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Duncan

by Herr ferdinand


Duncan war froh, dass er im Studentenwohnheim aufgenommen worden war. Eine eigene Wohnung hätte er sich gar nicht leisten können. Das Stipendium für sein Sportstudium reichte gerade fürs Leben und für das kleine Zimmer. Die anderen Studenten im Wohnheim kannten Duncans finanzielle Situation und unterstützten ihn, wo sie nur konnten. Zu seinem Einzug hatten sie einen PC aufgetrieben, damit er seine Semesterarbeiten schreiben konnte. Die entscheidenden Programme funktionierten tadellos. Es gab aber auch Zubehör, das man nicht mehr benutzen konnte. Dazu gehörte eine riesige Webcam ältester Bauart, die oben auf dem Monitor aufgesetzt war. Sie lieferte keine Bilder, bewegte sich aber manchmal wie von Geisterhand hin und her. Man brauchte gar keinen Knopf zu drücken. Duncan hatte zunächst etwas Angst vor diesem Gerät. Bei allem, was er in seinem Zimmer tat, fühlte er sich von dem großen Objektiv beobachtet. Als er sich am ersten Abend auszog legte er vorsichtshalber sein Handtuch über den Computer. Vorsichtig schlüpfte er aus seinem T-Shirt und stieg aus seiner Hose. Er schaute sich noch einmal zum PC um. Es war alles ruhig und gut. Also streifte sich Duncan die Unterhose herunter. Als er endlich nackt im Zimmer stand brauchte er das Handtuch, um zum Duschraum rüber gehen zu können. Also nahm er das Handtuch wieder ab. Da der PC ausgeschaltet war, konnte die Webcam gar nicht funktionieren. Das mit dem Handtuch war völlig überflüssig. Duncan musste über sich selbst lachen. Und um der Webcam zu zeigen, wie erbärmlich ihre Nutzlosigkeit war, tanzte er übermütig vor ihr herum und ließ demonstrativ seine Genitalien vor der Kamera hin und her schwingen. Launig schlackerte sein Schwanz von links nach rechts und klatschte Duncan gegen die Oberschenkel. Das machte er so lange bis er einen Ständer bekam. Trotzdem ließ Duncan weiterhin das Becken kreisen. Sein steifer Penis ging im Rhythmus mit. Duncan konnte mit seinem Kolben Kreise oder Achten in die Luft malen. Er genoss das sehr. Lustvoll fühlte er, wie sein heißer Stab durch die Luft sauste. Ein unglaublich angenehmes Kribbeln fuhr ihm vom Becken aus durch den Leib. Doch schließlich gab er Ruhe. Er wickelte sich das Handtuch um den Leib und trat hinaus auf den Flur. Er war bester Laune und lachte. Seine Freunde im Studentenwohnheim starrten ihn an. Zuerst dachte er, das läge an seinem breiten Grinsen. Doch die Studenten, die ihm entgegen kamen, sahen ihm gar nicht ins Gesicht. Duncan mutmaßte, dass ihre Augen bewundernd auf seiner durchtrainierten Brust lagen. Doch auch damit lag er falsch. Erst als er im Duschraum angekommen war und sich selbst im Spiegel erblickte, bemerkte er, wie deutlich sich sein steifer Schanz unter dem Handtuch abzeichnete. Jetzt wusste er, dass seine Freunde nur auf seine fette Beule gestarrt hatten. Das war ihm megapeinlich und er beschloss, erst einmal kalt zu duschen, um seine Erregung wieder auf ein anständiges Level zu bringen. Am nächsten Tag versuchte Duncan mit seinem Rechner ins Internet zu kommen. Das gelang ihm auch. Allerdings öffnete sich als Startseite ein merkwürdiges Spiel, das sich „Sexcity“ nannte. Das Spiel war mindestens so alt wie die Webcam. Also aus den Anfangsjahren der digitalen Kommunikation. Abgesehen von dieser Startseite funktionierte aber alles andere. Das war die Hauptsache. Nachdem Duncan seine E-Mails bearbeitet hatte schloss er das Internet wieder und begann mit seiner Hausarbeit. „Sexcity“ wich ihm aber nicht aus den Gedanken. Also ging er doch noch mal zurück ins Netz. Die Startseite öffnete sich. Duncan brauchte nur ein paar Klicks, um in das Spiel zu kommen. Zunächst musste er ein kurzes Profil von sich erstellen. Name: Duncan, Alter: 20, Größe: 1,86, Gewicht: 90, Statur: athletisch, Haarfarbe: braun, Augenfarbe: braun, Gesichtsbehaarung: keine, Körperbehaarung: keine, Tattoos: keine, Durchmesser der Brustwarzen: ???? Duncan hatte wirklich keine Ahnung, wie groß seine Brustwarzen waren. Warum war das überhaupt wichtig? Trotzdem holte er aus seiner Aktentasche ein Lineal, zog sein T-Shirt aus und vermaß seine Nippel. Das war gar nicht so einfach und ein äußerst merkwürdiges Gefühl. Das kalte Plastiklineal scheuerte auf seinen Brustwarzen hin und her. Mehrmals flutschte ihm das Teil aus den Fingern und schlug ihm schmerzhaft gegen die Brust. Endlich hatte er ein Ergebnis: 1,2 cm. Vorsichtshalber prüfte er es an seiner rechten Brustwarze. Auch da: 1,2 cm. Die letzte Frage im Profil lautete: Länge und Durchmesser des Schwanzes. Duncan hatte vor einigen Jahren mal seinen Penis gemessen. Er war sich aber nicht mehr sicher. Deshalb zog er sich Hose und Unterhose aus. Das Spiel an seinen Brustwarzen hatte ihn ziemlich geil gemacht. Er brauchte also nur noch kurz an seinem Schaft zu reiben. Dann stand sein Teil. Er legte das Lineal an und gab die Lösung in sein Profil ein: 15,5 x 4,5 cm. Einen Augenblick überlegte Duncan, ob er sein Profil wirklich abschicken sollte. Dann drückte er todesmutig auf die Enter-Taste. Das Spiel war uralt. Vermutlich würde gar nichts passieren. Doch es öffnete sich ein neues Fenster. Duncan wurde freundlich als neuer Mitspieler begrüßt. Nach ein paar Klicks landete Duncan auf dem ersten Ereignisfeld. „Schalte das Mikrophon an deinem PC an. Wichs dir deinen Schwanz bis zum Orgasmus. Stöhne dabei laut. Der PC erstellt anschließend ein Profil deiner Selbstbefriedigung.“ Duncan war überrascht, dass das Mikrophon an seinem PC überhaupt funktionierte. Er stellte sich vor das Gerät und begann seinen Schwanz zu reiben. Dabei achtete er sowohl auf sein Stöhnen wie auf die schmatzenden Geräusche, die das Vor und Zurück seiner feuchten Vorhaut erzeugte. Er brauchte das Stöhnen gar nicht besonders zu betonen. Die Situation machte ihn geil. Langsam strich er sich mit der rechten Hand über den harten Schaft. Mit der linken Hand fingerte er an seinen Eiern und seiner Ritze herum. Dann steigerte er das Tempo. Seine strammen Pobacken und seine Bauchmuskulatur zogen sich dabei ruckartig zusammen und entspannten sich für einen kurzen Augenblick. Wenn Duncan onanierte dann tat er das mit dem ganzen Körper. Seine Finger krallten sich immer fester um seinen Stab. Er drückte und rieb immer heftiger. Nach einer Weile kam er in die Phase der geilen Lust. Sein Kolben pulsierte in seiner Hand. Er war heiß und feucht. Alle Adern zeichneten sich deutlich darauf ab. Duncan quetschte und rieb seinen Lustkolben wild hin und her. Er spürte, wie der heiße Saft aufstieg. Keuchend kam er in mehreren wilden Schüben. Sein Sperma spritzte nach allen Seiten. Sein Körper bebte. Duncan atmete tief durch und drückte die Enter-Taste. Erschöpft ließ er sich aufs Bett fallen. Als Duncan am nächsten Morgen erwachte fühlte er sich sehr beschwingt. Er hatte schon länger nicht mehr so gut abgespritzt. Lächelnd rieb er sich ein paar Mal den Penis und stand auf. Sein PC war noch an. Auf dem Bildschirm stand das Ergebnis seiner Aktion: 43 Punkte. Ob das gut oder schlecht war konnte er nicht beurteilen. Neugierig drückte er noch einmal die Enter-Taste und erreichte im Spiel „Sexcity“ ein weiteres Ereignisfeld: „Geh um 9.00 Uhr in den Duschraum. Hausmeister Fred macht um diese Zeit seine tägliche Kontrolle. Wenn er herein kommt und dich sieht holst du dir einen runter. Lass dich gehen und mach alles mit.“ Duncan schaute auf seine Uhr. Er hatte lange geschlafen. Es war schon nach neun. Also griff er nach seinem Handtuch und rannte los. Auf dem Flur standen einige Freunde, die ihm mit aufgerissenen Augen hinterher schauten. In aller Eile versuchte er im Laufen das Handtuch um seinen nackten Leib zu schlingen, was ihm allerdings nicht gelang. Fred, der junge Hausmeister, war schon da. Duncan mochte ihn. Er war ein freundlicher Typ aus Bulgarien mit einem kantigen Kopf und einem hohen, schlanken Körper. Schnell drehte Duncan den Wasserhahn auf. Der kalte Strahl traf seinen Körper unvorbereitet. Duncan reagierte erschrockenen mit einem lauten Schrei. Fred schaute sich sofort zu ihm um. Das Wasser kam nun etwas wärmer aus der Leitung. Also signalisierte Duncan dem Hausmeister mit einem Lächeln und einer beschwichtigenden Geste, dass alles in Ordnung sei. Er goss sich das Duschgel über den Körper und seifte sich ein. Hausmeister Fred schob das Wasser mit einem großen Gummibesen zum Ausguss. Immer wieder sah er zu Duncan rüber. Duncan hatte sich eingeseift und bearbeitete nun seinen Schwanz. Seine Latte stand. Wie würde Hausmeister Fred darauf reagieren? Duncan war reichlich nervös. Hausmeister Fred lehnte seinen Besen an die gekachelte Wand und ging langsam zum anderen Ende des Raumes. Dort drehte er an ein paar Reglern. Duncans Wasserstrahl versiegte. Duncan stand nun halbeingeseift in der Dusche. Er sah zu Fred hinüber, der ihn vom anderen Ende des Raumes musterte. Duncans Schwanz zuckte wild hin und her. In seinen Augen standen Überraschung und Geilheit. Ganz langsam bewegte sich Fred auf Duncan zu. „Hast du kein Wasser?“ fragte er ihn dreist. Duncan überlegte einen Augenblick, was er antworten sollte. „Du hast es abgestellt“, sagte er schließlich. „Soll ich es wieder anstellen?“ – „Ja, bitte.“ – „Was gibst du mir dafür?“ Fred blickte dem nackten Studenten tief in die Augen. „Mich“, antwortete Duncan schließlich. Sofort spürte er die raue Hand des Hausmeisters auf seinem Bauch. Langsam fuhr Fred über Duncans Leib. Seine Finger umkreisten seinen Bauchnabel und glitten dann ohne Umschweife zu Duncans heißem Stab. Die Finger des Hausmeisters waren grob und spröde. Sein Griff war fest. Mehrmals durchzuckte es Duncans Körper. Dann breitete sich ein warmes Kribbeln in ihm aus. Langsam rieb der Hausmeister Duncans Schaft. Er drückte sehr fest zu. Doch Duncan gefiel diese grobe Behandlung. Sein Schwanz schwoll deutlich an. Er begann zu stöhnen. Der junge Hausmeister hielt Duncans Penis fest umklammert. Genüsslich bearbeitete er das harte Stück. Dann drückte er Duncans Kolben mit einem heftigen Ruck zur Seite. Der lustvolle Schmerz ließ Duncan aufheulen. Keuchend spritzte er ab. Hausmeister Fred sah ihm dabei zu. Dann ging er zurück zu den Reglern und drehte das Wasser wieder auf. Duncan kühlte seinen heißen Leib unter dem Wasserstrahl. Er lächelte befriedigt. Dann griff er nach seinem Handtuch und trocknete sich ab. Als Duncan in sein Zimmer zurück kam schaute er auf den Monitor. 23 Punkte hatte er für seine Aktion im Duschraum bekommen. Doch Moment Mal!!!! Woher kannte „Sexcity“ eigentlich den Namen des Hausmeisters? Fred war doch erst seit einem halben Jahr im Studentenwohnheim tätig. Und wie war es möglich, dass die Aktion im Duschraum bewertet werden konnte. Das Spiel, die Webcam und der ganze Computer sollten nach Aussage der Freunde aus alten Beständen der Chemie-Fakultät stammen. Irgendetwas konnte hier nicht stimmten. Duncan hatte plötzlich ein ganz komisches Gefühl und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Campbell war ein Technikstudent, den Duncan beim Fußball kennen gelernt hatte. Zunächst kamen sie sich ein bisschen in die Quere, da sie sehr unterschiedlich spielten. Duncan war schlank und quirlig. Er tänzelte mit dem Ball und war sehr laufstark. Campbell war zwar ein bisschen kleiner als Duncan aber muskulöser. Er spielte mit Kraft und Ausdauer. Es dauerte eine Weile, bis sie sich aufeinander eingespielt hatten. Campbell wusste sehr viel über Computer und war bereit sich Duncans Gerät einmal anzuschauen. Also kam er am Nachmittag im Studentenwohnheim vorbei. Er musste lachen, als er den Computer sah. Die Webcam sah schon sehr abenteuerlich aus. Duncan erläuterte ihm sein Problem. Erst in diesem Augenblick begriff er, dass er nun sehr persönliche Dinge offen legen musste: Das mehrmalige Wichsen vor dem PC und die Aktion mit dem Hausmeister im Duschraum. Campbell hörte ihm aufmerksam zu und grinste. Dann ließ er sich das Spiel erklären. Duncan drückte die Enter-Taste und kam auf ein neues Ereignisfeld: „Zieh dich nackt aus und reib dir einen Ständer. Ruf den Pizzaservice an und lass dir eine Pizza quadro stationi bringen. Biete dem Pizzaboten eine geile Show.“ Campbell las die Aufforderung noch einmal durch. „Ganz schön heftig“, meinte er, „dann leg mal los.“ Duncan war etwas irritiert: „Du meinst ich soll das jetzt machen?“ – „Na klar. Aber wir verändern das ein bisschen und schauen mal, wie das Spiel darauf reagiert. Du bist Duncan und ich bin der Pizzabote. Los geht’s!“ Campbell stellte sich direkt an die Tür und gab Duncan ein Zeichen sich auszuziehen. Duncan zögerte etwas. „Nun mach schon“, rief ihm Campbell zu. „Dräng mich nicht“, antwortete Duncan. Um seinen Freund etwas zu ärgern ließ er sich besonders viel Zeit. Langsam knöpfte er sein Hemd auf, zog es in aller Ruhe aus, faltete es zusammen und legte es ordentlich auf den Stuhl. Genauso verfuhr er mit allen anderen Kleidungsstücken. Campbell rollte mit den Augen, er schaute demonstrativ auf seine Uhr und gestikulierte mit den Händen. Doch es half nichts. Duncan ließ sich Zeit. Endlich stand er nackt im Zimmer. Campbell war sehr angetan von seinem hübschen Körper. Im diffusen Licht des Zimmers wirkten die sanften Rundungen seiner Muskeln sehr geschmeidig. Duncan konnte Campbells intensive Blicke nicht so recht deuten. „Was ist los?“ fragte er. Doch Campbell lächelte nur und ließ seinen Blick an Duncans sportlichen Leib hinab gleiten. Duncan nahm sein Handy und rief den Pizzaservice an. Wie von „Sexcity“ vorgeschrieben bestellte er die quadro stationi. Campbell schaute ihn jetzt sehr überrascht an. „Warum hast du das gemacht?“ fragte er. „Ich wollte doch den Pizzaboten spielen.“ – „Ich hab Appetit auf `ne Pizza.“ Campbell schüttelte verzweifelt den Kopf. „Ich glaub gar nicht, dass der Computer das Problem ist. – Du bist es!“ Duncan lachte und legte sich aufs Bett. Genüsslich rieb er sich seine Latte hoch. Campbell sah ihm dabei aufmerksam zu. Das war schon eine geile Situation. Er spürte sein eigenes Teil wachsen. Duncan lag vor ihm auf dem Bett, räkelte sich und ließ seine Finger zärtlich am schlanken Schaft auf- und abgleiten. Dabei spitzte er seine Lippe zu einem Kussmund: „Campi, du scharfer Hengst, mein Verlangen glüht nach dir, meine inneren Organe verzehren sich nach dir, mach mir den Liebesgott.“ – „Hör auf“, rief Campbell, „du bist wirklich total verrückt!“ Doch eigentlich gefiel es ihm, wie Duncan sich benahm. Das machte ihn scharf. Ohne lang zu überlegen zerrte er sich schnell seine Sachen vom Körper. Duncan hörte erschrocken auf sich selbst zu befummeln. „Was hast du vor?“ – „Ich mach dir jetzt den Liebesgott!“ Campbell hockte sich vor das Bett und nahm Duncans heißen Stab in die Hand. Ein paar Mal schob er seine Hand am Schaft entlang. Ein bisschen Vorsaft drang aus Duncans Eichel. Nun nahm Campbell das geile Stück in den Mund und begann schmatzend daran zu saugen. Duncan warf seinen Kopf zurück in die Kissen. Lustvoll stöhnte er als Campbell langsam mit seiner Zunge den Schaft in ganzer Länge ableckte. Ein geiles Zittern durchfuhr seinen Körper. Campbell strich ihm mit seinen warmen Händen über den Leib. Überall, wo er hin fasste, spürte Duncan eine heiße Energie, die ihm tief unter die Haut fuhr. Er war unglaublich sensibilisiert und reagierte auf die leichteste Berührung und das weiche Schnaufen von Campbells Atemzügen. Die beiden Männer schreckten hoch, als der Pizzabote plötzlich neben ihnen stand. Fassungslos starrte er auf die beiden nackten Körper. „Kannst du nicht anklopfen?“ – „Hab ich gemacht“, stammelte der Pizzabote, „und ich dachte ich hör ein ‚komm rein!’.“ Einen Augenblick sahen sich die Männer einfach nur an. „Ich bekomm dann sieben fünfzig“, sagte der Pizzabote schließlich und fügte mit einem hämischen Grinsen hinzu: „Und ein ordentliches Trinkgeld fürs Mundhalten.“ Campbell und Duncan schauten sich an. Dann standen sie auf und bauten sich bedrohlich neben dem Pizzaboten auf. Dem sackte sofort das Herz in die Hose. Er war wohl zu weit gegangen. Campbell stieß ihm mit seiner muskulösen Brust gegen die Schulter. „Wie heißt du, Pizzaboy?“ zischte er. – „Travis. Ich heiße Travis.“ Verwirrt schaute er zwischen Duncan und Campbell hin und her. Plötzlich spürte er Campbells harten Griff in seinem Schritt und gab einen spitzen Laut von sich. Campbell ließ nicht locker und drückte seine Hand gegen den härter werdenden Stab des Pizzaboten. Langsam schob er seinen Kopf noch ein bisschen näher an Travis heran, dass die Nasen der beiden Männer fast gegeneinander stießen. „Na, Travis?“ fuhr er fort, „gefällt dir das?“ Travis starrte ihn an und schluckte hörbar. Das war für Campbell das Signal noch etwas fester zuzupacken. Travis stieß mit seinem Rücken gegen die Zimmerwand. So weit hatten ihn die beiden Männer zurück gedrängt. Er schloss die Augen. Campbell und Duncan griffen ihm nun von beiden Seiten an den Hosenbund und zerrten ihm Hose und Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz schnellte ihnen sofort entgegen. Sie knieten sich vor ihn hin und bedienten abwechselnd seinen Stab. Sie nahmen ihn ganz in den Mund und ließen ihn langsam wieder entgleiten. Zusätzlich spielten sie eifrig mit ihren Fingern an seinen Eiern herum. Travis genoss die Behandlung. Zärtlich streichelte er sich mit beiden Händen die Brust und befingerte seine harten Nippel. Als Duncan und Campbell mit ihren Zungen gleichzeitig an dem pulsierenden Kolben leckten spritzte Travis ab. Keuchend lehnte er sich an die Wand. Dann raffte er seine Hose hoch und stürzte aus dem Zimmer. Die Studenten im Wohnheim staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie sich Travis auf dem Flur den feuchten Schwengel in die Hose stopfte. Für das letzte Ereignis erhielt Duncan 107 Punkte und einen Geschenkgutschein für kreative Leistungen. Der Gutschein war einzulösen in der Sportabteilung des Modehauses am Kappusgraben. „Das ist ein erster Hinweis“, freute sich Campbell, „du brauchst ohnehin mal was Ordentliches zum Anziehen.“ – „Was soll das heißen?“ entgegnete Duncan, „Ich hab doch was Ordentliches an.“ Campbell warf einen verächtlichen Blick auf die enge blaue Hose, die Duncan trug. „Wenigstens kommt dein süßer Arsch in der Hose zur Geltung.“ Die beiden Männer fuhren zum Kappusgraben und gingen direkt in die Sportabteilung. Sie achteten auf Alles, was ihnen weitere Hinweise auf „Sexcity“ geben konnte. Besonders verdächtig schien ihnen ein jüngerer Verkäufer im aalglatten Anzug, der in ein Verkaufsgespräch vertieft war und dennoch ständig zu ihnen rüber schaute. Sie warteten bis der Kunde weg war. Dann gingen sie zu ihm und legten ihm den Geschenkgutschein vor. Der Verkäufer sah sich den ausgedruckten Gutschein ein, warf einen prüfenden Blick auf die beiden jungen Männer und bat sie einen Augenblick zu warten. „Ich muss nur kurz die Nummern prüfen.“ Duncan und Campbell sahen ihm hinterher. Der Verkäufer war einer von diesen gut aussehenden Burschen, die sehr auf ihr Aussehen achteten. Wahrscheinlich ging er zweimal in der Woche ins Fitness-Studio und alle zwei Wochen zum Frisör. „Ich wette, der schmiert sich regelmäßig eine Schönheitsmaske ins Gesicht“, lästerte Campbell. Der eitle Verkäufer ging an einen PC und gab die Nummern ein. Dann kam er zurück. „Dies ist ein Gutschein für eine Badehose im Wert von 36 Euro“, sagte er trocken. „Folgen sie mir bitte!“ Die beiden Freunde blickten sich an. Campbell zuckte kurz mit den Schultern und lächelte: „Dann suchen wir dir mal `ne hübsche Badehose aus.“ Sie folgten dem Verkäufer in den hinteren Teil des Geschäfts. „Größe 5“, verkündete der junge Verkäufer nach einem kurzen Blick auf Duncan und suchte entsprechende Badehosen heraus. Duncans Erstaunen war deutlich zu spüren. „Die sind alle recht klein“, kommentierte er schließlich. Der Verkäufer verzog keine Miene: „Das ist gerade in.“ – „Haben sie keine Badehosen, die etwas mehr Stoff haben?“ fragte Duncan und fügte hinzu: „Ich meine, bei diesen kleinen Badehosen passt vielleicht nicht alles rein.“ Duncan fühlte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. „Ich meine“, wiederholte er und sah sich Hilfe suchend zu Campbell um. Er holte Luft. „Ich meine nur, dass mir da möglicherweise etwas rausrutschen könnte.“ Der Verkäufer blickte Duncan ungerührt an: „Das glaub ich nicht. Probieren sie sie an!“ Duncan schnappte sich die drei angebotenen Badehosen und ging hinüber zur Umkleidekabine. „Was denkt sich der Kerl eigentlich“, grummelte er leise vor sich hin. „Glaubt der etwa ich hätte nichts in der Hose.“ In der Umkleidekabine zog er sich seine Sachen aus. Die anderen warteten auf der anderen Seite des Vorhangs. Campbell versuchte den Verkäufer in ein Gespräch zu verwickeln und etwas über „Sexcity“ herauszufinden. Doch das gelang ihm nicht so recht. Duncan streifte sich die eng geschnittene Badehose über. Vorn passte tatsächlich alles rein. Von seinen Pobacken schaute allerdings ein bisschen viel raus. Um dem vorwitzigen Verkäufer eins auszuwischen holte Duncan seinen Schwanz aber wieder heraus und rieb ein bisschen daran. Sein Penis sollte schließlich nicht zu mickrig aussehen. Er verstaute das halbsteife Organ wieder in der Badehose und trat aus der Umkleidekabine heraus. Campbell und der Verkäufer betrachteten ihn von allen Seiten. Die deutlich sichtbare Kontur seines angeschwollenen Schaftes wurde von beiden Männern aufmerksam zur Kenntnis genommen. „Ich weiß nicht“, sagte Campbell nach einer Weile. Der Verkäufer schwieg. Duncan ging zurück in die Kabine und zog sich die nächste Badehose an. Sie war hinten noch schmaler geschnitten. Duncan kam wieder raus. Die beiden Männer begutachteten ihn erneut. „Diese Badehose hat ein flexibleres Bündchen“, erklärte der Verkäufer und griff zur Demonstration mit seiner Hand in die Badehose. Duncan spürte die Finger, die ihm durchs Schamhaar fuhren. Sein Penis wurde sofort noch ein bisschen steifer. „Ich weiß nicht“, sagte Campbell wieder. „Beweg dich doch mal!“ Ungelenk dreht sich Duncan ein bisschen hin und her. Für ihn war die Aktion mehr als unangenehm. Schon schauten verschiedene Leute zu ihnen rüber. Als er sich etwas nach vorn beugte, so als würde er mit einem Kopfsprung ins Wasser springen wollen, rutschte ihm die Badehose hinten in die Poritze und verschwand. Sein Hinterteil stand nun völlig frei. Sofort stürzte Duncan zurück in die Kabine und probierte Badehose Nummer drei. „Diese gefällt mir am besten“, sagte er, als er wieder heraus kam. Sein Schwanz war mittlerweile steif. Die enge Badehose spannte sich darüber und zeichnete die Konturen vom saftigen Schaft und der dicken Eichel deutlich nach. Duncan wollte alles nun ganz schnell hinter sich bringen. „Die Farbe steht dir nicht so gut“, erklärte Campbell. Duncan warf ihm einen verächtlichen Blick zu. Der junge Verkäufer packte Duncan an den Schultern und schob ihn zurück zu den Ständern mit den Badehosen. Neugierig verfolgten die anwesenden Kunden diese Szene. Duncans sportliche Gestalt war durchaus sehenswert. Die fette Wölbung in der engen Badehose auch. Der Verkäufer reichte Duncan das gleiche Model in einer anderen Farbe und forderte ihn zur Anprobe auf. Duncan wollte zur Umkleidekabine gehen, doch Campbell hielt ihn auf. „Nun mach mal nicht so viele Umstände“, sagte er streng. „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Duncan schloss kurz die Augen. Dann schaute er sich im Laden um. Alle Augen waren aufmerksam auf ihn gerichtet. „Was soll`s“, sagte er und zog sich schnell die Badehose aus. Sein pulsierender Stab sprang sofort heraus. Beim Anziehen der anderen Badehose verhedderte er sich. Er war jetzt ein bisschen zu geil, um seine Bewegungen noch genau koordinieren zu können. Sein harter Schwengel pochte in der engen Badehose. Das Zucken war deutlich zu sehen. Duncans Atem ging jetzt sehr schnell. Seine feine Bauchmuskulatur bewegte sich genauso auf und ab, wie sein pulsierender Kolben. Und dann passierte es: Während der junge Verkäufer prüfend an Duncans Hintern herumfummelte und die übrigen Kunden bis auf wenige Meter näher gekommen waren, zuckte Duncan ein paar Mal zusammen. Auf der Badehose verbreitete sich ein feuchter Fleck. Er war gekommen ohne dass er eine Hand an seinen Schwanz angelegt hatte. Das war ihm noch nie passiert. Die Aktion im Modehaus am Kappusgraben hatte Duncan und Campbell keine neuen Erkenntnisse gebracht. Duncan immerhin eine neue Badehose, die er aber erst Mal in die Wäsche geben musste. Campbell hatte aber eine neue Idee: Er setzte sich an den Computer und rief die Top 10-Liste der bisherigen Teilnehmer von „Sexcity“ auf. Gelistet waren nur sieben. Mehr Spieler hatte es wohl noch nicht gegeben. Duncan stand mit seiner Punktzahl immerhin auf Platz fünf, obwohl er bislang nur an drei Ereignissen mitgemacht hatte. Campbell zollte ihm seine Anerkennung. Wenigstens an einem Ereignis war Campbell ja selbst beteiligt gewesen. Nun ging es aber darum, die anderen Teilnehmer zu identifizieren. Ihre Namen waren nicht besonders aussagekräftig: Phillip, Cameron, Trey, Jordan, Norman und Travis. Mit den Vornamen allein war nichts anzufangen. Wahrscheinlich war nur, dass alle Teilnehmer des Spiels Bewohner des Studentenheims waren. Sofort fiel Duncan Hausmeister Fred ein. Er wurde im Spiel namentlich genannt. Vielleicht gab es weitere Spieler, die im Duschraum vor ihm gewichst hatten. Duncan und Campbell liefen sofort los und klopften an seiner Tür. Der junge Hausmeister öffnete nur einen Spalt. „Erinnerst du dich an mich?“ fragte Duncan. „Klar“, antwortete Fred, „du bist der Duschraum-Wichser.“ Diese Aussage fand Campbell sehr lustig. Duncan musste ihn ermahnen ruhig zu bleiben. „Haben auch andere Jungs das schon mal gemacht. Ich meine vor dir im Duschraum Hand an sich gelegt?“ fragte Duncan weiter. „Nein“, war Freds Antwort, „du bist der einzige Duschraum-Wichser.“ Wieder musste Campbell lachen. „Dürfen wir kurz rein kommen?“ bat Duncan. „Ich hab ein echtes Problem.“ – „Nein“, gab Fred schroff zurück. Duncan überlegte kurz. „Du hast mich im Duschraum unsittlich berührt“, begann er. „Ich könnte dir ganz schön Stress machen.“ Mit einem widerwilligen Ausdruck im Gesicht stieß Fred die Tür auf. Campbell und Duncan betraten die Hausmeisterwohnung. Sie staunten nicht schlecht: An den Wänden hingen zahlreiche Bilder von nackten Boys. Zeichnungen und Gemälde in den unterschiedlichsten Varianten. „Woher sind die?“ fragte Campbell. „Die sind aus dem Nachlass eines Kunstprofessors“, erklärte Fred. „Er hat seine Studenten tausende von Aktbildern machen lassen als Übungsaufgabe. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ist das alles im Müll gelandet. Mein Hausmeister-Vorgänger hat es wieder raus geholt und die besten Bilder aufgehängt.“ Duncan und Campbell glaubten ihm kein Wort. Sie schilderten dem jungen Hausmeister ihr Problem, doch Fred konnte nichts dazu sagen. Aber er hatte einen guten Einfall: Wenn die Teilnehmer des Spiels aus dem Wohnheim kamen mussten sie im Verzeichnis der Wohnheimbewohner auftauchen. Fred wusste, wo die Bücher stehen. Duncan und Campbell konzentrierten sich auf das Verzeichnis des letzten Jahres. „Sexcity“ war vermutlich gar nicht viel älter. Allerdings fanden sie mehrere Jungen mit den betreffenden Vornamen. Nur Travis, der auf dem letzten Platz gelandet war, tauchte nur einmal auf. Bei ihm wollten die beiden Freunde beginnen. Sie fanden schnell heraus, dass Travis ein bisschen älter war als sie und nach seinem Studium in diversen Jobs gearbeitet hatte. Die letzte Eintragung im Internet verblüffte sie allerdings: Travis Baxter war Lieferboy beim Pizzaservice. Sie kannten ihn schon. Das heißt so richtig kannten sie eigentlich nur seinen schlanken Penis und seine festen Eier, an denen sie einen Tag zuvor ordentlich rumgefummelt hatten. Sie suchten ihn auf. „Als ich im Wohnheim einzog“, fing er an, „schenkten mir meine Mitbewohner einen alten Computer. Natürlich kam ich schnell auf die „Sexcity“-Seite. Ich habe allerdings nur ein Spiel mitgemacht. Am offenen Fenster sollte ich mir einen runter holen und dabei sehr laut stöhnen. 12 Punkte habe ich dafür bekommen. Ich hatte vergessen das Mikrophon anzustellen. Die zweite Aufgabe habe ich mir zwar durchgelesen, aber nicht mehr gemacht. Ich wollte nicht vor dem Hausmeister wichsen. Dann habe ich meinen eigenen Computer aufgebaut und den anderen im Schrank abgestellt. Als ich nach einem Jahr wieder auszog habe ich den PC im Zimmer gelassen.“ „Ich finde dein Verhalten sehr vernünftig“, kommentierte Campbell und wandte sich dann an Duncan: „Warum hast du dir eigentlich vor dem Hausmeister einen runter geholt?“ – „Ich war geil!“ – „Das ist natürlich ein Argument.“ Campbell legte plötzlich seine Stirn in Falten. „Moment mal“, sagte er zu Travis. „Du hast nur an einem Spiel teilgenommen und 12 Punkte dafür bekommen.“ – „Ja.“ – „Warum wirst du dann mit 76 Punkten auf der Top 10-Liste geführt?“ Die drei Männer sahen sich an. „Das müssen wir untersuchen“, sagte Campbell und zog die Liste mit den Wohnheimbewohnern aus seiner Tasche. „Hast du einem von denen auch schon mal eine Pizza mit Extraservice geliefert?“ Travis sah sich die Liste genau an. „An Phillip Clark kann ich mich erinnern. Ein echt süßer Typ, der etwas unbeholfen an mir rumgefummelt hat. Dann hat er überraschend schnell selbst einen Orgasmus bekommen und mir seinen heißen Saft auf die Uniform gespritzt.“ – „Das ist unser Mann“, freute sich Duncan und wollte schon los, um Phillip Clark ausfindig zu machen. „Cameron Stewart sagt mir auch was“, fuhr Travis in ruhigem Ton fort. „Der lag aber nur auf dem Bett und streckte mir seinen nackten Hintern entgegen. Besonders aufregend fand ich das nicht. Aber hier: Cameron di Angelo, ein rassiger Italiener. Der war echt heiß. Der tanzte wild auf dem Bett und schwang seinen langen Penis herum. Er lachte und brabbelte auf Italienisch. Sicherlich irgendwas Versautes, obwohl es sich sehr kultiviert anhörte. Die Italiener haben`s einfach drauf.“ Travis kam richtig ins Schwärmen. Duncan und Campbell sahen ihn verblüfft an. „Eine Latte von über 18 cm sieht man ja auch nicht jeden Tag“, sagte er fast entschuldigend. „Daran musste ich einfach lutschen, auch wenn ich fast an dem fetten Teil erstickt wäre. Was für ein geiler Tod.“ Travis konzentrierte sich wieder auf die Liste. Die anderen Namen kannte er nicht. Jetzt war natürlich noch zu prüfen, ob Travis nachträglich überhaupt noch Punkte bekommen konnte. Der Computer müsste ihn dann ja irgendwie erkennen. Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Travis musste noch mal zu Duncan kommen. „Auf eine saftige Pizza mit Extraservice hätte ich jetzt durchaus Lust“, sagte Campbell mit einem Grinsen. Zurück im Wohnheim zogen sich Duncan und Campbell aus. Duncan legte sich aufs Bett und wichste seinen Schwanz schon mal hoch. Es dauerte nicht lang, da klopfte Travis an die Tür. Für Campbell hatte er eine Pizza mitgebracht und für Duncan einen fetten Dildo. „Den haben mir meine Kollegen zum Geburtstag geschenkt. Noch nie benutzt.“ Duncan starrte auf das heftige Gummiteil, das ihm Travis fröhlich vor die Nase hielt. Er fettete es ein und drückte es Duncan in die Hand. Zunächst wusste Duncan nicht so recht, was er damit anfangen sollte. Dann hob er seine Beine und schob sich langsam die Spitze des Dildos in den After. Wie ein Käfer lag er jetzt auf dem Bett und bohrte sich selbst den künstlichen Penis rein. Immer tiefer und tiefer. Nun legte auch Travis seine Kleidung ab. Er packte Duncan an den Beinen und zog ihn auf dem Bett zu sich heran. Er übernahm die Kontrolle des Dildos. Campbell sah eine Weile zu. Dann stieg er aufs Bett und kniete sich an Duncans Kopfende. Er griff nach Duncans Beinen und hielt sie für Travis hoch. Jetzt hatte Travis beide Hände frei, um Duncans Arschfotze abwechselnd mit dem Dildo und seinem eigenen Prügel bearbeiten zu können. Duncan genoss diese etwas grobe Behandlung und massierte sich genüsslich den Ständer. Hin und wieder rutschte ihm Campbells geile Latte vors Gesicht. Er schnappte danach. Wenn er ihn zu fassen bekam leckte er daran. Auf diese Weise brachten sich die drei jungen Burschen langsam zum Orgasmus. Campbell spritzte eine volle Ladung über Duncans Brust. Dorthin spritzte auch Duncan seinen eigenen Saft. Schließlich vollendete Travis die Aktion, indem er seine Sahne ebenfalls über Duncans Oberkörper ausschüttete. Schnaufend blieben die Burschen noch einen Augenblick in ihren Stellungen. Campbell, der sich als erstes wieder aufraffen konnte, ging zum Computer. Travis` Punktestand hatte sich tatsächlich auf 117 erhöht, Duncans auf 198. Und das augenblicklich nach der Tat. Dies war der Beweis, dass die drei Männer online beobachtet und bewertet wurden. Doch von wem? Während Campbell im Studentenwohnheim Informationen sammelte, klickte Duncan beim Computerspiel „Sexcity“ noch einmal auf Enter. Er war sich allerdings nun sicher, dass dieses Spiel mit Zufall nichts zu tun hatte. Ein neues Ereignisfeld öffnete sich: „Geh ins Fitnesscenter ‚Bodycheck’ und frage nach Kelly. Tu, was er dir sagt.“ Ohne lang zu überlegen griff Duncan nach seiner Sporttasche und stürmte los. Es war nur ein kurzer Weg bis zum Fitnesscenter. Nervös tippelte Duncan mit seinen Fingern auf den Tresen, als er nach Kelly fragte. Er musste einen kurzen Augenblick warten. Kelly war ein Muskelprotz, der sein ganzes Leben wohl nur im Fitnessstudio verbracht hatte. Er trug ein enges T-Shirt und eine grau weiß gestreifte Radlerhose. Bei jeder Bewegung formten sich Kellys Muskelberge und türmten sich zu gewaltigen Massiven. Besonders gebannt starrte Duncan auf Kellys enorm großen Nippel, die sich deutlich unter dem hautengen Stoff abzeichneten. Kelly führte Duncan in den Fitnessraum. Was nun folgte war die reinste Schinderei. Der Bodybuilder ließ dem jungen Sportstudenten keine Verschnaufpause. Er jagte ihn von einem Gerät zum nächsten und spornte ihn zu Höchstleistungen an. Duncan war gut trainiert. Trotzdem kam er heftig ins Schwitzen und musste schon nach kurzer Zeit sein durchgeschwitztes T-Shirt ausziehen. Kelly hatte als Trainer viel Erfahrung. Er wusste, was er Duncan zumuten konnte und wählte die einzelnen Übungen gezielt und in vernünftiger Abwechslung aus. Bei jeder Übung begleitete er Duncan sehr intensiv, indem er ihm mit der Hand den Rücken oder die Beine stützte. Duncan gefiel es, die starke Männerhand auf seinem Körper zu spüren. Als ihm Kelly langsam über die Pobacken und die Schenkel strich bekam er einen ordentlichen Ständer. Da er gerade dabei war die große Hantel zu stemmen hatte er keine Möglichkeit seine Erektion irgendwie zu verbergen. Nicht nur Kelly hatte die dicke Beule bemerkt. Duncan hatte das Gefühl, dass ihm alle Männer im Fitnessraum auf die geile Wölbung schauten. Krampfhaft versuchte Duncan an etwas Neutrales zu denken, um seine Erregung zu zügeln. Doch das gelang ihm nicht. Ganz im Gegenteil: Sein steifer Schaft begann nun auch noch zu vibrieren und ruckweise hin und her zu zucken. Duncan war das unglaublich peinlich. Alle starrten ihm auf das geile Ding, das er nicht mehr kontrollieren konnte. Doch es kam noch schlimmer: Er hatte die Hantel gerade mit letzter Kraft nach oben gedrückt, da riss ihm das Gummi der Sporthose. Duncan konnte in diesem Augenblick nichts dagegen tun, dass ihm die Hose langsam an den Beinen herunter rutschte. Kelly tat aber auch nichts. Er schaute einfach nur zu, wie Duncans pulsierender Stab heraussprang und nun frei und ungezwungen herumwedelte. Die anderen Männer aus dem Fitnessstudio kamen aufgeregt herbei. Dieses Schauspiel mussten sie sich aus der Nähe ansehen. Campbell hatte inzwischen erfahren, dass es im Keller des Wohnheims einen versteckten Computerraum geben solle. Neugierig stieg er die Treppe hinab und sah sich um. Doch es war eine Falle. Als er in einen Raum mit großen Kisten kam ging plötzlich das Licht aus. Campbell stieß gegen eine Kiste und fluchte. Da bemerkte er, dass er nicht allein im Raum war. Er blieb stehen und bewegte sich nicht. Sein Herz klopfte wild. Da er nichts sehen konnte versuchte er zu hören. Aus mehreren Richtungen kamen die Geräusche näher. Und dann ging alles ganz schnell. Campbell wurde an Armen und Beinen gepackt und auf den Boden gedrückt. Er zappelte und versuchte sich loszureißen. Doch die Hände hatten ihn fest im Griff. Sie zerrten an seiner Kleidung und rissen ihm das Hemd in Fetzen. Andere Hände zogen ihm derweil Schuhe und Strümpfe aus. Gleichzeitig spürte Campbell noch ein weiteres Händepaar, dass an seinem Hosenschlitz herumfummelte. Dann wurde ihm die Hose von den Beinen gezogen. Auch die Unterhose ließen sie ihm nicht. Campbell konnte nicht erkennen, wie viele Hände an ihm dran waren. Er hatte keine Chance. Da fühlte er das grobe Seil, dass ihm um die Hand- und Fußgelenke gewickelt wurde. Sie fesselten ihn. Als sich nach einer Weile die fremden Hände von Campbell lösten lag er nackt und bewegungsunfähig auf dem kalten Kellerfußboden. Einen Augenblick war es ruhig. Dann ging das Licht wieder an. Duncans zuckender Schwanz war die große Sensation. Die Männer sahen ihn sich von allen Seiten an. Ein Neugieriger stieß sogar mit seinem Finger daran und brachte ihn damit zu einem besonders wilden Beben. Zur Freude der Umstehenden. Doch Duncan war Kellys Schüler. Energisch bahnte sich der Bodybuilder seinen Weg durch die gaffende Menge. Er stieß die Männer zur Seite und nahm sich den wild gewordenen Penis selber vor. Er kniete sich vor Duncan, streckte seine Zunge ganz weit aus und fuhr mit der Zungenspitze ganz langsam am Schaft entlang. Von der Schaftwurzel bis zur Eichelspitze. Duncan schloss die Augen und genoss. Ein heißes Kribbeln durchfuhr seinen fetten Prügel und setzte sich in seinem ganzen Körper fort. Die geile Vibration breitete sich nach unten bis in seine Zehenspitzen und nach oben bis in seine Haarspitzen aus. Kelly schnappte mit dem Mund nach Duncans glühenden Stab und nahm ihn im feuchten Rachenraum auf. Gleichzeitig berührte er Duncans harte Eier mit seinen Fingerspitzen. Wie feinsinnig und zärtlich konnten diese großen Hände sein. Der Zeigefinger kreiste ein paar Mal über Duncans Hoden, dann wanderte er ein Stück weiter in die Poritze hinein und stieß schließlich bis zur Afteröffnung vor. Auch hier vollführte Kellys Zeigefinger ein paar Kreise. Dann aber vereinigte er sich mit dem Mittelfinger und drang langsam in Duncans After ein. Lustvoll ließ Duncan einen spitzen Schrei hören. Er öffnete die Augen und lächelte den Männern zu, die das Treiben aufmerksam verfolgten. Campbell lag gefesselt auf dem Boden. Drei junge Studenten musterten ihn. Er hatte sie alle schon mal gesehen ohne ihre Namen zu kennen. Einer der Burschen grinste ihn besonders schamlos an. Von ihm kam die Information über den Computerraum im Keller. Ganz offensichtlich wussten die Drei nicht genau, was sie mit Campbell tun sollten. Sie flüsterten sich etwas zu, was Campbell nicht verstehen konnte. Doch dann lächelten sie alle recht vergnügt. Das ließ nichts Gutes vermuten. Zwei Studenten packten den Gefesselten und richteten ihn auf. Sie legten ihn über eine Kiste und hielten ihn fest. Campbell versuchte zu sehen, was der dritte Student hinter seinem Rücken tat. Er sah, dass er sich die Hose öffnete und seinen harten Schaft herausholte. Damit war die Sache klar: Die Burschen wollten erst einmal ihren Spaß haben. Campbell fügte sich willig in sein Schicksal. Das war das Einzige und sicherlich auch das Beste, was er machen konnte. Abwechselnd trieben die Studenten ihre prallen Kolben in Campbells enge Arschfotze und stießen genüsslich zu. Gegenseitig feuerten sie sich dabei an. So wurde Campbell ohne Pause durchgefickt, bis alle stöhnend über seinem Rücken abgespritzt hatten. Dann ließen sie Campbell im Kellerraum allein um das weitere Vorgehen zu besprechen. Duncan bekam im Fitnessraum einen ordentlichen Orgasmus, den er Kelly mit voller Wucht ins Gesicht spritzte. Die Männer, die sich versammelt hatten, klatschten Beifall. Kelly stand auf und griff Duncans Handgelenk. Er bahnte sich einen Weg durch die Schaulustigen und zog Duncan hinter sich her zum Duschraum. Unter einem warmen Wasserstrahl rieben sich die beiden Männer gegenseitig mit Seifenschaum ein. Duncan genoss es den muskulösen Mann zu streicheln. Er spürte die harten Wölbungen. Wohin er auch griff, überall war dieser Körper schwer und massig. Nun war es Duncan, der sich nieder kniete und Kellys mächtigen Penis mit seinen Fingern und seiner heißen Zunge bearbeitete. Nach der heißen Aktion im Fitnessraum ging Duncan zurück in sein Zimmer. Er war sehr vergnügt. Auf dem PC schaute er sich seinen neuen Punktstand an. Mit dem geilen Dreier war er an die Spitze gerückt. Aber er war nicht die Nummer eins, was ihn sehr überraschte. Campbell stand jetzt vor ihm, obwohl er gar nicht offiziell am Spiel teilnahm. Das war eigenartig. Duncan hatte jetzt aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn es wartete eine neue Aufgabe. Als er sie ansah zuckte er erschrocken zurück. Sie hielten seinen Freund Campbell gefangen, was durch ein paar Fotos aus dem Kellerraum eindeutig dokumentiert wurde. Duncan wurde aufgefordert, zwischen drei Entscheidungsmöglichkeiten zu wählen: 1) sich selbst gegen Campbell austauschen und ein Wochenende lang willenloser Sexsklave der Entführer sein, 2) das Spiel abbrechen und Campbell ohne Bedingungen befreien oder 3) Campbell seinem lustvollen Schicksal überlassen und die weiteren Aktionen live über den PC verfolgen. Duncan musste nicht lang überlegen. Er wählte die vierte, nicht vorgesehene Möglichkeit: Campbell befreien indem er sich den Betreiber des Spiels „Sexcity“ vorknöpft. Denn Duncan wusste jetzt, wer hinter dem Spiel steckte. Es gab nämlich nur eine Person, die mit Hausmeister Fred, Pizzaboy Travis, Bodybuilder Kelly und dem jungen Verkäufer im Modehaus am Kappusgraben in Verbindung stand; nur eine Person, die sich im Studentenwohnheim mit Computern und Webcams auskannte und überall Zutritt hatte: Der IT-Beauftragte des Studentenwohnheims. Duncan wusste, dass er auch die Internetseiten des Pizzalieferdienstes, des Modehauses und des Fitnesszentrums erstellt hatte. Damit hatte er bei seiner ersten Begegnung mit Duncan geprahlt. Damals hatte Duncan natürlich noch keine Verbindung sehen können. Doch nun war es klar. Der Betreiber von „Sexcity“ war Campbell. Duncan lief in den Keller. Campbell war nackt an ein Heizungsrohr gefesselt. Die drei Studenten standen neben ihm und trugen schwarze Masken. „Ihr braucht euch gar nicht zu maskieren“, rief ihnen Duncan zu, „ich weiß, wer ihr seid.“ Die Männer schauten sich etwas ratlos an. „Campbell ist der Kopf des Spiels. Er hat es entwickelt.“ Einen Augenblick war es ganz ruhig. Dann fing Campbell an zu lachen. „Was soll der Quatsch, Duncan. Du siehst doch, dass ich hier der Gefesselte bin. Ich bin das Opfer.“ – „Du hast die drei Studenten dafür bezahlt, dass sie dich so behandeln.“ Wieder musste Campbell lachen. „Warum sollte ich so etwas Blödes tun?“ fragte er. „Ganz einfach“, entgegnete ihm Duncan, „weil du in deinem eigenen Spiel die Nummer eins sein wolltest. Offiziell konntest du dich nicht beteiligen. Das hätte nach Manipulation ausgesehen. Also hast du dich in das Spiel reingemogelt, indem du häufiger Sexpartner eines Mitspielers wurdest. Bei allen hast du es versucht. Bei Phillip, Cameron, Trey, Jordan, Norman und Travis. Doch nur ich bin auf dich und deinen Hammerschwanz reingefallen.“ Wieder war es einen Augenblick ganz ruhig. Campbell versuchte, sich aus seiner Fessel zu befreien. „Ihr glaubt ihm doch nicht etwa?“ fragte er die maskierten Studenten. Eine Antwort bekam er aber nicht, denn jetzt hatte Duncan damit begonnen, sich auszuziehen. Ganz langsam legte er ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, bis er nackt im Raum stand. „Wir machen es ganz einfach so“, sagte er endlich, “Phillip, Cameron und Trey können mit mir machen, was sie wollen und dich, Campbell, lassen wir einfach da hängen und zuschauen.“ – „Das könnt ihr doch nicht tun“, rief Campbell aufgeregt. Doch es war schon zu spät. Die drei Studenten nahmen ihre Masken ab. Duncan atmete auf. Es waren tatsächlich Phillip, Cameron und Trey. Das hatte er nur geraten. Schnell rissen sie sich die Klamotten vom Leib und nahmen Duncan in ihre Mitte. Campbell hing an seinem Seil und musste zuschauen, wie sich die vier Buschen das Leben schön machten. Lustvoll lutschten sie sich gegenseitig die zuckenden Schäfte, die heißen Hoden und engen Arschfotzen. Sie vereinigten sich zu einem Knäuel glühender Männerkörper, der zwischen den Kisten und Kartons hin und her wogte. Je heftiger Campbell an seinen Fesseln zerrte, desto enger schlossen sie sich um seine Handgelenke. Die vier Studenten vor ihm ließen ihre jungen Körper aneinanderprallen, lustvoll rieben sie ihre Kolben und gaben ihren Genuss durch lautes Stöhnen Ausdruck. Campbell bekam vom Anblick der geilen Burschen einen mächtigen Ständer, den er erregt hin und her schlenkern ließ. Mehr konnte er nicht tun, um seine Lust zu befriedigen. „Kommt rüber zu mir“, rief er den anderen zu. Doch sie hörten nicht auf ihn. Sie ließen ihn zappeln und vergnügten sich mit sich selbst. Sie probierten die verschiedensten Stellungen aus und waren sehr erfinderisch im lustvollen Umgang miteinander. Mehrmals brachten sie sich an diesem Nachmittag gegenseitig zum Orgasmus und hörten erst auf, als sie völlig erschöpft waren. Sie ließen Campbell hängen, der die ganze Zeit nichts anderes hatte tun können als seinen harten Schaft hin und her zu bewegen. Befriedigt hatte ihn das nicht, eher frustriert. Am Abend hatte sie ihn alle in der Punktzahl des Spiels überrundet. Campbell war auf den fünften Platz abgerutscht. Als Duncan spät am Abend zu ihm in den Keller kam und ihm dieses Ergebnis mitteilte bat Campbell um Erlösung. „Ich steige aus“, sagte er zu Duncan, „du hast das Spiel gewonnen.“ Also befreite Duncan seinen Freund von den Fesseln und nahm ihn mit zu sich ins Zimmer. Campbell war erstaunt, dass Duncan die Webcam von seinem Computer abgebaut hatte. „Ich will es mit dir treiben, ohne dass die anderen uns dabei zuschauen und ihre Punkte verteilen“, sagte er und zog Campbell zärtlich zu sich aufs Bett.


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Duncan

Duncan war froh, dass er im Studentenwohnheim aufgenommen worden war. Eine eigene Wohnung hätte er sich gar nicht leisten können. Das Stipendium für sein Sportstudium reichte gerade fürs Leben und für das kleine Zimmer. Die anderen Studenten im Wohnheim kannten Duncans finanzielle Situation und unterstützten ihn, wo sie nur konnten. Zu seinem Einzug hatten sie einen PC aufgetrieben, damit er

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