte. Ohne Zeit zu verlieren, zog er den Schuh über Stefans nackten Fuß, der noch immer frei zugänglich in den Mittelgang ausgestreckt war.

"Moah." entfuhr es Stefan, als er die fremde feuchte Wärme an seinem nackten Fuß fühlte. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er es gar nicht eklig, sondern irgendwie anregend, was auch der neue Ausfluss von Vorsaft aus seinem Glied bestätigte.

"Sehr schön, passt perfekt. Jetzt streck noch den anderen Fuß zu mir, dass ich rankomme." verlangte Basti.

Fast wie ferngesteuert hielt Stefan auch seinen zweiten Fuß hin und ließ sich auch den zweiten abgewetzten Sneaker anziehen. Er wunderte sich selbst, wie ihn das Tragen der fremden Schuhe sexuell noch stärker erregte.

"Ich bin die ganze Woche im Stadtpark. Wir machen da die Blumenrabatten an der Nordseite neu." erklärte Basti, während er sich selbst Stefans fast neue Turnschuhe anzog. "Du kannst jederzeit vorbeikommen, damit wir die Schuhe wieder zurücktauschen. Geiler ist es natürlich, wenn du dir ein paar Tage Zeit lässt."

Stefan schaute ein wenig irritiert auf seine Turnschuhe an den fremden Füßen. Immerhin waren es diese Turnschuhe, die ihn am Anfang der Ereignisse schwach gemacht hatten und für die er sich auf Marcels erstes Spiel eingelassen hatte. Trotzdem sahen die abgewetzten blauen Sneaker an seinen Füßen auch irgendwie interessant aus.

"An der nächsten Haltestelle muss ich leider raus, ist schon der Stadtpark." kündigte Basti an. "Ich möchte, dass du mir vorher noch einen kleinen Gefallen tust."

"Welchen?" fragte Stefan.

"Zieh deine Hose runter, ich will deinen Schwanz nackt sehen. In echt, nicht nur als Foto." forderte Basti.

Stefan schluckte: "Das ist aber schon ein großer Gefallen."

"Mach es einfach!" sagte Basti jetzt unerwartet streng. "Ich weiß, dass du es auch willst."

Stefan fühlte seine Herzfrequenz noch einmal steigen, als er seine Daumen unter den Bund der Lycrahose hakte. Sich einfach mitten im Bus zu entblößen war ein absolut heftiges Gefühl. Kaum hatte er die Hose etwas angehoben, schoss sein Glied heraus und stellte sich senkrecht am Bauch nach oben. Die Vorhaut war schon weit zurückgezogen und der größte Teil der Eichel lag frei. Nach wenigen Momenten begann das Glied zu zucken und ein dicker klarer Vorsafttropfen quoll aus dem Pissschlitz. Den Hosenbund hielt Stefan auf Höhe der Schwanzwurzel fest.

"Weiter, Stefan, du musst mir auch deine Hoden zeigen. Ich will deine ganzen Geschlechtsorgane entblößt sehen." verlangte Basti.

Stefan war von der Unersättlichkeit überwältigt und zitterte leicht, als er die Hose weiter nach unten schob, bis auch seine Hoden offen sichtbar waren. Er hatte das Gefühl er würde gleich abspritzen vor Geilheit.

"Jetzt zieh noch die Vorhaut ganz zurückund zeig mir deine Eichel ganz entblößt. Die Hose brauchst du nicht festhalten, die bleibt von alleine da unten." forderte Basti mit eindringlicher Stimme.

Ursprünglich hatte Stefan seine Hände am Hosenbund gelassen, um die Hose schnell wieder hochziehen zu können. Aber inzwischen hatte sein Verstand ohnehin nicht mehr viel Einfluss, seine Geilheit war viel zu groß geworden. Bereitwillig ließ Stefan die Hose in ihrer heruntergezogenen Stellung los und zog sich die Vorhaut so weit es ging zurück. Er richtete sein steifes Glied so aus, dass Basti die ganze Eichel gut sehen konnte und zur Krönung der Aktion lief ihm der nächste Schub Vorsaft unkontrolliert aus dem Pissloch. Stefan schaute selbst erstaunt zu, wie stark sein Vorsaftfluss in den letzten Tagen geworden war.

"Sehr gut machst du das." lobte Basti. "Jetzt nimm' die Hände weg und schieb sie so unter deinen Hintern, dass du sie nicht mehr spontan und reflexartig nach vorne reißen kannst. So wird auch dein Becken noch ein wenig besser nach vorne geneigt. Ja, prima, du bist ein echtes Naturtalent. Und jetzt genieße es, so total entblößt mitten im Bus zu sitzen, man sieht richtig, wie geil dich das macht, du perverse kleine Sau!"

**************** Mal nicht ganz so lange Zeit wie sonst zwischen zwei Teilen, aber natürlich immer noch länger als es sein sollte. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de


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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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