Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung. "Ich will ein guter Herr sein und dich nett und freundlich behandeln, Dani. Wenn du aber nicht gehorchst oder deine Aufträge schlecht erfüllst, werde ich harte und eklige Strafen mit dir ausführen. Bitte zwinge mich nicht dazu, und sprich nur, wenn ich das von dir verlange! Zunächst wünsche ich, dass wir für uns sind. Darum stelle dir Klingel ab, schließe alle Rollläden im Haus und sperre die Haustür zu, dann mach überall das Licht an."
Dani war wohl etwas perplex, fragte sich, was ich wohl vorhätte, doch ahnte noch nichts. Wir gingen in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett setzte und ihm seinen ersten Auftrag erteilte: "So, Dani, als mein Sklave musst du jede Art von Schamgefühl oder Peinlichkeit ablegen. Darum erteile ich dir nun die Aufgabe, einen heißen Tanz vor mir aufzuführen und dich dabei auszuziehen." Dani schaute mich an und fragte: "Komplett oder was?" "Du sollst nicht unaufgefordert sprechen!" fuhr ich ihn an. "Beim nächsten Mal wirst du bestraft! Nun tanze, und gib dir Mühe, sonst…"
Ich machte erotisierende Musik an und los ging es. Dani gab sich erstaunlich viel Mühe und bewegte sich heiß und geil. Mein Schwanz war hart wie Blei. Und seiner auch! Oh Mann, ob der Junge vielleicht doch ein bisschen bi war? Langsam ließ er seine Hose, sein T-Shirt herunter und ich konnte bei bestem Licht und ganz für mich seinen geilen Oberkörper bewundern. Und als zuletzt seine Boxershort fiel, war ich ganz verrückt. Ich hatte extra noch nicht gewichst, war also immer noch auf Entzug, und das seit vier Wochen. Ich musste dringend erlöst werden. Und das durfte der nackte Dani nun als nächstes machen: "Dani, mein nackter und hübscher Sklave, du musst nun ausschließlich mit deinem Mund meinen Penis zum Abspritzen bringen. Bitte versuche, deine Zähne aus dem Spiel zu halten, sonst gibt es Ärger!"
Und Dani zögerte gar nicht so lange, sondern kam zu mir, der ich mich nun auf den Rücken ins Bett gelegt hatte, und stülpte seine rosa und vollen Lippen über meinen Penis. Er war das beste Gefühl, unvergleichbar, von einem so heißen Typen geblasen zu werden! Seine Zunge umspielte meine Eichel und er gab sich alle erdenkliche Mühe und bereitete mir die himmlischste Freude. Sehr schnell bildete sich Vorsaft auf meiner Eichel, den er ohne merklichen Widerwillen abschleckte, herab und herauf an meinem Harten ging seine Zunge, ich war wie im Delirium, im Rausch des Fellatio, und genoss es einfach zutiefst. Ein, zweimal streifte ganz leicht ein Zahn an meiner Eichel, was mich eigentlich gar nicht gestört hätte, wäre ich nicht der böse Meister gewesen, der das natürlich schamlos ausnutzte: "Dani, du bläst hervorragend, aber das war der Zahn! Nun musst du zur Strafe mein gesamtes Sperma schlucken! Blase, bis ich gekommen bin, und alles wird in deinen Mund gespritzt werden!"
Und so blies er meinen Schwanz noch eine halbe Minute, bis ich wieder das Sperma in mir aufsteigen merkte, bis es aus mir herausschoss und ich stöhnte, nur noch lautstark stöhnte wie noch nie, weil der Orgasmus so intensiv, so unvergleichbar geil war, und weil sein kleiner, süßer Mund, seine vollen Lippen noch immer an meinem Teil saugten und meinen salzigen Saft abschleckten, meine Ladung direkt in seinen Rachen aufnahmen…es war herrlich, und erst 11 Uhr…noch 11 Stunden hatte ich vor mir!
Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es
---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.
Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:
Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.
---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein
---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend
---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.
--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu
---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.
Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.
Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit
Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin
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