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Sklave für einen Tag 3

by Pppppppppp


Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er: "Darf ich sprechen?" "Ausnahmsweise." sagte ich. "Ich brauche dringend was zu trinken, das Sperma ist ganz schön…trocken."

Ich grinste und erlaubte ihm, sich ein Glas Cola zu holen. Obwohl er nun mein Sklave war, wollte ich ihn doch nicht gar so schlimm behandeln, schließlich waren und blieben wir Freunde und außerdem hatte ich noch genug harte Dinge mit ihm vor…jetzt wollte ich aber doch erst mal überprüfen, ob meine Deutung von Danis Gesichtsausdruck, während er meinen Schwanz geblasen hatte, richtig gewesen war. Hatte es ihm wirklich gefallen? Sollte zum Schluss mein Traum doch wahr sein und er doch auf Männer stehen?

"Dani, du bist mein Sklave, aber ich will, dass du dich jetzt normal mit mir unterhältst und mir unbedingt die Wahrheit sagst." "Selbstverständlich, mein Meister." sagte er süß lächelnd. "Wie fandest du es, meinen Penis im Mund zu haben?" Dani zögerte ein wenig, offenbar fiel es ihm schwer, die Wahrheit zu sagen. "Eigentlich…eigentlich hat sich das schon ganz geil angefühlt." stammelte er schließlich. "Und das Schlucken von meinem heißen Sperma, wie war das, na?" "Na ja, " sagte er, "der Geschmack ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Ich kenne das ja, ich hab schon öfter mein eigenes Sperma geschluckt. Aber…das Gefühl, ich meine,…Mensch, ich weiß nicht, wie ich sagen soll, es war einfach nur geil…" "Aha." sagte ich breit grinsend und zutiefst glücklich. "Mit anderen Worten, es hat dir gefallen, obwohl du doch mein Sklave sein sollst und es dir keinen Spaß machen dürfte?" "Nein, nein," sagte er schelmisch, in seiner leicht augenzwinkernden Art, die ich so liebte, "es war die Hölle. Im Ernst, so leicht und schön war das jetzt auch nicht, ich meine, ich stehe doch schließlich auf Frauen, zumindest…" "Moment, mein Sklave, auf was stehst du?" fragte ich laut. Dani schaute betreten nach unten. "Ach, wenn ich's doch nur selbst wüsste, du…ich find dich ja schon auch irgendwie…manchmal denk ich mir auch, ich steh auf Männer, aber…" Ich lachte und sagte: "Junge, wir beide sind schwul, sieh es doch ein. Sklave, antworte mir: Ist es so oder nicht?" Er seufzte. "Ja. Es ist so. Irgendwie schon." "Aber das wird mich nicht davon abhalten, dich für den Rest des heutigen Tages so richtig hart ranzunehmen, das kann ich dir garantieren! Du kannst so schwul sein wie du willst, du wirst heute auch leiden müssen! Genug geredet jetzt!"

Natürlich hatte ich nicht vor, meinen süßen Dani wirklich schlimm zu quälen, aber ein bisschen Pein und ein paar unangenehme Dinge hatte ich schon noch vor, schließlich machte mich das so unwahrscheinlich an. "Zunächst einmal sei dir im Klaren, dass mein Sklave die ganze Zeit nackt zu sein hat. Und ohne meine Erlaubnis darfst du weder sprechen, noch sonst irgendwas machen. Ist das klar?" "Jawohl." sagte er. Gut erzogen, dachte ich mir! "Nachdem du mir gerade so einen schönen Orgasmus verschafft hast, ist mein Schwanz noch zufrieden. Aber ansonsten könnte mein Körper mal eine Reinigung vertragen! Ich finde, du solltest mich ein wenig saubermachen, Dani, aber natürlich mit deiner Zunge!" Dani zögerte nicht lange, er schien wirklich auf meine schmalen Hüften, meine braunen, glatten Haare und meinen unbehaarten, sehnigen Körper zu stehen – so wie ich auf seine Muskeln und seine Locken…er begann an meinem Bauchnabel und leckte sich die Brust entlang, als ob dort ein Strom von Milch und Honig fließen würde. "Brustwarzen!" befahl ich knapp und kam dann in den Genuss einer ausführlichen und leckeren Massage meiner Nippel durch seine schöne rote Zungenspitze. Meine Brustwarzen waren sogleich hart wie Stein und ich lag einfach da und freute mich, erfreute mich noch zusätzlich an seinem strubbligen Kopf, der nah an meinem war…ich konnte nicht widerstehen, den nächsten Befehl zu geben. "Küss mich!" Sein Kopf kam über meinen, wir schlossen die Augen und verschmolzen…anders kann ich diesen meinen ersten Kuss mit Dani nicht beschreiben, ein magischer Moment, und doch durch meine Stellung als Herr auch noch ein bisschen mit dominanter, erotischer Spannung durchsetzt. Unsere Zungen waren ein Knäuel, seine Lippen schienen zu brennen und meine unter Feuer zu setzen, und ich wusste in diesem Moment, dass das nicht der letzte Kuss sein sollte, im Gegenteil, und ich hielt den Moment kurz, um die Vorfreude auf die nächsten Male aufrechtzuerhalten. "Leck mir die Füße!" sagte ich. Das widerstrebte ihm schon ein bisschen, wie ich bemerkte. Nun gut, Fußfetischismus in allen Ehren, aber Füße schmecken eben nicht so gut.

Jetzt konnte ich meine Dominanz mal wieder ein bisschen ausspielen, ich schikanierte ihn ein bisschen und ließ ihn die Zwischenräume zwischen jedem einzelnen Zeh auslecken, bis meine Füße von seinem Speichel glänzten. Daniel musste sich beherrschen, das sah ich, ein bisschen ekelte er sich schon vor meinen Füßen. Gut so, dachte ich, ich will meinen Sklaven ja nicht verhätscheln. Als nächsten Auftrag gab ich ihm, meinen kompletten Körper abzulecken. Überall! Jede Pore meiner Haut sollte von seiner Zunge benetzt werden. Langsam arbeitete er sich meine Beine hoch, ich drehte mich zwischendurch auf den Rücken, damit er auch von den Fersen aufwärts lecken konnte – und das machte ihm wenig Spaß, was mich auch ein bisschen freute. Danach hatte ich wieder was Netteres für ihn vorbereitet! Seine Zunge kam zu meinen Hoden, leckte aber wie überall meinem Befehl entsprechend nur kurz einmal darüber und arbeitete sich nach einem kurzen Intermezzo an meinem Penis zur Brust hinauf. Ein intensives und kurzes Schaudern überfuhr mich, als meine Genitalien geleckt wurden, doch natürlich war auch das Gefühl, als er meinen Bizeps, meine Hände und dann meinen Hals ableckte, nicht von schlechten Eltern. Das Lecken meines Pos ersparte ich Dani – noch, wie ich bemerken möchte. Mit einem angefeuchteten Rücken beendete ich die Leckerei, nachdem ich so verwöhnt worden war wie noch nie annähernd in meinem Leben, und machte mich an die Aufheiterung des geliebten Sklaven, bevor seine Aufgaben wieder ein wenig gemeiner werden sollten.

"Ich sehe an deiner Latte, dass du wieder geil bist, mein Sklave." sagte ich. "Ich erlaube dir nun, zur Beruhigung deines Körpers einmal abzuspritzen. Stell dich neben mein Bett und spritze mir auf meinen Bauch!" Ich lag nur da und sah diesem heißen, geilen, unvergleichbaren Typen beim Onanieren zu. Seine rechte Hand umfasste den Schaft recht kraftvoll und rieb schnell auf und ab. Er variierte das Tempo immer ein bisschen und Wellen der Entzückung durchliefen seinen Körper.

"Stöhn für mich!" sagte ich und seine Reaktion war ein wirklich lautes und regelmäßiges Schnaufen, das seine zutiefst empfundene sexuelle Erregung sehr gut zum Ausdruck brachte und auf mich übertrug – ich würde schon bald wieder auch meinen Druck ablassen dürfen, dachte ich schmunzelnd. Durch seine Tempowechsel kamen die Stöhner mal in kurzen, mal in längeren Abständen und ich konnte die sich in ihm aufbauende Spannung, die zur Entladung führen würde, richtig spüren.

Dani war schnell kurz vor dem Orgasmus, und diesen einen ließ ich ihn heute genießen. Sein warmer Saft spritzte quer über meinen gesamten Bauch und traf sogar ein wenig mein Laken. "Und jetzt musst du mich sauberlecken, Dani!" befahl ich frohlockend. Dani schaute skeptisch, denn er wusste: Wenn man die Spermaspende nicht direkt in den Mund bekommt, sondern ablecken muss, schmeckt sie schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber natürlich murrte er nicht, sondern fing erneut an, meinen Bauch mit seiner herausgestreckten Zunge abzugrasen und sein eigenes Sperma in sich aufzunehmen. Das Gefühl, angespritzt und dann auch noch saubergeleckt zu werden, und dabei fast verliebt von diesen treuen Augen angeblickt zu werden, war genial. "Als nächstes gibt's was zu essen!" kündigte ich meinen nächsten Programmpunkt an.


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Sklave für einen Tag 3

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Sklave für einen Tag 4

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Sklave für einen Tag 5

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Sklave für einen Tag 6

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Sklave für einen Tag 7

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Sklave für einen Tag 8

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