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Patrick's neues Leben #3

by FreeBird


Drittes Kapitel: Der Männerabend

Gestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren.

Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er wohnte nicht weit von uns weg, gerade mal drei Straßen. Dad klingelte und sein Arbeitskollege Andreas machte die Tür auf. Es war ein gut gebauter Mann mit dunklen schwarzen Haaren. Er schien etwas älter als Dad zu sein, aber er war sehr attraktiv. Irgendwie kam er mir bekannt vor.

„Also Sohnemann, das ist Andreas Keller mein Arbeitskollege und guter Freund.“

„Hallo Herr Keller.“

„Du bist also der verlorene Sohn, was? Freut mich dich kennenzulernen Patrick.“

Er schüttelte mir die Hand. Sein Händedruck war fest und entschlossen.

„Kommt doch rein.“

Er führte uns ins Wohnzimmer.

„Darf ich dir vorstellen? Das hier ist meine Frau. Und das meine Tochter Emely. Wo ist dein Bruder?“

„Er ist noch im Bad. Er müsste gleich hier sein.“

„Ah da ist er ja. Felix, das hier ist Herr Grubers Sohn Patrick.“

„Wir kennen uns bereits Papa. Wir sind zusammen in einer Klasse. Hi Pat.“

„Hey Felix. Was für ein Zufall.“

„Ah ihr kennt euch bereits? Das ist ja wunderbar.“ sagte Dad.

Das Abendessen war schön. Ich fand es gut zu wissen, dass Felix so nah in meiner Nähe wohnt. Das bedeutete, dass wir uns oft sehen können würden. Ich hatte den ganzen Abend das Gefühl, dass mich Herr Keller beobachtete. Aber sicher war es nur so ein Gefühl. Nach dem Essen gingen Felix und ich auf sein Zimmer um Playstation zu spielen.

„Ich finde es cool, dass dein Vater dich mitgebracht hat. Ansonsten wäre das bestimmt wieder ein total öder Abend geworden. Hey wenn du Bock hast kannst du doch am Wochenende hier pennen?“

„Ja das fänd ich super.“

„Ach mist! Mir ist eingefallen, dass es an diesem Wochenende doch nicht geht. Ich besuche da nämlich mit meiner Mutter und meiner Schwester meinen älteren Bruder in Hamburg. Aber wir können ja dann nächste Woche was starten.“

„Ja auf jeden Fall. Sag mal wo ist denn bei euch das Klo? Meine Blase drückt.“

„Von meinem Zimmer aus einfach drei Türen weiter.“

„Alles klar dann bis gleich.“

Ich verließ Felix Zimmer und ging in Richtung Bad. Ich machte die Tür auf und ging hinein. Da sah ich, dass Herr Keller bereits im Badezimmer war und sich gerade den Reißverschluss aufgemacht hatte. Die Tür war bereits ins Schloss gefallen, da fing ich an zu stottern

„Ähm, ähm, Ent..., Entschuldigung Herr Kell... Keller ich wusste nicht, dass besetzt ist.“

„Ach kein Ding Patrick. Warte ich brauche nicht lange.“

Da hatte er auch schon seinen Penis herausgeholt und fing an zu pinkeln.

„Es ist dir doch nicht unangenehm, oder Patrick? Schließlich sind wir doch beide Männer.“

„Nein... natürlich nicht Herr Keller.“

Nein unangenehm war sicherlich der Falsche Begriff dafür, doch der Anblick eines attraktiven Mannes, der ohne Scham vor meinen Augen pinkelte blieb nicht ohne Wirkung. Mein bestes Stück fing an anzuschwellen. Es dauerte zu Glück nicht lange, bis Herr Keller fertig war. Er wusch sich noch die Hände kam dann zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter und blickte an mir herab und mir dann wieder ins Gesicht. Ob er bemerkt hatte, dass ich einen Ständer habe?

„So jetzt hast du den Thron für dich. Ich hoffe du amüsierst dich gut mit meinem Sohn?“

Ohne eine Antwort abzuwarten verließ er das Badezimmer.

Ich hatte Mühe beim Pinkeln. Schließlich musste ich erst mal dafür sorgen, dass mein Schwanz wieder zurück in den Normalzustand fiel, was gar nicht mal so einfach war.

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Dar Abend bei Andreas war wirklich schön, doch ich war auch froh, als wir wieder zuhause waren. Ich war sehr müde. Ich hatte heute fast den ganzen Tag im Atelier verbracht. Patrick und ich beschlossen im Wohnzimmer noch ein wenig fern zu sehen. Doch es dauerte nicht lange, bis mir die Augen zu vielen. Ich wurde erst wieder wach, als mich eine zu laute Werbepause aus dem Schlaf riss. Ich sah mich um. Patrick lag auf dem Sofa und schlummerte vor sich hin. Ich wollte ihn nicht wecken, also suchte ich eine Wolldecke heraus. Jedoch wollte ich ihm noch seine Jeanshose ausziehen. Vorsichtig macht ich seinen Gürtel auf und zog ihm behutsam die Hose aus. Was war das? Er schien gerade einen, sagen wir schönen Traum zu haben, denn in seiner Unterhose konnte man deutlich erkennen, dass sein Penis voll ausgefahren war. Dieser Anblick erregte mich sehr und ich wollte nun unbedingt einen Blick riskieren. Ganz vorsichtig machte ich den Knopf seiner Boxershort auf und nahm seine Schwanz heraus. Er war zwar nicht ganz so groß wie meiner, aber für sein alter konnte er sich definitiv sehen lassen. Auf seiner Eichel hatte sich Vorsaft gebildet. Ich fuhr vorsichtig mit mit meinem Zeigefinger darüber und leckte mir den Vorsaft anschließend vom Finger. Spätestens jetzt war ich total geil. Ich zog Patrick die Wolldecke über, schaltete den Fernseher aus und ging ins Badezimmer. Im Wäschekorb suchte ich zwei getragene Unterhosen von Patrick und nahm sie heraus. Danach ging ich in mein Schlafzimmer. Ich zog all meine Klamotten aus und zog dann eine von Patricks benutzten Unterhosen an. Sie war mir zwar ein bisschen eng, aber das machte mir nichts aus. Ich legte mich auf mein Bett und legte die andere Boxershort neben mein Gesicht aufs Kopfkissen. Mit dem Geruch von Patrick in der Nase fing ich an zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis mich ein intensiver Orgasmus überkam. Ich spritzte meinen Oberkörper voll während ich mit meinen Gedanken voll bei meinem Sohn war.

Die Nächsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Mein einziges Problem, dass ich diese Tage hatte war meine Dauergeilheit, die mich seit Mittwochabend nicht mehr losließ. Da kam mir der Männerabend am Samstag gerade recht. Dort würde ich mich abreagieren können. Den Samstagvormittag verbrachten Patrick und ich mit einem ausgiebigen Stadtbummel. Beim Mittagessen viel mir ein, dass ich Patrick noch gar nicht Bescheid gesagt hatte.

„Patrick, es tut mir leid, aber ich habe ganz vergessen dir zu sagen, dass du heute Abend alleine Zuhause bist. Ich bin bei Andreas. Ich habe ihm einen Männerabend versprochen und es wird wahrscheinlich später werden. Möglich, dass ich sogar dort übernachte. Ich hoffe es macht dir nichts aus?“

„Nein aber natürlich nicht Dad. Ich bin ja nun wirklich schon alt genug. Ich werde schon zurecht kommen.“

„Aber stell mir nichts an.“ meinte ich scherzhaft.

Gegen 20 Uhr verließ ich schließlich das Haus und stieg in den Wagen. Ich stellte meine Tasche auf dem Beifahrersitz ab. Dort drin befanden sich alle Dinge, die wir heute Abend brauchen würden. Bei dem Gedanken an heute Abend wurde mein Schwanz schon jetzt wieder hart wie Eisen.

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Ich sah ungeduldig auf die Uhr. 20:05 Uhr, also würde Paul jeden Moment da sein. Ich konnte es kaum erwarten. Jede Faser meines Körpers verlangte danach. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Frau und unser Sex ist immer noch 1A, aber ab und zu habe ich das Bedürfnis nach Leidenschaft, die nur ein Mann mir bieten kann. Ich war Paul sehr Dankbar, dass er mir diesen Wunsch hin und wieder erfüllte. Ich empfand es als einen Freundschaftsdienst. Wobei die Sache für ihn nicht ganz uneigennützig war, dann auch er kannte dieses Verlangen nach männlichem Zusammensein. Ich war wirklich mehr als überrascht, als er mir bei unserem letzten Männerabend davon erzählte, dass er einen Sohn hat. Patrick war ein sehr gutaussehender junger Mann und glich in vielerlei Hinsicht seinem Vater. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht gerne herausfinden würde, ob das auch in sexueller Hinsicht so ist. Da läutete es auch schon an der Tür.

„Guten Abend Paul. Ich habe schon auf dich gewartet.“

„Hallo Andreas. Ich habe mich extra beeilt.“

Er kam herein und ich schloss die Tür hinter ihm. Er stellte seine Tasche ab und drehte sich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gaben wir uns einem leidenschaftlichen Zungenkuss hin. Es war schon Wochen her, seit ich ihn das letzte mal geschmeckt hatte.

„Komm gehen wir ins Wohnzimmer.“

Er nahm mit einer Hand seine Tasche und ich nahm seine andere Hand. Ich führte ihn eilig ins Wohnzimmer, wo wir uns auf dem Sofa niederließen. Erneut küssten wir uns. Danach zogen wir uns schnell unsere Kleider aus. Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Paul beugte sich über mich und fuhr mit seiner Zunge über meinen Oberkörper. Als er an meinem Nippel angelangt war umkreiste er ihn, während er mit seiner linken Hand meinen Schwanz knetete. Nach einer Weile hörte Paul auf, beugte sich weiter zu mir und wir küssten uns wild. Danach drehte er sich zu der Tasche um, die er mitgebracht hatte und machte den Reißverschluss auf.

„Sieh mal. Ich habe dir deinen Lieblingsdildo mitgebracht!“

Er nahm einen großen weißen Dildo und eine Flasche Gleitgel aus der Tasche. Paul hatte wirklich an alles gedacht. Er tröpfelte etwas von dem Gleitgel auf seine Hand und fing zärtlich an mir damit mein Arschloch einzureiben. Während er dies tat leckte er mit seiner Zunge über meinen, vor Vorfreude schon tropfenden, Schwanz. Dann versenkte er seinen Mittelfinger in meinem Loch.

„Jaa! Geil!“

Er fingerte weiter; erst nur mit dem einen Finger, aber nach kurzer Zeit nahm er noch seinen Zeigefinger und schließlich auch seinen Ringfinger hinzu. Als sich mein Schließmuskel genug entspannt hatte hörte er auf und schmierte den Dildo mit Gleitgel ein. Ich schloss meine Augen und genoss, wie Paul mein Lieblingsspielzeug an meinen Schließmuskel vorbei, Zentimeter für Zentimeter in mir versenkte. Er penetrierte mich eine ganze Weile damit und wichste mir dabei meinen Schwanz. Ich musste immer lauter keuchen und stöhnen, als ich merkte, dass mein Saft nach draußen wollte. Da Paul mich gut kannte und somit spürte, dass es gleich soweit war hörte er auf meine Latte zu massieren.

„Andreas gib mir deinen Saft!“

Er umschloss meinen Penis mit seinen Lippen und kurz darauf spritzte ich ihm meine Soße ins Maul. Paul schien etwas überrascht, über die Wucht der Ladung und hatte somit etwas Mühe, alle im Mund zu behalten. Doch er schaffte es und schluckte fleißig alles herunter.

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Es war schon lange her, seit ich das letzte mal in den Genuss dieses Geschmacks gekommen war, umso mehr genoss ich ihn jetzt. Nach einem innigen Zungenkuss zog ich Paul den Dildo aus dem Arsch und legte ihn weg. Jetzt war ich total heiß.

„Na, Andy? Hast du jetzt Lust auf einen Schwanz aus Fleisch und Blut? Willst du meine Latte jetzt in dir spüren?“

„Ja Paul es gibt nichts auf der Welt, was ich jetzt mehr will!“

Andreas wechselte seine Position. Er Legte sich nun auf den Bauch, stützte sich mit den Armen ab und streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen. Ich war so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz an seiner Rosette ansetzte ohne ihn vorher mit Gleitgel vorzubereiten. Aber sein Loch war von dem Dildo sowieso noch gut gedehnt. Ohne viel Widerstand glitt ich in sein warmes Inneres.

„Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass du mir das letzte mal mein Loch gestopft hast. Ich brauch's heute hart Paul.“

Dagegen hatte ich nicht das Geringste einzuwenden. Also fing ich an meinen Schwanz zunächst langsam raus und rein gleiten zu lassen und wurde nach kurzer Zeit immer schneller und rücksichtsloser.

„Jaa! Fick mich richtig durch Paul! Ich brauch das!“

Unser Stöhnen wurde immer lauter und beständiger. Ich spürte, wie sich der Orgasmus in mir anbahnte. Der Schweiß tropfte mir von meinem Gesicht auf Andys Rücken herab.

„Ich komme!“

Keuchend spritze ich mein Sperma tief in seinen Arsch hinein. Es war extrem geil, doch der Abend war noch lange nicht vorbei! Wir besorgten es uns noch Stunden gegenseitig, bis wir total ausgepowert waren.

Als wir erschöpft da saßen und ich meinen Kopf auf Andreas haariger, muskulöser Brust liegen hatte fühlte ich, dass nun die Zeit gekommen war ihm von der Sache zu erzählen, welche mich schon die ganze Woche beschäftigte, seit Patrick zu mir gezogen war.

„Andreas es gibt da eine Sache die mir große Sorgen bereitet. Ich weiß nicht mit wem ich sonst darüber reden soll.“

„Paul du weißt du kannst mir alles erzählen. Du bist schließlich mein bester Freund und hast mir schon oft geholfen.“

„Nun ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll...“

„Geht es um deinen Sohn, Patrick?“

Er hatte genau ins Schwarze getroffen. Also erzählte ich ihm alles. Davon, dass ich schon bei unserer ersten Begegnung einen Ständer bekommen hatte, wie ich ihn nackt im Badezimmer überraschte, wie ich ein benutztes Kondom in seinem Zimmer fand und dass ich ihn als er schlief an seinem Schwanz berührt und von seinem Vorsaft gekostet hatte. Die Erinnerung an all diese Erlebnisse führten dazu, dass mein Schwanz sich wieder voll aufrichtete. Ich versuchte es nicht vor Andreas zu verbergen, es hatte keinen Sinn. Ich war den Tränen nahe und schämte mich. Doch Andy blieb ganz gefasst.

„Du brauchst dich deswegen wirklich nicht zu schämen Paul. Glaub mir es ist ganz normal für einen Vater, dass er für seinen Sohn auch auf diese Weise empfindet.“

„Moment mal... soll das heißen, du empfindest für deine Söhne auch mehr als nur gewöhnliche Vaterliebe?“

„Nun ja von Zeit zu Zeit. Du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Ich meine dein Sohn ist doch ein so gutaussehender junger Mann. Kein Wunder, dass man da schwach wird. Auch du als sein Vater bist davon nicht verschont.“

„Aber was ist, wenn er es herausfindet? Wie wird er wohl reagieren, wenn er erfährt, dass sein Vater es auch mit Männern treibt? Aber noch schlimmer, dass sein eigener Vater geil auf ihn ist?!“

„Nun damit, dass du dich auch mit Männern triffst hat er mit Sicherheit nichts.“

„Woher willst du das wissen?“

„Nun als ihr am Mittwoch bei uns zum Essen hier wart, hat er mich beim Pinkeln gesehen. Ich hatte vergessen die Tür abzusperren und so kam er ins Badezimmer, als ich gerade dabei war. Und mein Anblick hat ihn sichtlich erregt.“

Ich konnte es nicht glauben.

„Soll das heißen, Patrick steht auf Männer?“

„Nun die Beule in seiner Hose sprach da eine eindeutige Sprache für mich.“

Ich schluckte. Zu wissen, das mein Sohn beim Anblick von Andreas scharf wurde, macht mich jetzt noch geiler.

„Tja... Wie ich bereits sagte, dein Sohn ist ein sehr sehr attraktiver junger Mann. Das kann ich nicht leugnen.“

Ich sah wie Andreas Schwanz anschwoll. Was für eine wahnsinnige Situation das war! Wir wurden beide beim Gedanken an meinen Sohn scharf! Nun konnten wir nicht mehr an uns halten und fickten uns gegenseitig noch mehrere Male. Was für ein Abend!

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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